Kreiskrankenhaus Mosbach

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Knopfweg 1
74821 Mosbach
Baden-Württemberg

25 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 26 für "Chirurgie"

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Gute Behandlung bei Leistenbruch-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organisierte Abläufe und kompetente Ärzte, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei wurde im Krankenhaus Mosbach eine minimalinvasive Leistenbruch OP (TAAP-OP) mit Netzeinlage durchgeführt. Das Krankenhaus Mosbach mit dem Standort Buchen ist ein zertifiziertes Herniezentrum.
Der gesamte Prozess von der Diagnose, Voruntersuchung, Aufklärungsgespräche und der eigentlichen OP war sehr gut organisiert. Die Ärzte waren fachkundig und alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit! Die OP ist gut verlaufen ich konnte bereits nach einem Tag entlassen werden und habe mich sehr zügig erholt. Ein kleines postoperatives Problem mit einem Ödem im Bereich des rechten Oberschenkels wurde drei Wochen nach OP anstandslos untersucht und zur weiteren Behandlung dem Hausarzt übergeben.
Mein Kurzaufenthalt im Krankenhaus Mosbach war angenehm, freundliche Mitarbeiter, saubere recht neue Patientenzimmer, gute Verpflegung und die behandelnden Ärzte haben sich um mich gekümmert.
Ich habe mit dem Krankenhaus Mosbach gute Erfahrungen gemacht und würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll für eine medizinische Behandlung/Fragestellung an die Chirurgie der Neckar Odenwald Kliniken und den verantwortlichen Chefarzt wenden. Ich kann für die gute und freundliche Behandlung nur Danke sagen!

Kompetentes Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8 November wurde bei mir eine Schlittenprothesen-Operation im Knie durchgeführt.

Alles ist von Anfang bis Ende reibungslos gelaufen. Tolle Ärzte und ein sehr gutes und nettes Pflegepersonal! Vielen herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Station G4.

Natürlich darf man das Küchenteam für das leckere und liebevoll zubereitete Essen nicht vergessen.

Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt!

Schulter Totalendoprothese

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Omarthose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstuntersuchung in Ambulanz lief reibungslos.
Stationär wurde ich sehr gut untergebracht freundliche Pflege alles bestens.

Schulter Totalendoprothese

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung/ OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Omarthose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer Schulter OP unterziehen ( Schultertotalendoprothese)
Alles super gelaufen von Anfang an. Tolle Ärzte sehr gutes Pflegepersonal!

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein Kaffee für Kassenpatienten mittags
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eigentlich waren wir sehr zufrieden. Klar in Zeiten von Corona ist alles sehr nervig mit Testpflicht usw aber an sich waren wir sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Zwei Sachen die man eventuell verbessern könnte ist zu einem das es eine Möglichkeit gibt Kaffee zu besorgen mittags weil der Cafeteria ab 13:30 geschlossen hat und nur privat Patienten haben Anspruch auf Kaffee. Ein Automat würde schon reichen. Schließlich gibt es ja einen Zigaretten Automat was meine Meinung nach nicht ganz so wichtig ist im Krankenhaus. Viele Patienten hätten sich gefreut über eine Tasse Kaffee Mittags. Zweitens wäre es schön gewesen wenn meine Tochter ihr bett frisch bezogen bekommen hätte. Dieser war nämlich nass vom kühl Akku und blutig vom Drainage und schmerzkatheder. Und auch noch voller Gips Krümeln.Da das Personal am Limit ist wollte ich nicht nachfragen. Die haben ihr bestes gegeben ????

Überaus zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wie beschrieben: Kompetent und freundlich
Kontra:
Coronabedingte Öffnung der Cafeteria
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur ein ganz dickes Lob an alle Mitarbeiter geben!
Sehr kompetent und überaus freundlich.
Während meines Aufenthalts kann ich nur positives berichten.

Alle Ärzte und Schwestern/Pfleger sind trotz der Unterbesetzung im medizinischen Bereich und auch bei den sommerlichen Temperaturen immer für einen da.

Entspannte Atmosphäre

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bei 38° Außentemperatur wird es auch im Krankenzimmer warm)
Pro:
Freundlich, geduldig
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sehnenriss im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Sportverletzung ging ich (gesetzl. versichert) an einem Sonntag morgens in die Notaufnahme. Nach dem obligatorischen Corona-Test wurde ich auf dem Weg zwischen Pforte und Notaufnahme bereits von der dortigen Schwester abgeholt.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in das Behandlungszimmer gesetzt und der diensthabende Arzt schaute sich die Verletzung an. Diagnose Sehnenriss.
Nach dem anschließenden Röntgen (incl. humorvollem Pfleger!) ging es nochmal zurück nach Hause.
An den Folgetagen kamen noch Arztgespräch und Anästhesieaufklärung (Teilnarkose), freitags dann die OP. Gleich morgens, noch vor Zuteilung des Zimmers, sah sich die operierende Oberärztin den Fall an. Von der OP selbst habe ich praktisch nichts mitbekommen.
Nach 2 Übernachtungen konnte ich das KKH wieder verlassen.
Es hat mich überrascht und sehr gefreut, dass sich sämtliche Beteiligte stets freundlich und unaufgeregt um mich gekümmert haben und sich die notwendige Zeit, auch für meine Fragen, genommen haben. Trotz sicher hoher Arbeitsauslastung wurde ich sehr gut betreut.
Ich habe es zu keiner Zeit bereut, die Verletzung im KKH Mosbach behandeln zu lassen.
(Wenn jetzt noch die KKHs Krankschreibungen ausstellen könnten, würde man sich danach so manchen zusätzlichen Gang bzw. Telefonate zum/mit Hausarzt/Facharzt sparen und auch das dortige Personal entlasten)

Schlechte Behandlung in Notfallambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur in Notfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und Betreuung nach OP -sehr gut
Kontra:
Notfallambulanz - No go
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ambulant eine Schraube, die mir ein Jahr zuvor bei einem Fussbruch zur Fixierung implantiert worden war, entfernt. OP-Vorbereitung, Anästhesie, OP und Betreuung danach einwandfrei. Alle Beteiligten sehr freundlich und fürsorglich. Was ich aber nach der Entlassung erlebt habe, vernichtet diesen guten Eindruck wieder. Kaum nach Hause zurückgekehrt, bemerkte ich, dass mein Verband durchgeblutet war (war im Krankenhaus noch nicht). Wir wechselten den äußersten Verband. Auch dieser war nach kurzer Zeit wieder durchgeblutet. Anruf in der Klinik. Ich solle wieder zurück kommen. Da müsse ein Arzt einen Blick darauf werfen.in der Notfallambulanz saß ich dann 1 1/2 Stunden, obwohl kein anderer Patient da war. Endlich würde ich in das Untersuchungszimmer gerufen. Die Schwester meinte, das müsse sich der Arzt anschauen, aber der sei grad in einer Besprechung. Nach einer Weile kamen dann zwei Ärzte recht gelangweilt und sich unterhaltend ins Zimmer. Einer warf einen Blick auf meinen Verband, murmelte irgendwas und drehte sich um. Ich fragte, was er bitte gesagt habe. Er wiederholte deutlicher, dass das vorkommen könne. Wieder wollte er gehen, überlegte dann doch nochmal, holte eine Binde aus dem Schrank und wickelte mir diese auf den blutigen Verband, der eh schon recht dick war, und ging ohne jede weitere Erklärung. Ich war so perplex und wütend, dass ich meine Tasche nahm und ging.strümpfig, denn in meinen Schuh passte ich jetzt nicht mehr. Dieser Verband war dann natürlich auch gleich durchgeblutet, ob vom blutigen Verband darunter oder von der Wunde weiß ich nicht. Zum Glück hörte die Wunde wohl auf zu bluten, denn den nächsten Verband, den wir dann Abend anlegten, blieb in Ordnung. Ich bin gespannt, was mich erwartet, wenn der Weiterbehandelnde Arzt am Montag sich die Wunde ansieht. Für die Behandlung in der Notfallambulanz habe ich kein Verständnis.

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steht im Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unwichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Notaufnahme war eine reinste Kathastrophe. Im späteren Arztbrief nur Lügen. Behandlung war schon vor dem Ergebnis des Corona-Schnelltests abgeschlossen. Eine stark blutende, klaffende Wunde die ja angeblich nicht blutet wurde falsch behandelt. Eine Krankenschwester die kein Bock auf ihre Arbeit hat unfreundlichen als alles auf der Welt war. Sie hat mich angeschrieen ich solle endlich ruhig halten. Auf die Aussage das es mir auch keine Freude macht hier zu sein, erwiderte sie Kur ihr sei es egal was sie arbeitet sie muss eh hier bleiben. Es wurden keine anderen Untersuchungen gemacht. Eine sehr schwere Gehirnerschütterung wurde von ihnen nicht wahr genommen, erst am nächsten Tag vom Hausarzt. Die Wunde wurde nicht fachgerecht versorgt. Hätte genäht werden müssen. Beim Klammern und kleben wurde gepfuscht. Die Wunde wurde nicht ordnungsgemäß zusammengezogen, sodass die beiden Wundränder sich nicht finden konnten. Resultat 4 Wochen Krankmeldung und starke Schmerzen sowie eine riesen Narbe auf der Stirn. Ich hoffe ich brauche diese Klinik nie wieder!!!!!!!

Zufriedenheitsbericht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP von Prof. Thorey "Atos-Klinik Heidelberg, Nachsorge war vom Stationsarzt ebenfalls OK.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, saubere Zimmer, sehr ruhiges angenehmes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 07.7.2020 in diesem Krankenhaus vom Prof. Thorey (aus der ATOS-Klinik Heidelberg) an der Hüfte operiert (Hüftprothese!). Die OP verlief problemlos.
Ich war dort 5 Tage stationär. Aus meiner Sicht gab es nichts zu beanstanden, das Personal war sehr freundlich, Essen und Unterbringung waren auch OK. Natürlich kann man kein TOP-Essen in einem KKH erwarten, aber auch in einem guten Restaurant wird jeder ein Haar in der Suppe finden.
Ich hatte das "Glück", dass ich kurz nach Wiederaufnahme von Patienten für geplante OP´s nach dem "Corona-Stop" einen Termin erhielt. Aufgrund dessen, war es sehr ruhig auf meiner Station, auch allgemein im Krankenhaus. Da keine Besucher oder nur wenige Zugang zum Krankenhaus hatten, ist das auch kein Maßstab für einen "Normalbetrieb". Da vermutlich auch weniger Patienten als üblich da waren (?), waren die Abläufe aus meiner Sicht perfekt!
Wie das in einem Normalbetrieb gewesen wäre, kann ich so nicht beurteilen. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt ein sehr angenehmer Aufenthalt!

Dankeschön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Unsicherheit in der Diagnose, richtig entschieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 23.7. kurz vor 13 Uhr mit nicht unbedingt typischen Schmerzen für einen entzündeten Blinddarm, dazu total erkältet. Ich wurde sehr schnell behandelt, untersucht und aufgeklärt von einer mega netten ,freundlichen Ärztin. Nach kurzer Überlegung war ich gg 14 Uhr schon im Op und mir wurde der Blinddarm entfernt. Obwohl vorab nicht alles danach aussah, war es genau richtig das operiert wurde. Auch die Schwestern waren total nett und zuvorkommend. Ich kann nur wieder eine sehr gute positive Bewertung abgeben.

Erfahrungen mit dem Krankenhaus Mosbach

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positive Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfängliche Skepsis aufgrund negativer Bewertungen. Bereits bei der ersten Vorstellung bei Hr. Dr. König sehr positiven Eindruck, der sich auch bei den weiteren Behandlungen (Hüft-OP) bestätigte. Ich bin voll des Lobes für meinen 5-tägigen Klinikaufenthalt in Mosbach und das trifft sowohl für die ärztliche Betreuung als auch für das gesamte Klinikpersonal zu.

Die Hüft-OP (neue Hüfte) war am 13.07.2020 und zwischenzeitlich kann ich bereits ohne Krücken (mit Schmerzmittel nahezu schmerzfrei) laufen.
Nochmals meinen besten Dank an das mich betreuenden Klinikpersonal.

Empfehlenswerte Leisten OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.05.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzes Team freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte beiderseits Leistenbrüche welche am besten beide zusammen über einen laparoskopischen Eingriff mit Netzeinlage beiderseits behoben werden sollten.
Da ich in dem Bereich vor längerer Zeit schon einmal eine größere OP hatte bestand der Verdacht auf Probleme wegen Verwachsungen. Deshalb sollte während der OP die weitere Vorgehensweise festgelegt werden. Glücklicherweise konnte alles wie geplant durchgeführt werden. Ich musste nach der OP nur eine Nacht zur Kontrolle bleiben. Eine Weiterbehandlung ist auch nicht erforderlich, nicht einmal Fäden müssen gezogen werden.
Ich war im Krankenhaus von Anfang an in sehr guten Händen, sowohl bei den Ärzten als auch bei den Pflegekräften. Freundlich und gute Betreuung bis zur Entlassung.
Besten Dank

Fehldiagnose

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt konnte wenigstens ein paar Brocken deutsch
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Komplett falsche und lustlose Diagnose, hätte schlimm enden können. Absolut nicht zu empfehlen.

Freundlichkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, 2-Bett Zimmer, Cafeteria, Behandlung
Kontra:
kein W-Lan, Typisches Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Tag des Eintreffens mit Aufnahmeuntersuchung bis zur Entlassung gute Erfahrungen mit Ärzten und Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal war rund um die Uhr freundlich und hilfsbereit. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass ich nerve.
Auch bei der Visite kein Gefühl der Hetze.
Untergebracht war ich in einem schönen 2-Bett Zimmer. Der Kleiderschrank befindet sich neben dem Bett, und jedes Bett hat seinen eigenen kleinen Fernseher.

Versorgung eine Katastrophe - Organisation ein Fremdwort

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Namenverwechslung, Personal macht was es will)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (So einen kleinen Kleiderschrank habe ich noch nirgends gesehen)
Pro:
Ich bin dort fort
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie - OP durch Belegarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 16.02.2016 wegen Knie-Tep operiert und musste mich deshalb am 15.02.2016 im KKH Mosbach bis 11:00 Uhr einfinden. Für die Abendessen und Übernachtung musste ich sofort am 15.02. 55,-- € bar bezahlen - EC-Karte wurde nicht akzeptiert. Am 15.02. erfolgten dann die Voruntersuchungen für die OP am 16.02. um 08:00 Uhr.
Als Verpflegung erhielt ich die erste Woche abends 2 Scheiben Brot und 5 Scheiben Käse, mittags gab es was gebracht wurde, eine Auswahl wurde mir nicht angeboten, man nennt das dort wohl "Wahlleistung".
Am Freitag wurde ich und mein Bettnachbar auf eine andere Station verlegt, da die bisherige am Freitag jeweils geräumt und über das Wochenende nicht belegt wird. Eine Uhrzeit führ den Umzug konnte niemand sagen, letztlich saß ich eine Stunde im Schlafanzug im Rollstuhl im Aufenthaltsraum, mein Bettnachbar kam in ein anders Zimmer und ich bekam einen neuen Bettnachbar ebenfalls von der vorherigen Station. Am Dienstag drauf wurde ich erstmals zu einer Essenauswahl befragt, doch die Lieferung funktionierte auch nicht.An 2 Tagen bestand danach das Abendessen aus 2 Scheiben trockenem Brot und 20 gr. Butter. Weisungen des Chefarztes (Pflaster erneuern) wurden nicht befolgt. Nach einer Namensverwechslung bei meinen Medikamenten entsorgte ich vorsorglich die gebrachten Tabletten und versorgte mich mit meinen eigenen, die ich für die folgende AHB dabei hatte. Der Sozialdienst des Hauses - zum Vergessen, da es nicht nach seinen Entscheidungen ging. bereits 3 Tage vor der Entlassung teile ich mit, dass ich um 09:00 Uhr abgeholt werde, damit die Unterlagen dann fertig sind, was natürlich nicht der Fall war. Ich fuhr dann ohne Bericht ab, die Papiere wurden per Fax nachgereicht. Passt schon alles zusammen. dieses Krankenhaus - nie wieder.

1 Kommentar

Besser74 am 31.03.2016

Wenden Sie sich gerne mit Ihren Erfahrungen an [email protected]

Alles Super!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Selbst bei nervigen Patienten bleibt das Personal ruhig.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlich, Nett, Hilfsbereit,
fühlte mich wohl.

1 Kommentar

Besser74 am 31.03.2016

Vielen Dank. Wenden Sie sich gerne mit Ihren Erfahrungen an [email protected]

ohne Worte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte sich an absprachen gehalten werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte jeder sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
abzess
Erfahrungsbericht:

Geplante op wurde nach Voruntersuchung nicht durchgeführt!habe das Krankenhaus ohne Lösung des Problems wieder verlassen! Zumindest hatte ich eine nicht notwendige Vollnarkose!

kao

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unmoralischen Krankenschwester 4 mann ein Zimmer 2 Bad aber putzen beide Bäder 5 Minuten. egal was fragen gegen kontra. kao. bitte Finger weg. und und und keine organizasyon.

war mit dem Krankenhaus zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden .Der besondere Dank geht an die Schwestern einschliesslich der Nachtschwester der 4. Freundlicher und netter geht es kaum.

Krankenhausaufenthalt wegen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Frühjahr eine Darm OP.Im Vorfeld wurde ich von den Ärzten gut über den Verlauf informiert.Über den anschließenden Aufenthalt im Krankenhaus kann ich nichts negatives sagen,sowohl Pflegepersonal und Ärzte.Die Zimmer
modern und sauber eingerichtet.Essen gut.
Werde KKH Mosbach jederzeit weiterempfelen.

Meniskus OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung und OP
Kontra:
Heilungsprozess etwas langwierig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die med. Beratung war sehr gut und ach die OP lief hervorragend.
Essen und Betreuung ohne Beanstandung

Hervorragende Behandlung Allgemeinchirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großes Lob für den gesamten Ablauf)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung über Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Diagnostik und Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz, Sicherheit der Angestellten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts ca. 01:30 Uhr als Notfall mit sehr starken Schmerzen in die Zentrale Patientenaufnahme. Die Diagnostik und Schmerzbehandlung erfolgte sofort bis hin zur stationären Aufnahme in der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie. Die Sicherheit, Freundlichkeit, Kompetenz und Ruhe der behandelnden Ärzte und Pflegekräfte war wohltuend.
Bei der stationären Aufnahme ging es mir so schlecht, dass mir das Ambiente völlig egal war, aber am nächsten Tag war ich sehr überrascht über die ausgezeichnete Ausstattung der Klinik (alles neu, helle, saubere zund freundliche Räume).

Behandelt man SO Patienten???

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht beim KKH Mosbach
Kontra:
Unfähigkeit des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht es ebenfalls um die Fall, der in der ersten Bewertung zwar schon ausführlich erklärt worden ist, jedoch möchte ich dem noch Weiteres hinzufügen:
Die Patientin war meine Großmutter, die ich natürlich während des Krankenhausaufenthalts oft besuchte. Auch mir ist das Personal zu oft negativ aufgefallen, beispielsweise, als meine Großmutter Durchfall hatte. Bei einem meiner Besuche war ein WC-Besuch notwendig aber nach dem vierten Klingeln war noch immer keine Schwester zur Hilfe gekommen. Als ich dann persönlich zum Schwesternzimmer ging und dort eine Schwester antraf, die grade mit 'Papierkram' beschäftigt war, wurde ich mit den genervten Worten "Ja, ich komme gleich!!" abgespeist. Bis sie dann endlich im Zimmer eintraf hatte ich schon versucht, meiner Oma behilflich zu sein - ich wollte dies eigentlich vermeiden, aus Angst, eine falsche Bewegung zu machen und so die OP-Wunde zu beeinträchtigen-, doch es war schon zu spät...
Auch ich wurde bei mehreren 'Besuchen' vom Personal einfach weggeschickt - ohne Begründung!!
Außerdem ist es mir ebenfalls unbegreiflich, dass es den Schwestern nicht möglich ist, sich so um eine Patientin zu kümmern, dass diese genug Nahrung und Flüssigkeit bekommt! Man hatte das Gefühl, sie bekommt nur etwas , wenn Besuch da war - da konnte sie vor allem von Getränken nicht genug bekommen!

Meine Fragen:
Ist der Beruf Krankenschwester nicht ein sozialer Beruf, in dem man sich mit den Patienten beschäftigt und sich um sie kümmert, damit es ihnen möglichst schnell besser geht oder ihnen den Aufenthalt wenigstens so angenehm wie möglich gestaltet?
Wer würde sich bei einer solchen Behandlung nicht vernachlässigt oder lästig fühlen? (Ist ja eher unförderlich bezüglich des Heilungsprozesses)
Sind diese Schwestern wirklich KOMPETENT genug, um sich um Patienten kümmern zu dürfen?


Zu einem anderen Fall:
Mein Vater wurde etwa 2004 wegen akuten starken Schmerzen in der Seite ins Krankenhaus Mosbach eingeliefert - gegen 7 Uhr abends. Als ich ihn am nächsten Tag (Mittag) besuchte, war es den Pflegekräften bislang lediglich gelungen, ihn mit Schmerzmitteln zu versorgen, die jedoch schon nicht mehr wirkten. Zwar war ein CT angeordnet worden, worauf wir aber noch warten mussten. Mit dem Argument, das Gerät stehe in einer Privatpraxis innerhalb des Krankenhauses und die Terminpatienten hätten Vorrang!!! Auf mein wiederholtes Drängen hin wurde er dann erst etwa 2 Stunden später zum CT abgeholt Es wurden daraufhin Nierensteine festgestellt. Jeder, der darunter schon leiden musste, kann sich die Qual der Schmerzen (über solch eine Dauer!!!!) sicherlich vorstellen.

Meine Fragen:
Wieso werden NOTFÄLLE nicht bevorzugt behandelt? Terminpatienten können doch auch eine halbe Stunde länger warten, wenn nötig!
Wieso wurden einfach nur Schmerzmittel verabreicht, ohne jeglichen Befund?

2 Kommentare

Ronny28 am 21.02.2013

da kann ich nur teilweise rechtgeben......zuerst steht die Linderung von Schmerzen ( Symptom) im Vordergrund...es soll ja erst mal eine schnelle Besserung eintreten. Im zweiten Schritt steht die Diagnose...dass Terminpatienten bevorzugt behandelt werden leuchtet zwar ein aber es sollte im Einzelfall doch geprüft werden, ob nicht doch ein Akutfall vorliegt. In dem Falle liegt die Verantwortung aber eindeutig beim Arzt !!

  • Alle Kommentare anzeigen

Ebenfalls Blinddarm und 5 OPs deswegen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Für Mosbach sicher nicht!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 06.09.2007 wegen des Verdachts auf Blinddarmentzündung (akut) ins Krankenhaus Mosbach gebracht. Dort wollte man mich laut Aussage des Arztes ( Dr. E.) vorerst nur mal zur Beobachtung behalten. Am nächsten Morgen wurde beschlossen, mich nun doch zu operieren. Die OP verlief offenbar planmäßig, so daß ich nach dem Entfernnen der Drainage am 10.09. wieder nach Hause entlassen wurde. Bei der Entlassung wurde mir weder Schmerzstillende Mittel noch geeignetes Verbandsmaterial mitgegeben, um wenigstens die Zeit bis zur Vorstellung beim Hausarzt zu überbrücken!
Ab Donnerstag den 13.09. stellte sich bei mir hohes Fieber ein, welches ich nicht wirklich zuordnen konnte. Am darauf folgenden Montag wurde ich daher wieder in der chirurgischen Ambulanz des KrkHs Mosbach vorstellig. Dort wurde mir mitgeteilt, dass sich in der OP Wunde wohl ein Abszess gebildet habe, (".. das komme immer wieder vor..."), welcher dann in der zweiten Operation am 18.09. entfernt wurde. Die Drainage wurde mir bereits am darauffolgenden Mittwoch, 19.09 entfernt und am Donnerstag konnte ich dann wieder nach Hause. Zu Hause hatte ich allerdings fortwährend Schmerzen, was ich auf die OP ansich zurückführte. Am Sonntag nach der OP meinte meine Frau beim Verbandwechsel, dass die gesamte Wunde ziemlich rot wäre und sich heiss anfühle. Am Montag, den 24.09. stellte ich mich deshalb bei unserem Hausarzt vor, der mit einer Pinzette die Wundkruste des Drainagekanals öffnete, worauf ca. 1/2 Liter Eiter und Wundflüssigkeit mit ekelhaftem Geruch entwich. Daraufhin begab ich mich erneut ins Krankenhaus, dieses Mal jedoch in die SLK Klinik nach Möckmühl, wo mir nochmals die Wunde geöffnet werden musste, um weiteren Eiter etc. abfliessen zu lassen. Laut Aussage der Ärzte dort handelte es sich um eine Enzündung, die durch Viren bzw. Bakterien herbeigeführt worden war.
Insgesamt wurde ich noch 3 Mal in Möckmühl operiert. Die Gesamtdauer der stationären Behandlungen belief sich auf annähernd 1 Monat ( 29 Kalendertage).
Ich für meinen Teil werde sicherlich nicht mehr bei Bewusstsein ins Krankenhaus nach Mosbach gehen.
Insofern deckt sich meine Erfahrung mit denen des ersten Erfahrungsberichts. Darüber hinaus habe ich nach einigem "herumfragen" noch einige weitere Aussagen von Betroffenen erhalten, die ebnfalls in diese Richtung tendieren.
Immer wieder auftretende Infektionen, Entzündungen durch Bakterien etc. seine demnach keine Seltenheit.

Umgang mit Patienten(Kunden) und Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fällt nichts positives ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5OP`s in 8 Wochen ohne Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe für Angehörige nicht nachvollziehbar)
Pro:
einige sehr wenige nette Schwestern
Kontra:
respeklose,unmenschliche Behandlung
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt meiner Mutter
Meine Mutter hielt sich 12Wochen auf der A4 auf.Sie wurde am 26.4.06 wegen eines geplatzten Blinddarmes operiert und dann in Folge noch 4mal in insgesamt 8Wochen.Nach 4 Wochen Aufenthalt stellte man fest, daß man ihr noch einen Krankenhauserreger(VRE) geschenkt hatte.=nachweislich übertragen durch mangelnde Händedesinfektion !Ab dem 25.5.06 lag sie isoliert in einem Einzelzimmer. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehendst.Immer wieder wurde operiert ohne Besserung.
Besuch wurde von den Pflegekräften weggeschickt, ohne für den Stationsarzt ersichtlichen Grund. Getränke standen über 1Tag, Essen wurde zwar mundgerecht bereitet, aber keine Hilfestellung gegeben. Man sah oft über 3 Stunden niemand im Zimmer meiner Mutter, obwohl sie sich nicht mehr durch "klingeln" bemerkbar machen konnte. Sie aß und trank oft nicht mehr, aus Angst wieder Durchfall zu bekommen und damit wieder die Schwestern zu "belästigen".Die brachten diese Belästigungen durch Worte und Tonfall gut zum Ausdruck, bis meine Mutter sich nicht mehr traute zu klingeln.
Hygiene ließ auch stark zu wünschen übrig, ein Inlett wurde über mehrere Tage hinweg immer wieder überzogen, obwohl mit Blut und Erbrochenem verschmutzt.
über Pfingsten standen je3 Müll- und Wäschesäcke erst im Zimmer und dann nach 3 Tagen in der Naßzelle meiner Mutter ( Keime und Erreger sollen nicht aus dem Zimmer, dürfen sich aber im Zimmer vermehren.
unerträgliche Hitze im Zimmer, Fenster konnte man nicht öffnen wegen der Sonne und die Türen durfte man nicht öffnen wegen den Keimen.Frischluft mußte man sich vorstellen.
Wenn man vom Pflegepersonal etwas wissen wollte, wußte keiner Bescheid, war sonst nicht auf Station oder zuckte nur mit den Schultern. Auch genaue Aufklärung durch Arzt erfolgte nur auf unsér Verlangen hin , unzureichend oder garnicht
Man bekam von den Pflegekräften oft freche Antworten, als ob uns dies nichts angehen würde.
Ein Gespräch mit dem Verwaltungsleiter und andere Beteiligte verlief unbefriedigend, da Fehler nicht eingeräumt wurden und daher ja auch nichts verbessert werden kann.
Am 10.Juli bekamen wir die Information, daß bei meiner Mutter der Tod nicht mehr fern sei, wir fuhren sofort hin(ca 17:40Uhr), wir blieben bis nach Mitternacht. Da meiner Mutter um ca 19:00Uhr Vollblut infundiert wurde, schien es ihr wieder besser zu gehen und nach Rücksprache mit der Nachtwache ( die meinte, das der Tod noch nicht so bald eintreten würde) , fuhren wir nach Hause, mit der Bitte, mich sofort , zu jeder Zeit bei einer Verschlechterung anzurufen. Die Handynummer hinterließ ich mit diesem Hinweis bereits dem Spätdienst.
Am nächsten Morgen versuchte ich mehrmals zwischen 7:45Uhr und 8:30Uhr auf Station anzurufen, es meldete sich niemand. Um 8:50Uhr bekam ich den Anruf vom Krankenhaus und man teilte mir den Tod meiner Mutter mit.
Später rief ich nochmals auf Station an und sagte, daß wir in Kürze kämen. das Einzige was diese einfühlsame Sr mir mitzuteilen hatte, war:"da müssen sie sich aber beeilen, bei der Hitze kann man sie nicht so lange im Zimmer lassen".
Im Krankenhaus kam die Stationsleitung zu uns ins Zimmer, teilte mit, daß es meiner Mutter gegen 6:30 Uhr schlechter ging und daß dann , als um 7:45Uhr die Pflegekraft wieder ins Zimmer kam, meine Mutter bereits tot im Bett lag.
Fragen:
Warum wurden wir um 6:30Uhr nicht verständigt?
Was passierte zwischen 6:30 und 7:45Uhr?
Dies alles wurde dem Verwaltungsleiter , PDL, Gesundheitsamt, Kreis- und Landrat, AOK mitgeteilt.
Doch alles was seitens des Krankenhauses kam , waren dünne Entschuldigungen und die Unterstellungen, daß wir lügen und maßlos übertreiben würden( es gibt genug andere Zeugen).
Diese 12 Wochen waren die Hölle für meine Mutter , die resignierte, sowie auch für uns, weil wir nie wußten, was uns an diesem Tag wieder erwartete.

1 Kommentar

FXS2 am 17.07.2015

Im Mosbacher Krankenhaus sollte eine Kernspinntomografie mit Kontrastmittel gemacht werden.
2 Damen haben bei mir 6 mal probiert eine Vene zu finden um das Kontrastmittel zu applizieren als sie zum wiederholten male an meinen Handrücken wollten habe ich gesagt nun ist es gut wir hören jetzt auf! Worauf die Damen sagten dann müssen wir den Arzt holen das der es macht. Ich ging darauf zum Arzt zurück Berichtete und zeigte Ihm meine zerstochenen Arme und Handrücken worauf er meinte na die haben wohl heute nicht Ihren besten Tag gehabt.

Dazu muss man wissen das diese 2 Damen die ganze Zeit mit sich selbst Beschäftigt waren und mit sich gegenseitig beraten haben.

Dieses Krankenhaus wird mich nicht mehr sehen!