Personal Personal Personal
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu wenig Personal
Sauberkeit in den Zimmer
Teilweise unzufrieden mit der Behandlung der Patienten und unfreundlich
Nassauweg 7
01662 Meißen
Sachsen





unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Zu wenig Personal
Sauberkeit in den Zimmer
Teilweise unzufrieden mit der Behandlung der Patienten und unfreundlich
sehr zufrieden (schnelle Terminvergabe)
sehr zufrieden (Dr.Greinke sehr kompetent)
sehr zufrieden (fühlte mich sehr aufgehoben)
sehr zufrieden (nettes Personal)
sehr zufrieden
Ich war bei Doktor Greinke in der ambulanten Sprechstunde wegen eines Bandscheibenleidens.Mit seinen Ausführungen und der erfolgten Behandlung in dieser Abteilung war ich sehr zufrieden.Vielen Dank an das gesamte Team und eine Weiterempfehlung kann ich nur geben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Vielen Dank dem netten und Hilfsbereiten Personal,auf der IMC,welches sich nach meiner Knie-OP am 06.04.2023 betreute.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Meine Mutti liegt auf der Station 7a.
Hat große Schmerzen, einige Schwestern sind wahrscheinlich genervt ????, wenn Sie mal auf Toilette muss, kaum laufen kann.Wird gesagt,da musse durch. Ich finde das unmöglich. Da fragt man sich ob diese Schwestern auch ihren Beruf lieben und für ältere Patienten da sind um sie zu beruhigen.Ansonsten sind sie fehl an diesen Beruf. Bloss gut sie werden auch mal alt. Es bricht mir mein Herz,wenn man so mit Menschen umgeht.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus, eine reichliche Woche, wurde mir von den Pflegern, Schwestern und Ärzten infolge ihrer Kompetenz und Freundlichkeit sehr erleichtert. Auch die Auszubildenden sind sehr zuvorkommend, kein Handgriff, um den ich sie manchmal gebeten habe, war ihnen zuviel. Für das Telefon, welches man ausleihen kann, wird doch in der Tat pro Tag 1,00 Euro an Gebühren fällig, zuzüglich Gesprächsgebühr natürlich. Das finde ich in dieser Zeit, wo die Angehörigen den Patienten keinen Besuch abstatten können, bissel dreist. Mittlerweile ist Besuch wieder eingeschränkt erlaubt, der eine Euro pro Tag ist trotzdem happig. Selbst das gefürchte Krankenhaus Essen hat, bis auf eine Ausnahme, geschmeckt. Zum Frühstück gab es täglich frische Bäcker Brötchen, klasse.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Hallo. Hatte Sonntags einen Sturz bei dem ich mir die schulter sprengte. Das heißt Bänder gerissen. Dienstag operiert Mittwochs gesagt bekommen das es Donnerstag nach hause geht.
Mittwoch abend ich hatte gut schmerzen und fragte die Nachtschwesterneule nach etwas zum kühlen! Als Antwort kam" auch noch Sonderwünsche zum Abend hä? Habe dann aber gleich ein kühl Kissen bekommen welches aber schon nach einiger Zeit nix mehr brachte. Ich traute mich nicht nach einem neuem oder gar Schmerzmittel zu fragen da die nachteulen ja wahrscheinlich besseres zu tun haben als ihren Job zu machen. NIE WIEDER ELBLANDKLINIKEN. SCHWESTERN FAST AUSNAHMSLOS ÜBERHEBLICH HERABLASSEND UND DAZU NOCH FRECH! GEHT JA NIE IN DIESES KRANKENHAUS
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Trotz massiver Beschwerden heimgeschickt Äusserst unzufrieden!)
weniger zufrieden (Beratung und aufklärung war ok, brachte jedoch null Verbesserung/Erfolge)
unzufrieden (Akutbehandlung ja, Zielführende längerfristige Schmerzfreiheit nein)
sehr zufrieden (alles klappte sehr unbürokratisch und mir wurde geholfen)
Mit akuten Schmerzen in der LWS und im gesamten rechten Bein bereits Taubheitsgefühle wurde ich nach 6 Stunden Wartezeit stationär aufgenommen.Ich bekam Schmerzmittel,und es wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert.In 90% der Fälle gibt sich das von allein wurde mir gesagt, jedoch stellte sich keine Besserung ein und auch die Schmerzmittel zeigten keinerlei Wirkung mehr.Mir wurden CT gestützte Spritzen nahegelegt,welchen ich nach einigem Zögern auch zugestimmt habe,mein Zustand jedoch verschlechterte sich plötzlich akut, ich konnte weder sitzen,noch aus dem Bett aufstehen,geschweige denn stehen oder gehen,hinzu kam ein Harnverhalt,der nicht beachtet wurde,auf mein Drängen hin erhielt ich einen Katheder gelegt,der zuständige Neurochirurg hielt mein Schmerzempfinden für überzogen,und auch auf erneute Nachfrage,verneinte er die Dringlichkeit einer OP, diese sei unnötig und sooo heftige Schmerzen könne ich doch gar nicht haben.Nach vier Wochen vollgepumpt mit Schmerzmitteln,gehunfähig,wurde ich nach Hause geschickt,mit einem Gehbänkchen im Gepäck.Ich konnte nur unter max.Schmerzmitteln ein paar Schritte schlurfen unter grössten Anstrengungen und Schmerzen.Ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich die Schwestern/Pfleger/Physiotherapeuten/Servicekräfte der Station6 grösste Mühe gegeben haben , mir meine Zeit erträglich zu machen, Vielen Dank dafür!Jedoch sind viel zu WENIG Schwestern für viel zu viele Patienten da, es herrscht akuter Mangel an Personal!!
...Drei Wochen später,ohne Besserung der Beschwerden..zeigte ein aktueller MRT Befund eine Vergrösserung des Vorfalls,habe ich mich von einem niedergelassenen Neurochirurg operieren lassen,und ich konnte tatsächlich noch am SELBEN Abend aufstehen und laufen
drei Monate nach der OP und Reha bin ich nahezu BESCHWERDEFREI
Unglaublich,Ich kann mein Glück kaum fassen.
Im Nachhinein muss ich sagen,es war eine schmerzvolle Erfahrung, ausgeliefert u Bewegungsunfähig zu sein und keiner glaubt Dir. Unglaublich.