Krankenhaus Maria-Hilf
Maria-Hilf-Straße 2
54550 Daun
Rheinland-Pfalz
58 Bewertungen
davon 12 für "Innere"
Negatives Erlebnis übers WE
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit guten Rezenzion für den Arzt in der Sonar Abtg.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In der anmeldung war es zum Schluß okay. Freundl. u, kompet)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- DAnkeschön an die liebvolle Betreuung der Schwestern auf der Station
- Kontra:
- Essen nd das Verhalten des dortigen Arztes, weiß noch immer nicht , wie er heißth
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme freitags gegen 23:50. Personal völlig genervt und kurz angebunden.
Angekommen auf dem Zimmer, frage nach 1 Bett oder 2 Bett Zimmer. ginge heute nicht mehr, morgen. Samstag: 'Frühstück kommt: 1 Brötchen, mindestens 1x aufgebacken. 1 kleine Scheibe Käse, 1 kleine Scheibe Wurst, etwas Margarine und Marmelade, Kaffee: zum Vergessen!! Siehe Foto. Frage nach dem Zimmer. z.Zt. 3 Betten aber mit mir 2 Personen im Raum. Frage nach einem Arzt. Wegen Schmerzen!! Infusionen. Schwestern kümmern sich, okay. Arzt? Fehlanzeige. Frage nach 1 Bett/2 Bett Zimmer. Es kommt noch eine Person hinzu, also 3 Bett Zimmer. Ein Arzt? Fehlanzeige. 3. Person wird Sonntag entlassen. Aha Jetzt 2 Bettzimmer? nix da, eine neue Person kommt hinzu. 3 Bett Zimmer! Weiter hin Fusionen. Arzt? Mittagessen Sonntag na ja, okay. Abendessen: Eine Scheibe Brot. 2 Tage alt, trocken. Wieder 1 Scheibe Käse, ein mini Scheibe Wurst, Margarine, Vom Kollegen bekomme ich Streichkäse. Tee als Getränk.
Arzt? Fehlanzeige. Mittlerweile geht es mir etwas besser. Soll Montag zum Sonar.
Es wurde eine entzündete Galle festgestellt, vermutlich ein Stein, der Kolik artig sich von selber entfernt hat. Arzt sagt. Eine sofortig OP wäre nicht erforderlich. Könnte eigentlich nach Hause.
Zurück auf die Station. Diese Info an die Schwester, Zugangsnadel wurde entfernt.
Gegen 11:00 +/- kam ein weißgekleideter junger Mann ins Zimmer und sagte, Wir müssen Blut abnehmen und einen Zugang legen. Warum ??? wegen einer evt OP.
??? Wer ist dieser Mensch? Ich sagte, ich gehe heute nach Hause! Der junge Mann verschwand so, wie er gekommen war. Wer ist/war das? Krankenschwester: Ich möchte mit einem Arzt sprechen: Kommt … Ich warte bis 13:30. Stehe mit der Tasche im Flur, wer kommt? der junge Mann in Weiß. Ich könne nicht gehen, ich hätte ein 2 Bett Zimmer gebucht, Arzt Wahl (Wahlleistungen) , das Zimmer wäre jetzt fertig. Und die OP stände an. Hier stellte sich dann heraus, dass dies der Stationsarzt gewesen ist. Aber einen Namen, bzw. eine Vorstellung seinerseits ist bis heute nicht erfolgt. Das ist lachhaft. Nach einer unnötigen Diskussion seinerseits machte ich mich auf den Weg zur Anmeldung. Hier wurde, es war ja auch nicht anders möglich, für ein 3 Bett Zimmer für die 4 Tage Aufenthalt unterschrieben
Schade: ich habe das Dauner Kranken haus duchr einige andere Aufenthalte sehr positiv in Erinnerung
Empfehlen werde ich das KH so nicht
Klinik die ihres gleichen sucht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das liebevolle Miteinander und untereinander
- Kontra:
- entfällt
- Krankheitsbild:
- Darmverletzung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist überaus kompetent freundlich sehr hilfsbereit, geht auf die Wünsche der Patienten ein und gibt durch ihr Auftreten den Patienten ein Gefühl großer Sicherheit.Ich könnte mir kein besseres Krankenhaus vorstellen, die Klinik ist ein großes Glück für alle Patienten.
Keine Fachkräfte wo Sie gebraucht werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unübersichtlich, auch der Anbau
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte Einweisung zur Inneren. wurde bei der Anmeldung zur Notaufame geschickt. Dort Blutabname.3 Stunden Warten. Immer noch nicht zur Inneren geschickt. Kein Röntgen, kein CT. Dann 2 Min. Ultraschall. (Wurde schon am gleichen Tag beim Hausarzt gemacht, mit Befund) Darum Einweisung. Angeblich Ultraschall "Unauffällig" Durfte mit Schmerzen nach Hause. Unmöglich, der Herr der den Ultraschall machte, war kein Facharzt. Nun möchte ich jedem raten, nicht nach Daun.
Das ist meine 4 Negativerfahrung mit dem "Haus"
Sehr schlechte Kommunikation
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine ausreichend großen Betten für große Menschen)
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Kommunikation der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Intensivstation nach Reanimation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war auf der Intensivstation und lag fast 3 Wochen im Koma.
Pro:
Das Pflegepersonal hat sich sehr bemüht und war freundlich zu meinem Vater.
Die Intensivstation ist modern ausgestattet.
Contra:
Die Ärzte! Wir haben erst nach über einer Woche erfahren wer überhaupt der behandelnde Arzt ist. Uns wurden ständig andere Ärzte vorgesetzt. Untersuchungsergebnisse wurden und falsch mitgeteilt sodass wir 2 Wochen lang einen vollkommen falschen Stand hatten mit einer viel schlechteren Prognose. Wichtige Untersuchungen wurden aufgrund von Personalmangel nicht durchgeführt und dies versuchte man zu verschleiern und uns für dumm zu verkaufen. Zum Glück lag dies schriftlich vor. Aber auch darauf wurde nicht eingegangen. Gespräche haben sich im Kreis gedreht, nur Floskeln, keine klaren Aussagen zu Therapiezielen und Behandlung. Namen behandelnder Ärzte wurden uns verweigerten trotz amtlicher Vollmacht. Nach einer offiziellen Beschwerde hat sich der behandelnde Arzt gar nicht mehr blicken lassen.
Bei der Überführung in eine andere Klinik wurden ebenfalls falsche Informationen weitergegeben.
Dieser ganze Ärger kommt noch zu den Sorgen die man um den geliebten Angehörigen hinzu. Wirklich unmöglich, hat uns sehr belastet.
Fazit: Die Kommunikation zwischen den Ärzten selber und zwischen Ärzten und Angehörigen ist sehr mangelhaft und sollte dringend verbessert werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vorgespräch, Personal
- Kontra:
- Parkplatzsituation, Reinigung könnte nachgebessert werden
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Hausarzt schickte mich ins Krankenhaus zur weiteren Abklärung. Das Vorgespräch für die Harzkatheteruntersuchung ging sehr schnell ohne viel Wartezeit. Die junge Dame die das Vorgespräch führte und mich untersuchte war äußerst kompetent und nett, seltenst wurde ich so ausführlich über Abläufe und den geplanten Eingriff informiert.
Das Personal der Station 7 war ebenfalls durchweg freundlich. Hut ab, was hier seitens den Ärzte/Ärztinnen und Pfleger/innen geleistet wird.
Ich kann das Krankenhaus empfehlen.
Wo sind die Ärzte von gestern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhöflich gelangweilt
- Krankheitsbild:
- Sturz eines Kleinkindes mit dicker beule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren heute mit meiner Enkelin die nach einem Sturz eine dicke Beule in der Notfallmedizin.Nachdem wir 30min.gewartet hatten kam endlich ein Arzt .Ohne Vorstellung seines Namens und Kaugummikauend mit kurzem Blick auf das Kind fragte er Mayen oder Wittlich.Er nahm sich noch nicht einmal Zeit seine Winterjacke auszuziehen.Alles in allem das er überhaupt kam war schon ein Wunder.Wo sind nur die Ärzte mit einem Mass an Anstand und die Fürsorge für ihre Patienten hin
Sehr lange Wartezeit auf Termin
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unmöglich
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Magenspiegelungs Termin sehr lange gewartet.
1: Zum Vorgespräch 8 Wochen gewartet
2: Da über 1 Sdt. gewartet. Privat Patienten die viel später kamen, wurden bevorzugt
3: Termin zur Spiegelung 10 Wochen gewartet
Beim Termin dann der Erste Morgens. Müll lag noch vom Vortag im Raum. Dann 2 Std. gewartet, angeblich
Gesprächsrunde.
Also nie mehr DAUN
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hatte jederzeit das Gefühl, von allen Mitarbeitern nicht als "Fallnummer", sondern als Mensch wahrgenommen und behandelt zu werden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden umfassend und kompetent beantwortet, auf eigene Anmerkugen angemessen reagiert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (als Dauergast in der Endoskopie kann ich nur Positives berichten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wer, wie hier in einer anderen Bewertung, die Innere mit einem Krankenhaus in der DDR der 80er Jahre vergleicht, dem wünschte ich, dass er dies hätte erleben müssen!)
- Pro:
- ein fachlich wie menschlich vorbildliches Team, angefangen vom Chef bis zur jungen Pflegeschülerin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern; Entfernung eines Adenoms; akute Bauchsspeicheldrüsenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meinem fast fünfwöchigen Aufenthalt habe ich nur positive Eindrücke gewonnen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es ist sehr schwierig die Telefonzentrale zu erreichen. Warum ist kein Rückruf auch ärztlicherseits möglich?)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zu klein, um drei Pflegebetten zu stellen.Völlig überheizt.)
- Pro:
- Eine sehr gute zugewandte Pflege und eine tolle Krankengymnastin. Ich habe Hochachtung vor ihrer menschlichen Arbeitsleistung!
- Kontra:
- siehe unten
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgrund v. Gallensteinen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung meiner Mutter unter rein somatischen Gesichtspunkten war - so weit ich es beurteilen kann - in Ordnung. Es fehlte aber das Vorstellungsvermögen, welche Folgen ein achttägiger Bettaufenthalt für eine fast 93-jährige haben. Es ist bedauerlich, dass erst Angehörige auf die Notwendigkeit von Mobilisierung hinweisen müssen, dass nicht nachgefragt wird, wie die häusliche Situation der Patientin ist. Es wurde von der Adresse auf die Versorgungssituation der Patientin geschlossen, ohne diese selbst oder Angehörige zu fragen.
Es fehlte der Blick für die Gesamtsituation meiner betagten Mutter, die bislang eigenständig in ihrem Apartement lebte.
Ich kann nur hoffen, dass die Versäumnisse in Bezug auf ihre nicht ausreichend erfolgte Mobilisierung zum Zeitpunkt ihrer Entlassung, ihr nicht zum lebenslangen Nachteil gereichen werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nähe zum Angehörigen
- Kontra:
- alte Zimmer, eng, Ärzte mir pers. zu langsam bei Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist eigentlich gut, kommt aber auch auf die Schicht an.
Ich habe jemand mit Verdacht auf Schlaganfall vor gefunden. Der gerufene Notarzt selbst hätte keine Befunde erkannt aber hat den Angehörigen vertraut, ok. In der Notaufnahme selbst dann, saß der Patient über 30 Minuten rum ehe er behandelt wurde da eine Ausländische Ärztin mit alkoholisierten Patienten beschäftigt war, wie wichtig. Nach dem CT und Röntgen wartete Patient wieder 40 Minuten auf dem Flur bis er auf Station kam.
Stationszimmer auf Stroke Unit einigermaßen passabel, nur fallen teilweise Leitungen z.B. Telefonkabel aus den Dosen und selbst auf Hinweise keine Besserung. Hinweise auf ein Kotverschmiertes Klo wurden erst am nächsten Tag "bearbeitet".
Sationszimmer nach Stroke Unit in schlechten Zustand, 3 Bett Belegung, teilweise wird noch 4. Bett rein geschoben, Wasserflecken an Decke im Bad, keine Dusche im Zimmer, Waschbereich für ältere Menschen zu klein-kein Bewegungsspielraum, Tapeten grau und verschmutzt, Türrahmen - Lack blättert ab, verkratzt.
Man fühlt sich in dem Zimmer an die 80er Jahre in Ostdeutschland erinnert. Wie soll man sich dort wohl fühlen und gesund werden?
Wie gesagt, Pflegepersonal überwiegend sehr freundlich und bemüht, Ärzte sind selten zu sprechen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwestern sind sehr bemüht um einen)
- Pro:
- Krankenschwestern, Ärzte, Essen,
- Kontra:
- unwichtiges
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde jederzeit sehr gut von den Schwestern und den Ärzten betreut. Es wurde mir relativ schnell diagnostiziert was ich habe und weitere Maßnahmen ergriffen, so das ich schnell wieder gesund wurde.
Man hat gemerkt das sich die Schwestern und auch die Ärzte um jeden einzelnen gut kümmern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (FRAU DR HUCK IST SPITZE)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- GUTES ESSEN+SUPER PERSONAL
- Kontra:
- ZU ENGER TAGESPLAN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH WAR IM SEPTEMBER2010 DORT IN BEHANDLUNG WEGEN DEPRESSIONEN UND MUSS SAGEN DAS UNSER KRANKENZIMMER SCHLECHTE LAGE HATTE WEIL MORGENS AB 5 UHR IMMER ÜBER UNS IM ZIMMER RADAU WAR UND MANN WAR NICHT IN DER LAGE DAS ABZUSTELLEN SELBST DR MART SCHAFFTE ES NICHT PLUSS PUNKT WAR DAS PERSONAL ALLE WAREN SEHR HLIFSBEREIT UND SCHWESTER B KANN LAUFEN WAS ICH SCHADE FAND DAS IN MEIEN 4 WOCHEN WO ICH DAS WAR FESTSTELLEN MUSSTE DAS DIE ABTEILUNG NOCH IM AUFBAU WAR DAS HEIST ES GIBT JEDE MENGE DEFIZIET ZB PERSONALMANGEL WAREN DIE PSYCHOLOGEN UNS NUR 30 INUTEN EINZELGESPRÄCH ZU GEBEN UND DIE ETAGE WAR AUCH MIT KURZZEITPFLEGE PATIENTEN BELEGT DAS HEIST NACHTS HÖHTE MANN IMMER MENSCHEN RÖCHEL ALS WÄRE GLEICH SCHLUSS ODER BEIM SCHWIMMEN GIBT ES EINE THERAPEUTIN DIE BEHANDELTE UNS WIE SOLDATEN ERST ALS EINE PATZIENTIN HEULTE HATT SIE WOHL GEMERKT DAS SIE DEN BOGEB ÜBERSPANNT HATTE DER ANDERE TEHRAPEUT HERR HERMES WAR SUPER WAS ICH SELTAM FAND WAR DAS ICH ERST NACH 3 WOCHEN MEDIZINISCH AUF DEN KOPF GESTELLT WORDEN BIN DAS HEISST 2 MAL LANGZEIT EKG DANN 5 MAL MASSAGE UND LAST BAT NOT LEAST BELASTUNGS EKG OBEB SO HERZ ECHO ALLES IN EINER WOCHE ODER ZUM BEISPIEL WÄHREN WIR MIT 10 PERSONER ESSEN WAREN SCHOBEN 5 LEUTE IM VOLLSCHUTZANZUG EINEN PATZIENTEN DURCH DEN GANG DER QRANTENE PATZIENT WAR UND BUGSIERTEN IHN IN EIN ZIMMER DIE TÜR BLIEB OFFEN UND WIR KONNTEN ZUSCHAUEN ZU DEN ZIMMERN KANN MANN NOCH SAGEN DAS DIE KLEIDERSCHRÄNKE SO KLEIN WAREN ICH WÜRDE SAGEN DER SPIND BEI DER BUNDESWEHR WAR DAMALS VIEL GRÖSSER HABE AUCH VIELE NETTE MENSCHEN KENNENGELEHNT HERR KREUTZMANN HERR MAY FRAU ADI UND DIE MARIE LOISE DAS ANGASCHEMENT VON FRAU DR HUCK IST SPITZE ACH JA UND NATÜRLICH DER MARCEL ICH HOFFE DAS DU DEINEN SOHN ÖFTERS SIEHST GRUSS AN ALLE GI JO