Krankenhaus Maria-Hilf

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Maria-Hilf-Straße 2
54550 Daun
Rheinland-Pfalz

41 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 2 für "Gefäßchirurgie"

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Getrieben statt gut umsorgt (nach der OP)

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis zur OP war alles wunderbar.
Kontra:
Im Aufwachraum wurde man nicht mehr gut behandelt.
Krankheitsbild:
VarzienOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kam mir vor wie Viehtreiben im Maria Hilf, Daun. Meine Termine im Vorfeld und die Voruntersuchung waren gut. Ich fühlte mich bis dato sehr gut aufgehoben und hatte nichts zu bemängeln, dafür ein Stern, denn mein guter Eindruck wurde nach meiner OP zunichte gemacht. Am 17.10.2022 nach meiner Operation fühlte ich mich wie getriebenes Vieh, man wollte mich einfach nur noch los werden. Es fing damit an, dass man mich mit mehreren Personen sehr unlieb aus der Vollnarkose geweckt hat. Ich war total müde, hatte starke Schmerzen und noch sehr benebelt, sodass mein Sprachzentrum noch nicht vorhanden war. Immer wenn ich wieder eingeschlafen bin, kam man sofort zu mir um mich zu wecken. Nur leider konnte ich nicht anders, als zu schlafen. Gut, nun musste ich stark sein hnnd mich irgendwie wach halten. Ich habe der Narkose-Ärztin, meinem Arzt aus der Chirurgie und den Arzthelferinnen gesagt, dass ich nicht fit bin und starke Schmerzen habe. Im Grunde wurde dies ignoriert und man hat mir zwei Schmerzmittel gegeben. Nachdem ich 5 min wach war sollte ich unbedingt auf die Toilette, ich konnte Noch nicht gehen, also half man mir. Im Anschluss sollte ich direkt meine Mutter zur Abholung anrufen. Sie hat 15 min gebraucht bei mir zu sein, in dieser Zeit hat man 3 mal gefragt wann ich denn endlich abgeholt werden würde. Ich teilte dem Personal mit, dass ich mich nicht gut genug fühlte nach Hause zu gehen, jedoch konnte es nicht schnell genug gehen. Mein Kreislauf sackte in den kommenden Tagen immer wieder ab, meine Körpertemperatur sank oft auf 32 Grad. Nach 29 Jahren wurde ich das erste mal auf Kassenleistung im Krankenhaus behandelt und habe bis dahin immer eingezahlt. Ich bekam ein Tee nach der OP aber auch hier hatte ich nur die Wahl zwischen Pfefferminz und Früchte. Dieser ganze oben beschriebene Ablauf ist meiner Meinung außerordentlich traurig und spricht nicht für eine „gute medizinische Versorgung“. Es war meine erste OP, somit auch Narkose und eine sehr unschöne Erfahrung und ich fühlte mich ausgesprochen schlecht behandelt und fühlte mich nicht ernst genommen. Hier sollte sich definitiv etwas ändern! Gruß Angelina G.

Sehr Nachlässig!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gab 1 Schwester und 1 Pfleger die gut mit uns zusammen arbeitetet jedoch der Rest stimmte nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation Zehen ( halber Fuß)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3 Gefäßchirurgie ist nicht besonders zu empfehlen. Mein Vater ging vor 7 Wochen ins Krankenhaus auf die normale Chirurgische Station, da eine Amputation statt finden sollte. Die Rede war von 3 Zehen und 4 Tagen Krankenhaus.

Das ganze hat sich bis heute 10.05.2013 hingezogen und es wurde 7 Wochen und ein halber Fuß draus.

Demnach da er weder gegessen noch getrunken hatte, wurde ihm in dieser Hinsicht noch nicht einmal geholfen. Genauso enttäuschend war es für uns zu sehen das er zimlich schnell liegen lassen worden ist vom Personal, wenig gepflegt und gekümmert. Mittlerweile hat er sogar schon verlernt auf die Toilette zu gehen hat einen Langzeit Kateter gesetzt bekommen und ne Windel an so nach dem Motto haben wir weniger Arbeit.

Nun ist das ganze so das er zwar heute aus dem Krankenhaus raus kam, jedoch von dort aus direkt ins Pflegeheim jedoch ohne Überleitung oder Arzt Brief. Er wird leider nie wieder die Möglichkeit haben nach Hause zu kommen, da er mittlerweile die Pflegestufe 2 erreicht hat.

Es ist schon traurig wenn Seine Frau und Tochter nach 3 Wochen die gesetzliche Betreuung anfordern müssen, da er selbst nicht mehr in der Lage war jegliches zu beantworten oder zu unterschreiben.

Wir müssen dazu sagen das er vor Krankenhaus Aufenthalt Fit war im Kopf und auch noch auf den beinen war.