War in der Notfallaufnahme bzgl. Entfernung Galle am 28.11.25, nach 10 Minuten Wartezeit wurden alle Vorbereitungen höflich und verständlich für meine OP am 01.12.2025 getroffen.
Bin vorher aus dem Brüderkrankenhaus PB nach 10 Stunden (im OP-Hemd liegen gelassen) Wartezeit und dann die Info heute nicht, morgen vielleicht ....geflüchtet, wegen unzumutbaren Zuständen, speziell Station 4a 3-Bett mit Vorhang, dahinter Waschbecken und WC/ Abrissreif.
Beim Betreten des KH Brilon war ich angenehm überrascht, alles ruhig, freundlich, keine Hektik, würde sagen fast Hotelatmosphäre. Zum Standard gehören großzügige, helle 2-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. (Sollte dafür in PB ca. 100 Euro/Tag bezahlen)
Kaum angekommen wurde ich in den OP-Saal geschoben, danach auf Station 3. Alles gut verlaufen.
Ob ZPA, Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Helfer und auch zu betonen Sören etc., alle sehr freundlich, verständlich, kompetent und hilfsbereit. Visite immer pünktlich zw. 8-9 Uhr (kein stundenlanges Warten), dafür an alle meinen größten Dank !!!
Die Verpflegung für ein Krankenhaus ist sehr gut, es wird hier noch selber gekocht, Bäckerbrötchen, Kaffeegenuss, Wurst, Käse frisch.
Zusammenfassend meiner persönlichen Erfahrungen kann ich nur sagen: schlechte Kritiken kann ich schwer verstehen, hier ist man noch Mensch, kann gut genesen und die Welt ist hier noch i.O.
Nochmals vielen Dank für die angenehme Zeit !!!!

Gute und schnelle Diagnose. Freundliche und kompetente Mitarbeiter. Gute Terminabsprache für OP. Gute Aufklärung zur OP und Anästhesie.

Ich war sehr zufrieden in dem Krankenhaus, nettes Personal die sehr bemüht waren.
Meine OP ist toll verlaufen tolle Ärzte die sehr zu empfehlen sind.
In dem Krankenhaus wird selbst gekocht und das Essen ist wirklich gut für ein Krankenhaus.
Ich würde dieses Krankenhaus immer wieder wählen obwohl ich aus Krefeld komme, danke an alle für die tolle Betreuung und der absolut guten Arbeit bei der op.

Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal!
Ärzte auch sehr nett!

Von der Terminvergabe, der Aufklärung über den bevorstehenden Eingriff, der Hilfsbereitschaft der Schwestern sowie des Arztes aber auch der Freundlichkeit
aller Beteiligten, - ist das alles sehr gut und nach meiner dort gemachten Erfahrung sehr zu Empfehlen. Das habe ich jetzt bereits zum 2.x in diesem Jahr dort erfahren, diesmal ambulant. Während meines stationären Aufenthaltes war das mit dem Personal auf einer anderen Abteilung nicht anders. Dazu gutes Essen mit reichlich Auswahl. Manche Zimmer sind etwas veraltet aber da wird aktuell dran gearbeitet und stört mich auch nicht weiter.

Meine 81jährige Mutter war nach einer Operation am Fuß zwei Wochen Patientin auf Station 3 (Chirurgie) und hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pfleger:innen der Station waren ausnahmslos freundlich und hilfsbereit, alles läuft sehr unaufgeregt. Frau C. vom Sozialdienst hat uns für die Zeit nach dem Krankenhaus sehr gut unterstützt, das war sehr hilfreich und hat einigen Druck genommen, Vielen Dank dafür! Auch die Mitarbeiterinnen am Empfang sind sehr freundlich und geduldig.

Unfreundliches Personal, ärztlich wie auch pflegerisch.
Übergewicht sollte man keines haben, da darf man sich nur gemeine Sprüche und Aussagen dazu anhören.
War als Wirbelsäulenpat. Sowie Adipositas- Chirurgie und Allg.Chirurgie Pat. dort stationär.
Mir haben im Nachhinein die Krankenhausaufenthalte psychisch sehr zugesetzt, weil man dort einfach nicht adäquat und freundlich angemessen versorgt und behandelt wurde.

Ich wurde mit Verdacht auf Magendurchbruch eingeliefert. Extreme Schmerzen, trotz Morphin gehabt. Der leitende Notarzt hat rein gar nichts unternommen, stattdessen mit der Leitstelle diskutiert. Der Schluss vom Drama der leitende Notarzt verweigerte meine Aufnahme. Ich würde draussen weiter im Rettungswagen behandelt. Es kam ein externer Notarzt dazu. Anschliessend beachten die in ein 40 km entferntes Krankenhaus. Da hat man mich sehr gut aufgenommen und behandelt. Gott sei Dank war es kein Magendurchbruch, sonst wäre ich vermutlich nicht mehr am Leben.

Ich war vom 26.03. bis 30.03.2020 zur stationären Behandlung im Krankenhaus Brilon.

Die medizinische Behandlung (Vorbereitung, OP, Nachbehandlung) durch den Chefarzt der Chirurgie war hervorragend. Ich wurde zu jeder Zeit vollumfänglich informiert. Im Rahmen eines Vorgespräches der Oberärztin der Anästhesie bin ich optimal über die notwendigen Informationen bezüglich der anstehenden Vollnarkose unterrichtet worden. Die Unterbringung im Einbettzimmer war vergleichbar mit dem Niveau eines Viersterne-Hotels. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst kompetent.

Mit dem Ergebnis der durchgeführten OP bin ich sehr zufrieden. Die schmerzfreie Beweglichkeit der Schulter sowie die Beschwerden haben sich schon kurz nach der OP wesentlich verbessert.

Dieter Wittenkemper

Voruntersuchung, Aufklärungsgespräch mit den Chefarzt der Chirurgie und dem Chefarzt der Anästhesie sowie die Zimmerreservierung waren sehr professionell. Die OP und das Ergebnis einwandfrei. Ärzte und Pflegepersonal fürsorglich und sehr freundlich. Verpflegung ordentlich. Was will man mehr. Absolut empfehlenswert.

Ich kam mit nicht klar zuzuordnenden Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht und dann nach extrem hohen Entzündungswerten die Entscheidung für eine OP getroffen. Nach kürzester Zeit wurde ich gut informiert und operiert. Trotz perforiertem Appendizitis wurde die OP sehr gut durch Dr. Thiemann und sein Team durchgeführt, so dass der Heilungsprozess sehr gut statt finden konnte. Mir wurden die Details meiner Krankengeschichte sehr gut vermittelt und auch mittels Bildern aus der OP von Dr. med. Kirchner gezeigt. Die Athmosphäre auf der Station, sowohl bei den Ärzten, als auch bei den Schwestern/ Pflegern war immer fröhlich, aufmerksam und hilfsbereit. Ich hatte das Glück ein Einzelzimmer zu bekommen und konnte mich so ganz in Ruhe erholen. Trotz des starken entzündetem Unterbauch und Darmregion regenerierte ich sehr gut und konnte nach einer Woche das Krankenhaus verlassen. Ich weiß, dass viele positive Dinge zusammen kamen, besonders die vorausschauende Diagnose und anschließende unter den Umständen nicht einfachen OP von Dr. Thiemann, sowie die sehr gute fachliche Betreuung von Dr. med. Kirchner und seinem gesamten Team. Vielen Dank dafür.

Ich war am 27.6.2019 mit meinem behinderten Sohn in diesem Krankenhaus, er sollte am linken Ellenbogen unter Narkose punktiert werden , da es auf Grund seiner Behinderung ohne Narkose nicht möglich war. Anfangs war ich positiv überrascht wie hilfsbereit und freundlich das Personal war . Aber dann nach dem Dienstwechsel änderte sich das sofort es sah niemand nach meinem Sohn nach 13/4 Stunden habe ich nachgefragt wann wir nach Hause können Antwort wenn er wach und angezogen ist, er hatte aber immer noch eine seit 1/12 Stunden leere Infusionsflasche bitte ? Wie die wollten wir eigentlich nicht mitnehmen ,dann bemühte sich eine Schwester diese zu entfernen . Angezogen warteten wir dann 1/2 Stunde auf den Arzt, wieder ins Dienstzimmer ,die Schwester aufmerksam gemacht das er seit dem Abend vorher keine Nahrung und seit dem Morgen keine Flüssigkeit hatte bemühte sich dann eine Ärztin zu uns wir könnten gehen ,waren froh obwohl unser Sohn noch nicht vollständig ansprechbar war hätte der Zustand länger angehalten wären wir zum Marien Hospital Marsberg gefahren, Im Kiosk haben wir ihn dann mit Flüssigkeit versorgt es war ja ein sehr warmer Tag . Erst am späten Abend war er wieder voll da und konnte allein stehen . Soviel zur tollen Versorgung in der Pflege, wie gesagt nicht von allen. Nie wieder Maria Hilf ,

Ich wurde vor einiger Zeit dort operiert.
Die Ärzte waren der Meinung es wäre eine Hämorride diese Diagnose war schlichtweg falsch es war eine Analvenentrombose
Nach der OP wurde die Nachsorge nicht richtig gemacht und hatte schmerzen und musste erneut in ein Krankenhaus nach dieser Erfahrung bin ich selbstverständlich nicht wieder in dieses Krankenhaus gegangen
Nach dem Chaos kann ich keinem empfehlen dorthin zu gehen
Es fängt bei Flaschen Diagnosen an und hört bei miserablen Zimmer Zuständen auf