Städtisches Krankenhaus Maria-Hilf
Am Schönschede 1
59929 Brilon
Nordrhein-Westfalen
47 Bewertungen
davon 16 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert worden. 4 Tage später entlassen worden.Die Ärtze kamen nicht weiter mit den Auffäligkeiten im EKG.
Haben Ultraschall gemacht und gesagt sei alles in Ordnung. Die Herzrhythmusstörungen seien da
und Katheteruntersuchung machen wir nicht und du hast auf jeden Fall eine Herzerkrankung.Wenn du daran stirbst vermindert sich die Überbevöllkerung.So ein Arzt ist auch noch ein Chefarzt!
Kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr nette Pfleger
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Durch zuviel Stress umgekippt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unheimlich dreckige Toiletten auf den Stationen 1.1 und 1.2. Desweiteren darf da eine fachlich total inkompetente Ärztin ohne Spezielle Untersuchungen Epilepsie diagnostizieren und in ihren Bericht schreiben das man 12 Monate kein Auto fahren darf. Ein absolutes Drecksloch dieses Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unkompetenz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet und dreckig)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich und nie wieder, jetzt reicht es.
Ich selber war das letzte Mal Pat. im Dez. 16 . Per Krankenwagen mit Tachykardie eingeliefert worden. Da es spät abends war, gegen 22:00 Uhr bekam ich nur ein Beruhigungsmittel und sollte bis zum nächsten Morgen warten um mit einen Arzt zu sprechen. Gegen 12 Uhr Mittags habe ich mich auf eigene Verantwortung selbst entlassen und bis dahin immer noch keinen Arzt gesehen.
Meine Mutter war 2018 zwei Mal für je eine Woche dort. Täglich wurden die falschen Tabletten gestellt ( gut das wir wissen was wir nehmen und wir nicht nehmen dürfen) Jedesmal wurde sich mit einem : Upps... dafür entschuldigt. Sorry, selbst einmal wäre zu viel...
drei Tage hintereinander musste sie ein Langzeitblutdruckgerät tragen, weil es beim ersten Mal nicht richtig gemessen hat, weil beim zweiten Mal das Gerät gar nicht geschrieben/gespeichert hat, beim dritten Mal das Gerät defekt war und sich meine Mutter vor dem vierten Tag selbst entlassen hat. Hat sofort eine andere Klinik aufgesucht in der ihr wirklich geholfen wurde.
Nun der Höhepunkt: Heute wurde mein Vater per Notfall mit Vorhofflimmern eingeliefert. Es dauerte sage und schreibe zwei Stunden bis sich endlich um ihn gekümmert wurde. Diagnose: „ach sie sehen doch gut aus, da wird schon nichts sein. Wir legen sie erst mal auf ein Zimmer und dann schauen wir gleich“ - Zitat Ende.... nach weiteren 3 Stunden, Krankenschwestern die wieder mal falsche und nicht komplette Medikamente brachten, immer noch keinen Arztkontakt, geschweige denn Untersuchung... haben wir „mit“ meinem Vater das Krankenhaus verlassen und einen anderen Arzt aufgesucht der dann eine TIA feststellte. Wäre es tatsächlich doch ein Schlaganfall oder Herzinfarkt gewesen, wäre jede Hilfe zu spät gekommen, weil sich keiner gekümmert oder mal bemüht hat.... NIE Wieder dieses Krankenhaus. Vorher sterbe ich freiwillig. Vom Zustand der Zimmer und Sanitäranlagen will ich gar nicht erst erzählen. Veraltet und dreckig.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Zustand der Zimmer trotz Aufschlag
- Krankheitsbild:
- Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau brachte ich als Notfall mit Hypertonie nach Brilon in das Städt. Krankenhaus Maria Hilf.
Am Anfang fanden die Untersuchungen eigentlich sehr schnell statt und es erfolgte eine stationäre Aufnahme.
Da überwiegend die Kassenpatienten in 3 Bett Zimmer untergebracht werden
jedoch der Zustand meiner Frau trotz Nitro Spraygabe sich anfangs nicht verbesserte wollte ich dass meine Frau um mehr Ruhe zu haben in ein 2 Bett Zimmer gebracht wird. Zuzahlung 62 , 00 € p.Tag !!!
Als ich dann das Zimmer sah verstand ich die Welt nicht mehr.
Boden dreckig / Betten von ? / Bad klein und schmuddelig / Waschbecken in einem engen Flur / usw. das alles für 62,00€.
Aber es kam noch besser : 2 Tage später wurde auf dieses Zimmer eine Patientin die Alzheimer hat gelegt. Nur das wusste keiner von uns.
Schon abends wurde meine Frau von dieser Dame beschimpft sie würde ihre persönlichen Sachen benutzen obwohl die meiner Frau gehörten,
Sie versperrte teilweise mit ihrem Rolly den Zugangsflur zu der Toilette.
Meine Frau war so eingeschüchtert dass sie sich nicht an die Schwestern wandte.
Erst am nächsten morgen - meine Frau sollte entlassen werden - fand ich sie weinend uns am ganzen Körper zitternd vor. Lauthals wurde sie beschimpft sie würde der Dame ihr Parfüm stehlen usw.Auch die Schwester war dabei und verstand alles nicht und versuchte die Angelegenheit zu klären.
Meien Frau befand sich wieder in einem Zustand der nicht sein musste wenn man von der Pflegeleitung einmal richtig nachgedacht hätte.
Sie war so fertig jedoch sie wollte nur noch weg egal in welchem Zustand
weg aus dem Zimmer - weg von der Patientin.
Und das alles für 62,00 € Zuzahlung die Krankenhausleitung sollte sich einmal andere Kliniken ansehen - da gibt es zwar auch Zuzahlungen aber dann auch andere Zimmer.
Das einzig positiv an dieser Station waren die Krankenschwestern, sie machen einen tollen Job, sind freundlich und sehr nett .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für so einen Scheisshaufen 10 Euro bezahlen??)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manche Diagnosen wurden mir gar nicht berichtet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (3 Tage warten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bahnhofstoilette)
- Pro:
- Schwestern und Pfleger hilfreich
- Kontra:
- Zustand und Ausstattung wie in einer Bahnhofstoilette
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grausam!!!!!
Die ersten 30 Stunden war ich in einer Renovierten Zimmer. Die sind mit 2 Betten eigenem WC und Dusche ausgestattet. Prima
Aber dann in ein uralten, nach Pisse stinkenden und unsauberen Zimmer. Die Toiletten waren auf dem Gang, sowie die Duschen. Schlimmer wie eine Bahnhofstoilette!!
Eigentlich gehört diese ganze Abteilung wegen nicht zumutbaren Zuständen sofort geschlossen.
Dafür die leer stehende Abteilung öffnen!!
Essen war gut
Die Schwestern und Pfleger haben sich Mühe gegeben. Top
Nur wegen einer!!! Arztuntersuchung 3 Tage länger bleiben müssen. Frechheit
Warum wird nicht am Wochenende gearbeitet? Zu teuer?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kurze Termine
- Kontra:
- Interesse behandelnder Ärzte
- Krankheitsbild:
- Multimorbidität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund meiner Vorerkrankung und der aktuellen Probleme (mein Alter 76 Jahre)
wollte ich das Angebot des Krankenhauses annehmen ("Alterkrankheiten gemeinsam
behandel"; Die Geriatriespezifische Frühmobilisatorische Komplexpauschale)
Zur Eingangsuntersuchung legte ich schriftlich alle Probleme vor, unter denen
ich zu leiden hatte.
Nach 6-tägigem Aufenthalt wurde ich entlassen mit der Empfehlung, eins der
beschriebenen Probleme durch einen externen Facharzt überprüfen zu lassen.
Die anderen geschilderten Probleme wurden im Wesentlichen nicht analysiert/behandelt.
Und gerade das Problem, wegen dem ich einen externen Facharzt aufsuchen sollte,
wurde durch Mitarbeiter dieser Klinik vor zwei Jahren umfassend analysiert.
Mein Eindruck:
Das Angebot der Klinik ist irreführend,
die Ärzte hören nicht zu,
die Ärzte nehmen sich nicht die Mühe, die Krankenhaus-Krankenakte des Patienten zu lesen,
warum die Ärzte sich nicht aller geschilderten Probleme nicht annehmen ist mir schleierhaft.
Ich werde aus eigenem Antrieb diese Klinik nicht mehr aufsuchen
( es sei denn per RTW ohne eigenes Bewußtsein)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Tolle Krankenschwestern
- Kontra:
- Unsensible Ärzte und untragbare zustände
- Krankheitsbild:
- Abklärung unklarer Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schon am Empfang sehr unfreundlich, trotz vorherigem Telefonat mit der Stationsärztin wußte niemand das ich als Notfalleinweisung komme. Medizinischer Assisent sehr von sich überzeugt und gibt Diagnosen ab, welche beim Aufnahmeritual unpassend sind.
Unmögliche Zustände auf der Station. Habe in der ganzen Woche keine Putzfrau gesehen. Sanitäre Einrichtungen von vor 50 Jahren und unsauber. Kein Wunder dass es Probleme mit Krankenhauskeim gab.
Diagnosen zwischen Suppe und Kartoffeln, aber ohne direkte Erklärungen. Am Entlasstag würde mir dann ein Entlassbrief ausgehändigt durch einen dummen Arz( oder einer der mal einer werden möchte) mit der Erklärung dass ich dann bitte jetzt noch schnell zu meiner Hausärztin müsse um mir Thrombosespritzen zu holen, da ich ja eine Lngenembolie habe. Das hatte mir im Vorfeld niemand gesagt!!
Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Das einzig positiv an dieser Station waren die Krankenschwestern, sie machen einen tollen Job, sind freundlich und sehr nett und bemühten sich auch um schwierige Patienten äußerst liebevoll. Ihnen meine absolute Hochachtung.
Ansonsten aber ist das Briloner Krankenhaus in meinen Augen mit dieser Einstellung zu den Patienten, untragbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungenügend trifft es eher!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Puls von 140, starke Kopf- und Nackenschmerzen nach einer Grippe-Infektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Darstellung als Symolantin, mangelhafte Betreuung (EKG wurde gemacht, Ärztin hat aber bis zur Entlassung gar nicht drauf geguckt trotz eines Pulses von 140 im Ruhezustand!!!), mangelnde Deutschkenntnisse (Chirurg aus der Notfallambulanz musste dem Arzt der Inneren erklären, dass er mich aufgrund des viel zu hohen Pulses und aufgrund starker Kopf- und Nackenschmerzen auf eine Meningitis (Hirnhautentzündung) untersuchen müsste. Dieser nahm mich aber gar nicht ernst und meinte ich hätte eine Grippe (ohne Halsschmerzen, Schnupfen und Husten sehr unwahrscheinlich)-> es wurden bis auf das EKG nur Blutwerte gemessen, die einen viel zu hohen Entzündungswert hatten wie sich hinterher bei meinem Hausarzt feststellen ließ, der von den Blutwerten entsetzt war. Im KH wurde es allerdings als leicht erhöht abgestempelt! Einfach unfassbar!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man als älter Mensch auf dieser Station landet...Katastrophe. Wenn jemand sich in der Nacht meldet und auf die Toilette bzw. Pfanne muß und gesagt bekommt jetzt nicht, es wird geschlafen ...dann machen sie doch ins Bett, dann ist das mehr als traurig. Sehr unfreundliches Personal, schlechte Behandlung und Pflege. Nach einer Woche Klinikaufenthalt als gesund entlassen, obwohl es der Patientin noch immer nicht gut ging. Noch in der selben Nacht verlegt auf die Intensivstation einer anderen Klinik...Diagnose Lungenentzündung!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr wenig
- Kontra:
- jede Menge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachtrag zur Bewertung
Es kommt noch schlimmer
in einem anderen KH wurde nun der Krankenhauskeim festgestellt. Da der einzige Aufenthalt des Patienten iun den letzten Jahren immer wieder Brilon war, ist naheliegend woher der Keim stammt. Angesichts der Hygiene auf der inneren wohl eindeutig.
Also Warunug der Keim geht in Brilon um.
Inder Bevölkerung ist es wohl bekannt, aber man traut sich nicht es laut zu sagen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- für die innere keine zu finden
- Kontra:
- siehe oben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die innere kannste in Brilon vergessen , Medikamente nicht vorrätig ,
fast allen Patienten werden Katheder gesetzt, ist ja auch einfacher als sich drum zu kümmern
Patienten werden fixiert, Wünsche von Angehörigen missachtet,
unsinnige Vormundschaften im Eilverfahren durchgeführt.
Unfreundliche Ärzte , schlampiges unsauberes Personal Hände desinfizieren oder Waschen vor und nach Patientenkontakt ist dort Fremdwort.
Einweisungshinweise vom Notarzt werden mißachtet, Schlaganfalldiagnostig erst am 4. Tag nach der Einweisung
etc.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Hygiene, ärztliche Leistung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene und ärtliche Leistung mangelhaft
MRT / CT trotz eindeutiger Vorerkrankung und entsprechendem Hinweis darauf wurde erst 4 Tage nach Einlieferung gemacht; dadurch Fehldiagnose.
Tote Kakerlaken lagen im Patientenzimmer mehrere Tage und wurden vom Reinigungspersonal nur von rechts nach links geschoben...
Pro: Essen reichhaltig und gute Auswahl. Und es schmeckte sogar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal, Essen, Cafeteria, Umgebung
- Kontra:
- Dialog zwischen Patient und Arzt bei Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Gastroskopie, Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt wunderbar im Grünen und der Eingangsbereich erinnert an ein Hotel.
Der Gesamteindruck in der Lobby war wirklich sehr gut.
Die Station selbst machte einen eher altertümlichen Eindruck, wobei ich sagen muss, das mein Zweibett-Zimmer mit kleiner Terrasse ganz schön war.Schön war auch, dass jeder von uns einen eigenen Mediabildschirm, der zugleich zum Fernseh gucken, Radio hören und fürs Internet tauglich war. Allerdings kostet 1 Tag Wlan, das eh nicht funktionierte, 4,- Euro. Auf Nachfrage an der Rezeption hätte man mir aber einen Techniker geschickt.
Mankos: Das Zimmer war sehr klein, mein Schrank hatte nicht mal ein Wäschefach, stattdessen ein Tresor dort, wo ein Fach gewesen wäre. Mal was anderes.
Das Bad war eine Nasszelle, wobei die Betonung wirklich auf "Zelle" liegt. Auf die Bitte nach einem Hocker oder Ähnlichem zum Ablegen meiner Kleidung beim Umziehen(Dusche/Toilette mit Tür und Waschbecken mit Spiegelschrank vom Zimmer aus mit einem Vorhang abgetrennt - aber dennoch beides zusammen)stieß auf Unverständnis.
Wenigstens wurde die Birne im Spiegelschrank nach mehrmaligem Nachhaken ausgetauscht, weil wir sonst nämlich hinter unserem Abtrennvorhang abends weiterhin nichts gesehen hätten.
Allerdings: Das Essen war super und die Krankenschwestern und -pfleger sehr nett.
Da meine Krankenversicherung keine Chefarztbehandlung beinhaltet, habe ich seltener einen Arzt gesehen.
Guter Aufenthalt, schnelle Hilfe
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hat aber etwas länger gedauert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Lag in einem renoviertem Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starken Atemproblemen bin ich ins Krankenhaus gekommen, meine Hausärztin hat mich eingewiesen.
Die ersten Untersuchungen liefen direkt am selben Tag.
Und danach dann täglich 1-2 Stück.
Nach 4 Tagen stand dann ein Untersuchungsergebnis fest. Ich habe dann um Entlassung gebeten, da es mir deutlich besser ging wie zu Beginn.
Die Ärztin hätte mich gerne noch da behalten, um noch ein paar andere Probleme abzuklären. Das hätte ich nicht erwartet, da die Station sehr gut belegt war.
Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Hohes Vertrauen und ein kompetenes Team in der Region (Brilon). DANKE
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hatte ein Comfort Einzelzimmer)
- Pro:
- Internsive Untersuchungen und stets verständliche Erläuterungen nahmen schnell die Ängste.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darm Divertikulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen mit dem regionalen Krankenhaus in Brilon waren vom ersten Moment nur positiv ! Ich habe seit einigen Jahren Probleme mit entzündeten Darm-Divertikel und entsprechend viele Antibiotika-Behandlungen ja auch Krankenhausbesuche hinter mir.
Zum Krankenhaus Brilon: Von der Aufnahme,der intensiven Untersuchungen dort und der anschließenden Behandlungen auf der Stadion war ich angenehm überrascht ja sogar beeindruckt.
Schon während der Aufnahme und während den Behandlungen wurde ich stets sofort umfassend informiert. Die Vorgänge und Behandlungsschritte wurden mir als Laie gut und verständlich erläutert.
Somit hatte ich sofort das Vertrauen in die Ärzte und die Sorgen und Ängste waren schnell vergessen. Die Kompetenz des Ärzteteams sowie des Pflegepersonals ist einzigartig gut. Es herrscht ein freundlicher Umgangston.
Mit geht’s dank Ihnen wieder richtig gut. Dankeschön K.R.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind veraltet und bedürfen der Renovierung)
- Pro:
- Das gesamte Personal im Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Zimmer sind veraltet
- Krankheitsbild:
- Appendizitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich mich mit meinen starken Bauchschmerzen auf den Weg in das Briloner Krankenhaus machte, wusste ich nicht, was mich erwarten wird. Aber als ich dann ankam, hab ich mich auf an hieb sehr wohl und sicher gefühlt. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Ich musste nicht lange warten und hatte schon nach kürzester Zeit die Diagnose von dem Arzt erhalten. Ich wurde dann unverzüglich über die nächsten Schritte aufgeklärt und die Krankenschwestern haben sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Jeder Schritt von der Aufnahme bis zur OP verlief reibungslos und vorbildlich. Die Kommunikation zwischen dem Arzt und mir als Patient war immer sehr aufschlussreich und jede Frage wurde mir ausführlich beantwortet. Es gibt nicht einen Punkt den ich bemängeln könnte geschweige denn eine Situation in der ich mich nicht sicher oder ernst genommen gefühlt haben.
Einzig und alleine die Zimmerausstattung hat mich nicht überzeugt. Schon im Voraus habe ich gehört, dass die Zimmer im Maria-Hilf veraltet seien und sich die Toiletten sowie die Duschen auf den Fluren befinden. Leider stimmten diese Aussagen. Aber auf Nachfrage wurde ich dann mit Verständnis darüber aufgeklärt, dass bereits Renovierungsmaßnahmen für die Zimmer vorliegen und sich die Situation in der nächsten Zeit verbessern wird.
Deshalb würde ich das Krankenhaus Maria-Hilf immer wieder aufsuchen und werde es auch meinen Bekannten weiterempfehlen.
1 Kommentar
als angehöriger
mein vater 75 befand sich mehrfach vor seinem tod in der inneren . er wurde stets mit respekt behandelt. die ärztinnen waren immer ansprechbar . untersuchungen wurden zügig durchgeführt , mit rücksichnahme auf luftnot etc. leider verstarb mein vater, trotz aller hilfe im kh. auch in dieser schweren stunde ist uns sehr viel anteilnahme und respekt begegnet. wir konnten in keiner situation schlechte behandlung oder unfreundliches personal beklagen . schade das sich nicht jeder patient sich gut betreut fühlen kann . das wäre jedem menschen zu wünschen.