Sehr gute Vorbereitung auf OP. Wurde gut informiert. OP verlief problemlos. Nachsorge anschließend super.

Eine Woche vor der geplanten OP, erfolgte eine sehr aufschlußreiche verständliche Einweisung und Aufklährung über die vorgesehene Prostata-OP mittels HoLEP. Alle gestellten Fragen selbst fachübergreifende wurden freundlich und gut verständlich beantwortet.

Großen Dank möchte ich sagen für die sehr gut verlaufene OP und deren Nachbehandlung.
Aufgrund einer Vorerkrankung seit vielen Jahren schwerstbeschädigt und deshalb besonderer Pflegemaßnahmen bedürfend, die in der Abteilung nicht gewährleistet werden konnten, wurde es mir ermöglicht, daß diese Pflege durch eine Klinikfremde Person durchgeführt werden konnte. Zudem wurde es hierfür eingerichtet, dass man mich nach der Aufwachphase im Überwachungsraum in ein eigenes Zimmer verlegte, was die Pflege deutlich erleichterte.

Den immer wieder geäußerten Kritikpunkt bezüglich des Essens muß ich leider teilweise bestätigen.
Dafür bemühte sich das gesamte Personal dieses kleine Manko mit Freundlichkeit und Zuvorkommenheit auszugleichen.
Letztlich kann ich diese Klinik und insbesondere die Abteilung der Urologie jederzeit sehr empfehlen.
Schließlich zählt vor allem die Behandlung und deren Erfolg.

Dem gesamten Team um CA Dr.med.H Meffert für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.

Dieses Krankenhaus ist so Schrott mein Opa war darin und wurde untenrum operiert diese ,,fachkräfte" haben vergessen die Narkose zu spritzen wussten es aber die ganze Zeit. Sie meinte ja Herr...... (Nachname von Opa) Wir ha en jetzt die Narkose vergessen wir machen jetzt aber weiter ohne Narkose so Schrott ganz ehrlich ???????????????????????? nicht empfehlenswert

Helle , saubere Klinik.Ich wurde von der Aufnahme , OP und stationär Bestens versorgt und betreut.

Ich wurde als Notfall in Eisleben behandelt. Von der Notaufnahme bis hin zur Operation und die daraus ergebende Betreuung auf der Station E5 war in allem für mich perfekt. Es wurde sich sehr gut durch die Ärzte und dem Pflegepersonal um mich gekümmert. Was bei mir durch Halbseitenlähmung nicht einfach ist. Ich fühlte mich nie alleine
Ein Dank an alle die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich machten.

Leider wird die Fürsorge gegenüber den Patienten nicht von allen Schwestern ernst genommen. Mein Vati, demenz krank, wurde von einer Mitarbeiterin sehr ruppig behandelt. Darauf angesprochen, wurde auch nicht besser reagiert. Wie kann man einem demenz kranken 87 jährigen Patienten die elektronische Überwachung verwehren, weil er sich die Klebepads selbst abgemacht hat. Dieser Patient ist krank und benötigt nun mal mehr Aufmerksamkeit, und nicht diese Ignoranz.
Zum Glück darf er Montag wieder nach Hause.

Ich hatte eine OP, die ich in Eisleben machen ließ.
Im Vorfeld nutzte ich die Möglichkeit, Wahlleistungen zu buchen, und dies war genau die richtige Entscheidung. Ich habe mich während der Zeit meines Klinikaufenthaltes
sehr gut versorgt und umsorgt gefühlt.
Ein herzliches Dankeschön nochmals an das gesamte Personal. Die Freundlichkeit und auch menschliche Anteilnahme haben mich sehr berührt und sicher auch zur Genesung beigetragen.

Ich habe mich im November 2023 einer Prostata-OP mittels HoLEP unterzogen und dazu eine Unterbringung im Wahlleistungsbereich hinzugebucht.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Urologie für ihre geleistete Arbeit! Bei Fragen oder Problemen, auch fachübergreifend, wurde sofort und adäquat gehandelt. Ich habe mich stets sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt!
Ebenso vielen Dank an das Personal vom Wahlleistungsbereich. Betreuung, Verpflegung und Unterbringung - alles bestens!

Ich war bei der Astrologie,und war sehr erstaunt,dass alles so schnell und ohne Schmerzen abgelaufen ist. Danke an den Arzt und seinem Team. ????

Das Personal auf der Urologie Station 3 ist KOMPLETT SUPER..
Ich fühlte mich auf der Station SEHR WOHL.. Heute geht es mir nach der OP wieder viel Besser...
GRO?ES DANKESCHÖN AN DIE SCHWESTERN,PFLEGER & ÄRZTEN... SIE WAREN IMMER DA BEI FRAGEN ODER SORGEN VON MIR...

NOTE 1 ????????????????

Nur beim Mittagessen sollte die Klinikleitung ENDLICH was machen.
Zum größten Teil ist das Mittagessen NICHT ESSBAR...SCHADE... DA WIRD AN DER FALSCHEN STELLE GESPART...

Im Wahlleistunfsbereich 1 wurde ich sehr gut behandelt und betreut. Sehr nettes und kompetentes Team und Mitarbeiter.
Der einzige Kritikpunkt besteht bei der Verpflegung für Allergiker. Das Essen könnte in diesen Zusammenhang abwechslungsreicher sein.

Das Team der Notaufnahme war einfach perfekt!
Sehr kompetent und trotz des Dauerstresses nicht humorbefreit. Klasse! Machen Sie weiter so!
Die Schwestern und Pfleger auf Station E9 tun was sie können und glänzen durch Professionalität, Empathie und soziale Kompetenz. Ich bin schwer beeindruckt und sage auch auf diesem Weg noch einmal Danke für das Verständnis, was meiner besonderen Situation entgegengebracht wurde und die Entlassung so perfekt geplant wurde.

Sehr nette Ärzte und Schwestern. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Man sollte über diese Klinik
mehr Informationen haben, denn es ist eine ganz tolle Einrichtung. Man fühlt sich zur jeder Zeit gut aufgehoben. In sachsen-anhalt gibt es wenige Kliniken die seinesgleichen
sucht.

Wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus nach Eisleben überwiesen.

Notaufnahme lief gut, alle Tests wurden gemacht, Diagnose Lungenentzündung.

Wurde dann auf die Innere gebracht, und dort gings los.
Spärliche Information oder überhaupt mal jemand, der ins Zimmer schaute. Die Schwestern wussten nicht, was ich schon bekommen hab und noch bekommen soll. Auf Anfrage kam raus, dass ich Antibiotikum hätte bekommen sollen - und wurde angemotzt, warum ich das denn noch nicht bekommen hätte? Ja muss ich mir das Zeug denn selbst beschaffen?

Hab mich nach 24 Stunden ohne Versorgung (ausser Infusion) selbst entlassen, denn selbst mit einfachen Hausmittel kann ich mich sicher besser behandeln als in diesem Krankenhaus.

Hallo;habe mich mitte Juni 2022 selbst in der Notaufnahme vorgestellt;da vorher bei einem ambulanten Arzt eine hochgradige Aortenherzklappen Verkalkung;90% festgestellt wurde und ich mich auch sehr komisch gefühlt hatte.Wurde in der Notaufnahme von einer etwas unfreundlichen Schwester(wahr ja auch schon nach Mitternacht)angenommen.Die ältere Notärztin dagegen war sehr freundlich und gründlich und ich wurde eingewiesen.Auf der Herzstation und auch der Kathologie waren alle Schwestern Ärtze sehr freundlich und gründlich.Deshalb auch noch ein extra Dankeschön an die Oberärztin der Station und dem Arzt der Katologie;die mich auch kurzfristig von Eisleben in das Halle Saale Universitätsklinikum eingeliefert haben;wo ich sehr schnell per Davie OP eine neue Herzklappe bekam.Es war dringender wurde mir nach der OP in Halle gesagt;als ich dachte.Ich bin der Helios Klinik in Eisleben unheimlich dankbar;die haben mir mit ihrer schnellen Reaktion(nach Halle)mein Leben gerettet.Dann noch etwas;was manch Andere negativ fanden;das essen;vorallem Mittag,hat immer gut geschmeckt und es gab immer eine gute Auswahl.Ich fand mich dort in guten Händen sehr gut aufgehoben.G.-A.Goethel.

Hiermit möchte ich mich bei Herrn Dr. Meffert und besonders bei Herrn Dr. Assad für die fürsorgliche
Betreuung bei dem langjährigen Krankheitsverlauf
meines Mannes bedanken.
Durch Erfahrung mit anderen Kliniken würde ich jeden diese Klinik empfehlen. Man kommt sich vor wie in einer großen Familie, was auch sehr zur
Genesung beiträgt. Auf Wünsche wird eingegangen,
ohne große Probleme. Wo findet man dies heute noch.
Das gesamte Team der Urologie ist einfach Spitze.
Vielen herzlichen Dank.

Ich wurde mit Verdacht auf Herzinfakt eingeliefert. Dieser Verdacht hat sich nicht bestätigt. Jeden Tag machte ein anderer Arzt Visite, immer neue Behandlungen wurden angesetzt, ohne mit mir darüber zu reden. Erst nach Weigerung meinerseits lernte ich den zuständigen Arzt kennen. Er riet zu einen Herzkatheter, dieser wurde am nächsten Tag durchgeführt. Danach traten Komplikationen auf, rechter Unterarm und Finger schwellen stark an, Einblutung erfolgte. Kein Gefühl mehr in den Fingern der rechten Hand, Finger sahen schon teilweise schwarz aus. Einige Ärzte kamen,teilweise Ratlosigkeit. Erst als ich meinen Mann anrief und um Verlegung in ein anderes Krankenhaus verlangte, kam Bewegung in meine Behandlung. Der Druckverband( MANCHETTE) am Handgelenk wurde entfernt, manuelle Druckverband wurde ausgeführt, nach einiger Zeit erholten sich meine Finger wieder. Heute ist mein rechter Arm immernoch mit blauen Flecken übersät, meine Finger sind wieder voll beweglich. Ich rate jeden ab, Patient von dieser Station zu werden.Mein Vertrauen zu diesen Ärzten gleich Null.

TROTZ CORONA UND EINER KURZFRISTIGEN OP ABSAGE KANN ICH NICHTS NEGATIVES SCHREIBEN. ES WAREN ALLE FREUNDLICH UND ZUVORKOMMEND VOM REINIGUNGSPERSONAL BIS HIN ZUR SCHWESTERNSCHÜLERIN AUSNAHMSLOS ALLE... KANN ICH NUR EMPFEHLEN

VIELEN LIEBEN DANK NOCHMAL FÜR ALLES

Im großen und ganzen war ich mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden. Auch das Personal war nett. Nur mit der Verpflegung war ich nicht zufrieden. In der heutigen Zeit müsste täglich Obst o. Salat gereicht werden. Auch Nachmittags ein Kaffee wäre toll gewesen. Trotzallem danke für die schnelle Hilfe. Weiter so. Danke.

Ich war zur ambulanten OP, wurde durch die Ärztin und den Anästhesisten gut auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Am Tag der OP ging alles wie besprochen. Nettes Team, alles ging Hand in Hand. Alle strahlten Ruhe aus.

Möchte auf diesem Weg ein DANKE sagen, für die sehr gut verlaufende Op.(Prostata) sowie für den anschließenden stationären Aufenthalt auf Station E3. Ich fühlte mich zu jeder Zeit in sehr guten Händen. Dem ganzen Team um CA Dr.med. H.Meffert für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Mit herzlichen Grüßen Helmut Bauermeister
Köthen 05.März 2021

Ich kann absolut nichts Negatives berichten. Angefangen vom Pflegepersonal über Ärzte ein absolut rundum super Service, eine liebevolle, fürsorgliche Behandlung und Pflege. Volle Punktzahl.
Sogar, dass viel gescholtene Essen schmeckt.

Angenehmer Krankenhausaufenthalt. Sehr kompetente und individuelle Beratung; der Erkrankung angemessene optimale Untersuchungsvielfalt. Gesamte Team der E9 ist sehr zuvorkommend und nett.

Ich kann hier Ärzte und Pflegepersonal nur in den höchsten Tönen loben...
Obwohl ich am diesem Tag der letzte Patient war (Behandlung von 18.00 - 22.00 Uhr) strahlten alle eine Ruhe aus als wäre ich der erste Patient.
Mir wurde alles erlärt und alle Fragen beantwortet.
Auch das Pflegepersonal, welches in der Corona Zeit ja noch mehr zu leisten hat, war stehts freundlich und hilfsbereit. Hier hat niemand den Eindruck vermittelt das ihm irgend etwas zu viel ist.
Jeder hat hier ein freundliches Wort für den Patienten und ist um deren Wohl bemüht.
Ich möchte hier allen nochmal ein herzliches Danke sagen !!!!!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Einlieferung durch Notaufnahme.Influenza +Pneumonie Vorbelastung durch Schlaganfall mit entsprechenden Einschraenkungen.Patient wurde mit Antibiotika behandelt und nach 5 Tagen mit dem Vermerk entlassen: wir haben therapiert, die Genesung moege zu Hause erfolgen, sie sind nicht mehr ansteckend (influenza Typ A). Also Rausschmiss eines pflegaufwendigen Patienten. Der Eindruck: wird wohl auf Dauer zu teuer. Nicht mal die Behandlung mit Antibiotika wurde zu Ende gefuehrt. Selten habe ich in einem Krankenhaus so schlecht gelauntes und ueberhebliches Personal erlebt .Ein Arzt war nicht zu sprechen. Die Vorstellung hier Patient zu sein, gruselig.

Ich war Patientin im HELIOS Klinikum in Eisleben auf der Station 6. vom 11.2.2020-14.2.2020 und ich war super zufrieden.Tolle Schwestern und ein super Klima ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann es nur weiterempfehlen.
Mfg.Kati Huster Zimmer 7

Meine Mutter 81 Jahre wurde als Notfall eingeliefert. Die Notaufnahme, die Op. und die Verweildauer auf ITS waren sehr professionell und entsprachen vollumfänglich den bekannten Standards. Die beteiligten Teams waren sehr einfühlsam, ehrlich menschlich und hilfsbereit. Die bedauerlich schlechte Zeit begann auf der Station 6. Meine Schilderungen nehmen keinen Bezug auf die ständigen Debatten in den Medien, dass Gesundheitssystem betreffend. Könnte man aber meinen! Die Einschätzung konnte über einen Zeitraum von 15 Tagen erfolgen. Die Schwestern und das Reinigungspersonal wirkten missgelaunt, unwillig und desinteressiert. Beide Berufsgruppen waren mit der gegenseitigen Überwachung mehr beschäftigt als mit den Patienten. Privatgespräche wurden laut und intensiv geführt. Thema waren die geringe Bezahlung, die viele Arbeit und undankbare Patienten. Die Großaktionäre sollten ruhig etwas mehr von den Dividenden abgeben. Angeklopft und die übliche Begrüßung erfolgten durch das Personal nur selten. Der Nachttisch samt Trinkgefäß waren nur selten für die Patientin erreichbar. Ihre nicht verkosteten Mahlzeiten befanden sich über viele Stunden im Zimmer. Sie wurden von mir allabendlich entsorgt. Die Krönung jedoch war das Entlassungsmanagement. Meine Mutter galt als aus therapiert, somit keine Therapien mehr. Es konnte kein Geld mehr verdient werden. Das zuständige Personal drängte auf Entlassung. Kurzzeitpflege und Pflegeeinrichtung wurden festgelegt. Ohne die Angehörigen zu informieren. Unterschrift hierfür wurde von desorientierter Patientin abverlangt. keiner der Angehörigen hatte jeher eine solche Schrift gesehen. Das Auftreten des Personal war äußerst resolut, profitorientiert, unpersönlich, diktatorisch und unmenschlich. An anderer Stelle aussortiert. An anderem Ort geurteilt. An diesem Ort jedoch gewollt und hofiert, andres nicht vorstellbar. Der benachrichtigte Arzt sprach nur von Unsensibilität. Ich zitiere: Die Würde des Menschen ist unantastbar

Als Notfallpatient mit einer Sepsis nach einer Prostatabiopsie eingeliefert, erfolgte eine äußerst zügige und aus meiner Sicht professionelle Aufnahme und Erstversorgung. Ich fühlte mich von Anfang an gut versorgt und als Patient sicher. Sämtliche Untersuchungen verliefen planvoll und für mich nachvollziehbar erklärt. Auf der Station erlebte ich die gleiche Freundlichkeit und einen eher familiären Umgangston, der gerade in meiner bedrohlichen Situation eine gewisse angenehme Atmosphäre verbreitete.
Während meines Aufenthaltes wurde ich mit größt- möglicher Zuwendung, ausführlicher Beratung und Betreuung sowohl durch das Ärzteteam als auch seitens der Schwestern und des Pflegepersonals umsorgt. Auch wenn die Stationen teilweise unterbesetzt sind und Zeit kostbarer denn je ist, hatte ich immer das Gefühl, hier als Patient und als Mensch im Mittelpunkt der Bemühungen zu stehen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte des Bereichs Urologie und die überaus freundlichen Mitarbeiter auf der Station.

Von der ersten Untersuchung an hatte ich ein gutes Gefühl. Auch der weitere Aufenthalt sehr positiv die Ärztinnen nur super kann nichts negatives sagen.

Ich möchte mich recht herzlich bei dem Chefarzt und dem Oberarzt,sowie dem netten Pflegepersonal der Station E6 bedanken.Vom ersten Tag der Aufnahme in der Notaufnahme an,kann ich nur sagen, Hut ab.Mein Vater und wir( als Angehörige )haben uns gut betreut gefühlt.Der Oberarzt und der Chefarzt standen für Gespräche jederzeit Verfügung und haben sich Zeit genommen. Alle Entscheidung waren komplett nachvollziehbar und gut erklärt.Auch das Pflegepersonal war immer freundlich und zuvorkommend. Ich,die selbst Pflegedienstleitung ist,aber da in erster Linie Tochter war...Sage vielen lieben Dank...
LG.aus Bad Sachsa

NIE WIEDER!!!!!!!

Das schlimmste was einem dort passieren kann, unfreundlich und teilweise arrogant bis auf zwei Ausnahmen, man fühlt sich verarscht, rechts weiss nicht was links macht, Hauptsache bei schichtübergabe erstmal Kaffee trinken und Kuchen essen und über Angehörige herziehen hinterrücks, ständig werden Tabletten vergessen und noch vieles mehr, der Patienten zählt da nur noch als billige Nummer und von Menschenwürde haben viele auch nichts gehört, sag nur pfuiiiii!!!!! Dafür geb ich gerne 5 minus Punkte und das ist noch schmeichelhaft
Manche sollten sich echt schämen

Ich bin sprach und fassungslos das es so etwas gibt.
Die Mutti meiner Freundin lag knapp 6wochen auf ITS
jeden Tag ein anderer Arzt, Schwestern unfreundlich schienen alle überfordert jeden Tag eine andere Prognose/ ein auf und ab der Gefühle zum Sonntag kam ein Anruf von einen Belegarzt meine Freundin möchte bitte zum Gespräch ins KH kommen.Wir fuhren hin der Arzt kam ins Zimmer und fing sein Gespräch an( vor dem patient) seine Worte...sie müssen überlegen ob sie ihre Mutti weiter Leben lassen wollen oder nicht und verlangte eine sofortige Entscheidung ..weil sich ihr Zustand nicht besserte .Was sie aber nicht zustimmte.Desweiteren war seine Äusserung wenn sie ein Herstillstand erleidet reanimiert er sie auf keinen Fall.Nächsten Tag Gespräch mit einen anderen Arzt der genau das Gegenteil vom Vortag äußerte.
Ihre Mutti ist leider nach langen Kampf gestern 18.30uhr eingeschlafen .Der Anruf kam 3h später als meine Freundin ins KH fuhr um sich von ihrer Mutti zu verabschieden wurde sie unfreundlich vom Arzt emfangen ,keine Beileitsbekundung .Auf die Frage warum wurde ich nicht eher angerufen kam wir haben hier auch noch andere Patienten.Sie kam in den Raum wo ihre Mutti lag ..Bettdecke übern Kopf sie hob sie hoch der Schock da lag ein nasses Handtuch auf ihren Gesicht und die arme mit tüchern fixiert..sie wurde nicht einmal frisch gemacht. Der Arzt meinte reichen 5min
Ich bin so entsetzt mir fehlen die Worte über soviel pietätlosigkeit ..wie mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird ..ich empfinde für diese Station nur Verachtung.pfuii

Sicher vesteh ich den Personal und pflegemangel,aber wie kann es angehen das man einen dekubitus bekommt. Notklingel zwecklos, weil sie jedesmal wo anders klemmt so das man null chance hat sie zu benutzen, echt traurig .Es wurde einfach immer damit abgetan das derjenige nicht ohne Hilfe mal anders gelagert werden darf,dort ist man als alter Mensch wenn man nicht so kann echt verloren, Tabletten und Essen werden einfach hingestellt und so ungefähr nun sieh mal zu, einmal wurde auch vergessen die Tabletten vergessen mittags zu geben weil die standen wo kein Mensch rankommt der Hilfe dabei benötigt. Es tut mir leid, aber Leute achtet wirklich auf eure lieben Angehörigen dort, die alten Menschen werden dort nach der Physio einfach sich selbst überlassen!!!!! Sorry nie wieder. Es gab auch Ausnahmen beim Personal. Leider wirft es kein gutes Bild auf dieses Haus

Mein Aufenthalt auf der Station E8 der Helios Klinik war angenehm, wäre aber noch angenehmer, wenn auf den Zimmern eine Duschmöglichkeit und klimatisierung wäre. Besonders hat mir der Pflegedient auf der Station gefallen. Dieser hat mich stets aufmerksam, kompetent und liebevoll betreut und behandelt. Super war auch das essen zu allen Mahlzeiten.

Trotz Debeka Plus Card (vergleichbar Privatpatient), wachte ich nach der Narkose in einem Zimmer mit Bettnachbar auf. Nach mehrmaligen Hinweis, dass ich oben genannte Karte besitze (und dafür Monat für Monat ordentlich Geld bezahle), wurde mir von der "netten" Schwester erklärt, dass ich zur Überwachung in diesem Zimmer sei. Auf Nachfrage meinerseits, ob ich noch etwas zu essen haben könnte, bekam ich zur Antwort, dass die Mittagszeit lange vorbei sei (12.35 Uhr) und es deshalb kein essen mehr gibt...irgendwo haben sie dann aber doch noch etwas aufgetrieben.
Nach mehrmaligen Nachfragen von mir, bekam ich dann zumindest ein eigenes Zimmer auf dieser Station. Die oben genannte "Überwachung" bestand im übrigen aus einer Schwester, die mir 17.30 Uhr das...na nennen wir es mal "Abendbrot", servierte. Tablett auf den Tisch gestellt und fort war sie und aus einer Schwester, die 20.00 Uhr damit anfing, dass Bett neben mir her zurichten...und danach auch wieder verschwand...tolle Überwachung.

Ich hatte das Gefühl auf der Station 7 das die Schwestern genau so wie Ärzte völlig überfordert waren. Meine Besuche fanden zum späten Nachmittag statt und es gab wirklich nur eine Schwester ( Hoffmann) die Ruhe ausgestrahlt hat und lieb mit den Patienten umgegangen ist.
Wie kann ich ein Becher für Urin einer über achtzig jährigen Frau auf den Nachtisch stellen und sagen ; da rein,hole ich nachher ab oder zum Besucher des Patienten sagen; wenn sie schon mal da sind machen sie mal ... Hilfe das sind Zustände!!! Was genau ist der Mensch noch wert???

Ich bedanke mich auf diesem Weg bei den Ärzten und Schwestern der IST und der Kardiologie. Am 24.08.dieses Jahres wurde ich mit einem Hinterwandinfarkt eingeliefert. Beiden Stationen verdanke ich durch die hohe fachliche und menschliche Behandlung mein Leben. Noch einmal vielen Dank dafür.

Mein Schwiegervater ist nach einer beipass OP in Krollwitz wieder nach Eisleben verlegt worden und hat sich Krankenhaus Keime eingefangen und hat sich nicht mehr erholt aber ich verstehe. Eins nicht warum hat er Luftröhren Schnitt bekommen.und die Ärzte immer gesagt es geht ihm besser aber das Gegenteil ist passiert und er hat aus dem ohr und Mund geblutet.und eine Schwester aus aus der Notaufnahme sagt in Berlin wer er auch verstorben

ich bin einfach nur wütend ,sprach- und fassungsslos!
Wir wurden erst 6 Stunden nach dem Tod eines Angehörigen informiert!Obwohl ausdrücklich vereinbart wurde , uns zu jeder Zeit zu informieren,sollte sich sein Zustand verschlechtern!
Einer Witwe dann zu sagen,sie könne ihren Mann nicht noch einmal sehen,da er sich bereits im "Kühlraum " befindet,ist an pietätlosigkeit kaum zu überbieten.Ich kenne keine Klinik,in der es nicht ein Zimmer für verstorbene Angehörige gibt,um sich zu verabschieden!!! ( und ich kenne leider sehr viele Krankenhäuser!)
Diese Klinik muss sich über die zahlreichen Negativbewertungen nicht wundern.Ich wünsche und hoffe,dass
irgendwann sich die hier angesprochenen Personen in einer ähnlichen Situation wiederfinden und sich daran erinnern.

Ich möchte mich über die Art und weise der Behandlung meines Vaters in dieser Abteilung beschweren. Der Patient ist totkrank und hat durch seine Krankheit starke unruhezustände. Um diese zu unterbinden wurde der Patient in der Nacht durch das Personal fixiert an den Armen. Soweit so gut , was die Nacht betrifft. Aber das er am Tage ebenfalls fixiert wurde und dadurch erhebliche Blutergüsse und Abschürfungen an den Handgelenken davonträgt geht überhaupt nicht!!!
Es gibt die Möglichkeit ihn mit entsprechenden Medikamenten zu sedieren und ich finde es Menschenunwürdig den Patienten so lange im wahrsten Sinne des Wortes ans Bett zu fesseln, bloß damit das Personal keinen Stress mit dem Patienten hat. In der Nacht , ok da ist zu wenig Personal auf der Station da sehe ich es ein wenn als erste Maßnahme der Parient fixiert wird, aber tagsüber wenn genügend Personal und such Ärzte auf der Station sind geht so etwas garnicht. Und wenn ich als Angehlriger zu Besuch komme muss schnell die Schwester ins Zimmer gehen um den Patienten abzuschnallen. Wo bleibt da die Würde des Menschen??
Des Weiteren bekomme ich vom Personal den Spruch „ ob ich vielleicht eine Feuchte Wohnung habe „ bloß weil ich meinen Totkranken Vater 2x am selben Tsg besucht habe. Das trägt bestimmt zum guten Ruf der Klinik bei. Ichkann nur jedem empfehlen NICHT! Ins Heliosklinikum Eisleben zu gehen!!!

Ich kann nur sehr Gutes über meinen Aufenthalt in
der Klinik berichten. Von der Aufnahme bis zur Ent-
lassung haben mich besonders die Freundlichkeit und
die Kompetenz der Mitarbeiter des gesamten Klinik-
Personals-vom Chefarzt Dr.Meffert bis zur Service-
kraft- überzeugt.Es ist leider heute nicht mehr die Regel im Gesundheitswesen.
Besonders möchte ich die Mitarbeiter der Station E3 hevorheben,die von der ersten bis zur letzten
Minute immer für mich da waren. Ich habe mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt und werde Sie weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Hiller

Für die sehr gute stationäre Behandlung auf der E9 möchte ich mich bei dem gesamten Team einschließlich des behandelnden Arztes recht herzlich bedanken.
Es war nicht der erste Aufenthalt in dieser Klinik,
aber die medizinische Beratung und Behandlung war bis jetzt die Beste. Ein Arzt, der immer ansprechbar war und auch nach der Entlassung ist,
muss man suchen.
Freundlichkeit und sehr guter Service bei den Schwestern wird auf dieser Station großgeschrieben.
Dafür insgesamt fünf Sterne.

Nachdem ich mitten in der Nach die Notaufnahme mit einem Harnverhalt gestürmt habe wurde ich wider Erwarten sehr freundlich und kompetent behandelt inklusive Händchenhalten beim legen des Bauchdeckenkatheders,da ich in der Richtung etwas wehleidig bin^^.Der anschliessende 5 Tage Aufenthalt gestaltetet sich in alle Richtungen sehr positiv. Habe in der ganzen Zeit nicht eine unfreundliche Schwester erlebt. Immer sehr zuvorkommend auch wenn man sie während irgeneiner Tätigkeit mit Lapalien gelöchert hat. Sogar für das ein oder ander Privatgespräch war mal Zeit. Das Ärtzteteam auf E3 war durchweg freundlich und es wurden mir alle Dinge umfassend erklärt. Ich wusste zu jeder Zeit was genau gemacht wurde. Im Aufwachraum nach der OP wurde ich sehr gut umsorgt und mit ein paar netten Gesprächen abgelenkt. Selbst beim Katheder ziehen gabs paar Sprüche zum Ablenken sodas selbst diese für mich extrem unangenehme Sache leichter wurde. Auch in dem Wissen das die erfolgte Behandlung nur eine Chance von gut 20% hat dauerhaft zu helfen hat für mich nach nunmehr 30 Jahren Beschwerden mit dem entfernen des Katheders ein neues Leben begonnen. Aber auch für den Fall des Rückfalls wurde ich schon umfassend beraten und weiß doch recht genau was dann gemacht wird.Den Schwester und Ärzten der E3 kann ich nur ein großes Lob ausprechen. Einzig das Essen ist MANCHMAL etwas fad. Allerdings sehe ich das eher so das es ja mehr um die Nährstoffe als den Geschmack geht. Nachwürzen kann man auch selber. Zum gut Essen geh ich dann doch eher in ein Restaurant.

War jetzt 2mal in Eisleben in der Klinik unzufrieden aber total einmal lag ich mit Oberbauchschmerzen in der Klinik da sagten die es sind die Nieren würde 3tage später entlassen und wahr dann in Eisenberg beim Urologen und was soll ich sagen es waren Gallensteine wäre beinahe daran gestorben OP wahr in Eisenberg..2te Mal in SGH Gebärmutter Entfernung OP lief gut Montag und Freitag Abschluss Untersuchung gehabt da sagte die Ärztin sobald Fieber und Schmerzen kommen wieder vorstellen Freitag dann nach Hause und Montag Schmerzen 40,2 Fieber in Eisleben in Krankenhaus und die in der Notaufnahme hat mich wieder weg geschickt bin dann nach Hause und hab Krankenwagen angerufen Schwester immer noch unfreundlich unterste Schublade.. Ärztin kam aus SGH sie wahr nett hatte Entzündung der narbe eine Woche kh Schwestern bis auf eine echt nett..in Eisenberg bei Knie op und Galle keine Probleme lieber dahin als Hier

Im Juli diesen Jahres stand bei mir eine Gallen OP an. Im Internet habe ich mich vorher mit Klinikbewertungen beschäftigt und war dadurch sehr verunsichert. Ein Gespräch mit meiner Hausärztin beruhigte mich und schaffte auch Klarheit.
Die Aufnahme in Eisleben wurde vom Chefarzt vorgenommen (ich bin nur Kassenpatient). Ich fühlte mich an allen Stationen der Voruntersuchung sehr wohl und wurde kompetent und freundlich aufgeklärt.
Genauso verlief auch die Vorbereitung auf die OP, der eigentliche Aufenthalt im OP, im Aufwachraum und auf Station. Ich hatte immer das das Gefühl völliger Sicherheit. Von allen Ärzten, Schwestern und Pflegern fühlte ich mich sehr gut umsorgt.
Ich habe mich sehr lange mit Gallensteinen geplagt und muss heute eingestehen : das hätte ich schon eher haben können, wenn ich gewusst hätte wie gut es mir geht.

Ich war Patient in der Psychatrischen Tagesklinik in Eisleben die es erst seit Jan.2017 gibt. Die weiterbehandlung wird hier auch in Ambulanter Therapieform erfolgen. Es ist ein tolles Team aus einer Ärztin, Psychotherapeutin, einer Ergotherapeutin und einer Schwester zu denen ich sehr schnell vertrauen gefasst habe.
Alle geben sich sehr viel Mühe. Ich kann nur jedem empfehlen, der in einer schwierigen Lebensphase ist, sich helfen zu lassen. Danke für die sehr hilfreiche Zeit.