Alfried Krupp Krankenhaus Steele

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Hellweg 100
45276 Essen
Nordrhein-Westfalen

32 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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51 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Notaufnahme, die keine ist.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine wirkliche Hilfe in der Notaufnahme und unhöfliches Personal.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich geht es um die Notaufnahme, die leider nicht aufgeführt ist. Ich bin nachts gegen 01 Uhr wach geworden, wegen starker Schmerzen am Fuß und selbstständig fortbewegen konnte ich mich nur, in dem ich mich an Tisch, Stuhl, Wand festgehalten habe. Ich habe versucht mit Salbe zu behandeln, was nichts gebracht hat. Dann habe ich die 116117 angerufen und die haben mir gesagt, das ich einen Krankenwagen anrufen sollte. Die kamen dann auch und waren nicht gerade freundlich und hilfsbereit. In der Notaufnahme wurde ich befragt wie ein Strafgefangener, so das man das Gefühl hatte, das die mir keinen Glauben schenken. Aöls hätte ich nichts besseres zu tun als in der Notaufnahme abzuhängen. Und dann dürfen die sich nicht wundern, wenn die Patienten gegenüber Rettungskräfte aggressiv werden, wenn die sich so benehmen. Nach einer Weile, bekam ich dann ein flüssiges Schmerzmittel, was aber nicht viel bewirkte. Es kam niemand mehr um sich zu erkundigen, ob die Schmerzen nachgelassen haben. Mit meinen 75 Jahren hat man mich dort sitzen lassen, wie ein dummer Junge von ca. 3.15 bis 7.15. Dann war ich zum Schwesternzimmer gehumpelt und wollte wissen, ob da noch mal ein Arzt kommt. Das heilige Zimmer durfte man ja nicht betreten. Die Antwort von denen, der Arzt hätte wichtigeres zu tun, denn auf den Stationen wären lebensbedrohliche Patienten, die natürlich alle so lebensbedrohlich waren, das der Arzt für vermeintliche Lappalien keine Zeit hatte. Früher war das anders. Da kam ein Arzt. Meine Verletzung am Fuß hätte auch so gravierend sein können, das der Fuß steif geblieben wäre. Aber dann hätten die sich warm anziehen können. Ich habe gesagt, das ich nicht länger warte, denn der Hausarzt macht ja wieder auf. Auf der Urologie, wo ich 2 mal wegen Nierensteine war, war es top. Auf der inneren war ich und das war ein Flop und das sah man auch an den vielen leeren Betten. In welches KH ihr wollt, sollte man im Internet nachlesen. Aber erste Wahl ist das Krupp KH. nicht mehr.

Schwester übersteigt ihre Kompetenzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kopfkissen erzeugt Nackenschmerzen)
Pro:
Ich war dort immer zufrieden
Kontra:
Anmaßende Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind nett und das Pflegepersonal, bis auf eine dunkelhäutige Schwester. Die maßt sich wohl an, höher zu stehen als der Arzt. Ich wollte einfach 1 Tag früher gehen, wegen Schlafmangel dort. Diese Schwester hat mich aufgehalten und bestimmt, das ich nicht einfach gehen darf. Bin ich etwa in der JVA gelandet, denn dort kann man nicht einfach gehen. Am nächsten Tag die Entlassung. Meine Unterlagen musste ich bei den Schwestern am Empfang abholen. Diese Schwester wich mir nicht von der Seite bis zum Empfang, als wäre ich ein Strafgefangener. Die muss meinen Arztbrief lesen. Einer war für mich und einer für mein Hausarzt. Mit welchem Recht lässt die sich den Arztbrief geben um darin zu lesen? Dieser Brief ist nicht an die Schwester gerichtet und hat diesen Brief ohne Zustimmung gelesen. Wenn der Arzt will, das sie was erfährt, dann hätte er sie informiert. Da der Arzt aber Schweigepflicht hat, hat die sich die Informationen illegal besorgt und so mit Strafbar gemacht und gegen den Datenschutz verstoßen. Ich war schon mehrmals in einer anderen Abteilung, aber das gab es dort nicht und in keinem anderen Krankenhaus. Ich würde die eine Abmahnung geben, denn das was die da treibt, geht gar nicht. Aggressiv, Aufdringlich, Fordernt. Die muss das Krankenhaus mit der JVA verwechseln. Im Krankenhaus kann man jederzeit gehen.

Zustand der Pflege

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (????)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu häufiger Ärztewechsel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gute Pflege wäre besser)
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Alle sind sich einig: „dafür bin ich nicht zuständig „
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 90 jähriger Vater befand sich im Juli / August 4 Wochen in diesem Krankenhaus. In dieser Zeit ist es dem Pflegepersonal nicht einmal gelungen, den Mann zu duschen. Ständig wechselten die behandelnden Ärzte. Schließlich sollte er entlassen werden. Wir, die Familie warteten zu Hause auf den Krankentransport, fast den ganzen Tag. Dann kam ein Anruf, der Zustand hatte sich verschlechtert.
Ich habe mit den Ärzten gesprochen, ob nicht ein Hospiz angebracht wäre. Man sagte mir, dass es dem Patienten , dafür zu gut gehen würde. Eine Woche später wurde er dann entlassen.
5 Tage später ist mein Vater verstorben.

Als Essener Kind hatte der Name „ Krupp „ immer eine positive Bedeutung.

Die einzige Abteilung die wirklich gut funktioniert, ist der soziale Dienst.

Alles Andere ist eine Katastrophe und niemand ist für irgendetwas zuständig.

„Na vielen Dank Krupp Steele“

B.A. , Tochter des Patienten

AKK Steele immer wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
von der Aufnahme bis zur Entlassung voll zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand mit starkem Gewichtsverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 5A

Sehr gute Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal,
Schwesternschülerinnen und Service eingeschlossen.


Ich war nicht zum 1.mal im AKK-Steele.Jeder Aufenthalt dort, war immer zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Bei nächster Krankheit sofort wieder AKK-Steele.

Unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen ist Niveauvoll
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
V.a. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total unfreundliches und überforderte Pflegepersonal

M.Gr.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizienblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedanke mich für die gute ärztliche Behandlung auf der Intensivstation S1C auf der mein Mann vom
7.Mai-19.Juli 2018 lag und leider verstorben ist.
Vielen herzlichen Dank auch an das Pflegepersonal
für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

einfach super

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr fürsorglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
voll zufrieden
Kontra:
absolut garnichts
Krankheitsbild:
koloscopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles nur positiv .

Unzumutbare Zustände (Personal, Hygiene und Wartezeit)

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Hygiene, Wartezeit
Krankheitsbild:
Magen
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus sucht man vergebens um Hilfe.
Das war der Eindruck meiner Lebensgefährtin wärend Ihres Aufenthalts in der 3 Station die auf 'Innere' spezialisiert sein soll. Zum Teil unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal, dreckige Toiletten-/Waschräume auf Patientenzimmern und Gästeräumen, unzumutbare Wartezeiten und Hinhalterei ist auf dieser Station definitiv vorhanden. Man sollte dazu erwähnen, dass das bereits erwähnte Personal nicht bereit war meiner Lebensgefährtin trotz mehreren Hinweisen nicht geholfen hat. Als Ihr Hals anschwoll und sie dadurch Atemnot bekam und zusätzlich Ihr Kreislauf langsam nachgab wurde ihr auf ziemlich schroffe Art von Pfleger Ismet gesagt: "Kann man nichts machen, geh aufs Zimmer". Dies ist eine Unzumutbare Art mit Patienten trotz Hinweisen dieser umzugehen. Unprofessionalität ist da leider gar kein Ausdruck mehr.

Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Extrem verdreckte Toiletten egal ob für Patienten oder Gäste ist ein Ding der Unmöglichkeit egal wo. Niemand sollte gezwungen sein, auf derart verdreckte Toiletten gehen zu müssen, wobei erwähnt werden sollte, dass die Gästetoiletten in einem besseren Zustand sind als die der Patienten. Hygienische Zustände dementsprechend furchtbar.

Normaler Weise dachte ich, dass die Patienten in einem "Krankenhaus" gut aufgehoben sein sollten. Leider mussten wir feststellen, dass auch Pizza essen wichtiger ist als Patienten (man hat ja Zeit). Auch ein unmöglicher Vorfall der durch lange Wartezeiten trotz Hinweisen (mehrmals) immer wieder vorhanden ist egal ob jetzt Pizza oder Privatgespräche unter dem Personal.

Zu den Wartezeiten bleibt nur zu sagen, dass man seine Aussagen und Zusicherungen einhalten sollte. Meine Lebensgefährtin wurde bedauerlicher Weise abgespeist mit immer den selben Aussagen wie zum Beispiel: Wir wissen es nicht genau oder Ja Sie sind jetzt dran. Was ist passiert? Nichts! Im Endeffekt musste Sie noch zwei Tage auf Ihre Untersuchung warten.
Nie AKH

Krankenhaus der besonderen (schlechten) Art

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Weg nach Hause
Kontra:
alles, was es gibt
Krankheitsbild:
Eitriger Wundaustritt nach Fuss-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde hier aufgrund einem eitrigen Wundaustritt aus dem Fuss dort 3 Tage behandelt. Na ja...Behandlung würde ich nicht gerade sagen; Versorgung trifft es ehr. Infusionen zur Neutralisierung des eitrigen Ausfluss nach einer Fuss OP. Schon bei Einweisung 1000 Fragen um nachher doch nur Infusionen zu bekommen, was der HA schon im Vorfeld abgeklärt hatte.
Auf dem Zimmer Chaos pur...weil ich dort wohl mit -so muss ich es mal sagen- jugendlichen Spielkindern untegeracht wurde. War froh, als ich wieder gehen durfte.
Anm: Von meinen Erfahrungen im Schlaflabor und in der Notaufnahme will ich erst gar nicht reden.

Chaos - Station

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt Dr.Schäfer
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Leberbiopsie, Coloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter war eine geplante Aufnahme als wir auf der Station angekommen sind hieß es wir haben für sie kein Bett. Meiner Mutter wurde als vierte in ein 3 Bett Zimmer geschoben ohne Telefon sowie ohne die Möglichkeit den Schwesternruf zu betätigen . Die Stationsschwester teilte uns mit da muss eben die Bettnachbarin für meiner Mutter Schellen im Notfall. Der Aufenthalt sollte laut Oberarzt 2 Tage dauern, leider sind aus 2 Tagen 7 geworden, weil die Arzte es nicht geschafft haben alle Untersuchungen rechtzeitig zu machen. Als meiner Mutter entlassen wurde , sollte der Entlassungsbrief am gleichen Tag noch an ihre Hausärztin gefaxt werden, wir haben mehrere Tage gewartet. Des weiteren wurden meiner Mutter keine Medikamente gegeben trotz mehrfacher Nachfrage, die Schwester sagte uns der Arzt hat es noch nicht aufgeschrieben. Meiner Mutter hat hohen Blutdruck wir haben dann unsere Tabletten von zu Hause genommen.

Besuchszeiten Intensivstaion

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kann nicht Positives sagen
Kontra:
kann nichts positives sagen
Krankheitsbild:
Galle geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin lag Monate lang auf der Intensivstation .Waren jeden Tag dort wenn man hin kam sehr lange Wartezeiten und wenn man drin war und schaute war nichts geschehen ,wenn die gesagt haben sie waren im Zimmer und mussten was machen .anderen Angehörigen ging es nicht anders schade nicht emphehlenswert

1 Kommentar

sawe am 26.04.2013

Hauptsache gesund! Wenn Sie sonst keine Probleme haben außer die Besuchszeiten...

Hilfe bei Oesteoporose

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute fachliche Qualifikation des ärztlichen Teams um Prof. Pfeilschifter. Der Chefarzt selbst hochkompetent und dabei Mensch geblieben.
Das Pflegeteam der Station 5b unglaublich freundlich und versiert. Selten so einen angenehmen Aufenthalt gehabt. Nicht nur für den Patienten, sondern auch für Angehörige immer ansprechbar.
Das Serviceteam (Essen, Hygiene) ebenso. Die Physiotherapeutin sehr engagiert und qualifiziert.
Rundherum, mit der Diagnose osteoporose und ist man bei der Ursachenforschung in diesem Krankenhaus hervorragend aufgehoben. Im übrigen, auch wenn dieser Bericht als Privatpatient geschrieben wird, die Patienten der gesetzlichen Krankenkassen wurden ebenso gut behandelt.

Vielen Dank an die Stat. 5 b und das gesamte Team.

Mandel OP gut verlaufen, nettes Personal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger
Kontra:
Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalte sind grundsätzlich nicht schön. Mir wurden am Montag die Mandeln herausgenommen.-Nicht sehr angenehm. Aber das Personal hat mir die Zeit (4 Tage) so angenehm wie möglich gemacht. Ich war sowohl mit den Schwestern, als auch mir den Pflegern sehr zufrieden. Sie waren alle unglaublich freundlich und zuvorkommend.
Da ich nicht viel essen durfte, kann ich zum Essen nicht viel sagen. Aber das Vanilleeis war lecker :)
Nur die Schmerzmittel empfand ich eher als ruhigstellend und dösigmachend, denn als schmerzlindernd. Hätte mich über eine "einfache" Ibuprofen mehr gefreut. Ansonsten war ich sehr zufrieden.

totale Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
arrogante Ärzte, keine Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Blutarmut und zu wenig rote Blutkörperchen eingewiesen. Es wurde alles untersucht: Magen, Darm, Leber usw. Es wurde zwar eine Magenschleimhautentzündung gefunden, die wurde aber nciht behandelt. Schließlich wurde sie deswegen nicht eingewiesen. Sie bekam dann dort einen Magen-Darm Virus, der auch nicht behandelt wurde. Meine Mutter sah mehrere Tage gar keinen Arzt und wenn mann dann mal nachfragte hieß es: Wieso, der Arzt war doch erst vor ein paar Tagen da.
Am Ende wurde ihr Knochenmark entnommen. Erst hieß es tagelang es gäbe noch kein ERgebnis, dann hieß es: ja wir haben ein Ergebnis, aber wir wissen nicht was es ist. Wir schicken es noch einmal ein. Meine Mutter wurde innerhalb von ein paar Minunten ohne irgendwelche MEdikamente aus dem Krankenhaus geworfen. Man würde sich in 2 Woche wegen den ERgebnissen melden. Nach dreieinhalb Wochen rief ich dort an und bekam als Auskunft: ja ein Bericht ist da, aber wir haben immer noch kein Ergebis. Also sind wir so schlau wie vor den zweiwöchigen Krankenhaus aufenthalt.
Meine Mutter hat übrigens ihren MAgen- Darm Virus verschleppt und hatte dadurch große gesundheitliche Probleme.
In dieser Abteilung gibt es keinerlei Organisation und die Ärzte halten sich wirklich für Götter, die über den Dingen stehen.

Kommerziell, sehr effektiv auf dei Änderungen im Gesundheitssystem eingestellt.

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wodrum gehts?Um das Geld der Bediensteten oder die Krankheit der Patienten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde überlebt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier weiss die rechte Hand nicht was die Linke tut und der Kopf hat keine Motivation die zu ändern da das Geld am Monatsende ja auf dem Konto ist.)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Keine Menschlichkeit , wie war das noch mit Hipokrates?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es scheint, als hätten alle Mitarbeiter (von der Putzfrau bis zum Arzt) innerlich gekündigt und verichten vollkommen überfordert, (bei einigen Ärzten und Ärztinnen scheint es sich mutmasslich um Arroganz und Selbstüberschätzung zu handeln) ihre ach so gehasste und gleichgültige Arbeit am Patienten!
Immer mit einem , wie es scheint ,geübten Lächeln auf den Lippen.
Political correct, wird jeder Patient latent agrresiv, aber freundlich angegrinst um ihm und seinen Angehörigen auf psychologisch geschickte Art und Weise den Wind aus den Segeln zu nehmen, da der Grund für Kritik , wie die Damen und Herren sehr genau wissen, im Laufe des Aufenthaltes seinen berechtigten Platz finden wird.
(Im Arbeitszeugnis eines Müllentsorgers würde wohl stehen , "Sie gaben sich redlich Mühe")
Ich weiss von zwei Patienten , bei denen Blutproben vertauscht wurden. Ich war dabei, als die Ärztin dies zugeben musste.
Auf Grund dessen wurden diese Patienten tagelang auf bedrohliche Art und Weise medimenkatös falsch behandelt.
Fehler dieser Art gibt es viele, leider reicht der Platz hier nicht aus.
Es werden Gutachten und Berichte erstellt deren Inhalt niemals ein Patient geäussert hat.(Diese Berichte liegen vor)
Es wird kommerziell nach "Gutdünken"behandelt, das aber bis auf den letzten Tropfen, den die gesetzliche Krankenkasse an Hand der geschilderten Symptomatik oder der Laborergebnisse hergibt, oder im Zweifel das Ego des Arztes befriedigt.
Es findet eine zwielichtige Diagnostik der "Allerweltserkrankungen"statt. Diese dauert zwei bis vier Tage und bringt Geld , Ruhm und Ehre.
Hat man was anderes oder kompliziertres , oder siehe oben, die Kasse übernimmt es nicht mehr.Pech gehabt der Nächste bitte,
Mit den teils fadenscheinigen und an den Haaren herbeigezogenen Berichten und Diagnosen welche im Brief an den Hausarzt stehen wird das ganze dann abgesichert und weitergereicht.
Schade das der Platz nicht reicht.

1 Kommentar

Lencheb am 07.12.2010

Ich habe auch sehr schlechte Erfahrungen in diesem Haus gemacht.Ich stimme dem voll zu.

reines Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist freundlich und gibt sich sehr viel mühe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit in den Zimmern läßt zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal gibt sich mühe soweit es kann.
Bei den Ärzten weiß die recht Hand nicht was die linke tut.
Auch die Aufklärung übers Krankheitsbild ist unzureichend.
Mein Mann wurde auch nicht auf die Entlassung vorbereitet.
Es hieß Morgens auf einmal sie gehen heute nach Hause.
Auf seinen Entlassungsbrief für den weiterbehandelden Arzt mußte mein Mann 3 Wochen warten und dafür mußte er auch 3 mal anrufen und nachfragen bis dieser endlich dem Arzt zugeschickt wurde.
Wir können das Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Pflege gut, Qualität der Ärzte wechselhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Entlassung überstürzt bei krankem Patient
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal sehr nett und äußerst kompetent, der erste behandelnde Arzt ebenso, der zweite Arzt leider nicht, hat meinen Angehörigen "Knall auf Fall" (d.h. innerhalb eines Tages) entlassen, obwohl er noch krank war und kaum Luft bekommen hat, er liegt jetzt zur Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus, das war unnötig.