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Carlito6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dankeschön an alle in der HNO-Ambulanz und Station 2
Kontra:
Gute Bewertung scheitert an einer Person
Krankheitsbild:
Nasenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte heute zur Nachbehandlung (Röhrchen und Fäden entfernen) ins Krankenhaus kommen, mit Termin. Wir haben Corona, ok. Bin also eine halbe Stunde vorher da.
Habe Zettel ausgefüllt und mich mit meinen Unterlagen angestellt.
Die Person die am 21.12.2021 Fieber gemessen und Unterlagen kontrolliert hat , sagte mir in einem unfreundlichen Ton, das ich nicht rein komme ohne Test.
Damit hatte ich gerechnet, aber ich wusste ja haben ja ihr testzelt vom Krankenhaus.
Ich fragte ob ich im Zelt auch einen spucktest machen könnte.
Daraufhin wurde mir noch unfreundlicher gesagt das zTestzelt ist nur für Aufnahmen und ich muss in die Ambulanz .
Ich sagte ihr freundlich das ich mich nicht auskenne, komme nicht aus Essen und wo ich den jetzt auf die schnelle getestet werden kann. Ich hatte ja meinen Termin!!!!
Darauf kam die Antwort: Da müssen sie im Internet schauen.
Habe mich dann entschieden die Nachsorge bei einem Arzt meines Vertrauens zu machen und dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten!
Leider steht und fällt alles mit so unfreundlichen Personal (1 Person)
Ich fühlte mich krank allein gelassen.
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FreieNase1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Aufnahme _Ärzte
Kontra:
Einhaltung der Terminabsprache
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere sollten unbedingt erfahren das Terminabsprachen mit der HNO-Abteilung seitens des Krankenhauses nicht eingehalten werden und die Wartezeiten bei Untersuchungen und vor einer Op zwischen 5 uns 12 Stunden lagen .
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Marion0412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gut geführtes Krankenhaus mit ausreichendem Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 19.1.2011 meine Mandeln rausgenommen bekommen. (meine erste OP mit 56) Mit dem Stationspersonal ( 3A) war ich sehr zufrieden, sie waren jederzeit ansprechbar und niemals unfreundlich. Das Vorgespräch zu der OP mit dem Narkosearzt war auch sehr gut und ich wurde ausreichend aufgeklärt. Zu den Ärzten kann ich so nichts sagen, da ich durch meinen HNO-Arzt, der in diesem Krankenhaus Belegbetten hat, operiert wurde. Übrings ein sehr guter Arzt - Dr. Reide - . Ich fühlte mich wie ein Privatpatient, weil er täglich morgens und abend nach mir geschaut hat. Zu dem Essen kann ich nicht viel sagen, da ich ja nur "weiches" essen durfte. Die Zimmer sind sauber, zwar vielleicht nicht ganz so modern wie in anderen Krankenhäusern, aber man ist ja nicht in einen Hotel.
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Nick22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wäre fast gestorben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Fachübergreifende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Rechnung. Kommt irgendwann per Post.)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Narkoseärzte und Innere Medizin.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Nasenscheidewand-Operation durch einen Belegarzt musste ich mich am Tag nach der Operation übergeben. Die herbeigerufenen Narkoseärzte meinten dies wäre nicht schlimm und ich hätte einen grippalen Infekt. Zwei Tage nach der Operation wurde ich entlassen.
Am dritten Tag, ich war zu Hause und konnte vor Schwäche nicht mehr laufen. Nach einer erneuten Einweisung meines Hausarztes in das Lutherhaus wurde dort eine schwere Sepsis , heißt eine Blutvergiftung festgestellt.
Wie ich mittlerweile weiß, ist es normal wenn man sich nach einer Operation übergibt. Tritt das Erbrechen jedoch einen Tag später auf, deutet dies auf eine bakterielle Infektion hin.
Die überaus unfähigen Narkoseärzte diagnostizierten jedoch einen grippalen Infekt.
Aufgrund dieser Fehldiagnose war mein Leben akut bedroht und ich musste mehrere Tage auf der Intensivstation verbringen, da ich vor einem akuten Nieren und Leberversagen stand. Über eine Woche konnte ich nur mit Hilfe laufen.
Der Infekt selbst soll durch eine akute Nasennebenhöhleninfektion aufgetreten sein. Diese konnte im Lutherhaus nicht behandelt werden, da die HNO-Ärzte aus dem Alfried Krupp Krankenhaus kommen und nicht vor Ort sind.
Auf massiven Druck wurde ich dann in das Alfried Krupp Krankenhaus verlegt. Die Ärzte dort haben die Infektion gut in den Griff bekommen.
Die Innere Medizin im Lutherhaus konnte die Nasennebenhöhleninfektion nicht behandeln und kümmerte sich auch nicht darum, dass entsprechende Ärzte herbeigerufen wurden. Den Ärzten war "NUR" die Blutvergiftung wichtig. Jedoch nicht die Ursache dieser. Als Ursache wurde eben die akute Nasenhebenhöhleninfektion diagnostiziert.
Das Lutherhaus selbst ist personell total unterbesetzt. Am Wochenende hat der diensthabende Arzt vier Stationen, die Ambulanz und die Notaufnahme unter sich. Andere Ärzte sind im Wochenende und stehen nicht zur Verfügung.
Ich kann jedem nur raten dieses Krankenhaus nicht zu betreten.
Fazit: Gesund rein, lebensbedrohlich krank raus.
hallo.. ich komme aus frankfurt und ich habe vor mir meine mandeln im alfried krup krankenhaus rausnehmen zu lassen weil die doch diese neue methode haben.. ist das getrennt lutherhaus und alfried krup sind das 2 verschiedene krankenhäuser?? ich mache mir grade voll den kopf ob das eine gute entscheidung von mir ist.. wo ist das passiert mit der blutvergifung in diesem luther krankenhaus? und ist das nebendran oder wo?? ich war noch nie in essen ich habe nur ein beitrag bei youtube gesehn von dem alfried krup krankenhaus ...
Hallo Nick22! Ich arbeite selber im Alfreid- Krupp- Krankenhaus in Essen.Es sind 2 Krankenhäuser unter einem Namen, mit 2 verschiedenen Standorten. Das eine in Essen Steele das andere in Essen Rüttenscheid.In Steele belegen die HNO Abteilung niedergelassene Belegärzte (Dr. Fahimi-Weber, Dr. Bauer) die ihre Patienten dort operieren.In Rüttenscheid gibt es eine eigene HNO Abteilung. Nach neuer Methode operieren beide. Ich hoffe ich konnte weiter helfen. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung :-)
Hallo Nick22,
ich hatte eine Nasenscheidewand-Operation im Alfred-Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Ich war dort sehr zufrieden gewesen.Selbst Patienten aus Düsseldorf ließen sich dort an der "Nase" operieren. Ohne Lüge-ich kann Ihnen das Krankenhaus empfehlen.
3 Kommentare
hallo.. ich komme aus frankfurt und ich habe vor mir meine mandeln im alfried krup krankenhaus rausnehmen zu lassen weil die doch diese neue methode haben.. ist das getrennt lutherhaus und alfried krup sind das 2 verschiedene krankenhäuser?? ich mache mir grade voll den kopf ob das eine gute entscheidung von mir ist.. wo ist das passiert mit der blutvergifung in diesem luther krankenhaus? und ist das nebendran oder wo?? ich war noch nie in essen ich habe nur ein beitrag bei youtube gesehn von dem alfried krup krankenhaus ...