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Dada5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, das heisst eigentlich wir (mein Mann hat als Begleitperson auf meinem Zimmer gelegen) war vom 7.11 bis 8.11.24 auf der Station 3 Komfort untergebracht. Ich habe noch nie so liebenswerte Pflegekräfte im Krankenhaus angetroffen und ich weiss wovon ich nach 13mal Krankenhaus in 2023 und 8 Wochen am Stück in 2024 rede .
Vielen lieben Dank an alle.
Es wurde bei mir eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt.Auch Danke an die Oberärztin nebst Personal.
Macht weiter so, auch wenn es mit Sicherheit nicht immer ganz einfach ist
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PetraE2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Innerhalb der Abteilung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unnötige Verunsicherung wg. Papierkram und siehe Kontra)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Geduld
Kontra:
Ein aufklärender Arzt (aus anderer Abteilung) war sehr arrogant und sprach schlechtes Deutsch
Krankheitsbild:
Magenspiegelung, Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es begann mit einer Beschwerde...
In diesem Jahr standen bei mir eine Magen- und Darmspiegelung an. Zum Vorgespräch hatte ich (natürlich) keine Einweisung dabei. Mir wurde sehr freundlich erklärt, dass ohne Einweisung kein Vorgespräch möglich sei und ich einen neuen Termin bekommen würde. Ich habe mich furchtbar aufgeregt und den Teamleiter zu sprechen verlangt. Herr W. behandelte mich ebenfalls super freundlich und nahm mir damit den Wind aus den Segeln ????. Ich habe mich dann auch bei Frau O. entschuldigt. Wie ich bei meinen nachfolgenden Terminen feststellen musste, sind die Mitarbeiter in der Endokrinologie immer wieder mit unzufrieden Patienten konfrontiert, die keine oder die falschen Unterlagen dabei haben. Hier nochmal zum richtigen Verständnis :
Für eine MAGENSPIEGELUNG benötigen Sie eine EINWEISUNG, für eine DARMSPIEGELUNG benötigen Sie eine ÜBERWEISUNG, dabei ist es völlig egal, wenn Ihr Hausarzt anderer Meinung sein sollte!!!
Nun zur Bewertung :
Mir hat es dort sehr gut gefallen! Die Mitarbeiter sind super nett und bemühen sich sehr um ihre Patienten. Damit meine ich wirklich alle Mitarbeiter der Endokrinologie, inklusive der Ärzte. Es fällt auch auf, dass der Teamleiter sich sehr für seine Arbeit einsetzt. Ich hatte das Gefühl, dass er seine Arbeit im Sinne der anstehenden Aufgaben, der Mitarbeiter und Patienten sehr gut macht!
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und informiert gefühlt,besonders auch direkt vor der Untersuchung. Bei einer kleinen Verzögerung wurden mir die Umstände vom Arzt persönlich erklärt um mich zu beruhigen. Das war super lieb aber in meinem Fall völlig unnötig, da ich mich bei euch absolut sicher gefühlt habe.
Abschließend möchte ich noch einmal auf die bemerkenswerte und freundliche Geduld hinweisen und hier besonders Frau O. loben! Sie waren echt klasse obwohl ich so aufgebracht war,Hut ab!
DANKE AN ALLE!
@die Leitung: kann man den Papierkram nicht vereinfachen? Setzt euch für eure Mitarbeiter ein, sie haben es verdient!!!
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Aka1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Station 3 sehr gut behandelt gefühlt. Die Schwestern hatten immer ein nettes Wort für die Patienten übrig. Die Stationsleitung Schwester Birgit macht es richtig gut!
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Silke674 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Komfortzimmer)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater ist als Notfall eingeliefert worden und wird auf Station 3/Innere Medizin betreut. Die Mitarbeiter sind unglaublich nett und hilfsbereit und auch für ein nettes Wort an die Patienten ist Zeit. Gerade in Zeiten in welchen man sich Sorgen um Angehörige macht ist das Gefühl diese gut aufgehoben zu wissen beruhigend. Von ärztlicher Seite wird auch alles getan, um auch schwierige Fälle wieder auf die Beine zu bekommen.
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Rogi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfangreiche Intensivbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle/Bauchspeicheldrüse /Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon an der Anmeldung wurd uns freundlich weitergeholfen, als wir einen Notaufnahmepatienten gesucht haben Dieser Eindruck der Klinik bestätigte sich in der Abteilung Innere Medizin. Unser Vater ist hier in sehr guten Händen. Trotz des Arbeits- und Zeitdruck kümmern sich die Mitarbeiter um ihre Patienten und haben ein offenes Ohr für Nöte und Wünsche
Das ist im heutigen Klinikalltag mit fehlendem Personal keine Selbstverständlichkeit mehr.
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JüKa43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung pflegebedürftiger und schwerkranker Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere innere Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenbetreuung und -versorgung pflegebedürftiger und schwerkranker Patienten ist auf der Station 3 ausgezeichnet. Das gesamte Pflegepersonal ist sehr fürsorglich, freundlich und hilfsbereit.
Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit für den Patienten.
Alle nehmen sich ausreichend Zeit für die Beratung von Patienten bzw. Angehörigen.
Die Patientenzimmer sind sauber und sehr gut ausgestattet. Das Essen ist sehr gut.
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UweS3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ????????????Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Stationär aufgenommen.Die Betreuung von Ärzten????????? und das Pflegepersonal????????? gaben mir ein gutes und sicheres Gefühl.Es gab nichts auszusetzen im Gegenteil so etwas freundliches und zuvorkommen,da fühlte man sich richtig gut. Nochmals vielen lieben Dank an die Station 3 so fleißige Hände und ich war nur für 4 Tage da.????????Bleibt gesund und immer ein Lächeln ???? ????????
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PeterSchwabach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
mangelnde Aufklärung, keine Abstimmung unter dem Personal
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
keine Aufklärung, lange Wartezeiten zu den Untersuchungen, gleichgültiges Pflegepersonal, Das Pflegepersonal befolt nich die Anweisungen der Vorgesetzten
Vielen Dank an Frau Dr. Niemöller und das Team der Inneren II Angiologie
Innere
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Reinhold1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag an fühlte ich bei Frau Dr.Niemöller und ihrem gesamten Team sehr gut aufgehoben. Ich wurde ständig über die weitere Vorgehensweise informiert. Man nahm sich immer ausreichend Zeit für mich und meine Fragen. Die Behandlung zeigte direkt sehr gute Erfolge.
Ich kann diese Klinik und das Team der Inneren II Angiologie nur weiterempfehlen.
Es gibt doch noch Ärzte, die Menschlichkeit und Verständnis an den Tag legen!
Innere
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Heiho50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzenswärme im Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Bruder, mit geistiger Behinderung in der Notaufnahme, da der Verdacht einer Thrombose bestand. Einen Tag zuvor hatten wir eine Notaufnahme einer andere Klinik aufgesucht und haben dort 6 Stunden(19:00-00:01 Uhr) gewartet. Das Personal war unfreundlich und überhaupt nicht auf den Patienten eingehend. (Nochmals... es geht um einen behinderten, hilflosen Menschen!!) Das war wirklich eine Zumutung!
In der Klinik am Park in Lünen haben wir dann eine ganz andere Atmosphäre vorgefunden. Sehr nettes und kompetentes Personal. Zur Weiterbehandlung sollten wir am nächsten Tag in der Fußambulanz erscheinen, um weitere Untersuchungen durchzuführen. Hier trafen wir auf eine sehr, sehr freundliche und kompetente Ärztin, die mir Hoffnung gibt, dass es doch noch etwas Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen gibt. Vielen Dank für diese herzliche Erfahrung.
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Innere
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Huettmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es findet keine wirkliche Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, bin kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vorhandene Krankenakte wird viel zuspät hinzugezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu wenig Personal!! Ansonsten ok)
Pro:
höflich
Kontra:
Personalmange, Zeitmangel, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Osteomyeloskerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit ca. 1 Woche auf dieser Station. Die medizinische Grundversorgung scheint soweit zu laufen, er bekommt Transfusionen, Infusionen, Medikamente etc. Jedoch haben die Ärtze es noch nicht geschafft meinen Vater über seine Erkrankung etc. aufzuklären. Dies ist vielleicht bei einem Schnupfen noch okay, allerdings geht es bei meinem Vater um eine etwas gravierender Erkrankung und wir wünschten uns eine Aufklärung diesbezüglich. Was wir auf jeden Fall sagen können ist, dass diese Station (gefühlt) absolut unterbesetzt ist! Man hat das Gefühl, als würde das Pflegepersonal wie auch die Ärtze ständig nur rennen.
Gespräche z.B. über operative Eingriffe werden mit den Angehörigen zwischen Tür und Angel und auf dem Flur geführt und dabei klingelt im sekundentakt das Telefon.
Ich glaube, dass die Ärtze und das Pflegepersonal sich wirklich Mühe geben die viele Arbeit zu erledigen. Es ist nur offensichtlich zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Ich wünschte mir, dass die Klinikleitung darüber mal nachdenken würde. Es ist absolut kein Zustand! Leider ist mein Vater nicht transportfähig ansonsten würde ich ihn sofort verlegen lassen.
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Innere
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privat14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Zimmer
Krankheitsbild:
Sauerstoff Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr unfreundlich, die Zimmer dreckig bzw. Zimmer konnte man dazu nicht sagen eher eine Abstellkammer. Gut das meine Mutter nur eine Nacht da bleiben musste.
Nie wieder wird meine Mutter diese Klinik betreten.
Hallo, diesen Bericht kann ich nur Bestätigen. Die Zimmer sind das Wort Zimmer nicht wert. Von einen Aufenthalt in dieser Klinik kann ich nur abraten.Dir Ärzte sind wirklich unfreundlich und arrogant.
Olk
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Innere
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olk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist Menschen zu muttung in so einen Krankenhaus zu legen.Dreck und unsauberkeit .Schwestern sind unfreundlich ,Urin becher steht 2 Tage auf den Tisch ,bettwasche nich geweckselt , Schlimmmm ,Fenster ein Jahr nicht geputzt nie wieder
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Innere
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kallarucki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Krebs, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde sonntags von einem Seniorenheim in die Klinik am Park in Brambauer mit Verdacht auf Schlaganfall verbracht.
Als ich meine Tante am nächsten Morgen besuchte, war ich sehr erschrocken. Sie hatte im Gesicht und am rechten Arm viele Verletzungen, die sie einen Tag vorher im Seniorenheim noch nicht hatte. Wegen einer Visite konnte ich mit dem Oberarzt erst sehr viel später über diese Verletzungen sprechen. Seine Aussage: Meine Tante sei bereits mit diesen Verletzungen eingeliefert worden.
(Hinweis: In der Zwischenzeit haben sich bereits die Polizei und die Staatsanwaltschaft mit diesem "Fall" beschäftigt.)
Heute habe ich erfahren, dass meine Tante bereits am Sonntag (Tag der Aufnahme) vor dem Bett liegend aufgefunden wurde. Diese Tatsache ist vom Oberarzt mir gegenüber verschwiegen worden. Warum? Wer trägt die Verantwortung?
Am Dienstag ist meine Tante im Krankenhaus gestorben. Die Ursache sind nicht die Verletzungen gewesen.
Ich behalte mir vor, Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen Unbekannt zu stellen.
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Innere
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Skydiver3077 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keiner war richtig ehrlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr schlecht als recht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur vollgepump mit Medis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich kein Taktgefühl mit den Angeh.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
allein gelassen mit den Sorgen
Krankheitsbild:
Unklare Blutungen , Durchfall, Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute schaffe ich erst einen Bericht abzugeben . Ich habe meine Mutter in diesem Krankenhaus verloren.Meine Mutter wurde wegen starken Durchfall ,Erbrechen, und Austrocknung des Körpers eingeliefert. Sie bekam bei vollen Bewusstsein einen Schnitt an der Halsseite gemacht.Als meine Mutter vor Schmerzen laut Aua sagte .Sagte der Arzt sie sollte nicht so ein Zirkus machen .Meine Mutter war sehr schwach und hatte gelbliche Haut .Ich tippte auf Leber aber es waren die Nieren.Hinzu kam noch das sie so ein hartnäckigen Schleim nicht abhusten konnte.Sie wurde verlegt auf die Intensiv wo sie Untersucht wurde .Es stellte sich raus das meine Mutter eine Beidseitige Lungenentzündung hatte .Dazu Nierenversagen und Blut Spukte. Meine Mutter sollte Dialyse bekommen aber erst wollte man die Lungenentzündung im Griff bekommen.Auf meine Frage woher das Blut kommt bekam ich nur ein Achselzucken.Die Ärzte wollten meine Mutter einer Magen- Darm Spiegelung aussetzen dieses wurde auch gemacht .Es wurde aber nicht gefunden was auf die Blutung hinwies. Meine Mutter bekam Sauerstoff Medikamente die die Haut aufdunsen ließ. Und 14 Blutbeutel da Sie soviel Blut verlor.Meine Mutter hatte starke Schmerzen und sagte mir noch als ob sie es ahnte .Das Sie kein Pflegefall werden möchte und nicht an Maschinen am Leben erhalten werden will.Meine Mutter fiehl ins Koma die Blutungen aus den Organen lief weiter sie sah aus wie ein fremder Mensch .Wenn ich bei ihr war nahm ich ihre Hand um ihr zu zeigen das ich da bin . Sie wurde mittlerweile Beartmet keine Besserung in Sicht .Auf Anfrage an das Pflegepersonal was jetzt passiert .sagte man mir nichts mehr sie hätten alles ihnen mögliche getan. Den Rest müsste meine Mutter jetzt tun .Ein Pfleger teilte mir mit das meine Mutter nicht mehr die selbe sein würde wie vor dem Koma .Denn man wüsste nicht wie weit die Hirnschädigung wäre.
Von Hirnschädigung hat mir nie ein Arzt was gesagt. Fakt ist mein Mutter starb an multiplen Organ vers. Mit 60 jahren :-(
Unglaublich, schrecklich!!!!!!!!!!!zu dem Bericht fällt mir nichts mehr ein. Die Klinik ist die Hölle. Unfreundliche Ärzte, schreckliche Betreuung/Behandlung......
Station 3
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Innere
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Da-Luz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NIE WIEDER HIER IN DIESE KLINIKUM)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE DARF MAN NICHT SAGEN...ABER NIE WIEDER IN DIESE KRANKENHAUSE.
BEI DIE AUFNAHME DER DORTOR WAR SUPER. ABER DANN IN STD 3 NUR DIE SCHWESTER ROSEMARIE UND DIE NACHT SCHWESTER KANN IHR NAME NICHT GENAJ SCHREIBEN....DIE BEIDE WAR SUPER.
DANN, NE WEISS NICHT WARUM ICHMUSS 2 MAL AM TAG DIE HEPARIN SPRITZE BEKOMME.....DIE FRAU DOUKTOR CHRITIANI MENEM DAS SIE WAR 2 MIUTEN UND WAR GENUGE WEIL SIE HABE VIELE ZU TUN... DANN NE MEINE DAS ICH HEUTE ENTLASSEN BIN... DIE ANDERE WEISS VON NICHT...
Na das ist mal eine Bewertung, die keiner versteht! Was soll uns das sagen? Überlegen Sie mal, was Sie in Deutsch schreiben!
Nie wieder
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Innere
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Phil22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Essen Personal
Krankheitsbild:
Stromunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich . Nie wieder dahin ich werde es bereuen ich durfte nicht auf Toilette hab nichts zu essen gekriegt Sehr schlimm . Ich würde es keinem Empfehlen.
Mein Vater liegt in diesem Jahr schon zum zweiten Mal wegen Atembeschwerden in der Klinik am Park. Als ehemaliger Bergmann leidet er unter einem Lungenemphysem. Beim ersten Krankenhausaufenthalt diagnostizierte man eine Lungenentzündung, kurierte sie mit Antibiotika aus und entlies meinen Vater wieder. Drei Wochen später wurde mein Vater erneut mit Atemnot eingeliefert. Nun stellte man auf der Intensivstation fest, dass er Wasser in der Lunge hatte. Die Lunge wurde punktiert, mein Vater auf die Station verlegt und entwässert. Leider viel wohl weder den Ärzten, noch dem Pflegepersonal auf, dass die Entwässerung gar kein Ende nahm. Auch Klagen meines Vaters über diese lang andauernde Entwässerungstherapie schien man nicht ernst nehmen zu wollen. Plötzlich zeigten sich extrem schlechte Nierenwerte und es stellte sich heraus, dass her dehydriert war. Man hatte die Entwässerung überdosiert. Nun wurde er wieder auf die Intensivstation verlegt und sein Wasserhaushalt in Ordnung gebracht. Währenddessen schlich sich der Verdacht eines Keims ein, so dass mein Vater auf der Intensivstation bleiben musste. Bis die Keimgefahr vorüber war, stellte man wieder Wasser in der Lunge fest und punktierte mehrere Tage. Schon seit drei Wochen vermutet man eine Herzinsuffizienz, aber es passiert nichts. Mein Vater ist inzwischen sehr schwach, obwohl er vor den Krankenhausaufenthalten für sein Alter von über 80 Jahren und seine Vorerkrankung außergewöhnlich fit war. Er hat immer sehr auf seine Gesundheit geachtet. Wenn man ihn nun schwach und abgemagert dort liegen sieht, kann man das gar nicht mehr glauben. Jetzt, nach fast 4 Wochen werden erste Überlegungen angestellt, meinen Vater zur Herzkatheter-Untersuchung nach Dortmund zu verlegen. Aber erst mal nur Überlegungen, bis dann endlich etwas geschieht, wird er wohl noch schwächer sein und es wird immer schwieriger. In mir kommt der Verdacht auf, dass man sich dachte, er wäre alt und krank, da lohne es sich ein großer Aufwand wohl nicht mehr. Mir wird Angst und bange!
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Innere
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Annie87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient mit Norovirus kam ich iin die Notaufnahme, nach einem Kreislaufzusammenbruch wurde ich gleich dort behalten. Auch einem schicken privat Einzelzimmer. Aber das äußere war auch alles was gut war. Der Arzt wollte mich die ganze Woche dabehalten, da meine Schilddrüsenwerte nicht stimmten vermutete er einen Tumor am Kopf und wollte mich in den Kernspin schicken, was sich als totaler Quatsch herausstellte. Die Befunde sprachen eindeutig für eine Schilddrüsenerkrankung. Aber er jagte mir wirklich sehr sehr Angst ein, konnte überhaupt nicht mit Menschen umgehen etc.Er wollte mich einfach dabehalten um das Geld von der Privatversicherung abzurechnen. Habe die Klinik dann nach 3 Tagen auf eigenen Wunsch verlassen. Die Schwestern zwar alle recht nett, aber wie wohl überall ziemlich überfordert und hektisch. Vergessen auch mal gerne den Zugang rauszunehmen....
Leider liest man hier im Forum, das gerade ältere Patienten nicht mehr so "intensiv behandelt und betreut werden. In vielen Kliniken.. warum das so ist?? Krankenhaus heißt-KRANKEN-haus. Gerade ältere Menschen werden nunmal irgendwann krank-das ist so.. Sobald die Patienten über 70 und älter sind-werden sie teilweise fast ignoriert..warum ist das so?? (Angehörige berichten darüber..)Wenn sich das nicht ändert-werden auch Sie mal eines Tages so in einer Klinik behandelt(schroff-kurzer Blick). Ich habe selbst einmal gesehen, wie ein Arzt(pensioniert)in einer anderen Klinik unschön behandelt wurde. Arzt/Privatpatient nur halt im Ruhestand. Personalmangel/Stress der Ärzte ?? Es gibt doch viel zuviele Kliniken in Deutschland und die Ärzte aus d.Ausland sind dankbar,wenn sie in Deutschland arbeiten dürfen(tolle Gehälter)..Wenn eine Klinik viele Patienten nicht bewälltigen können-dann müssen sie die Patienten halt
abgeben in einer anderen Klinik. Aber so geht es nicht...
Ähnliche Erfahrungen habe ich mit meiner Mutter gemacht. Sie kam vor einigen Jahren nach einem schweren Verkehrsunfall auf eigenen Wunsch in das Brambauer Krankenhaus. Sie hatte selbst dort die längste Zeit ihres Berufslebens als Krankenschwester verbracht und wollte in ihrem Krankenhaus liegen. Hätte ich ihr das doch blos ausgeredet. Dass sie noch lebt, ist wirklich nur ihrem starken Willen und unserer Pflege zu verdanken. Mein Vater und ich waren täglich mehrmals dort, haben meine Mutter gefüttert und versorgt. Wir wissen nicht, ob diese Aufgabe ansonsten jemand übernommen hätte. Sie hatte zahlreiche Knochenbrüche und mit 80 Jahren war das schon eine schwere Belastung. Aber im Krankenhaus Brambauer wurde wohl alles versucht, um auch den Rest noch zu schaffen. Ihre Klagen über Beschwerden wurden nie ernst genommen, immer erst, als es fast zu spät war. So kam es neben einem Herzinfarkt und einer Lungenembolie auch noch zu Nierenversagen und zu einer Darminfektion. Über Schmerzen im Unterleib und beim Wasserlassen hat sie wochenlang geklagt. Sie hatte auch Wochenlang Durchfall und es war ihr ständig übel. Als ich darum bat, nun endlich einen Arzt wegen dieses Problems sprechen zu wollen. Erklärte dieser der Schwester telefonisch, sie solle meiner Mutter Paspertin-Tropfen geben, dann ginge es ihr schon besser. Es ging ihr aber schon seit Wochen nicht besser. Als sie wegen des Nierenversagens erneut (nach vorherigem vierwöchigen Aufenthalt dort) auf die Intensivstation verlegt wurde, zeigte ich einem Pfleger den Stuhlgang in der Bettpfanne und sage ihm, das sei nun schon seit Wochen so. Er hat daraufhin endlich für eine Laboruntersuchung gesorgt. Beurteilen konnte ich es deshalb so gut, weil ich meine Mutter fast bei jedem Besuch von der Bettpfanne genommen habe. Sie traute sich ansonsten schon nicht mehr, darum zu bitten, sondern wartete immer, bis ich da war. Man vergaß, für meine Mutter Essen zu bestellen und suchte dann von den Resten auf dem Wagen noch etwas zusammen, war teilweise sehr unfreundlich zu ihr und bemühte sich, sie medikamentös ruhig zu stellen. Als sie dann auf die Ruhigstellung äußerst unruhig und verwirrt reagierte, wurden nicht nur ihre Hände am Bett angebunden, sondern der gesamte Oberkörper. Meine Mutter war nach dem Unfall insgesamt 10 Wochen in der Klinik am Park, davon die ersten 4 Wochen auf der Intensivstation und später auch noch mehrmals für jeweils wenige Tage. Der einzige Arzt, der während dieser langen Zeit zu einem Gespräch bereit war, war der Chefarzt der Chirurgie, ein sehr freundlicher und wohl auch kompetenter Mann. Aber durch die Folgeerkrankungen wurde meine Mutter der Inneren Abteilung zugeordnet und da traf man keine Ärzte an, wie beschrieben, selbst auf ausdrücklichen Wunsch nicht. Ich war heilfroh, dass meine Mutter nach 10 Wochen in eine Rehaklinik verlegt wurde, denn dort bemühte man sich, sie wieder aufzurichten und es hat auch einigermaßen geklappt. Meine Mutter war trotzdem im letzten Jahr noch einmal in der Klinik in Brambauer, nach einem Herzinfarkt. Als Kassenpatientin hat sie ja nicht die freie Wahl. Wie ich befürchtete, verfuhr man dort ähnlich mit ihr und auch da war ich wieder froh, dass sie es noch einmal geschafft hat, dieses Krankenhaus lebend zu verlassen. Jetzt liegt mein Vater dort und wieder hat man aus einem für sein Alter kräftigen und relativ fitten Mann fast einen Pflegefall gemacht. Ich weiß nicht, was da noch auf uns zukommt.
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Darmkrebs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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EL56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
ärztliche Prognose
Erfahrungsbericht:
Nach einer Darmspiegelung wurde bei mir ein Adenokarzinom des Rektums diagnostiziert (Darmkrebs). Laut Aussage des Chefarzt bestand ein gute Chance es durch eine Darmschleimhautabtragung zu entfernen.Ich lies es in diesen Krankenhaus machen.Nach 6 Tagen Krankenhausaufenthalt wurde ich mit der Prognose,zu 98 Prozent geheil zu sein durch den Chefarzt entlassen.Ich war richtig glücklich, deshalb konnte ich es 3 Monate später nicht verstehen das sich die fehlenden 2 Prozent durchgesetzt haben.Ich bin der Meinung mir wurde zu 96 Prozend etwas vorgemacht.Deshalb bin ich der Ansicht das man sich bei einer schwereren Krankheit,nicht in diesen Krankenhaus behandeln lassen soll.Das Personal auf den Stationen war sehr gut. Ich werde bald in einen anderen Krankenhaus operiert mit keiner guten Prognose.
Also das Krankenhaus Lünen Brambauer muss abgestraft werden.
Unsere Familie hat heute Strafanzeige vor der Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Körperverletzung und die nicht einhalten der Sorgfaltspflicht eingereicht.
Mein Vater wurde mehrfach von einer Schwester auf Station 2 ( mittleren Alters mit blonden Haaren )auf das Bett GESCHMISSEN sowie auf das übelste BELEIDIGT.
Man hat zudem mein Vater stundenlang eine Decke verweigert, so dass dieser erheblich frieren musste.
Um den Organismus mit Nahrung zu versorgen, wurde mein Vater dieses Astronauten Essen verschrieben, welches mein Vater erst nach 3 Tagen bekam.
Aber was nutzte mein Vater dieses wichtige Essen, wenn dieses so postiert wurde, so dass mein Vater nicht an das Essen kam?
Niemand von denen hat sich darum geschert,ob mein Vater das Essen zu sich nahm oder nicht.
Zudem war mein Vater nur im Delirium, daher verstehe ich nicht wieso man meinen Vater nicht beim Essen half!?
Meine Mutter sowie meine Geschwister erkannten zudem,dass mein Vater die verschriebenen Tabletten über Tage nicht zu sich genommen hatte.
Auf Anfragen an die Stationsärztin Frau Dr.Rump und meherer Schwestern, warum niemand darauf achten wieso die Tabletten nicht eingenommen werden, so wurde dies mit einem Schulterzucken beantwortet.
Wie bitte schön soll ein schwer kranker Mann, der sich auch noch im Delirium befand Tabletten und Nahrung zu sich nehmen?
Die Rechnung bekam mein Vater dann ein paar Tage später, denn dann wurde er in die Intensivstation verlegt und lag 2 Wochen im künstlichen Koma.
Ich bin bestürtzt darüber, wie ein Krankenhaus, die Sationsärztin Frau Dr.Rump sowie der Schwestern ein Menschenleben so egal ist???
Anscheinden und wie man so hört,kommt diese schon öfter in diesem Krankenhaus vor.
Ich war gestern im Krankenhaus und wollte die Verantwortlichen sprechen, aber da kam niemand zu mir und begründeten dies mit Ausreden, da die Verantwortlichen sich vor Feigheit drückten. Dies gilt auch heute als ich Frau Dr.Rump telefonisch anrief, aber urplötzlich war die pseudo Ärztin auf der Visite.
Bitte dieses Krankenhaus meiden.
Werde dieses Krankenhaus in allen Foren in Zeitung etc. unseren Unmut zu Ausdruck bringen.
In keinem anderen Berufszweig werden "negative Geschehnisse"so ignoriert, wie in Kliniken. Jeder Chef geht auf die Barrikaden,wenn Angestellte, so ihre Kunden behandeln.
Aber in Krankenhäusern kommt die doofe Ausrede -wir haben Personalmangel und dürfen frech sein,wie wir es für richtig halten.
Gott sei Dank-gibt es aber auch nette,gute Ärzte und liebevolle Krankenschweser/Pfleger.Das beweisen ja die guten,positiven Berichte !!
1 Kommentar
Hallo, diesen Bericht kann ich nur Bestätigen. Die Zimmer sind das Wort Zimmer nicht wert. Von einen Aufenthalt in dieser Klinik kann ich nur abraten.Dir Ärzte sind wirklich unfreundlich und arrogant.