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Renee62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht burteilen, aus meiner Sicht eher mau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eine Pflegekraft Frau S. sehr positiv
Kontra:
Nachtpersonal und Ärzteabwesenheit
Krankheitsbild:
geriatrische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos pur. 95% der Pflegekräfte, die ich kennen lernte, waren ruppig, unpersönlich und behandelten die Patientin wie ein Stück Holz. Konnte nur mit dem AVD sprechen, nicht sehr hilfreich, Verständigungsschwierigkeiten.
Nicht zu empfehlen.
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Michael19623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankeschwester
Kontra:
Stationsärtin ohne Herz
Krankheitsbild:
Ganzkörper Tremor und heftige Schmerzen an der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin eingeliefert worden, wegen meines ganzkörper Tremors und heftigen schmerzen an meiner Lendenwirbelsäule ( 8 cm lange Platten 8 und 4 Schrauben a 8 cm , hatte einen Schmerzkrampfanfall, man hat mich dann 4 Stunden liegen gelassen, eine Stunde am Tisch wo man mir ein Kopfkissen hingelegt hat, damit ich nicht so laut bin, dann zwei Stunden auf dem Fußboden gelegen und eine Stunde dann im Bett, dann endlich nach vier Stunden kam der Rettungsdienst und hat dann mir Scherzmittel verabreicht und wenn eine Krankenschwester die Stations Ärztin nicht angebettelt hätte, dann wäre nie ein Rettungswagen gekommen, ich bin dann ins Sana Klinikum gebracht worden, wo der Verdacht war, das die Schrauben gebrochen seien, nach den ganzen Unersuchungen wurde dann festgestellt, das noch zum Glück noch alles heile war.
Man lässt doch keinen Menschen vier Stunden lang quälen!!
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k.............. berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit wann funktioniert ein Verein zur Betreuung von Schwerbehinderten als Krankenhaus ? Und wo ? In Coppenbrüge haha.Die Oberärztin ist sehr genial,beim Formulierung von Echobefund (Befund von 2 Zeilen)öffnet sie die Bücher sonst kann sie kein Befund auswendig formulieren und das nach 20 Jahren Erfahrung. Steht aber bereit die Ausbildung von Ass.Ärzten zu schaden.Wer erlaubt diese Menschen überhaupt auf diesem Gebiet zu funktionieren
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Anerev_H berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich eigentlich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserer Erfahrung nach fand keine eingehende professionelle medizinische Anamnese statt. Ebenso mussten Informationen über den aktuellen Zustand, Behandlungs- und Therapieansätze von den in diesem Fall sogar bevollmächtigten Angehörigen stets erkämpft werden. Ein Zutritt wurde bereits vor dem von Ihrem Ministerium ausgehenden Besuchsverbot verwehrt, ebenso ärztliche Gespräche vor Ort.
Das heißt wir konnten unseren Vater und das behandelnde Personal über Wochen nicht treffen, obwohl sich unser Vater in einem dementiellen Zustand befunden hat.
Es kam zu einer Hospitalisierung und Traumatisierung aufgrund von wochenlanger Fixierung ohne uns als Angehörige zu Alternativen zu beraten. Ebenso wurde eine PEG gesetzt, zwar mit unserer Zustimmung aus der Entfernung, aber ohne das Ausloten anderer Möglichkeiten.
Wir hatten keine Informationen über die Qualifikation der behandelnden Ärzte. Diese Informationen finden sich auf keiner Stelle der Homepage des Krankenhauses.
Einzig eine der Oberärztinnen stand in Telefonaten für ausführlichere Informationen zu Verfügung, wenn sie in der Klinik war.
Auch die Maßnahmen in der Pflege muss ich in Frage stellen: Spitzfüße nach dem Aufenthalt trotz angeblicher guter Lagerung und Mobilisierung, unbegründete Umstellung der Ernährung auf passierte Koste, drei Wochen ohne Haare waschen in der Körperpflege, verspätete Information über fehlende Wäsche, …
Mein Vater wurde dort Mitte März eingeliefert und ist dort leider bis Mitte Mai 2020 verblieben. Am 08.07.2020 ist er verstorben.
Mein Vater war 72 Jahre alt. Er hat zuvor weitgehend selbstständig gelebt und sich selbst versorgt. Ja, er war gestürzt. Aber die Verschlechterung seines Gesundheitszustandes während des Klinikaufenthaltes in Coppenbrügge halte ich doch für sehr bedenklich.
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Rauhbraz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Physio Personal war gut, Kontakt zu Ärzten kaum möglich und unverständlich da unserer Ausländer war und nur unverständlich Deutsch sprach)
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall hier zur Reha eingeliefert. Unsere Erfahrungen mit dieser Klinik waren durchgehend negativ:
Weil sie nicht schnell genug essen konnte, wollte man ihr eine Magensonde legen, dass lehnten wir entschieden ab, ihre Nasensonde zur Nahrungsaufnahme behielt sie 5 Wochen, weil man keine Zeit hatte mit ihr das Essen zu trainieren, vor der Einlieferung nahm sie 2 Tabletten, nach 6 Wochen Reha ein Duzend, unter anderem Psychopharmaka, Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigem fanden nicht, bzw. nur nach unserer intensiven Intervension statt, es gab keine Betreuung am Wochenende, sie würde dann nicht mal angezogen und war ans Bett gefesselt,Gesundheitliche Fortschritte macht sie erst jetzt im Pflegeheim, die Plege war war sehr personenabhängig und eher unterdurchschnittlich. Meine Mutter hat hat seelisch in der Reha gelitten und kriegt immer noch Panikattacken wenn sie träumt, dass sie noch mal in diese Einrichtung muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Natalie33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdienst ist Top!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Personal, Kompetenz, triste Ausstattung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Die Rehaanstalt Coppenbrügge ist eine Hölle für einen Vater gewesen!
Zwar ist die Außenanlage sehr schön, nur bringt sie einem Nichts, wenn man bettlegerisch ist.
Mein Vater verbrachte fast 2 Monate auf der Station 4!
Die Pfleger waren sehr unhöflich und zudem auch unkopetent. Er wurde stundenlang in einem Rollstuhl gesetzt, mit dem Blick zur Tur, ohne einmal nach im zu schauen. Aufgrund der halbseitigen Lähmung ist er immer zur Seite gekippt und hing da Stunden ohne jegliche Hilfe. Außerdem beschwerte er sich über grobe hebegriffe. Zudem wurde er mit kaltem Wasser geduscht. Diese Eindrücke wurden mir auch von ex-Patienten bestätigt.
Mein Vater hat kaum fortschritte gemacht, im Gegenteil, ihm ging es seelisch sehr schlecht und wir als Familie wurden sehr unhöflich empfangen. Mein Vater wurde mit einer Harnwegsinfektion und Schmerzen am ganzen Körper entlassen! Durch und durch ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen.
unzufrieden (Hauptsächlich werden Pillen verfüttert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Garten ist sehr schön, Sozialdienst
Kontra:
Ärzte, Anwendungen Ergotherapie fällt aus, Ärzte, Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Gehen Sie auf keinen Fall hier hin. Meine Mutter war hier nach einem Schlaganfall zur Reha eingeliefert. Das Gebäude ist duster und wirkt teilweise abgewrackt. Es ist direkt an einen Berg gebaut. Das Pflegepersonal ist völlig desinteressiert, um höflich zu bleiben. Das Essen ist unterirdisch, ungenießbar oder von allerbilligster Qualität. Die Ergotherapie fiel laufend aus unter fadenscheinigen Ausreden, wenn man es als Angehöriger überhaupt mitbekommen hat. Ob hier wohl trotzdem abgerechnet wurde? Achtung es gibt eine Häufung von Krankenhausbakterien, Allein auf der Station meiner Mutter (ca. 6 mal 2 Betten) wohl mindestens vier Fälle in 2 Monaten. Dies war sichtbar durch Quarantänehinweis an der Zimmertür. Meine Mutter war auch betroffen. Die Ärzte können teilweise schlecht Deutsch und der Chefarzt interessiert sich hauptsächlich dafür seine Klinik auszulasten bei möglichst weitgehender Ruhigstellung der Patienten und Kongresse in München zum Oktoberfestbeginn (einer der Chefärzte, der andere in Kopenhagen - gleichzeitig). Der Zustand hat sich rapide verschlechtert und wir konnten meine Mutter nur mit Mühe wieder aus dieser Anstalt herauskriegen, wohl zu spät.
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PKR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach der OP einer Gehirnblutung in die Station 8 eingeliefert. Durch zu wenig und teilweise unfreundliches Personal wude meine Frau schlecht behandelt. Die ärztliche Leistung ist fragwürdig. So wurden eine schwere und eine leichte Lungenentzündung nicht erkannt und erst in anderen Krankenhäusern diagnostiziert. Eine Nachtschwester hat meine Frau menschenunwürdig und gesundheitsgefährdent behandelt.
Meine Frau äußerte, daß sie Angst hat vor der Nachtschwester. Sie fragte, ob sie nicht in eine andere REHA-Klinik verlegt werden könnte, sie wollte nicht länger im KHL bleiben. Meine Bitte um Verlegung wurde von der Krankenkasse abgelehnt.
Meine Frau bekam einen Katheder gesetzt, der eine Harnwegeentzündung nach sich zog. Auf mein Fragen hin wurde mir erklärt, daß dies notwendig sei wegen der Restentleerung der Blase, das wurde aber nie untersucht. In der Uni-Klinik Dresden wurde der Katheder gezogen. Die mir gegebene Erklärung war eine Lüge.
Wenn der therapeutische Erfolg nicht den Maßstäben der Ärzte entspricht, werden die Patienten rigoros entlassen. Ich habe das einige Male erlebt und so auch mit meiner Frau.
Ich habe sie mit einer Lungenentzündung nach Hause bekommen und brauchte mit Hilfe des Hausarztes 4 Wochen, bis sie wieder in der Lage war an Therapien teilzunehmen.
So gibt es noch viele Dinge von denen ich berichten könnte. Eines weiß ich, ich lasse meine Frau nie wieder in dieses Krankenhaus.
Etwas positives möchte ich zum Schluß doch noch berichten:
die Therapeuten waren alle sehr hilfsbereit und gut.
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UundM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
steht in meinem Bericht
Krankheitsbild:
Schädelhirnthrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Patient in der Klinik. Nach einem Sturz auf den Kopf konnte er nicht mehr nach Hause und kam erst einmal in die Reha nach Coppenbrügge. Anschließend haben wir ihn zu uns Kindern geholt und in einem Pflegeheim untergebracht, denn wir sind alle voll berufstätig.
Im Pflegeheim besuchen wir ihn regelmäßig, so dass uns schnell auffiel, dass er ständig schlief. Bei der Frage nach der Medikation teilte uns das Pflegeheim mit, dass er ein Beruhigungsmittel und ein Psychopharmaka bekommt. Wir sind aus allen Wolken gefallen. Die Medikamente verordnet hatte das Krh. Lindenbrunn in Coppenbrügge. Unglaublich! Mein Vater ist ein ganz ruhiger, lieber Mensch. Wie kann man einem Menschen, der sich nicht mehr wehren kann, ohne die Angehörigen zu fragen, so etwas verordnen? Das ist, als wenn man jemanden willentlich vergiftet. Und nur, weil mein Vater wahrscheinlich nicht so wollte, wie die Schwestern, Therapeuten, Ärzte usw. wollten. Wenn jemand also nicht so will, dann wird er vergiftet, einfach willig gemacht. Was ist denn das? Diktatur? Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen, denn die Ärzte scheinen mehr als nur Götter in Weiß zu sein. Was bilden die sich eigentlich ein? Kommt herunter von eurem hohen Ross und werdet wieder Menschen, möchte man ihnen zurufen. Das hätten diese Ärzte nicht gedurft ohne uns zu fragen. Da kommt man zur Reha, möchte gesund werden und wird erst krank gemacht.
Das, was mit meinem Vater hier geschehen ist, wird auch noch anderen so gehen, denn er wird kein Einzelfall sein. Ich bin nach wie vor entsetzt darüber und werde mir geeignete Schritte überlegen. Eine Kollegin hatte eine gute Idee, wende dich doch an eine Tageszeitung in Hameln! Gut möglich, dass ich das tue, denn ein Anwalt wäre viel zu harmlos.
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issie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man kam sich dort vor wie ein unmündiges kind.
um 2 uhr für die nacht fertiggemacht werden.trotz protest wurde man ins bett gesperrt.
alle 2 min wurde gesagt trinken ,kann ich ja verstehen bei leuten die geistig nicht mehr können,aber z.b. bei mir ich hatte keine probleme und trotzdem.
zeit nach dem klingeln ist zu lange bis jemand kommt.mußte sogar schon mal meinen mann anrufen das was passiert.mußte aufs klo und keiner kam . dachte blase platzt.
therapien ziemlich wenigund dann fielen noch aus.
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GRAD4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag nach einem schweren Schlaganfall-rechtseitig gelähmt,ohne Sprache(Aphasie)-für 10 wochen auf Station 7.In den ersten4 Wochen machte er leichte Fortschritte.er wurde auch immer wieder in den Rollstuhl gesetzt mit der Aussage"die Patienten mobil zu machen".
durch seine Sondenkost bekam er Durchfälle mit denen er aber im Rollstuhl sitztengelassen wurde(füe 4-6Std oder länger)
Dann wurde meinem Vater Bettruhe verordnet da er "OBERFLÄCHENABSCHÜRFUNGEN "hätte und "nur Haut und Knochen wäre"
Nach seiner Entlassung entpuppten sie sich als schwerer Dekubitus(im hiesigen Krankenhaus als Grad 4 eingestuft).
Wir beklagen uns über eklatante Pflegeversäumnisse und über Falschaussagen meiner Mutter gegenüber "er hat sich am Rollstuhl gestossen,"
Auch hat mein vater starke schmerzen im gelähmten rechten Arm bekommen."das ist oft bei Schlaganfallpatienten"
Das ist wohl richtig,aber wie jetzt festgestellt wurde hat er eine FRAKTUR in der Hand,die im sogenannten Pflegekrankenhaus nicht mal in Erwägung gezogen wurde.
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minni21 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Farce)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten bemüht
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Horrortrip war diese Reha für den Patienten, den ich begleitet habe.
Höchst genervtes Pflegepersonal, welches völlig respektlos mit den geriatrischen Patienten umging.
Immer wenn das Personal mich nicht bemerkte, weil ich im bad oder in der Waschecke des Zimmers war, wurde in einem Kasernenton mit den Patienten umgesprungen. Dieser änderte sich sofort, wenn ich in den Vordergrund trat:Fakt ist, dass ich mich mit meiner ganzen Überzeugung gegen diese Klinik ausspreche, denn wer so ein Pflegepersonal sein eigen nennt, der kann nicht zur Rehabilitation eines Neurologischen Patienten beitragen.
Zimmer auf Station 6 eine Katastrophe, Essen war ok, Ärzte waren nie anzutreffen.
Ich werde nie wieder auch nur einen Patienten hier her empfehlen.
Als zertifiziertes Krankenhaus nehmen wir jeden Kommentar unserer Kunden ernst und freuen uns natürlich auch über ein positives Feedback. Grundsätzlich kommentieren wir weder positive noch negative Bewertungen. Intern führen wir Kundenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander.
Aus eigener Beobachtung sind wir allerdings davon überzeugt, dass die Bewertungen in einem Online-Bewertungsportal nicht repräsentativ sind. Diese Einschätzung wird durch aktuelle Studien unterstützt.
Somit empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
Meine Mutter war jetzt drei mal aufgrund von Schlaganfällen zur Therapie im Lindenbrunn. So fürsorglich wie da mit ihr und meinem oft anwesenden Vater umgegangen wurde habe ich in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt. Wenn Sie es im Lindenbrunn als so negativ empfunden haben wie Sie es geschrieben haben, kann ich mir das nur so erklären das Sie das Leben und Ihr Umfeld grundsätzlich als negativ empfinden.
Im Lindenbrunn wird eine hervorragende Arbeit von sehr engagierten Mitarbeitern geleistet die trotz hoher Anforderungen ihre Nächstenliebe und Menschlichkeit nicht verlernt haben.
Das Krankenhaus Lindenbrunn braucht absolut keinen Vergleich mit anderen Kliniken zu scheuen, im Gegenteil, für mich befidet es sich eindeutig auf dem vordersten Rang!
Es freut mich zu hören, dass Sie und Ihre Familie dort gut behandelt worden sind. Es ist beruhigend für mich zu wissen, dass all die Mühe, die ich und einige andere Menschen investiert haben , Früchte getragen haben und das Personal von Station 6 nun bemühter ist. Dennoch Glauben kann ich das nicht. Ich habe Bild, Ton und Filmaufnahmen, die beweisend sind für Umstände die ich dort erlebt habe.
Lag denn Ihre Mutter auf Station 6?
Bestimmt nicht. Denn dann wurden Sie etwas anderes erzählen.
Danke, dass Sie als HOBBYPSYCHOLOGE meine Lebenssicht so gut einschätzen können. Nun bin ich auch von Ihrer Fachlichen Kompetenz als Rehabilitationsmediziner überzeugt, Herr oder Frau kollege/in
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Pflegerische Mängel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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paxime berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen, schwere pflegerische Mängel, lieblose Behandlung der Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind in dieser Klinik auf schwere pflegerische Mängel und auch Falschaussagen getroffen. Ebenso auf mangelnde Kommunikation, gestresste Mitarbeiter und Lieblosigkeit in der Behandlung der Patienten und Familienangehörigen.
Als zertifiziertes Krankenhaus nehmen wir jeden Kommentar unserer Kunden ernst und freuen uns natürlich auch über ein positives Feedback. Grundsätzlich kommentieren wir weder positive noch negative Bewertungen. Intern führen wir Kundenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander.
Aus eigener Beobachtung sind wir allerdings davon überzeugt, dass die Bewertungen in einem Online-Bewertungsportal nicht repräsentativ sind. Diese Einschätzung wird durch aktuelle Studien unterstützt.
Somit empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
Meine Mutter war jetzt drei mal aufgrund von Schlaganfällen zur Therapie im Lindenbrunn. So fürsorglich wie da mit ihr und meinem oft anwesenden Vater umgegangen wurde habe ich in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt. Wenn Sie es im Lindenbrunn als so negativ empfunden haben wie Sie es geschrieben haben, kann ich mir das nur so erklären das Sie das Leben und Ihr Umfeld grundsätzlich als negativ empfinden.
Im Lindenbrunn wird eine hervorragende Arbeit von sehr engagierten Mitarbeitern geleistet die trotz hoher Anforderungen ihre Nächstenliebe und Menschlichkeit nicht verlernt haben.
Das Krankenhaus Lindenbrunn braucht absolut keinen Vergleich mit anderen Kliniken zu scheuen, im Gegenteil, für mich befidet es sich eindeutig auf dem vordersten Rang!
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Lindenbrunn - der Anfang vom Ende
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
SGGS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag nach einer großen OP als beatmungspflichtiger Patient im Krankenhaus und sollte jetzt, nach 5 monatigem Aufenthalt auf der Intensivstation, in die Reha. Vorab erfolgte ein Gespräch mit dem KH Lindenbrunn ob es möglich sei, einen Patienten mit liegender Trachealkanüle aufzunehmen, was von Klinik/Arzt bejaht wurde.
Das eine Intensivstation nicht mit einer Reha-Klinik vergleichbar ist war uns klar aber, dass man es dort geschafft hat meinen Vater nach 10 Tagen soweit zu kriegen, dass er als notfallmäßige Verlegung erneut in ein Krankenhaus (wieder intensivpflichtig) musste, kann und darf nicht sein. Sein Zustand hatte sich dermaßen verschlechtert, dass es nicht einmal klar war, ob er die erste Nacht nach der Verlegung überhaupt überleben würde. 10 Tage lang hatten die Ärzte in Lindenbrunn gebraucht um rauszufinden, dass die angesetzten Antibiotika und Medikamente nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben und auch seine ohnehin sehr eingeschränkte Beweglichkeit war noch schlechter als vorher ganz abgesehen davon, dass man ihn hatte völlig dehydrieren (ausgetrocknet) lassen (die Flüssigkeitszufuhr über den Katheter war offensichtlich zu gering und aus eigener Kraft konnte er nicht mehr trinken).
Auf zwischenzeitliche mehrmalige telefonische Nachfrage, wie es ihm dem ginge, wurden wir jedes Mal mit einem knappen "wie immer" von einer Schwester abgefertigt. Ein "wie immer", das kurze Zeit später wieder eine intensivstationäre Behandlung und Beatmung erforderte.
Ich weiß, dass es sich bei meinem Vater um seinen schwerstkranken Patienten gehandelt hat doch es ist für mich/uns nicht nachvollziehbar, dass es 10 lange Tage gedauert hat, bis man sich dafür entschieden oder erkannt hat, dass man mit diesem Krankheitsbild maßlos überfordert ist.
Mein Vater ist mittlerweile verstorben und hat das ganze Martyrium jetzt Gott sei Dank überstanden.
Ich hatte vor geraumer Zeit einen Brief an die Klinik geschrieben, der jetzt, nach langem Warten, endlich telefonisch beantwortet wurde. Einiges von dem, was ich geschrieben hatte, konnte in dem Gespräch revidiert bzw. geklärt werden. Ob letztendlich wirklich alles so gemacht wurde, wie man es mir berichtete, kann ich nicht nachvollziehen. Die Ärztin war sehr nett, hat mir angeboten nochmals anzurufen, wenn mir danach ist. Was nach wie vor zu bemängeln ist, war der kurze knappe Ton des Pflegepersonals bei unseren Anrufen.
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
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Nie wieder !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Harz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Angaben aus dem geforderten Biographiebogen wurden überhaupt nicht berücksichtigt.
- Oberarzt war erst auf mehrfache Nachfrage bereit, ein Angehörigengespräch zu führen.
- Mangelnde oder gar keine Information über bevorstehende oder bereits durchgeführte Untersuchungen sowie Veränderungen des Patienten.
- Nichteinhaltung konkret getroffener Absprachen, z. B. sollte die PEG-Sonde nur zur zusätzlichen Flüssigkeitzufuhr dienen und nicht zur Ernährung, da der Pat. in der Lage war, normal zu essen.
- Schwere hygienische Mängel (oder wie kommen Darmbakterien sonst in die Blase?)
- Keine psychologische Betreuung in den gesamten 12 Wochen.
- Therapeutische Maßnahmen wurden zunehmend vernachlässigt.
- Nach erhobener Kritik war der Oberarzt für uns nicht mehr zu sprechen.
-Pflegepersonal zum größten Teil unfreundlich und lustlos.
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
Keine
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider währte die Freude über den kurzfristig zugeteilten Reha-Platz nur kurz, vielerlei Detailmängel veranlassten mich nach nur 1 Woche, meine Ehefrau in eine andere Reha-Klinik zu verlegen:
gleich am Tag der Einlieferung abends fand ich meine Frau allein gelassen (offensichtlich seit längerem) und völlig hilflos in sich zusammengesackt im Bett hinter dem Abendessen sitzen, Pfleger sah, als er mich dort ablieferte, keinen Handlungsbedarf. Handschriftlich auf Zettel über dem Bett geforderte "Essbegleitung" fehlte. Ähnliche Situation 2 Tage später (Wochenende) im Pflegerollstuhl.
Verantwortliche Ansprechpartner waren oft schwer zu finden (Therapeuten ausdrücklich ausgenommen), die Patienteninformationen durch den Stationsarzt (an mich als eingesetzten Betreuer) hinsichtlich Behandlung, Medikamenten etc. waren stets völlig unzureichend.
Die (auch für uns völlig überraschende) Diagnose "fortgeschrittene Arthrose" als Ursache für die beklagten Schmerzen wurden erst in der nächsten Klinik diagnostiziert, ob die im Lindenbrunn-Krankenhaus angefertigten Röntgenaufnahmen zu einer verwertbaren Diagnose geführt haben, weiß ich nicht (siehe Pateienteninformation!)
Schluck-Untersuchung zwecks Abkehr von Dysphagie-Nahrung sollte erst 2 Wochen nach Einlieferung erfolgen (in der neuen Klinik: am Tag der Einlieferung).
Eine Psychologische Betreuung der Patientin gab es offensichtlich nicht.
Viele Detailmängel:
Abneigung meiner Ehefrau gegen Streichmettwurst wurde erst beim 3. Anlauf korrekt vermerkt
Bis zum Schluss falsche Zimmer-Nummer auf Menüplan (auf den Verordnungen wurde sie nach meinem massiven Protest immerhin dann korrigiert)
M.E. unzureichende Lagekorrektur bei der Bettung
Sonstige Lieblosigkeiten wie Handschrift-krakelige, verblichene Telefonnummer auf dem Zimmertelefon, Verordnungshinweise ohne Datum und Arztname, angeforderte Vertragsbedingungen bekam ich ohne Anschreiben, Ansprechpartner für Rückfragen etc. zugefaxt.
Bei der Verlegung in die nächste Reha-Klinik wurden die Unterlagen aus der Klinik, in der meine Frau operiert worden war, nicht weiter gereicht.
Mein Vertrauen in die sachgerechte Gestaltung der Abläufe in der Klinik war recht schnell zerstört, so dass durchaus auch vorhandene positive Erlebnisse praktisch untergingen und die Therapeuten, die teilweise durchaus einen guten Eindruck bei mir hinterließen, ihr Können zu demonstrieren.
Immerhin blieben die Leute auch nach unserem "Auszug" kooperativ und stellten alle benötigten Unterlagen und Bescheinigungen, auch zur Abrechnung mit der Krankenkasse, anstandslos und kurzfristig aus.
Als zertifiziertes Krankenhaus nehmen wir jeden Kommentar unserer Kunden ernst und freuen uns natürlich auch über ein positives Feedback. Grundsätzlich kommentieren wir weder positive noch negative Bewertungen. Intern führen wir Kundenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander.
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
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Licht und Schatten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Knattermax berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wichtige Informationen wurden vorenthalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kommunikation nicht optimal, dafür war das "deutsch" nicht gut genug)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege auf der Station
Kontra:
Ärztekontakt und Entlassungsberatung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im Zeitraum November/Dezember 2016.
Gute Therapiearbeit.
Ärztliche Informationen, sehr spärlich. Sprachliche Barrieren erschweren die Kommunikation.
War der behandelnde Arzt nicht da, wurde man wegen fehlender Zuständigkeit vertröstet.
Entlassungsberatung eher schlecht, Basisinformationen wurden nicht übermittelt.
Hat dann die Krankenkasse erklärt. Häufig kam die Frage "wurde Ihnen das nicht erklärt"
Pflege auf Station gut. Allerdings wurde beim Entlassungstransport die Kleidung und die persönlichen Gegenstände nicht in die Reisetasche gepackt, sondern einfach in Plastiktüten gestopft und so mitgegeben.
NoGo: in diesen Tüten fanden wir zu Hause die CD mit den CT Aufnahmen einer Mitpatientin.
Das darf nicht passieren.
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Landgraf.2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurden zwar aufgenommen, aber auf nichts hingewiesen. Es gab ja wohl auch nichts was man anbieten konnte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man untersuchte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Teilweise wussten die Betreuer nichts von dem Vorhaben der Äerzte und umgekehrt)
Pro:
Sauberkeit und teilweise sehr freundliche Ärzte
Kontra:
Wer im Bett liegt bleibt da liegen
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Das KH macht einen sehr guten Eindruck, das ist aber leider nur der äußere Schein. Es sieht so aus, dass meine Bekannte manchmal an einem Tage eine Untersuchung hatte und ansonsten sich selbst überlassen wurde. Trotz bitten um religiösen Beistand passierte nix. Die Patienten werden lediglich untersucht, aber nicht betreut. Das heißt, wer nicht gehen kann, kommt hier in den Rollstuhl, Therapeuten, die ins Krankenzimmer kommen um Übungen mit den Pat. zu machen sah ich keine. Auch in Fällen, wo Patienten selbst gehen können, wurden keine Therapien angeboten. Selbst Menschen, die nicht in einer Reha sind, müssen doch etwas mobil gehalten werden. Es sieht so aus, dass nur das gemacht wird, was die Kassen füllt.
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Unruh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Aufmachung der Klinik mit Außenbereich und den ein(e) oder andere(n) netten Pfleger(in)
Kontra:
Würde mir nicht alles reinpassen !
Krankheitsbild:
Kam nach Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Wunder das meine Mutter noch lebt. Für hilflose Personen der absolute Horror. Es sind ja nicht alle alten Menschen schon wirr im Kopf. Das Personal ist phasenweise sehr genervt und macht die alten Leute an. Es wird nicht auf Flüssigkeitszufuhr geachtet. Wenn nach der Toilette geklingelt wird dauert es ewig (1/2 Stunde keine Seltenheit ) bis einer kommt, auch wenn das Personal auf dem Flur steht und privat quatscht. Hinterher Beleidigungen und Einschüchterungen weil sie es natürlich nicht so lange einhalten konnten. Eine sehr von sich eingenommene Ärztin die den alten Leuten das Wort im Mund rumdreht. Mir haben die alten Leute leid getan die keine Verwandten oder nur sehr selten Besuch hatten. Wie in einer Leichenhalle.
Hallo Herr/Frau Unruh,
nach meiner eigenen Erfahrung im Krankenhaus Lindenbrunn(s. hierzu meine Bewertung) kann ich ihre Bewertung nicht nachvollziehen. Ihren Formulierungen "Wunder das meine Mutter noch lebt","absoluter Horror" und "wie in einer Leichenhalle" fehlen in ihrer Bewertung jegliche objektive Erklärungen.
Haben Sie vor Ort mal versucht, mit jemandem von der Klinik über Ihre (subjektiven) Wahrnehmungen zu sprechen? Warscheinlich nicht. Ich habe die Klinik immer als kritikfähig erlebt.
Und dann hinterher hier anonym reißerische Bewertungen abzugeben; meinen Sie, dadurch ändern Sie etwas?
Kommentar von Lindenbrunn am 02.11.2012
Als zertifiziertes Krankenhaus nehmen wir jeden Kommentar unserer Kunden ernst und freuen uns natürlich auch über ein positives Feedback. Grundsätzlich kommentieren wir weder positive noch negative Bewertungen. Intern führen wir Kundenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander.
Aus eigener Beobachtung sind wir allerdings davon überzeugt, dass die Bewertungen in einem Online-Bewertungsportal nicht repräsentativ sind. Diese Einschätzung wird durch aktuelle Studien unterstützt.
Somit empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
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Kaum Kommunikation oder Hilfe
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Charl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegerrisch gut ausgestattet, Personal freudlichs
Kontra:
zeitnot, man steht als Angehöriger aussen vor(empfindung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wiedersprüchliche Angaben für Terminabsprachen mit den Ärzten. Keine Zusammenarbeit mit den Angehörigen.
Beispiel: Patientin wurde innerhalb der Klinik verlegt(Überwachungzimmer mit anderen männlichem Patient) Die Kleidung wurde im WC auf einem Rollstuhl deponiert. Es wurde telefonisch ein Rückruf mit dem behandelden Arzt vereinbart, dieser hat nicht erfolgt. Man fühlt sich als Angehöriger ebenso wie als Patient sehr alleingelassen.
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
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StephenKingsCarrie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind spitze in jeglicher Hinsicht sie geben sich richtig viel Mühe zeigen Einfühlungsvermögen und nehmen sich auch Zeit. Auch wenn persönliche Probleme zu dem Krankheitsbild dazukommen haben sie trotzdem ein offenes Ohr.
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gentzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Optimale Vorbereitung für den häuslichen Bereich
Kontra:
Stationäre Verpflegung
Krankheitsbild:
Hirnblutung mit schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
halloho, 3 monate reha gemacht, nach hirnblutung und schlaganfall. habe die klinik ohne hilfsmittel verlassen können. dank der intensiven und kompetenten versorgung des pflegepersonals und der Therapeuten.daumen hoch!!!. überall wurde den patienten auf die angehnemste weise geholfen, wenn nötig.( tablett in der cafeteria) fahrstuhlnutzung,schade, das essen angeliefert und auf station aufgewärmt wird!!! suboptimal,,,, daumen runter!!
ansonsten gehts zu wie in jeder klinik in diesem land! zuviel papierkram für zu wenig personal!!!!auf kosten des patienten!
haben trotzdem viel gelacht und ich für mich das beste rausgeholt. vielen dank für die intensive physio und ergotherapie. so kann klinik helfen um ins leben zurück zu kommen, daumen hoch!!!!!
nicht zu vergessen die neuro phsychologie!!!!
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skubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, gutes Personal, gute Küche
Kontra:
leider kein WLAN (nur in der Empfangshalle), TV nur mit 10 Sendern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Krankenhaus Lindenbrunn und hatte 3 Monate Reha nach einem schweren Schlaganfall im Sommer 2015.
Ich hatte sowohl physische Betreuung als auch psychische Betreuung und fühle mich nach 3 Monaten auf dem richtigen Wege aufgebaut.
Das Personal auf der Station Neurologie (5 und 3, Stand September 2015) war sehr kompetent und hilfsbereit. Ich habe auch viel Fachwissen erhalten, welches ich vorher nicht hatte.
Ich würde gerne hier einige Mitarbeiter loben, allerdings ist der Datenschutz zu achten. Dennoch vielen herzlichen Dank an die Ärzte und Therapeuten.
Anscheinend hat der Lindenbrunn zu alter Qualität zurückgefunden. Mir selbst ging es AD 2000 weniger gut. Alle Therapien gipfelten (Schlaganfall) in einem "Anziehtraining" in dessen Verlauf ich üben sollte, ein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.... Sonst nichts. Die PT-meinte als ich gerade mit meinem Besucher im Aufzug war (Ohne Besudh hatte ich 100% Bettruhe): Wenn ich dürfte wie ich könnte, sähe es mit Ihnen anders aus.
Da hätte man in die Zimmer genauso gut Regale stellen können. Passen mehr Patienten rein.
Gute Klinik nur man darf keine Vorerkrankungen haben,wie ich sie habe-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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R.A.S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreung
Kontra:
Man darf nur nicht eine Vorerkrankung wie ich haben
Krankheitsbild:
Zustand nach Schenkelhallsfraktur und O.P.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schenkelhalsfraktur und O.P.Gute ärztliche und physiotherapeutische Nachbehandlung.Freundliche Ärzte und
Krankenschwestern und Pfleger,sowie Physiotherapeuten.
Durch eine vorhergegange Krebs O.P.konnte ich nur passierte Kost essen.Leider konnte ich das angebotene Essen kaum zu mir nehmen.Nicht gut pürriert und voller Klumpen.Mußte immer auf hochkalorische Nahrung (Fresubin) zurückgreifen,trotz Ernährungsberaterin.Wer ist dort in der Küche zuständig?
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UundM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau Gierke war schon sehr nett, aber Herr Kirschenmann war klasse. Er war zuverlässig und schnell und hat an einige Dinge gedacht, an die ich nicht gedacht hätte. Vielen Dank!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (MeinVater ist demenzkrank und es war ein Problem die Rechnung an eine andere Adresse zu schicken. Er kommt nicht mehr nach Hause. Wie soll er da Rechnungen bezahlen?)
Pro:
Helle freundliche Atmosphäre
Kontra:
Bequemlichkeit, mein Vater war nicht inkontinent, bekam trotzdem einen Katheder gelegt.
Krankheitsbild:
Kopfverletzung, Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal, aber trotz der Menge an Leuten schienen sie überfordert zu sein.
Viele, viele Therapeuten, die jedoch vielleicht einen Kurs in Pädagogik absolvieren sollten, denn Überheblichkeit alleine macht es nicht. Außerdem ist mein Vater ein alter Mann und kein Kind, auch wenn alte Leute zu Kindern werden! Bitte etwas mehr Demut und etwas mehr Respekt.
Mein Vater ist Privatpatient, ist aber nicht als solcher behandelt worden, zumindest hatte ich den Eindruck. Das hat mich nicht gestört, aber Respektlosigkeit stört mich ganz gewaltig.
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Holzi31840 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir liegt es sehr am Herzen Hr. Kirschenmann von der Pflegedienstleitung hervorzuheben. Hr Kirschenmann ist sehr kompetent und weitsichig. Ich habe Ihn stets freundlich und hilfsbereit erlebt. Ein Unternehmen kann sich glücklich schätzen so einen Mitarbeiter zu haben.
Nochmal Vielen herzlichen Dank für die nette Zusammenarbeit.
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Zemi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Allgemein gutes Haus
Kontra:
Nur Personal auf Station 7 bitte Austauschen zum Schutz der Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt kam ich zur REHA
in die Neurologische Klinik II auf Station 7.
Das Pfegepersonal auf dieser Station habe ich als unfreundlich bis
Bösartig gegenüber mir und dem anderen Patienten empfunden.
Gottseidank bin nach 2 Tagen auf eine andere Station verlegt worden, wo ich ein ganz anderes freundliches Personal vorfand.
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
Unmenschliche Oberärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hartwigb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Pflege, tolle Therapeuten
Kontra:
unmenschliche Oberärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam hierher zur Reha nachdem er sich die Hüfte gebrochen hatte. Wir hatten große Hoffnungen, zumal er vor seinem Unfall noch sehr fit war. Er kam dann auf die Station 2 und wurde dort von sehr netten Schwestern und sehr bemühten Therapeuten vorsorgt. Leider fühlte er sich im Weiteren zunehmend unwohl, da die Stationsärztin und die Oberäzrtin Frau Dr. Sch. mit ihm sprachen wie mit einem kleinen Kind. Ferner legte insbesondere die Oberärztin wiederholt einen Befehlston an den Tag wie man es von der Bundeswehr gewohnt ist. Letztere mag medizinisch scicherlich versiert sein, zwischenmenschlich ist sie jedoch vollkommen inkompetent. So kann man mit alten Menschen nicht umgehen. Seinem Mitpatienten versuchte sie einzureden, solle sich seine Erkrankung verschlechtern so wären Maßnahmen wie eine Intensivstation oder Wiederbelebungsmaßnahmen aufgrund seines Alters nicht sinnvoll. Was hat so eine Einstellung mit Altersmedizin zu tun. Glücklicherweise konnten wir menen Vater überzeugen die Reha ganz durchzuführen. Er ist jetzt wieder zu Hause. Das hat er jedoch den Schwestern und Therapeuten der Abteilung zu verdanken. Die Ärzte waren halt da.
wie recht er hat.ich habe mich lange nicht getraut, so eine heftige kritik gegenüber einem arzt zu veröffentlichen, aber diese frau hat mich und meinen vater mehrmals verärgert:
auch ältere menschen haben ein recht auf gute medizin und nichts mehr zu machen geht nun mal nicht immer, sogenannte götter in weiss gabs in deutschlan ja mal früher
Wie die Beiden Recht haben. Diese Frau(-en) gehören nicht in eine Reha-Klinik, sondern in eine TaubStummen Einrichtung. Hab mich ebenfalls mehrmals ganz stark geärgert!!
Ich muss absolut widersprechen. Ganz im Gegenteil, eine solche gute Betreuung, sowohl ärtzlich als auch pflegerisch, habe ich kaum woanders erlebt. Leider wollen viele Angehörige nicht wahrnehmen, wie es wirklich um ihre Lieben steht und sind verärgert, wenn Ärzte ehrlich sind. das finde ich sehr schade.
Als zertifiziertes Krankenhaus nehmen wir jeden Kommentar unserer Kunden ernst und freuen uns natürlich auch über ein positives Feedback. Grundsätzlich kommentieren wir weder positive noch negative Bewertungen. Intern führen wir Kundenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander.
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Geriatrische Reha
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hanshermann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nette Pflegeüberleitung hat alles organisiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu hektisch verunsicherung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
hektisches ärztliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Reha nach Coppenbrügge. Ich hatte viel positives hier im Forum gelesen und war voller Erwartung. Meine Mutter kam auf die Station 2. Die Therapie war soweit in Ordnung, aber insgesamt wirkte das ärztliche Personal hektisch und überlastet .Viele Untersuchung wurden einfach dazwischen geschoben und teilweise fielen Therapien aus. Meiner Mutter war jedoch nicht ernsthaft krank und wirkte verunsicher. Die Krankengymnasten und Ergotherpeuten waren toll und immer am Ball. Also insgesamt waren wir zufrieden
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
Gute Geriatrie
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PeterS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Team, netter Stationsarzt
Kontra:
siehe bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Schwiegervater kam zur Rehabilitativen nach Coppenbrügge
auf die station 2. insgesamt ein sehr nettes team mit einem bedachten stationsarzt, allerdings wirkte die oberärztin fahrig und hektisch und verunsicherte mich und meinen schwiegervater durch eine flut an untersuchungen zunehmend. teilweise wurden reha-behandlungen wegen kurzfristig in der visite angesetzter untersuchung (ultraschall bauch) abgesagt, schwiegervater hatte sich das bein gebrochen? dieses blieb uns ein rätsel, aber insgesamt war es eine gute reha maßnahme
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- Ihr Qualitätsmanagement im Krankenhaus Lindenbrunn -
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DiStn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetent, erfahren, freundlich, man wird auch sehr gefordert
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nach einem Schlaganfall zur REHA in die Klinik Lindenbrunn eingeliefert wurde, in einem sehr desolaten Zustand, weder gehen noch stehen könnend, wurde ich durch die ausgezeichnete Behandlung/ Betreuung durch die Ärztinnen, Physiotherapeutinnen und das sehr erfahrene, hilfsbereite und freundliche Pflegepersonal wieder soweit hergestellt, dass ich die Klinik nach etwa 6 Wochen aufrecht gehend verlassen konnte. Dafür bin ich äußerst dankbar.
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Hotte0502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenenden Schädigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Reha, war als Privatpatient 7 Wochen dort. Sehr engagierte Mitarbeiter auf Station C1. Auch in dieser Klinik gibt es Personalenpässe, wie wohl überall. Die Anwendungen waren sehr gut. Die Kommunikation bei Fußpflege und Frisör zum Patienten hat deutlich Luft nach oben.
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rowi12.4.2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Komplett auf Hilfe angewiesen bestimmt Schichtdienst meine Zu-Bett-Geh-Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN war im 3. Stock noch nicht für Patienten frei)
Pro:
Außer den genannten positiven Dingen: das Krkh hat die richtige Größe für eine kompetente aber trotzdem "familiäre" Atmosphäre
Kontra:
Abendessen: phantasie- und lieblos
Krankheitsbild:
Parkinson - Komplexbehandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 12.04. bis 03.05.2023 war ich ununterbrochen stationärer Patient zur Parkinson-Komplexbehandlung.
Medizinisch fühlte ich mich sehr gründlich und kompetent versorgt; die positiven Ergebnisse bestätigen dies. Ergo-, Physio-, Sprach- und Musiktherapie sowie Gruppengymnastik trugen ihren Teil dazu bei. Auf der Station 3 ist mir nur stets freundliches, hilfsbereites (und geduldiges) Personal begegnet. Fühlte ich doch einmal meine Geduld kurzzeitig strapaziert, so musste ich sofort daran denken, dass "Auf-dem-Balkon-stehen-und-klatschen" leider die Versorgung mit mehr Personal nicht bewirkt hat.
Die Mahlzeiten möchte ich einzeln bewerten:
Frühstück: Es liegt an meinem individuellem. Frühstücksgeschmack, dass ich nur Konfitüre und Honig haben wollte - und bekam; ergänzend war stets Joghurt und / oder Fruchtsalat dabei. Ein gekochtes Ei gab es nur sonntags - allerdings ohne Eierbecher(!)
Mittagessen: Die Auswahl war für mich völlig ausreichend. Es hat mir immer gut geschmeckt (bis auf zweimal "Unterwürzung"). Leider kam es auch vor, dass ich nicht das Bestellte bekam oder einmal sogar ganz vergessen worden war. Solche Makel wurden jedoch umgehend nach Ansage behoben.
Abendessen: Als Schulnote "5", aber nur, weil man satt werden konnte. Schon optisch lieblos lagen Tag für Tag die gleichen Arten von Scheiben Wurst und Käse phantasielos auf den Teller hingeklatscht. Gut, dass dann manchmal ein kleines Schälchen Salat dabei war und ich auf meine Bitte hin auch ein Stück Dosenfisch dazu bekommen habe. Ende der dritten Woche habe ich dann erfolgreich einen Pizza-Lieferdienst bemüht. - (Die Einschränkungen des Krankenhauses durch sein Budget sind mir durchaus bewusst; aber etwas mehr Phantasie wäre hilfreich.)
Zusammenfassendes Urteil: sehr zufrieden, dies umso mehr, als der Hauptzweck des Aufenthaltes deutlich erreicht wurde.
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DocPaolo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Umfassende Diagnostik und Therapie, freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und sehr kompetent, gutes Eingehen auf individuelle Defizite)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent, flexibel, sehr gute Ausstattung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Glatte Abläufe, kurze Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gut ausgestattetes Haus, gut ausgestattet mit Personal in allen Bereichen)
Pro:
Kompetente Diagnostik und Therapie
Kontra:
Klinik liegt recht abgelegen
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz mit Hirnverletzung
Erfahrungsbericht:
Nachfolgend schildere ich meine persönlichen Eindrücke als Arzt und Patient.Ich war als D-Patient zur Rehabilitation eingewiesen worden.
Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte noch am Aufnahmetag durch verschiedene Fachrichtungen:Oberärztlich-neurologisch, stationsärztlich-internistisch, ergotherapeutisch, physiotherapeutisch, pflegerisch. Hierbei wurde sowohl auf die körperliche als auch die Hirnleistung geachtet, um Behandlungsschwerpunkte festzulegen.
Die Behandlungen begannen am Folgetag, insbesondere Physiotherapie fand täglich statt und richtete sich nach meinem persönlichen Leistungsvermögen, das schrittweise gefordert und gefördert wurde. Die Anforderungen immer ein wenig höher hängen als das gegenwärtige Leistungsvermögen ist notwendig, da man sonst keine Steigerung der eigenen Möglichkeiten erreicht. Man kann also schon leicht ins Pusten und Schwitzen kommen.Das Personal achtet jedoch immer auf Grenzen und legt angemessene Pausen ein.Das geht nicht einher mit tierischem Ernst, sondern es gibt genügend lustige und motivierende Momente. Was für die Einzel-Physiotherapie gilt, gilt auch für die Gruppenbehandlungen, sei es Gruppen-Physio- oder Ergotherapie, die in meiner Gruppe allen Spaß machte.
Für die Behandlung steht reichlich kompetentes Personal zur Verfügung.Für persönliches (Zusatz-)Training gibt es genügend Trainingsgeräte.Seit Neuestem gibt es auch für das Selbsttraining nachmittags bzw. am Wochenende einen elektronischen Therapiespiegel, auf dem man mittels einer Karte mit QR-Code ein individuell gestaltetes Übungs-Programm abrufen kann, das man dann selbständig durchführt.Dies empfand ich als eine wertvolle Ergänzung, insbesondere am Wochenende, an dem Therapie nicht bei allen Patienten durchgeführt werden kann.
Die wirklich gute personelle Ausstattung in Physio- und Ergotherapie (Auswahl zwischen Denkspielen und handwerklichen Tätigkeiten; keiner wird hier überfordert; darauf achtet die Therapeutin genau!) gilt auch für die psychologische und musiktherapeutische Kompetenz. Dies alles war für mich eine große Hilfe. Neben der therapeutischen Seite steht sehr umfangreiche und kompetente Diagnostik zur Verfügung.
Zu Terminen wird man durch einen gut funktionierenden Patienten-Begleitdienst gebracht.
Insgesamt war ich von den therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten, aber auch von der Kompetenz und Freundlichkeit des Personals sehr angetan. Als Reha-Einrichtung sehr zu empfehlen.
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Alexis71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 4 Monate nach einem Schlaganfall dort verbracht und kann rückblickend nur positives berichten..Station 7 mit außergewöhnlich gut geschultem Personal, die einem fast jeden Wunsch erfüllen..sehr einfühlsam, situationsbedingt,die einen auch mal drücken, wenn man etwas verloren geht mental. ich kannmich nur bedanken..die Physiotherapie ist extra klasse.Ich habe alle sehr lieb gewonnen dort und wünsche jedem nur das Beste ..wenn Reha, dann dort
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Ernde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle Therapien und allgemeine Freundlichkeit
Kontra:
Wegen Corona war die Cafeteria leider geschlossen.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde nach einer Hirnblutung auf der Station 10 behandelt. Er war noch unsicher auf den Beinen und hatte Angst zu stürzen. Innerhalb von zwei Wochen konnte er wieder alleine Treppen steigen und mit und auch ohne Handstock draußen spazieren gehen. Besonders positiv ist zu vermerken, dass er so motiviert auch zu Hause blieb und jetzt tägliche Spaziergänge macht. Vielen Dank an die engagierte Physiotherapeutin und die Ergotherapeutin, die sehr kreativ war! Er hat die Ärzte und Pflegekräfte als sehr freundlich geschildert und die allgemeine Stimmung im Krankenhaus als sehr positiv wahrgenommen.
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ImkerTom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur AHB und Reha nach einem Bandscheibenvorfall in der Klinik. Innerhalb von 8Wochen wurde ich von den freundlichen, kompeteten Therapeuten (Physio und Ergo) wieder fit gemacht. Als ich ankam war ich Rollstuhlfahrer, als ich ging konnte ich freihändig Treppensteigen.
Die Verpflegung ist sehr gut. Man kann aus 3 verschiedenen Gerichten (Vollkost, Schonkost, Vegetarisch) + Vorsuppe+ Desert auswählen.
Das Pflegeteam ist sehr engagiert und freundlich.
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Borkum110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr viel Aufmerksamkeit für die Patienten und ihre Bedürfnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Beginnende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Herz-OP und einer beginnenden Demenzerkrankung wurde mein Vater (85) in der Reha-Klinik Lindenbrunn in Coppenbrügge behandelt.
Über diesen Weg möchte ich bei dem beteiligten Personal, bei den Ärzten und Frau Wulf vom Sozialen Dienst recht herzlich bedanken. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, dass der Patient im Vordergrund steht und alles getan wird, um zu helfen.
Bedanken möchte ich mich für die zahlreich geführten Telefonate und dem Gefühl, das man sich kümmert. Dabei stellte ich eine ausgesprochene Freundlichkeit fest.
Diese Einrichtung zeigt, das der Mensch im Vordergrund steht und sich sehr viel Zeit für jeden Einzelnen genommen wird. Absolut zu empfehlen!!!
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Chrischy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Reha war absolut erfolgreich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch mi 92 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92jährige Mutter war zur Reha auf der Station 1 im Lindenbrunn, weil sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte. Die fachärztliche Betreuung war sehr gut, das Personal sehr unterstützend und aufbauend und meine Mutter konnte nach einem dreiwöchigen Aufenthalt nach Hause entlassen werden. Sie kann wieder selbstbestimmt in ihrer häuslichen Umgebung leben.
Während ihres Aufenthaltes durfte ich sie nach vorherigem Coronatest besuchen.
Insgesamt geben wir eine sehr !!! positive Beurteilung über diese Klinik ab und können sie definitiv weiterempfehlen.
1 Kommentar
Exakt Genau das Gleiche war bei meiner Mutter auch, auch sie war auf der Station 4. siehe mein Bericht vom 18.01.17.