bin mit diffusem Krankheitsbild eingeliefert worden. Die medizinische Betreuung klappte hervorragend, ebenso wie die interdisziplinäre auf der Ärzteebene. Die Entlassung erfolgte nach zwei Wochen intensiver Pflege, so dass die Betreuung durch den Hausarzt weiter geführt werden konnte. Bemerkenswert war die wesentlich positive Entwicklung in der Betreuung und dem Service innerhalb der letzten vier Jahre.

musste leider das dritte Mal innerhalb eines Jahres ins Krankenhaus. In der Zeit hat sich die Qualität der Behandlung, insbesondere des Pflegepersonals, wesentlich verbessert. Vormals vorhandene Mängel wurden konsequent beseitigt. Aus meiner Sicht gibt es an dem jetzigen Zustand (fast) Nichts zu verbessern. Einzig das Procedere bei der Notaufnahme bis zur Weiterleitung auf das Zimmer wäre zu straffen. Hatte das Zimmer schon telefonisch geklärt. Die erforderlichen Untersuchungen hätten auch von da aus durchgeführt werden können. Fünf Stunden in der Notaufnahme ohne Betreuung waren für mich als Gehbehinderte einfach zuviel.

Angefangen von der Aufnahme, der Diagnose und der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war ich rundum sehr zufrieden.

Willi Gottner, Lindau (B)

ich bin Rentnerin und leide an verschiedenen Vorerkrankungen. Nach Anraten unserer Hausärztin hatte mein Mann mich wegen Gewichts- und Flüssigkeitsverlust durch eine schwere Erkältung in die Notaufnahme am Karfreitag gefahren. Dort wurde ich in Ruhe und sehr freundlich nochmal auf den Kopf gestellt, und die Ärztin riet auf Aufnahme ins Krankenhaus, was zu Ostern zwar nicht wünschenswert ist, aber akzeptiert wurde.
Die Aufnahme in der Komfortabteilung war reizend, und das Liebevolle und Zuvorkommende ist nach zwei Tagen immer noch geblieben.
Exkurs von meinem Mann: er hatte über eine Stunde im Wartebereich warten müssen, und da kam tatsächlich ein junger Mann frenden Aussehens und verlangte eine Versorgung wegen seiner Erkältung. Man versuchte ihm ruhig klarzumachen, dass dafür die Notdienste der Hausärzte zuständig sind und gab ihm eine Liste, der junge Mann ließ aber nicht locker. Was daraus geworden ist weiß mein Mann nicht, aber die Gedult mit dem Mann hätte er nicht gehabt. Bei der Durchsicht der Beanstandungen fiel ihm auch einer auf, der wegen einer blutenden Wunde angeblich unverhältnismäßig lange auf Versorgung warten mußte. Er kann sich nicht erinnern, wegen einer Schnittwunde jemals ins Krankenhaus gefahren zu sein. Vielleicht denkt man mal über sein Anspruchsdenken nach, bevor man Bewertungen abgibt. Wir waren in jedem Fall sehr zufrieden.

Ich war/bin jetzt 3x als stationärer Patient an dieser Klinik. Ich kenne die Notaufnahme und die Intensivstation, die Betreuung auf der Allgemeinen Klasse und auf der Sonderklasse Privita - ja und leider habe ich ausreichend Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Spitälern. Um es kurz zusammenzufassen: Ich wurde nirgendwo aufmerksamer, medizinisch kompetenter und menschlich engagierter behandelt als hier. Zur Zeit liege ich wegen einer geplanten Knieoperation hier, die wegen internistischer Komplikationen schon zweimal verschoben werden musste. Trotzdem die gesamte Planung nun schon mehrmals total über den Haufen geworfen wurde, reißt die Geduld und der optimistische Zuspruch nicht ab; ich bin manchmal richtig gerührt.

Es stimmt, dass viele der jungen Ärztinnen und Ärzte Ausländer sind, das ist bei der Nähe zur Schweiz, wo bedeutend höhere Gehälter bezahlt werden, auch kein Wunder. Einen Mangel an Sprach- oder medizinischer Kompetenz konnte ich jedoch nicht feststellen - ja, und die Chefärzte sind ja durchwegs Deutsche. Dasselbe gilt für das Pflege- und Reinigungspersonal: Ich empfinde diesen internationalen Touch eher als Bereicherung - denn sprachliche Barrieren bestehen nicht, wenn man ein wenig Geduld aufbringt und nicht gerade in den allerkräftigsten Dialekt verfällt!

Ich kann die schlechten Kritiken wirklich nicht verstehen: Vielleicht sollte ein jeder ein wenig Ursachenforschung betreiben, und hinterfragen, was er selbst dazu tut, um eine gute Stimmung zu ermöglichen. Wir sind alle nur begrenzt belastbare Menschen und nicht jeder kann zu jeder Zeit gleich gut 'drauf' sein.

Ich kann nach insgesamt über fünfzehn direkten Erfahrungen mit dieser Klinik nur davon abraten, sich hier in Behandlung zu begeben. Für einfache Dinge wie einen Knochenbruch mag das KH Lindau noch eine gute Wahl sein - für kompliziertere Dinge kann ich nur empfehlen, sich nach FN, Wangen, RV oder Österreich zu begeben. Vom Chefarzt, der auch heute noch meint dass bei einem schwerst septischen Patienten eine Verlegung ins Uniklinikum Ulm nicht notwendig ist und das alles wird, bis hin zu Assistenzärzten, die jedem Kommentar eines Patienten misstrauen - alles was man sich in einer Klinik nicht wünscht, wird hier geboten. Es mag fähige Ärzte und vor allem sehr fähiges Pflegepersonal geben, aber alles in allem ist ein Aufenthalt kein bisschen zu empfehlen.

In dieser Klinik haben wir die Erfahrung gemacht, dass sie tatsächlich alle negativen Klischees erfüllt, die über die medizinische Betreuung und Versorgung in deutschen Krankenhäusern bekannt sind.

Falsche Diagnosen; keine koordinierte Zusammenarbeit bzw. Aussagen der Ärzte und eine Kommunikation mit den Patienten und Angehörigen die unter allen Kanonen ist.

Der mündige Patient ist nicht willkommen und wird als "Beobachter" argwöhnisch und mit entsprechenden Folgen des Misstrauens zur Kenntnis genommen.

Ich kann hier mur eindringlich warnen, sich vor einer Behandlung in diesem Haus, zu informieren.

Der Begriff "Krankenhaus" trifft ins Schwarze!

Ein Ort, an dem man seine Gesundheit aufs Spiel setzt......und wenn man nicht gesund ist, auch nicht leicht wieder erlangt.

Die Klinik macht einen zunächst ordentlichen Eindruck.
Auf den zweiten Blick jedoch erlebt man blankes Entsetzen.

Als Notfall auf die Intensivstation eingeliefert.
Dann: Diagnose
Die Diagnosestellung war in mindestens drei von vier gestellten Einzeldiagnosen FALSCH!
Dass die Einzeldiagnosen falsch waren, wurde danach von dem untersuchenden Internisten festgestellt.

Wasser im der Lunge FALSCH
bedenkliche Herzschwäche FALSCH
befürchtetes Nierenversagen FALSCH

Der Aufnahmearzt war der deutschen Sprache offenbar NICHT mächtig, so dass er anhand einer Medikamentenliste und eines vorhergehenden Aufnahmegespräches nicht zur Kenntnis genommen hat, welche Medikamente zu verabreichen sind; Folge: falsche Medikation........über mindestens 2 Tage mit Folgen!

Als wir Angehörigen an das Krankenbett der kranken Person kamen eröffnete der Oberarzt das Gespräch mit den Worten:

"Haben sie und Ihr Angehöriger alles geregelt?
Es besteht absolute Lebensgefahr und wir rechnen mit dem Schlimmsten. Lebt ihr(e) Angehöriger gerne?" Fehlte noch: " Haben sie dem Bestatter schon informiert"?

Der blanke Horror! Vor allem vor dem Hintergrund, dass sich die Situation im Nachhinein als völlig haltlos darstellte.

Mündige Patienten und präsente Angehörige sind, nach unserer gemachten Erfahrung, nicht gerne gesehen und präzise Fragen nach dem "Warum", "Wie", "Wann" und "Wer bestimmt das"
unerwünscht und unbequem.

Persönlich kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Krankenhaus nicht nur nicht empfehlenswert ist, sondern wirklich jedem zu raten ist, es sich gut zu überlegen, ob er sich und seine "Gesundheit" dieser Klinik anvertrauen möchte.

Asklepios Klinik Lindau ---------> Nie wieder !!

Die Eindrücke SÄMTLICHER Kommentatoren, die erlebten, dass hier heftige Defizite (in jeglicher Form: fachlich, menschlich, organisatorisch) bestehen sind berechtigt.

Kommunikation gleich Null; besprochene Vorgehensweisen sind egal, es wird sowieso *irgendwas* getan.

Wer 'sowas' erlebt hat weiss, wie es nicht sein darf und sollte.

In Klinik Skabies nach zweitägigem aufenthalt eingefangen.

Ich hatte die Hoffnung, der Ruf des Krankenhauses würde sich nicht bestätigen, leider ist dem nicht so.

Es ist meiner Meinung nach wirklich die absolut schlechteste Klinik die ich jemals betreten habe. Von Personalannzahl (das allerdings wirklich freundlich ist), Einrichtung, Hygiene bis zum Essen schaffen Sie es wirklich sich immer noch zu „Steigern“ unglaublich.

Grüße an die Klinik, ich werde Ihr Haus nie nie nie nie wieder betreten.

Absolut unfähige, überforderte Schwestern, die einen nicht ausreichend über die Vorgänge informieren.
Ärzte die nur gebrochen Deutsch sprechen und eine fehlerhafte Kommunikation mit den Schwestern haben.
Keine Behandlung erfolgt weil kein HNO Arzt im Haus ist. Nicht mal angucken wollte man es sich, weil die Zeit knapp ist.

Mein Partner fuhr mich gegen 19.00 Uhr in die Notaufnahme. Die anwesende Dame am Empfang kannte sich mit Auslandsprivatkrankenversicherung nicht aus, daher gab es erst mal keine Untersuchung. Die Ärztin, die Notdienst hatte, bestand ebenfalls auf eine Zahlung in Höhe von EUR 98, damit eine Untersuchung gemacht wird. Ich musste dann per EC zuerst 98 EUR bezahlen und erst dann wurde ich untersucht. Erschreckend, da die Symptome wie kalter Schweissausbruch, Herzrasen etc sehr gravierend waren. Wie sich dann herausstellte, wäre die Klinik verpflichtet gewesen, meine Versicherung aus der Schweiz zu akzeptieren - allerdings ist das Personal nicht gut ausgebildet. Wegen EUR 98 hätte ich sterben können !!

Hallo..

Alsoo ich kann nur sagen, dass ich hier das erste und letzte mal als Patient drin bin.
Nur Ausländische Ärzte die man so gut wie gar nicht versteht..
Mir konnte man 3 Tage keine aufklärung abgeben.
Die Assistenzarztin (Peru) konnte nach 6 mal stechen keinen Blut entnehmen.
Ich weis nun echt auch warum hier niemand bleiben will und warum alle nach fn, wangen und Bregenz gehen.
Das mich hier soetwas erwartet hätte ich echt nicht gedacht.
Die Stimmung schon..
Lange Rede kurzer Sinn
Die leut hier drin sind mir echt alle zu komisch!!
Ich wollte am Tag 1 schon mit eigener Verantwortung entlassen werden, weil ich mich garnicht Wohl gefühlt habe und alles so leer war.. ich sah ausser mir 1 2 Patiennten auf dem Gang.. die Mitarbeiter liefen mit lauter Musik am Handy an mit vorbei.
Das ist alles andere als Seriös.!!
Das ist schon ein No Go!!!
Aufjedenfall wollte ich entlassen werden und unterschrieb etwas. Als ich einige Stunden später sachen packte durfte ich nicht gehen.und wurde schon gezwungen dort zu bleiben.. also ich weis auch nicht alte Zimmern.. alte Betten.. ich kann garnix positives Mitteilen.
Die angeblich sehr wichtige Darmspieglung wurde immer nach vorn verschoben, hätte ich es gewusst wäre ich gleich zum Internisten und hätte die Darmspieglung dort machen lassen können..
Nie wieder nieeee..
Ich empfehle die Klinik definitiv nicht weiter.. lieber Fahre ich 50 km weiter weg als nochmal hier her!

Lg xxx

Kein Telefon für Patienten.
Dies ist eine Beurteilung der Firmenpolitik.
Meine Grossmutter lag eine Woche in der Klinik. Da die in der Nähe wohnenden Angehörigen in Urlaub waren und meine Grossmutter ein Pflegefall ist, konnte keiner für sie an der Rezeption eine Telefonkarte holen. D.h. das Telefon an ihrem Bett ist deaktiviert. Sie kann nicht einmal angerufen werden. Das Stationstelefon ist nicht für Patienten gedacht und es stört den Ablauf der Station, wenn die Schwestern damit beschäftigt sind, ihr einziges Telefon den Patienten zu bringen.
Nicht nur alte Menschen im Krankenhaus brauchen dringend die Fürsorge ihrer Angehörigen. Wenn sie in einem derartigen Fall nicht einmal telefonisch erreichbar sind, ist das eine Katastrophe. Es ist beschämend, wo hier gespart wird.