Rezension Hüftoperation bei der Asklepios-Klinik, Lindau

Ich möchte meine außerordentlich positive Erfahrung während meiner Hüftoperation (Minimalintensive Hüftendoprothetik) in der Asklepios Klinik in Lindau unter der Leitung von Chefarzt Orthopädie Dr. Thomas Wißmeyer teilen.

Von Anfang an fühlte ich mich herzlich empfangen und die Organisation war exzellent.
Obwohl das Gebäude nicht neu ist, war es dennoch gut und sachgerecht ausgestattet, was einen reibungslosen Ablauf meiner Behandlung gewährleistete.
Die Verpflegung war sehr gut und variantenreich, was mir während meines Aufenthalts eine angenehme Abwechslung bot.
Das Personal war äußerst professionell, gut ausgebildet, und überaus aufmerksam und freundlich. Seine Fürsorge und positive Ausstrahlung trugen maßgeblich zu einer angenehmen Atmosphäre bei, die sich positiv auf die Stimmung der Patienten auswirkte.

Selten habe ich eine so unterstützende und herzliche Atmosphäre in einer Klinik erlebt.

Ich hatte mich zuvor gründlich über verschiedene Kliniken informiert, die Hüftoperationen in unserer Region durchführen, und zahlreiche Meinungen und Erfahrungen eingeholt. Freunde hatten mir die Asklepios Klinik empfohlen und von ihren eigenen positiven Erfahrungen berichtet. Besonders hoben sie die enorme Erfahrung von Dr. Wißmeyer auf seinem Fachgebiet und seine herausragende Erfolgsquote bei Operationen hervor.
Schon bei meiner ersten Begegnung mit Dr. Wißmeyer spürte ich sein Engagement für beste Leistung sowie seine ruhige und gelassene Ausstrahlung.

Diese Eindrücke bestätigten sich, als die Operation ohne jegliche Komplikationen verlief und ich bereits nach drei Tagen die Klinik verlassen konnte, um zwei Tage später meine Reha in Bad Wurzach anzutreten.

Schon am ersten Tag nach der Operation konnte ich aufstehen und mich im Zimmer bewegen. Am zweiten Tag lernte ich, mit Krücken auf dem Flur zu gehen und Treppen zu steigen…

Nach meiner Entlassung konnte ich sehr schnell ganz auf Gehhilfen verzichten und bin nun, zwei Monate nach der Operation vollständig geheilt.
Ich kann mein linkes Bein genauso schmerzfrei und gut benutzen wie mein rechtes! Und das im stolzen Alter von 80 Jahren!
Ein herausragender Erfolg, den ich Dr. Wißmeyer und seinem Team zu verdanken habe.
Mein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, insbesondere an Dr. Wißmeyer und sein Team, für ihre herausragende Leistung, ihre Expertise und ihre Fürsorge. / CvB

Ich würde am 15.12.2023 mit Wirbelfraktur in der Klinik eingeliefert. Am 20.12.2023 würde ich operiert.
Das gesamte Pflegepersonal war herausragend. Immer freundlich. Immer hilfsbereit. Immer kompetent und immer ein Lächeln.
Auch die Ärzte kümmern sich wirklich um den Patienten. Mein Operateur war mein Retter in der Not. Ich bin am gleichen Tag nach der OP wieder aufgestanden und herumgelaufen.
In dieser Klinik würde ich nicht nur aufgenommen sondern angenommen.
Ich bedanke mich beim gesamten Pflegepersonal der Station 7 wie auch bei den Ärzten aus tiefstem Herzen.
Sowas habe ich in noch keiner anderen Klink erlebt.
Danke, ihr seid ein tolles Team.
Euer Patient Hans Schidlowski

Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.

Ich war sehr positiv angetan von der Freundlichkeit des Behandlungsteams und auch den Pflegekräften. Habe mich sehr wohl gefühlt und würde die Klinik jederzeit wieder aufsuchen. Die Behandlung durch den Chefarzt Dr. H. Linhart war vollumfänglich professionell; er erklärte alle Eingriffe umfassend und beantwortete sämtliche Fragen sehr ausführlich. Er nahm sich sehr viel Zeit auch wenn diese noch so knapp war. Das ist bestimmt nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit, deshalb will ich dies nochmals klar herausstellen.

Respekt vor der Leistung des Teams dieser Fachabteilung - ich komme im Bedarfsfall gerne wieder !

schreckliche Erfahrung.
Ich habe in dieser Klinik entbunden, schon am ersten Abend habe ich der Krankenschwester in der Nachtschicht gesagt, als mein Kind schrie, dass etwas nicht stimmte. Sie erzählte mir, dass ich keine Milch hätte, obwohl sie überall auslief, und gab dem Baby ohne mein Einverständnis eine Flasche Alpro-Milch.
Vor der Entlassung teilte ich dem Kinderarzt mit, dass es dem Baby nicht gut gehe und es nach dem Stillen gelb werde.
Er sagte mir, wenn ich zu faul zum Stillen sei, gib Baby eine flasche. Ich ging mit einem Seufzer und Tränen nach Hause. Gleich am nächsten Tag holte uns ein Krankenwagen nach dem Neugeborenentest zu Hause ab und brachte uns zur LMU, wo bei dem Baby eine schwere Krankheit, die klassische Galaktosämie, diagnostiziert wurde.
Bis da ist leider große Leber schaden bekommen, aber in LMU Munchen Sehrgut behandelt!

Ich war am 27.06.2023 zum Narkosegespräch in ihrer Klinik, die notwendigen Voruntersuchungen wie EKG, Blutentnahme und Röntgen waren hervorragend,sehr freundliche Zeitnahe Durchschleusung ohne jegliche Probleme.

Am 29.06.2023 würde ich an der rechten Hüfte operiert, die OP lief hervorragen, und problemlos, ich bin damit Hervorragen versorgt worden, dafür gebe ich sehr gerne 5 Sterne.

Jetzt kommt aber das ABER.

Das Personal auf Station war sehr unfreundlich, demotiviert, die gesammten Vorfälle zu schlidern sprengen hier den Rahmen dafür würde ich wenn es gehen würde Minus_Sterne vergeben also 0 Sterne.

Ich habe dann mit meinem Operateur meine vorzeitige Entlassung besprochen, und durchgeführt.

Ich wurde am 15.6.2023 an der Halswirbelsäule operiert. Von der ersten Minute an wurde ich freundlich aufgenommen und behandelt.
Die Operation durch Dr. Hagel war sehr erfolgreich schon Kurt nach dem Aufwachen spürte ich kein Kribbeln mehr in den Fingern.Und hatte auch sonst keine Schmerzen.
Sowohl auf der Intensivstation wie auch später auf Station 7 wurde ich bestens Versorgt.
Ich möchte mich hier nochmals bei allen bedanken.
Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Auch die Küche möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen. Eine solche Auswahl hab ich noch nie gesehen und geschmacklich sehr gut.

Ich würde hier nach 7 Monaten rückenschmerzen in der Klinik aufgenommen und behandelt
Es waren zwei bandscheibenvorfälle.
Ich kann nur sagen das ganze Klinik Personal so wie die Ärzte sind zusammen ein hervorragendes Team.
Für mich war das hier wie Urlaub und gehe dann nach vier Tagen wieder fast schmerzfrei nach Hause.

Ich würde hier sofort wieder kommen.
Kann ich nur empfehlen.

Noch mal ein herzliches Dankeschön an alle dir an meiner Gesundheit mitgewirkt haben.

War zur geburtsplanung vor Ort. Man zeigte mir die Räumlichkeiten, nahm meine Daten auf und war bis dato noch sehr freundlich und aufgeschlossen. Die Ärztin machte noch einen Ultraschall, sah mich dabei kaum an und machte sonst keine Untersuchungen. Sie stellte dabei Diabetes fest und das mein Kind zu gross sei und man frühzeitig einleiten muss. Alles etwas unhöflich und forsch. Eine Woche später erhielt ich die Nachricht, daß Ihnen das Risiko zu hoch sei und ich mir ein anderes Krankenhaus suchen sollte. Die Schwangerschaft verlief bislang völlig normal. In dem Brief für meine Gynäkologin steht ich wurde ausführlich aufgeklärt, was nicht stimmt. Stehe nun ohne krankenhaus und all den Sorgen alleine da .... danke an die Klinik lindau...

Ich wurde vor einer Woche wegen einer Spinalkanalstenose operiert. Dr. Hagel hatte mir zuvor alles genau erklärt. Auch der Narkosearzt nahm sich genügend Zeit, um mir alles zu erklären. Mein Mann wurde noch bevor ich aufwachte vom operierenden Arzt informiert, dass alles gut gelaufen ist, wofür er sich sehr bedankte. Mich besuchte der Arzt auch täglich, auch am Wochenende. Gab mir viel Raum für Fragen und informierte mich auch genau, wie es Zuhause weiter gehen soll. Dr. Ha ist sehr emphatisch und deshalb absolut empfehlenswert und bekommt vom mir eine 1 mit Stern. Ich war Kassenpatientin.

Ich möchte aber auch das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin positiv erwähnen.

Das einzig Negative war das Essen. Es war langweilig und teilweise wenig schmackhaft.

Ambulante Operation Leistenhernie li. am 11.01.2023
Operateur Dr. Lepple

Ich beglückwünsche Sie - Sie haben zwei hervorragende Schwestern - Frau Jacobi und Frau Mai - in der Tagesklinik, welche sich vor und nach der OP exzellent um mich gekümmert haben - ich fühlte mich während der ca. 5 Stunden in sehr guten Händen.Meine Erwartungshaltung wurde bei weitem übertroffen!

Die Beratung 2 Tage vor der OP durch die Anäthesistin Frau Karajic bezüglich Ablauf etc. war ebenfalls optimal.

Ich war in der Tagesklinik bzgl. einer OP im Bereich Gynäkologie.
Die Schwestern die mich vor und nach der OP betreut haben waren sehr einfühlsam und haben mich optimal betreut.
Auch die Ärzte die mich vor der OP beraten haben waren sehr vertrauenswürdig und ich habe mich mit meinen Anliegen und Ängsten verstanden gefühlt.
Die OP selbst verlief sehr gut.
Auch das Anästhesie-Team hat mich bestens betreut. Ich war keine Nummer sondern wirklich Mensch.
Vielen Dank.

Operierender Arzt absolut empfehlenswert!
Narkose-Einleitung sehr liebevoll und fürsorglich
Pfleger*innen sehr freundlich und hilfsbereit

Arzt bei Visite hat von Bandscheibe gesprochen, obwohl die nicht operiert wurde.
Physiotherapeut ist nach 1 Minute wieder gegangen - „Sie sind ja schon mobil“
Matratze für Wirbelsäulen-OP katastrophal. Hier sollte dringend nachgerüstet werden! Matratze war komplett durchgelegen. Lag somit auf dem Metall-Gestell. Frisch an der Wirbelsäule operiert - absolut ungenügend.
Essen nicht zufriedenstellend

War gegen 16.30 in der Notaufnahme des KH mit meiner Tochter (3 Jahre) die am Mund genäht werden musste . Es dauerte etwas bis wir das erste mal aufgerufen wurden, die Pflegekraft sah sich die Wunde an und klebte schnell ein Pflaster drüber. Als sie uns ins Wartezimmer zurück schickte kam eine Ärztin ins Zimmer und sagte sie gehe jetzt zur Fortbildung. Leider wusste ich nicht das sie die Ärztin war die für uns später zuständig war. Der Knackpunkt ist einfach mein Kind kam um kurz vor 20.00 Uhr an die Reihe!! Sie ist 3!! Das sind 3.5 Stunden!! Weil eine Fortbildung stattfindet anstatt dass das Personal oder zumindest einer der Ärzte vor Ort ist. Das geht nicht!! Zudem hörte die Ärztin nichtmal zu als ich ihr meinen Unmut mitteilen wollte. Sie drehte sich einfach weg, das ist richtig unverschämt. Ich selbst habe in diesem KH schon zwei Fehldiagnosen erhalten und gehe nichtmehr selber dorthin. Dieses KH sollte mal sehen was im akuten Moment dringender ist. Ich bin sehr enttäuscht. Die Schwestern wollten mir nichtmal den Namen der Ärztin geben, da sie Angst hatten Ärger zu bekommen.

Sehr kompetentes Team, perfekte Hüft - OP, sehr kompetente Pflege ich bin sehr zufrieden und habe mehrere Arthrose- Betroffene diese Klink empfohlen.

Tiptop.

Liebes Team, vielen lieben Dank für die schnelle unbürokratische Hilfe. Ihr seid respektvoll, super lieb auf mich und meine Not eingegangen und habt meinen Mann und Sohn so freundlich behandelt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wir kennen es von unserer Uniklinik ganz anderst im negativen Sinne furchtbar und traurig. Die chirurgische kurze Behandlung war ohne Betäubung wie ich es wollte trotzdem schnell und auszuhalten. Das bei mir komplizierte Blutabnehmen schaffte die dazugeholte Ärztin
arteriell, auch sie war super freundlich und respektvollim Umgeng mit mir,alles klappte soweit und in meiner Not kann ich sogar noch einmal kommen und muss nicht mit der Familie den kurzen ersten Urlaub dieses Jahr abbrechen. Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.
Herzlichste Grüße meiner Familie an die Schwestern und Ärzte der Notaufnahme Asklepios Klinik Lindau

Habe mich dort sehr gut betreut gefühlt während und nach der Geburt. Tolle Hebammen, kompetente Ärzte und auch schöne Räumlichkeiten - für Kind #2 kommen wir wieder :)

Freundlichkeit des Pflegepersonals hervorragend. Facharzt Wirbelsäulen Chirurgie kompetent, gute Beratung und Betreuung. Es wäre wünschenswert wenn man nach einer Rücken OP einen kurzen Leitfaden bekommen könnte; Thema: Was ist zu beachten, was ist unbedingt zu vermeiden!

Die Therapeutische Behandlung direkt nach der OP ist ausbaufähig. Die Aussage: "Sie sollten laufen" ist wirklich dünn, das wars dann.

Die Mahlzeiten sind ebenfalls verbesserungswürdig. Brot meist eiskalt, Obst ? gibt es nur auf Nachfrage, Mittagessen geschmacklos, Abendessen ist eine Zumutung. Unter dem Wunsch nach Gemüse, versteckt sich ein 1/8 Schnitz Tomate....toll.

Schätze Gesamtmitteleinsatz für Tagesverpflegung/Patient und Tag 2 EUR.

Meine Frau und ich waren sehr zufrieden. Wir haben uns zu jeder Zeit wohl gefühlt und gut aufgehoben. Alle waren sehr kompetent und freundlich. Wir können die Klinik besten Gewissens empfehlen.

Trotz diverser Komplikationen während der Geburt (Öffnung des Muttermundes stockte) fühlten wir uns über die gesamte Zeit sehr gut betreut und beraten. Alle Angestellten, mit denen wir Kontakt hatten, waren äußert kompetent und sehr zuvorkommend. Ebenso wurden die handwerklichen Tätigkeiten (Kaiserschnitt) mit großer Ruhe und Gelassenheit schnell, sauber und erfolgreich durchgeführt. Wir können das Klinikum uneingeschränkt weiterempfehlen.

Tolle Arbeit!

Es gab einen schnellen Termin zur Abklärung und uns wurde danach auch immer weitergeholfen. Auch in den schwierigen Zeiten ist es klasse abgelaufen.

Eine schönere und besser persönlich begleitete Entbindung wie in dieser Klinik kann ich mir nicht vorstellen.
Die Klinik ist auch fachlich mit den Ärztinnen und Ärzten und den Hebammen top und so kam unser Söhnchen wohlbehalten auf die Welt und der Mutti geht es auch bestens. Den an der Klinik angebotenen vorangegangenen Informationsabend für Familien, auch zur Entscheidungsfindung, kann ich nur empfehlen. Ein idealer Einstieg ins Familienglück.

Danke für alles

Marie

Als Notfall in der Notaufnahme aufgenommen. Dort wurde ich sehr einfühlsam und freundlich behandelt. Der Arzt und die Schwester kümmerten sich sehr gewissenhaft um mich und ließen mich mit meinen sehr starken Schmerzen nicht allein. Eine, später gesicherte,Diagnose konnte gestellt werden.


Ich wurde dann abends stationär aufgenommen, auf Station 8. Insgesamt blieb ich 3 Nächte dort.
Man kümmerte sich sehr warmherzig um mich und ich hatte stets eine*n Ansprechpartner*in. Die Pflegekräfte haben mir dadurch viel Kraft gegeben. Die kleinen humorvollen Bemerkungen von Einigen, haben mir so gut getan. Humor und Positivität sind einfach Medizin! Von Herzen Danke!


Am nächsten Tag wurde ich bei der Visite sehr freundlich untersucht und hatte alsbald einen Termin beim Urologen. Dieser schaffte binnen kürzester Zeit eine vertrauensvolle und angstfreie Atmosphäre. Ruhig und mehrfach hat er mir das weitere Prozedere erläutert. Er kam sogar abends gegen 21h nochmal aufs Zimmer, um sich nach mir zu erkundigen und eine zweite Untersuchungen zu machen. Er setzte alles daran, um mich am nächsten Morgen gleich operieren zu können. Herzlichen Dank dafür!

Der Anästhesist kam ebenfalls noch Abends zu mir aufs Zimmer und nahm sich viel Zeit für das Gespräch. Dadurch, dass ich mich getraut habe offen zu sprechen, konnte mir die Angst genommen werden. Und dafür bin ich sehr dankbar!

Das OP Team kümmerte sich ruhig und ausgesprochen fürsorglich um mich. Auch als ich körperlich dann doch nervös wurde, sorgten sie kompetent und warmherzig für Besserung. Damit haben Sie bisher negativ gemachte Erfahrungen überschrieben. Sie und Ihre Aufgabe ist so bedeutsam. Danke für die gute Erfahrung, die ich machen durfte!


Es ist unglaublich wie empathisch und auf Augenhöhe alle MitarbeiterInnen der Klinik mit den PatientInnen ins Gespräch gehen und sich Zeit nehmen. Trotz des akuten, extremen Personalmangels.

Ich bin wirklich sehr dankbar für Sie alle!

Schnell,kompetent und freundlich. Bin mit Schmerzen im Oberbauch um 1 Uhr nachts in die Notaufnahme gekommen und wurde von einer freundlichen Ärztin aufgenommen, die schnell einen Verdacht hatte und mich auch gleich eingewiesen hat.
Ich bekam eine optimale Betreuung durch die Pflege im Haus. Essensauswahl war überraschend vielfältig und gut. Ärzte sprechen sehr offen und einfühlsam und nehmen sich die Zeit, soweit dies möglich ist. OP Termin konnte gleich tagsdarauf durchgeführt werden.
Nachbehandlung war ebenfalls vom Pflegeteam und den Ärzten mit genügend Sorgfalt durchgeführt worden.

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal am Empfang .
Auf der privaten Station sehr saubere Zimmer und beste vier Sterne Verpflegung bei ebenso sehr freundlichem Personal .

Es war eine 22 Std Geburt und ich hätte nicht gedacht dies so zu meistern. Danke an die wundervollen Hebammen und Ärzte! Sie haben mich durch diesen Akt mit viel Feingefühl und Stärke geführt ich bin so dankbar dort entbunden zu haben und für dieses geniale Team an meiner Seite! Auch auf Station habe ich mich wunderbar betreut gefühlt. Rundum eine geniale Station und ein mega Kreissaal Team! 1000 Dank!
Ganz speziell gilt mein Dank an Melanie, Rahel 2 wundervolle Hebammen welche an meiner Seite wäre und Dr. habidi! Danke danke danke aus tiefen Herzen!

Gute Organisation und Terminabläufe
Freundliche Mitarbeiter

Ich wurde sehr herzlich und liebevoll aufgenommen und von den ärtzten behandelt. Eine solch liebenswerte Klinik und deren superfreundliches Personal, braucht auch Unterstützung durch die Patienten.

Vielen lieben an die lieben Menschen der Intensivstation. Macht bitte weiter so.
LG M. Breidenbach

Ich war wegen einer kleinen, stationären OP im Krankenhaus Lindau. Alles war gut organisiert und
von freundlichem Personal durchgeführt. Das Zimmer war sehr schön, wir waren zu Zweit im 2-Bett-Zimmer.
Die Verpflegung war gut, für mich war das Frühstück zu dürftig, kein Obst, kein Joghurt bzw. Müsli.
Mein Zimmer Kollege hat das auch nicht bekommen,
obwohl er nur etwas am Fuß hatte.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden ????

Am 15.03.bin ich als Notfall ins Lindauer Krankenhaus gekommen.
Nach einem halben Jahr Horror hatte ich das Glück an zwei Ärzte zu geraten,die sich um mich gekümmert haben.Auch konnte eine Diagnose gestellt werden und die Behandlung hat Erfolg. Heute geht es mir wieder besser. Ich möchte mich beim Personal im Stockwerk 1A bedanken (war im Zimmer 182)!
Super Team,bleibt so!
Auch danke an OA Dr.Glas und Ass.Arzt Dr. Zdravko-Varga!
Herzliche Grüße
Waltraud Vreede (80 Jahre)

Vor allem das Personal aus der Pflege permanent überfordert und unh?flich. Mehrfach wird jedem erzählt, wie hoch der personalausfall ist, wer wann einspringen musste usw...h?chst interessant für frisch operierte. Wartete 3 Std auf Schmerzmittel nach OP.. Antwort, wir haben auch noch anderes zu tun.

Ich arbeite seit 20 Jahren im Gesundheitsbereich, unter extremen Bedingungen seit corona, aber darf ich das dem Patienten vorwerfen..wohl kaum.
Dazu riesen Aufwand mit PCR Test bei Aufnahme...mit Maske zur OP usw... Aber Pfleger und FSJ ohne Masken in den Zimmern unterweg, dazu nirgends Desinfektionsmittel bei viel zu engen 3 Bettzimmern.

Von der Patientenaufnahme bis zur späteren Entlassung, ein SUPER Team.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Untersuchung wurde trotz der angespannten Corona-Lage, ohne Zeitdruck und in einer ruhigen und entspanten Atmosphäre durchgeführt. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit für die Vorbereitung, Durchführung und auch für das Nachgespräch genommen.

Selten habe ich soviel GUTES erlebt.

Als Patient der bereits mehrfach in dieser Klinik behandelt wurde, auch mit schwererem Verlauf, kann ich nichts negatives, ganz im Gegenteil, nur POSITIVES berichten.

Ohne wenn und aber kann ich dieses Haus jedem der Hilfe braucht empfehlen.

Sollte ich mal wieder Hilfe benötigen, gehe ich gerne und mit einem guten Gefühl in diese Klinik.

Sehr gute menschliche und professionelle Zusammenarbeit.
Auf meine Wünsche wurde eingegangen und mir fehlte es an nichts. Lieben Dank an alle
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hallo
Ich War vom 8.2 bis 15.02 im deren Klinik, es ist alles von Anfang bis Ende sehr gut Organisiert. Zimmer top,Schwester Pfleger sehr nett freundlich zuvorkommend egal wieviel oft man diese Klingel gedrückt hat noch mal ein ganz dickes Lob und Dankeschön .
Die Ärzte könnten sich ein bisschen mehr Zeit nehmen bei deren Visite aber auch da War es dann so wenn man dringend Hilfe brauchte egal um welche Zeit waren alle sehr bemüht schnell da zu sein danke dafür.
Sogar der Krankentransport von der Klinik im die Reha alles Organisiert von deren Station auch da ein dickes Lob . Insgesamt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen war immer im gutem Händen .

Mfg.Dirk Reinhardt-Strucken

Sehr empfehlenswert, Ablauf für die geplante OP Top,
Das gesamte Umfeld war sehr zufriedenstellend.

Vor OP hatte ich starke Schmerzen in den Beinen konnte kaum noch laufen kurz nach der OP war es deutlich besser und ich konnte bereits wenige Tage später wieder aufrecht laufen und kleine Spaziergänge unternehmen.

Aufenthalt und Behandlung lief alles sehr sehr gut - fühle mich sicher aufgehoben und bestens betreut.
Das Klinikpersonal ist äußerst hilfreich und liebevoll bemüht um die Patienten.

Ich suchte die Klinik mit sehr starken Rückenschmerzen auf. Von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin an der Pforte wurde ich direkt in die Notaufnahme begleitet.
Dort wurde ich ohne Wartezeit sofort aufgenommen. Nach der notwendigen Überprüfung der Corona Impfung und Schnelltest wurde ich umgehend in ein Untersuchungszimmer gebracht. Die starken Schmerzen waren mir wohl anzusehen und eine hochkompetente und sehr achtsame Schwester versorgte mich rührend.
Mit einem Waschlappen hat Sie mir das verschwitzte Gesicht abgewischt und mich beruhigt. Die wohl Beste und liebevollste Therapie in diesem Moment.
Ich fühlte mich aufgehoben, versorgt und behütet.
Ein unmittelbar dazugerufener Arzt in der Notfallklinik untersuchte mich und begann unmittelbar mit der Schmerztherapie. Die Intensivschwester hatte bereits alles vorbereitet und die Medikamente aufgezogen.
Ich hatte den Eindruck eines eingespielten, hoch professionellen Teams. Klare Strukturen, klare Kompetenzen, aber eben ein auf den Patienten optimal ausgerichtetes Handeln.
Die anschließende MRT Untersuchung bestätigte den Erstbefund Bandscheibenvorfall.
Ich wurde in ein sehr luxuriös eingerichtetes Patientenzimmer gebracht und dort liebevoll weiterbehandelt.
Das gute Gefühl, dorthin zu dürfen, in guten Händen zu sein, Zuwendung, Hilfe und Liebe zu erfahren war in dieser Situation so unendlich wertvoll.
Werte die mir so wichtig sind wie Achtsamkeit, Augenhöhe, Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit. Redlichkeit, Empathie und Wertschätzung.
Anselm Grün, Benediktiner in Münsterschwarzach spricht in seinen Vorträgen von diesem Lebenselexir.
Die Mitarbeiter der Klinik in Lindau leben dies.
Von den Ärzten über die Schwestern und Pfleger , den Mitarbeitern in der Betreuung und in der Zimmerpflege.
Das war eine Bereicherung für mich in meiner verdammt ungemütlichen Situation.
Ich möchte mich von ganzem Herzen für die liebevolle, hochkompetente und profesionelle Hilfe bedanken.
Ich habe mich wohlgefühlt, behütet und umsorgt.

Ausführliches und inhaltlich klar verständliches Diagnose-Gespräch
Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten im Arztgespräch mit Röntgen Bildern vorher/nachher
Detaillierte OP Information mit Heilungsprozess
Mit kurzen Worten:
Herr Dr. Sonntag hat sofort das Vertrauen gewonnen
OP war erfolgreich, nach OP Betreuung super, sowohl von Anästhesie sowie Dr. Sonntag
Unterbringung 1A
Pflegepersonal 1A
Physiotherapie 1A

Zuerst wurde ich freundlich empfangen. Die Schwestern in der Tagesklinik waren während des Aufenthaltes immer für mich da. Im Behandlungsraum waren die Schwestern ebenfalls freundlich und hilfsbereit wenn ich Fragen hatte. Mir wurde alles erklärt und Frau Dr. Kaiser war auch freundlich und ist auf mich eingegangen. Nach der Behandlung war die Betreuung sehr gut und das Arztgespräch war aufschlussreich.
Ich war dort sehr zufrieden.

Alle super nett und hilfsbereich. Ärzte haben alles sehr verständlich und ausführlich erklärt. Alle haben sich Zeit gelassen für die Patienten.

Hallo,

Ich war mit allem vollsten zufrieden. Freundlich, sympathisch humorvoll und zuvorkommend nett.

Von den Fachärzten bis zu den Krankenschwestern.

In allem in sehr guten Händen und weiterzuempfehlen.

An innere Blutung erfolgreich operiert worden.
Fachkundige Behandlung und Betreuung nach OP war 1A.

Personal freundlich und jederzeit hilfsbereit.

Am 30.08.21 Einlieferung der 98-jährigen Patientin.
Zustand sehr geschwächt, nach Diagnose wurde Herzinfarkt, Niereninsuffizienz, akuter Mineralstoffmangel etc. festgestellt.

Durch die Aufnahme in ein 14 tägiges Frühreha-Programm gelang es der Klinik, den Zustand der Patientin entscheidend zu verbessern, vorallem die letzten 3-4 Tage brachten erhebliche Fortschritte.

Dabei war die stets freundliche und besorgte Betreuung des Klinikpersonals von entscheidender Bedeutung.

Ich hatte einen Fahrradunfall und wurde von Dr. Ratchyk noch am gleichen Tag am Ellenbogen notoperiert. Ich war in den besten Händen. Trotz offenen Trümmerbruch am Ellenbogen kann ich bereits meinen kaputten Arm nach vier Wochen wieder einsetzen und es wird jeden Tag besser. Ich habe mich auch im Krankenhaus sehr wohl gefühlt, obwohl ich eher ein schwieriger Patient bin, der sofort nach Hause will. Auch den Schwestern muss ich ein ganz großes Kompliment machen. Sehr fürsorglich und liebevoll.

Habe mich dort sehr wohl gefühlt.
War liebevoll umsorgt. Es fehlte an nichts.
Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett.

Geringe Wartezeiten in der Chirurgischen Ambulanz mit sehr netten kompetentem Personal.
Ebenso Chefarzt. Klar, zielgerichtet und auch mit einer für einen Laien verständliche Diagnose.
Aufnahme auf Privita-Station.
Trotz Krankenhaus im Standard vergleichbar mit einem guten Hotel.
Das sehr freundliche und nette Personal lässt auf ein gutes Betriebsklima und eine ebensolche Stationsleitung schließen.
Nachmittags sehr erfreuliche Abwechslung durch Kaffee und Kuchenstück, gekonnt serviert durch eine sehr netten Mitarbeiter.

Im Gegensatz dazu die Verpflegung

Frühstück und Abendessen: Einfach und lieblos, kaum Abwechslung
Mittagessen: Vollmundig in Privatakarte angekündigt, geschmacklich noch in Ordnung, aber wahrlich keine Augenweide.
Positive Randerscheinung: Krankenhausaufenthalt dient beiläufig zur Gewichtsreduzierung.

Die tägliche ärztliche Betreuung mit klarer Aussage verleiht einem ein beruhigtes Gefühl des Versorgtsein.

Andere haben schon berichtet, wie nett Dr. Ha. ist. Noch wichtiger: Trotz jungen Alters hat er die minimal-invasive Revolution in der Medizin vorausgesehen, und sich auf TESSY/IESSY "superduenne" Rueckeneingriffe spezialisiert. Mir wurde von einem anderen, guten Muenchner Neurochirugen ein 3-4cm Fenster Eingriff empfohlen, direkt an L4/L5,mit 2-woechigem Krankenhausaufenthalt. Da ich selber in der Forschung/Device Entwicklung war, fand ich raus, dass eine dominante Firma weltweit ein 9mm Instrumentarium entwickelt hat, wo gleichzeitig ein Endoskop mit Beleuchtung sowie mikro-Schere + Spuelkanal agieren. Mein Eingriff war durch das "Kambin Dreieick", eine relativ neue, aber jetzt gut etablierte Route, die von der Seite zugang schaft ohne die Rueckgratsmuskulatur zu schaedigen.Der einzige Nachteil der Prozedur ist, dass sie viel Erfahrung vorraussetzt, wegen der Einengung des Sichtfelds. Weil Unis nicht genug Geld haben, dieses System zu kaufen (Einmalbenutzung der Instrumente) muss der Chirug Spezialkurse bezahlen.
Obwohl diese Prozedur auch lokal-anaesthetisch gemacht wird, innoviert Dr. Ha., sowie auch das Ital. Referenzzentrum mit anderen Narkosetechniken, zb. Spinalnarkose. (Diese verlaeuft heute perfekt ohne Kopfschmerz, dank Chef. Anesthesiol. Dr. He. )

Der Hersteller Joimax zeigt uebrigens kein Referenzzentrum in der Schweiz, hier gilt der ehrliche Ratschlag: "Zi muent kuuz z'Lindau ueberchooo".

Nach 4-monatigen Rumlaufen mit "Claudicatio", Schmerzen, dauernden Stops, war nach OP alles weg, ich verliess das Hospital am naechsten Nachmittag.

Nochmals vielen Dank den Teams (hab 4 Pizzas fuer alle gekauft ) Die Kosten sind 1/2 eines mikrochirgugischem "offenen" Eingriffs.

Also 100% Empfehlung !

Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist super, war stationär auf der Station 7. Das komplette Team wo mich während meines Aufenthaltes betreut und begleitet hat war sehr sehr nett und hilfsbereit. Dr. Hagel ist der beste Arzt den ich bisher hatte. Er ist sowas von menschlich und verständnisvoll. Obendrauf ein super spitzen Arzt der sein Handwerk vollkommen versteht. Ich bin ihm so dankbar dass er mich so schnell in Behandlung genommen hat und mich durch eine endoskopische OP wieder zu einem Menschen gemacht hat dem das Leben jetzt wieder Spaß macht, ohne Schmerzen. Er hört immer zu und beantwortet und erklärt einem alles in Ruhe und ausführlich. Kenne ich so von keinem anderen Arzt. Man merkt sofort er macht sein Job aus voller Leidenschaft er steckt sein ganzes Herz blut rein. Er ist für seine Patienten immer und jeder Zeit da. Ich hoffe er ist noch lange hier in der Klinik so ein top Arzt. Und meine Anfahrt von über 100 km hat sich mehr wie gelohnt. Asklepios Klinikum seit stolz auf so einen tollen Arzt wie Hr. Dr. Hagel!! Seit froh ihn zu haben!!! Und schätzt was er tut und wie er sich so fürsorglich um seine Patienten kümmert. Einfach nur der Hammer. Ein Herzens guter Mensch einfach. Er versteht sein Fach Endoskopie auf voller Linie. Es sollte viel mehr endoskopisch gemacht werden.

Ich habe in Lindau entbunden und wurde wunderbar betreut. Ganz liebe Hebammen, tolle ÄrztInnen und PflegerInnen. Ich hatte (dank Zusatzversicherung) ein Einzelzimmer auf der Privatstation, was sehr angenehm war. Auch mein Partner durfte mich bei der Geburt begleiten und danach mit unserem ersten Kind zu Besuch kommen. Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht.

Ich kann nur Positives über den 3 tägigen Aufenthalt berichten. Ich wurde als Notfall eingeliefert und sowohl das Team der Notaufnahme als auch das Team der Inneren war bemerkenswert. Neben der hohen Fachkompetenz beeindruckte mich der Umgang mit den Patienten am meisten. Ich war 2009 das letzte mal in diesem Haus und muss sagen, es hat sich viel zum Besseren verändert. Die Teams strahlten viel Menschlichkeit aus, das Personal war stets aufmerksam und dabei immer nett und freundlich und auch mal für einen kleinen Spaß zu haben. Alles in allem fühlt man sich gut aufgehoben in diesem Haus, letztendlich bleibt es eben ein Krankenhaus mit Regeln und Abläufen, die vielleicht nicht jedem gefallen, wer ist schon gern in einem Krankenhaus. Für mich war es jedenfalls eine positive Erfahrung.

Schneller und freundlicher Empfang. Hatte kaum Wartezeit und war direkt dran mit meiner OP. Wurde nach der OP gut betreut und gab nichts zu meckern. Nur das Essen war nicht meins. Sonst top.

Mit der geriatrischen Abteilung sehr zufrieden,durch die Behandlung wurde mein Vater von pflegebedürftig zu hilfsbedürftig. Was natürlich eine wesentliche Lebensqualität bedeutet.
Alles sehr gut gelaufen, alle kompetent und sehr freundlich.

....jetzt geht's weiter: ....zu suchen. Meine Mutter ruft mich verzweifelt an. Rufe danach selbst beim Sozialdienst an. Die Dame agressiv, ständig ihre Äußerungen, lasse sich kein schlechtes Gewissen einreden von meiner Mutter. Unsere Sorgen und Einwendungen (vor allem was emotional) ließen sie kalt. Vorwürfe, man müsse selbst vor der OP die Krankenkasse kontaktieren, wenn man Sonderwünsche habe! Beim Beratungsgespräch mit dem Chefarzt wurde mir und meiner Mutter zugesagt , dass der Sozialdienst im Haus die Abwicklung der Reha übernehme. Hätte man das mal selbst gemacht. Die Organisation der angeforderten Papiere etc . für die Reha u.a. seien nicht ihr Problem. Ständig das Gejammer der Dame, sie hätte gute Arbeit geleistet. Hatte das Gefühl, ich bin jetzt ihre Therapeutin. Letztendlich: keine Lösung gefunden.
Danach habe ich selbst bei der Krankenkasse angerufen. Die Aussagen vom Sozialdienst entsprechen zum Teil nicht der Wahrheit. Man wird abgefertigt wie ein unmündiger Bürge. Die Dame war angesäuert, weil ich als Tochter mich eingeschaltet habe. Natürlich ist jetzt die Krankenkasse schuld! Die Art und Weise ist enttäuschend. Wenn die Dame nicht mit ^Sonderfällen^, wie sie es denkt, nicht umgehen kann, ist sie fehl am Platz. Es geht nicht um IHR Befinden, sondern um den Patienten. Anmerkung: Der Wohnort meiner Mutter nach Lindau: 50 Min. Fahrzeit. Ich bin ganztägig berufstätig.
Es geht nicht darum, eine Tasche für die Reha zu packen!! Aber die völlig inakzeptable Art und der Umgangston mit den Patienten und mir als Anghörige, ohne Worte! Ich hoffe für die Dame, dass sie nie in solch eine Situation kommt und dann auf solch einen Menschen trifft: Mann vor 4 Monaten verloren, noch in Trauer, seit mehreren Jahren täglich Schmerzen im Knie, OP , und seit 10.06. Schlafprobleme, ohne Schmerzmittel und Schlaftabl. nicht machbar und dann eine Dame v. Soziald., die völlig emotionslos und überfordert agiert.
Ich beziehe mich nur auf diese eine Dame v. Sozialdienst

Meine Mutter wurde am 10.06.2021 operiert und bekam am linken Knie ein Spezialknieimplantat. Die OP ist soweit gut verlaufen, dennoch bekam der Aufenthalt im Krankenhaus schon vor der OP einen negativen Touch, da die Dame vom Sozialdienst, die mit der Abwicklung der zu beantragenden Reha beschäftigt war, schon mehr als überfordert wirkte und meinte, das mit der OP und der Reha sei zeitlich zu kurzfristig. Ihren Unmut sollte sie, wenn überhaupt, beim zuständigen Chefarzt ablassen, und nicht beim Patienten. Außerdem hat sie sich über die Zeitdauer zwischen Untersuchung vor der OP und OP-Tag kein Urteil zu erlauben.
Am Tag der OP erhielt meine Mutter ein Schreiben der Reha-Klinik in Isny i. Allgäu, wohl weil die Dame vom Sozialdienst tätig geworden war. Nur der Haken daran: zwischen OP-Tag am 10.06.2021 und Erscheinen bei der Reha-Klinik lagen nicht mal 1 Woche. Keiner wusste am 10.06.2021, wie der Heilungsverlauf verläuft. Zudem war die Kostenübernahme von der Krankenkasse noch gar nicht bewilligt. Wenigstens die Dame vom Sozialdienst hat den Vorgang bearbeitet: ohne Sinn und die Umstände der Patientin, also meiner Mutter, zu berücksichtigen.
Dann tat sich gar nichts, und heute wird meiner Mutter von der Dame vom Sozialdienst in einer völlig inakzeptabel und keine Spur von Einfühlungsvermögen an den Tag gelegten Art und Weise mitgeteilt, dass sie am Do, 17.06. also in 2 Tagen, in Reha kommt, aber in eine Klinik in den Schwarzwald, da angeblich die Krankenkasse nur mit dieser Reha-Klinik Verträge hat. Es käme keine ortsnahe andere Klinik in Frage. Die weiteren Fragen und Einwendungen meiner Mutter, dass dies zu kurzfristig sei (man muss wissen, meine Mutter ist wegen einer Knie-OP im Krankenhaus, hat zuvor 6 Jahre lang meine Grosstante 24 Std. häuslich gepflegt und zudem meinen Vater die letzten 5 Jahre auch häuslich gepflegt (Pflegegrad 5) , mein Vater ist durch die Umstände der Corona Pandemie im Febr. 2021 verstorben), da sie noch nicht für die Reha bereit sei, da ihr noch die Kraft fehle und zudem die Dinge, wie Kleidung etc. , die man für die Rehabilitation brauche, noch zusammen gestellt werden müssen, aber dies keiner derzeit für sie erledigen kann, waren der Dame vom Sozialdienst sichtlich egal. Für sie war die ^Akte^ meiner Mutter erledigt. Warum diese Dame bei einem SOZIALdienst arbeitet mit dieser Einstellung, ist völlig unerklärlich. Anstatt mit meiner Mutter die Sache in Ruhe zu besprechen und evtl. Alternativen z

Befand mich vom 22.04. bis zum 28.04.21 in stationärer Behandlung. Diagnose Bandscheibenvorfall LW4/5 links.
Endoskopische transforaminale Entfernung des Bandscheibenvorfalls.
Es ist alles super gelaufen. Bin sehr zufrieden . Danke Dr. Hagel.! Ich kenne keinen Vergleich mit anderen Häusern, für mich war die Ärztliche Betreuung wichtig. Das ich nicht in einem Hotel bin war mir von Anfang an klar. Die Schwestern waren alle sehr freundlich und kompetent. Danke . Ich war rundum zufrieden und kann diese Klink weiterempfehlen.

Beste Grüße
Uwe Wadle

Endoskopische OP bei Hr. Dr. Hagel - ärztliche Betreuung und OP-Ergebnis phänomenal

Frühstück und Abendessen gut, allerdings wenig Auswahl, sobald man auf einige Lebensmittel verzichten muss
Mittagessen naja - aber ich musste zum Glück nur zwei Tage bleiben

Die Schwestern waren bemüht und hilfsbereit, allerdings zum Teil mit sprachlicher Barriere oft an ihren Grenzen und überfordert; hier wäre es toll, wenn in jeder Schicht eine kompetente Fachkraft vorhanden wäre.

Überfordert, eine genaue Diagnose zu stellen. Also macht man halt einfach nichts und lässt die Patientin halt mal liegen.
Dann wird einfach in ein anderes Krankenhaus verlegt.
Man fragt den Arzt warum?
Das können Sie ja dann im anderen Krankenhaus fragen - und es wird aufgelegt.
Wenn man dann die Patientin wenigstens mal telefonisch sprechen will, wird man an der Info abgewimmelt.
Von wegen: dafür habe man keine Zeit.

Sehr gute Behandlung, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, nehmen den Patienten mit seinen Ängsten und Nöten wahr. Vielen Dank

Ich war im November 2020 stationär 24 Tage im Krankenhaus wegen geplatzten Dickdarms. Alle mich behandelten Ärzte sowie alle Schwestern und Pfleger waren sehr nett. Im Januar 2021 war ich nochmals für 9 Tage zur Rückverlegung des Darms im Krankenhaus.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Dr. Awad einen der nettesten Ärzte die ich kenne.
Danke auch an Dr. Zitt, Dr. Lepple und allen Schwestern und Pflegern die mich in diesen Zeiten betreuten.

Im Zimmer fehlt der Fluchtweg/- Rettungsplan, der Standorthinweis sowie notwendige Rauchmelder. Eine Informationsmappe mit grundsätzlichen Inhalten (Beispiel: Die Klinik, Impressum Datenschutz, Leitbild, Hygienekonzept, Zertifizierungen usw.) fehlen.. Das gehört zur Patientensicherheit.

Im organisations- Management ist die Konzeption verbesserungsfähig.

Die Küche ist ein offensichtlich spezielles Kriterium. Um es vornehm zu formulieren, wer abnehmen möchte, ist in dieser Klinik bestens aufgehoben!

Tolles Krankenhaus - sehr liebe Mitarbeiter*innen und auch die Corona Maßnahmen werden hier sehr ernst genommen.
Man fühlt sich schnell wohl, da die Mitarbeiter*innen einem auf Augenhöhe begegnen.

Einlieferung durch Rettungsdienst am Montag Morgen. Dort war viel Betrieb und trotzdem war sofort ein Arzt verfügbar, der sich um mich kümmerte. Danach ging es auf Station und die geplanten Untersuchungen und Behandlungsschritte wurden mit mir besprochen.
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gut betreut und hatte Ansprechpartner, die sich Zeit für die Beantwortung meiner Fragen nahmen.

Diese Klinik kann ich nicht empfehlen. Nach 4 stat. Aufenthalten mit Op.Eingriffen, bin ich dauerhaft, auf Lebenszeit, geschädigt. Ein angeblich routiniert durchgeführter Eingriff (Hüft TEP), ist nach mehrfachen Revisions-OP ein Fall für den Gutachter der Bayr. Landesärztekammer. Publikumswirksame Vorträge und Massenabfertigung sollen offensichtlich die wirtschaftl. Grundlage der Klinik sichern.
Sorgfalt oder gar die Intention dem Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen, sind leere Versprechen und bestenfalls Lockmittel für leichtgläubige Kranke.
In der Klinik wechselt laufend ein großer Teil des Personals, es gibt Verständigungsprobleme in wichtigen Sachen und verbale Entgleisungen von Ärzten, die beleidigend sind.

Super Team auf Station 7. Man wird bestens versorgt und auf alle Wünsche eingegangen. Auch der Empfang und OP Team sind klasse. Großes Kompliment an alle.
Nur für Vegetarier ist die Essensauswahl nicht so groß. Da könnte man noch ein wenig aufrüsten. Hab gehört es wurde erst vor kurzem auf einen neuen Anbieter umgestellt. Früher war das Essen dort auch prima. Bei längerem Aufenthalt wird das Frühstück und Abendessen zu eintönig.
Sonst kann ich die Klinik in allen anderen Bereichen nur empfehlen.

Ich war bereits das Dritte Mal in Lindau zur Entbindung.
Alles lief super, sehr nette und kompetente Hebamme und meine Frauenärztin Fr. Dr. Zink war super.
Ich fühlte mich gut aufgehoben, sicher trotz der aktuellen Corona Lage.
Auf der Station lief auch alles bestens. Kompetens Pflegepersonal, die sehr bemüht waren und auch bei Wünschen dies gleich berücksichtigt haben.
Vielen Dank für die gute Versorgung.

Herr Dr. Werle hat mir meine Schmerzen an meiner Wirbelsäule schon 2019 durch einen Eingriff genommen gehabt. Anfang 2020 hatte ich durch einen Sturz wieder schmerzen. Auch hier hat mir Dr. Werle durch Dekompression (transtubulär, mikroskopisch assistiert) L4/5 und L5/S1 Recessus rechts, am 09.12.2020 sehr geholfen. Mir geht es zwischenzeitlich gut und hoffe dass ich ganz schmerzfrei werde.
Herr Dr. werlew hat meiner Meinung nach einen sehr guten JJob gemacht.

Sehr gut organisiert, flexibel und freundlich.

Ich wurde auf Grund meiner Beschwerden, sogar außerhalb der regulären Sprechstunde von dem von mir gewünschten Arzt angeschaut und sehr ausführlich beraten. Auch der weitere Ablauf zur Aufnahme und Operationsvorbereitung konnten sofort realisiert und umgesetzt werden.

Am Op-Tag somit eine schnelle und reibungslose Aufnahme und Unterbringung im Zimmer.
Personal sowohl rund um die Op wie auf der Station alle super freundlich und kompetent.

Die endoskopische Entfernung des Bandscheibenvorfalls verlief komplikationslos. 1. Rückmeldung durch den operierenden Arzt bereits im Aufwachraum. Direkt am nächsten Tag erste Mobilisierung durch einen Physiotherapeuten und eine nette Beratung bezüglich der Möglichkeiten einer Anschlussreha oder intensiver Physiotherapie. Visite durch den Chefarzt. Am Folgetag, Entlassung mit allen wichtigen Informationen und Papieren für den weiteren Genesungsprozess.

Freundliches. Personal

Ich habe dort vor entbunden. Es wäre eine so tolle Entbindungsstation mit einem netten, jungen Hebammenteam. Leider fällt eine Hebamme davon so negativ mit Empathielosigkeit und herablassendem, unfreundlichem Verhalten aus, dass ich keinem eine Entbindung hier empfehlen würde.
So schade für das restliche Team.

Erst Herzinfarkt diagnostiziert dann doch nicht, dann wieder und Herzkathetetuntersuchung in FN empfohlen, am gelanten Tag der Verlegung doch entlassen weil es anscheinend kein Herzinfarkt war. Mehr Inkompetenz geht nicht!

aufgrund diverser diffuser Beschwerden (meine Frau leidet an MS, Brustkrebs, Osteoporose und weiteren Gebrechen) mußten umpfangreiche interdisziplinäre
Untersuchungen durchgeführt werden. Dr. Linhard informierte sich sehr eingehend über die vorhandenen Beschwerden, um anschließend die erforderlichen Untersuchungen in seiner Abteilung und bei seinen Kollegen anzuordnen. Innerhalb kürzester Zeit lagen die Ergebnisse vor. Es fand am Entlassungstag eine ausführliche Besprechung der Ergebnisse statt, dazu wurde ein 6-seitiger schriftlicher Bericht für den Hausarzt übergeben.

Am 04.03. wurde ich am Fuß (Hallux valgus) operiert. Alles verlief erwartungsgemäß gut, ich war 5 Tage stationär. Die Heilung ist sehr gut und ohne jegliche Komplikationen verlaufen. Das Ärzteteam sowie das Pflegepersonal sind sehr kompetent und hilfsbereit, nehmen sich Zeit und sind überaus freundlich. Dass ein Notfall den geplanten Zeitpunkt meiner OP um 2 Std. nach hinten verschoben hat, ist wohl mehr als verständlich und hat mich in keinster Weise gestört. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass sich Leute darüber ärgern...
Ich werde Anfang des kommenden Jahres am zweiten Fuß operiert und werde diese OP auf alle Fälle wieder in Lindau durchführen lassen. Die Asklepios Klinik ist nach meiner Erfahrung sehr zu empfehlen!

In dieser Klinik (OP-Bereich) läuft meines Erachtens Alles ohne Plan.
Hatte einen Eingriff an der Wirbelsäule und wurde am Vortag der OP angerufen dass ich mich um 7:00 Uhr am OP-Tag im Krankenhaus melden soll. Gesagt getan, pünktlich erschienen. Zimmer bekommen und gewartet. Nach 3,5 Stunden fragte ich nach wie lange es noch dauern wird, weil ich ja schon um 7:00 da sein sollte. Nach einer Weile hieß es dann nach Mittag gegen 13:00 Uhr, was mir auch der OP-Arzt beatätigte. War wohl Nix, kam dann endlich um 14:30 auf den Tisch!
7,5 Stunden Wartezeit, nüchtern seit dem Vorabend. Dadurch extreme Kopfschmerzen und starke Rückenprobleme vom liegen.
War leider kein Einzelfall, habe es schon 4x erlebt und andere Patienten auch. Finde so etwas unmöglich!
Personal war nett, aber das hilft einem auch nicht.

Untersuchung wegen schmerzen im Wirbelsäulenbereich im Oktober 2018. Festgestellt : Spinalkanalstenose und Gleitwirbel im LW-Bereich. OP-Empfehlung nur wenn sich die Schmerzen verschlimmern, sonst Krankengymnastik.
Im Januar 2019 nochmalige Untersuchung und OP-Termin am 06.02.2019. Nach OP kaum noch schmerzen. Nachfolgend REHA.
Freundliches Personal während des stationären Aufenthaltes. Essen reichlich und gut. Tägliche Visite des Arztes trotz Kassenpatient.

Am 22.02.19 bin ich mit unerträglichen Schmerzen im Hals-/Schulterbereich in die Notaufnahme der Lindauer Asklepios Klinik. Nach einer Untersuchung durch Dr. Werle wurde ich stationär aufgenommen und schon 4 Tage später an den Bandscheiben operiert. Ich kann nur sagen von der Anmeldung bis zur Operation war mein Eindruck hervorragend. Ich möchte mich ganz besonders bei Dr. Werle bedanken, da die Schmerzen direkt nach der OP verschwunden waren.

War in der Notaufnahme wegen eines akzess ich wurde hervorragend behandelt. Der praktizieren Arzt war sehr fürsorglich und kompetent. Die Assistentin war sehr fürsorglich alles bestens und Danke

Wurde 14 Stunden mit Schmerzen liegen gelassen.
Die geplante Op wurde abgeblasen. Warum auch immer.
Beim MRT hat man mir gesagt, dass ich doch am Knie operiert werde. Habe einen Bandscheibenvorfall HWS.

Ich war am 27 ihn der Klinik zur einer op angemeldet u war um 7 Uhr auf der Station um 15Uhr würde ich ihn den Narkoseraum gebracht u es wurde alles angeschlossen ,bis der Arzt kamm u alles abgesagt hat ohne begründung warum,wenn Mann rechnet das mann von Dienstag 22 Uhr nichts mehr getrunken noch was gegessen hat der Körper halb ausgetrocknet ist finde ich das eine Frechheit u dafür soll Mann dann noch 10 Euro an die AOK zahlen.

ich hatte eine Verengung im Spinalkanal, was bei mir Schmerzen an der Wirkelsäule auslöste. Nach eingehender fachlicher Beratung konnte das Problem mittels minimalinvasiven Eingriff kurzfristig gelöst werden, so dass ich binnen drei Tage wieder auf den Beinen war. Besonders möchte ich dem Narkosearzt danken,mit dem eventuell anstehende Probleme durch meine RLS-Erkrankung (er wußte sogar um die Problematik, was bei anderen Kliniken nicht unbedingt der Fall war!) vorzeitig besprochen und geklärt wurden.

bin mit diffusem Krankheitsbild eingeliefert worden. Die medizinische Betreuung klappte hervorragend, ebenso wie die interdisziplinäre auf der Ärzteebene. Die Entlassung erfolgte nach zwei Wochen intensiver Pflege, so dass die Betreuung durch den Hausarzt weiter geführt werden konnte. Bemerkenswert war die wesentlich positive Entwicklung in der Betreuung und dem Service innerhalb der letzten vier Jahre.

Bei der Aufnahme in der Notaufnahme wusste keiner Bescheid, warum ich hier bin, trotzdem der behandelde Arzt zuvor angerufen hatte. In den 6 Tagen meines Aufenhaltes wussten die Ärzte nicht, was sie mit mir anfangen sollen. Medikamente, die ich nehmen musste, wurden teilweise falsch gegeben. Z. B. ein Medikament, dass ich morgens nehmen muss, wurde mir abends gegeben. Ein weiteres Medikament wurde weggelassen. Als ich nachfragte, wieso, bekam ich als Antwort vom Pflegepersonal, dass es so verordnet sei. Als ich darauf bestand, dies abzuklären, bekam ich später die Antwort, dass ich dann meine mitgebrachten Medikamente nehmen soll, obwohl man mir das am Tag zuvor verboten hatte.

Als ich nachfragte, welche Untersuchungen geplant sind, bekam ich ausweichende Antworten. Vielleicht eine Darmspiegelung, aber den Tag wollte man mir nicht sagen. Erst als ich sagte, wenn nicht am Tag X, dann verlasse ich die Klinik.

Ich bekam auch keine Information zu den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, die in meinem Fall wichtig waren. Erst auf mehrmalige Nachfrage bekam ich eine Antwort.

Ganz krass war, dass ich mich als Vegetarier beim Essen eingetragen habe. Ich bekam fast täglich Wurst und Fleisch aufgetischt. Daraufhin ließ ich meine Eltern für mich passende Verpflegung bringen.

Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich während meines Aufenthaltes. Das lag sowohl am Essen als auch der extrem schnarchenden Mitpatientin. Solange sie im Zimmer war, war an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht, das Problem mit der schnarchenden Patientin zu lösen. Das Essensproblem wurde bis zum letzten Tag nicht gelöst.

Nie wieder werde ich in Lindau in diese Klink gehen.

In den Ferien habe ich mir kurzfristig die Zeit genommen, mir die Schulter operieren zu lassen.

Nach den vielen schlechten Bewertungen hier bin ich schon mit einem mulmigen Gefühl angereist. Vor Ort war dann aber alles viel besser als erwartet.

Am Vortag der OP bin ich angereist und hatte die üblichen Vorgespräche. Der Ablauf hat reibungslos geklappt. Alle Mitarbeiter/innen waren sehr freundlich und halfen mir gut, den Weg durch den Krankenhaus Dschungel zu finden. Das geschah auch unabhängig davon, ob ich mich als Privat Patient geoutet hatte oder nicht.

Am Tag der OP verlief die Aufnahme angenehm und unkompliziert.

Die Zimmer die Privatstation sind sehr schön und erleichtern einem den Aufenthalt ungemein. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war reichhaltig und lecker.

Insgesamt habe ich eine gute Zeit hier verbracht und auch mit dem Ergebnis der OP bin ich zufrieden.

Sehr routiniert durchgeführte Hüft-OP, anschl. standartisierte Vorgehendsweise in der weiteren Behandlung. Aufgrund meiner langen Verweildauer von gesamt 5(!) Wochen in der Orthopädie konnte ich viele op-versorgte , zufriedene Mitpatienten kennenlernen. Für mich komme ich rückblickend zu einem weniger positiven Eindruck. Wenn die Genesung von der erhofften Entwicklung abweicht, entstehen Probleme. Die Problematik konkret: Die verantwortlichen Ärzte entziehen sich dem Patienten, Visiten (außer Chefarzt) bestehen aus Aktenstudium im Schwesternstüzpunkt oder auf dem Flur, ohne Patient! Der mangelnde Kontakt zum behandelnden Arzt wirkt verstörend, bei Komplikationen sogar kontraproduktiv. Teils unangebrachte und auch unverschämte Antworten auf Nachfragen runden diesen Eindruck zudem ab."Hören Sie auf, dass ist ja dummes Zeug was Sie hier reden"
Wäre in meiner Behandlung nun nicht schon die 2. Komplikation aufgetreten, so könnte ich solches Verhalten wohlwollend auch einer großen Belastung der Ärzte zuschreiben.
Nach Hüftimplantat, Luxation und Revisions-op mit 3 monatiger Verzögerung sitze ich seit Anfang Oktober letzten Jahres arbeitsunfähig zuhause und warte auf die zweite beantragte Reha-Maßnahme.
Mit erscheint heute die medizinische Versorgung in der Orthopädie der Asklepios-Klinik durchaus auf hohem Niveau, leider gilt dies aus meiner Beobachtung aber nur für die Patienten, in deren Behandlungsverlauf es keine Probleme gibt. In meinem Fall möchte ich auch gar nicht darüber nachdenken, wo denn die Ursachen der Komplikationen liegen!
Positiv zu bewerten ist das Bemühen des Pflegepersonals. Organisatorisch nicht ganz auf der Höhe, kommt trotzdem große Mühe rüber, den Patienten zu versorgen. Dies geschieht sehr engagiert und fachlich zielführend.
Bei der großen Anzahl von OP's, die die wirtschaftliche Grundlage der Klinik sichern sollten, wäre aus meiner Sicht mehr Nähe zum Patienten wichtig.
Unterbringung, Essen, Pflege - alles ok. Vertrauen in med. Leistung - naja!

Ich werde wenn es geht nie wieder in diese Klinik gehen.Sauberkeit ist dort ein fremdwort.Das Personal ist behmüht freundlich und nett zu sein. Das Essen ist für ein Krankenhaus okay.
Leider bin ich vor Gericht mit dieser Klinik und dem behandelten Arzt.Dem wohl nachweislich ein paar Fehler passiert sind .
Kann nur empfehlen dises Krankenhaus nicht freiwilig aufzusuchen, ausser als Privatpatient da funktioniert es ja .

HNO Operation meiner Tochter 3 1/2 Jahre
super gelaufen alle sehr Bemüht.


Nachteil man sagte uns nicht das wir zum Arzt in die Praxis müssen zur Kontrolle (Tag nach OP)
also warteten wir 2 Stunden ohne eine info obwohl wir im Beisein der Pflege sagten wir warten auf die Visite

Aufnahme:
Ich war um 9:00 Uhr in der Notaufnahme um 16:00Uhr bekam ich mein Zimmer.

Auf einen Ultraschall wartete ich ca. 1 1/2 stunden.
Danach musste ich bis 14:30Uhr auf mein ärztliches Aufnahmegespräch warten, welches immer wieder unterbrochen wurde wegen Kleinigkeiten. Mitarbeiter kamen immer wieder ins Zimmer um sich selbst zu versorgen.

Danach Sprach der Chirurg mit mir über eine Operation auf die ich mit Gallenblasen Beschwerden 2 Tage warten musste.

Die OP war problemlos keine Beschwerden nach der Narkose.
OP-Gespräch top.
Bin bereits am selben Tag wieder rum gelaufen.

Ich lag also 5 Tage im KH um 2 Tage auf eine OP zu warten.

musste leider das dritte Mal innerhalb eines Jahres ins Krankenhaus. In der Zeit hat sich die Qualität der Behandlung, insbesondere des Pflegepersonals, wesentlich verbessert. Vormals vorhandene Mängel wurden konsequent beseitigt. Aus meiner Sicht gibt es an dem jetzigen Zustand (fast) Nichts zu verbessern. Einzig das Procedere bei der Notaufnahme bis zur Weiterleitung auf das Zimmer wäre zu straffen. Hatte das Zimmer schon telefonisch geklärt. Die erforderlichen Untersuchungen hätten auch von da aus durchgeführt werden können. Fünf Stunden in der Notaufnahme ohne Betreuung waren für mich als Gehbehinderte einfach zuviel.

Angefangen von der Aufnahme, der Diagnose und der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war ich rundum sehr zufrieden.

Willi Gottner, Lindau (B)

Ich kann nach insgesamt über fünfzehn direkten Erfahrungen mit dieser Klinik nur davon abraten, sich hier in Behandlung zu begeben. Für einfache Dinge wie einen Knochenbruch mag das KH Lindau noch eine gute Wahl sein - für kompliziertere Dinge kann ich nur empfehlen, sich nach FN, Wangen, RV oder Österreich zu begeben. Vom Chefarzt, der auch heute noch meint dass bei einem schwerst septischen Patienten eine Verlegung ins Uniklinikum Ulm nicht notwendig ist und das alles wird, bis hin zu Assistenzärzten, die jedem Kommentar eines Patienten misstrauen - alles was man sich in einer Klinik nicht wünscht, wird hier geboten. Es mag fähige Ärzte und vor allem sehr fähiges Pflegepersonal geben, aber alles in allem ist ein Aufenthalt kein bisschen zu empfehlen.

Mir fehlen die Worte. Wurde mit einer Kopfverletzung mit dem RTW eingeliefert (nach einem Treppensturz in den See) .Habe nach insgesamt drei Stunden Wartezeit das Kranke Haus ohne Behandlung verlassen weil es mir zu kalt war in meinen nassen Klamotten und ich mir nicht auch noch eine Erkältung eingefangen wollte. Keine Ahnung ob irgend jemand bemerkt hat,dass ich da war.

Super tolles Team.
Ärzte (Gynäkologie + Anästhesie) Pflegekräfte und Hebammen arbeiten super zusammen.
Mobilisation nach Sektion Top.

Die Klinik habe ich gewählt, weil mein Urologe dort Belegbetten hat. Meinem Wunsch, ein Einbettzimmer auf der Normalstation zu bekommen, konnte gegen Aufpreis von 60 Euro/ Nacht nachgekommen werden, was sehr günstig ist. Das Zimmer, das sich auf Station 8 befand, war sauber, hell und geräumig und ich hatte sogar Seesicht. Abends war es etwas laut, da sich das Zimmer auf Seite der Hauptstraße befand (bei geschlossenem Fenster war es angenehmer). Das Personal, egal ob Patientenaufnahme oder Pflegepersonal, war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut, man konnte zwischen drei Gerichten wählen. Der Parkplatz liegt direkt vor der Klinik. Hier wäre es auch für die Besucher angenehmer, ein Ticket ziehen zu können, das man nach Beendigung des Besuches entwerten kann. Während meines Aufenthaltes befand sich die Klinik im Umbau, was die Qualität meiner Genesung jedoch nicht beeinträchtigte.
Lediglich die Cafeteia entsprach nicht meinen Vorstellungen.
Die negativen Bewertungen der Klinik, die ich im Internet las, kann ich so nicht bestätigen. I

Sehr gute, schnelle und kompetente Versorgung, Dr. Sonntag war sehr nett, freundlich hat eine Wahnsinnige gute Arbeit geleistet. Die Operation war nicht einfach; die Röntgenbilder (vorher und nachher) zeigten eine grandiose Arbeit!! Ich war in den besten Händen! Das Pflegepersonal sehr gut, freundlich und jederzeit waren diese für mich da; ich fühlte mich sehr gut betreut!

Radiusfraktur wurde operiert. Sehr gute und verständliche Beschreibung der OP vorab. Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung während des Krankenhausaufenthalts. Essen lässt zu wünschen übrig. Kleine Extras wurden bereitgestellt. Ist aber aufgrund der guten Behandlung zweitrangig.

In dieser Klinik haben wir die Erfahrung gemacht, dass sie tatsächlich alle negativen Klischees erfüllt, die über die medizinische Betreuung und Versorgung in deutschen Krankenhäusern bekannt sind.

Falsche Diagnosen; keine koordinierte Zusammenarbeit bzw. Aussagen der Ärzte und eine Kommunikation mit den Patienten und Angehörigen die unter allen Kanonen ist.

Der mündige Patient ist nicht willkommen und wird als "Beobachter" argwöhnisch und mit entsprechenden Folgen des Misstrauens zur Kenntnis genommen.

Ich kann hier mur eindringlich warnen, sich vor einer Behandlung in diesem Haus, zu informieren.

Der Begriff "Krankenhaus" trifft ins Schwarze!

Ein Ort, an dem man seine Gesundheit aufs Spiel setzt......und wenn man nicht gesund ist, auch nicht leicht wieder erlangt.

Organisierte und dennoch sehr persönliche Arbeit in der Notaufnahme

Die Klinik macht einen zunächst ordentlichen Eindruck.
Auf den zweiten Blick jedoch erlebt man blankes Entsetzen.

Als Notfall auf die Intensivstation eingeliefert.
Dann: Diagnose
Die Diagnosestellung war in mindestens drei von vier gestellten Einzeldiagnosen FALSCH!
Dass die Einzeldiagnosen falsch waren, wurde danach von dem untersuchenden Internisten festgestellt.

Wasser im der Lunge FALSCH
bedenkliche Herzschwäche FALSCH
befürchtetes Nierenversagen FALSCH

Der Aufnahmearzt war der deutschen Sprache offenbar NICHT mächtig, so dass er anhand einer Medikamentenliste und eines vorhergehenden Aufnahmegespräches nicht zur Kenntnis genommen hat, welche Medikamente zu verabreichen sind; Folge: falsche Medikation........über mindestens 2 Tage mit Folgen!

Als wir Angehörigen an das Krankenbett der kranken Person kamen eröffnete der Oberarzt das Gespräch mit den Worten:

"Haben sie und Ihr Angehöriger alles geregelt?
Es besteht absolute Lebensgefahr und wir rechnen mit dem Schlimmsten. Lebt ihr(e) Angehöriger gerne?" Fehlte noch: " Haben sie dem Bestatter schon informiert"?

Der blanke Horror! Vor allem vor dem Hintergrund, dass sich die Situation im Nachhinein als völlig haltlos darstellte.

Mündige Patienten und präsente Angehörige sind, nach unserer gemachten Erfahrung, nicht gerne gesehen und präzise Fragen nach dem "Warum", "Wie", "Wann" und "Wer bestimmt das"
unerwünscht und unbequem.

Persönlich kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Krankenhaus nicht nur nicht empfehlenswert ist, sondern wirklich jedem zu raten ist, es sich gut zu überlegen, ob er sich und seine "Gesundheit" dieser Klinik anvertrauen möchte.

Asklepios Klinik Lindau ---------> Nie wieder !!

Die Eindrücke SÄMTLICHER Kommentatoren, die erlebten, dass hier heftige Defizite (in jeglicher Form: fachlich, menschlich, organisatorisch) bestehen sind berechtigt.

Kommunikation gleich Null; besprochene Vorgehensweisen sind egal, es wird sowieso *irgendwas* getan.

Wer 'sowas' erlebt hat weiss, wie es nicht sein darf und sollte.

ich bin Rentnerin und leide an verschiedenen Vorerkrankungen. Nach Anraten unserer Hausärztin hatte mein Mann mich wegen Gewichts- und Flüssigkeitsverlust durch eine schwere Erkältung in die Notaufnahme am Karfreitag gefahren. Dort wurde ich in Ruhe und sehr freundlich nochmal auf den Kopf gestellt, und die Ärztin riet auf Aufnahme ins Krankenhaus, was zu Ostern zwar nicht wünschenswert ist, aber akzeptiert wurde.
Die Aufnahme in der Komfortabteilung war reizend, und das Liebevolle und Zuvorkommende ist nach zwei Tagen immer noch geblieben.
Exkurs von meinem Mann: er hatte über eine Stunde im Wartebereich warten müssen, und da kam tatsächlich ein junger Mann frenden Aussehens und verlangte eine Versorgung wegen seiner Erkältung. Man versuchte ihm ruhig klarzumachen, dass dafür die Notdienste der Hausärzte zuständig sind und gab ihm eine Liste, der junge Mann ließ aber nicht locker. Was daraus geworden ist weiß mein Mann nicht, aber die Gedult mit dem Mann hätte er nicht gehabt. Bei der Durchsicht der Beanstandungen fiel ihm auch einer auf, der wegen einer blutenden Wunde angeblich unverhältnismäßig lange auf Versorgung warten mußte. Er kann sich nicht erinnern, wegen einer Schnittwunde jemals ins Krankenhaus gefahren zu sein. Vielleicht denkt man mal über sein Anspruchsdenken nach, bevor man Bewertungen abgibt. Wir waren in jedem Fall sehr zufrieden.

Ich wurde wegen starker Herzrhythmusstörungen über die Notaufnahme in der Klinik aufgenommen. Die medizinische Sofortbetreuung war hervorragend. Es wurden alle medizinisch notwendigen Schritte unternommen, eine fundierte Diagnose zu erstellen. Die fachlich und menschlich sehr kompetente Kardiologin ging mit großer Sorgfalt vor und überwies mich zeitnah an eine Fachklinik weiter.
Die pflegerische Betreuung war hingegen mangelhaft. Trotz entsprechender Hinweise musste ich zwei Nächte mit einer schwerkranken äußerst unruhigen Zimmernachbarin verbringen. An Schlaf war in dieser Zeit nicht zu denken. Auf meine Bitte um Verlegung in ein anderes Zimmer ging das Pflegepersonal nicht ein. Hier hätte ich mir sehr viel mehr Einfühlungsvermögen des Pflegepersonals geünscht.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik. Die Ärzte waren sehr kompetent und nahmen sich auch ausreichend Zeit für mich. Es wurde mir alles verständlich erklärt. Von der Operation, über die Intensivstation war alles Klasse. Aber ein besonderes Lob möchte ich an die Mädels und Jungs von Station 7 aussprechen. Sie waren stets freundlich und zuvor kommend und immer da wenn man Sie brauchte. Auch in der Verwaltung lief alles reibungslos. Und das Essen war für eine Klinik überdurchschnittlich gut. Alles in allem war es für mich ein sehr angenehmer Aufenthalt. Danke für alles.

Die Lindauer Asklepius Klinik ist , so wird es zu mindestes gezeit (ein Haus was Sicherheit ausstrahlen soll).
Aber diese tut es nicht.
Es gibt einen Dr. ... in diesem Haus der das eine sage, aber das andere macht, ohne es vorher mit der/dem Patient/in zu besprechen. Und das finde ich mitlerweile sehr Gefährlich. Zu mal, weil ich diejenige bin die drunter leidet bis ich mich lieder ein drittes mal unter Messer legen muss!
Mein Fuß und ich, müssen jetzt mit den Folgen leben und das ist sehr sehr schlecht.
Leider muss ich mich wegen der sehr schlechten Arbeit erneut Operieren lassen.
Dr. ... hat es absolut nicht verdient in der Asklepiusklinik zu arbeiten. Besser wäre es, wenn er das Haus für immer verlässt.

Mein Vertrauen ist für immer weg und kommt auch nicht mehr wieder!
Das haben Sie Dr. ... zu verdanken!!!

Unpersönliche und rüpelhafte Empfängnis. Kaum Fachpersonal vorhanden und wenn dann kein deutschsprachiges.
Man fühlt sich nicht ernst genommen.