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Vihansa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz besonderes Dankeschön möchte ich an das Ärzte und Pflege Team der Station S1 richten. Danke der fachlichen Kompetenz der Ärzte und fürsorglichen Versorgung des Pflegepersonals habe ich mich von einer schweren Meningitis und Neuroborreliose erholt. Ihr seid super ????
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MissPiggy21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
schlechtes Essen aus Großküche
Krankheitsbild:
neurologische Untersuchungen u. Lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die neurologische Abteilung ist hervorragend !!
Freundliche Pflegekräfte,die sich bemühen, die Wünsche der Patienten zu erfüllen.
Kompetente Ärzte, die Ängste berücksichtigen und sich Zeit nehmen.
Die Zimmer sind sauber und freundlich.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
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Micha1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste innerhalb von vier Monaten zweimal in die Klinik. Beim ersten Mal 3 Tage wegen einer Entzündung der Halsschlagader, beim zweiten Mal mit einem Bandscheibenvorfall für 8 Tage.
In beiden Fällen würde ich durch die StrokeUnit aufgenommen und anschließend in der Station S2 untergebracht.
Die Betreuung in der StrokeUnit war sehr nah an mir und ich fühlte mich in beiden Fällen gut aufgehoben.
Auf der Station S2 sind Pfleger/innen und Ärzte ein gut zusammenarbeitendes Team. Ich fühlte mich von beiden Seiten gut betreut und behandelt. Was letztlich auch meinem allgemeinen empfinden und Heilungsprozess sehr entgegen kam.
Der Sozialdienst beantragte für mich die Reha und kümmerte sich um alles. Einzig hatte ich den Eindruck, dass die Damen dort sehr gefordert sind und mehr Personal brauchen. Trotz Stress und Anforderungen würde ich aber Kompetent und gut beraten.
Das Essen im Krankenhaus ist sehr gut und man hat täglich die Wahl zwischen verschiedenen Speisen.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen- auch wenn man insgeheim hofft nie in eines zu kommen, ist dieses zur Not die beste Wahl
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Anonymlos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Schwindel , ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärtze und Schwestern sind nicht freundlich zu Patienten oder besucher! Ignorieren VIELE sachen die man ihnen sagt diese klinik würde ich keinem empfehlen!!
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Hws48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Bett , trotz Anmeldung)
Pro:
äusserst kompetenter Facharzt (Neurochirurg)
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Halswirbelsäulen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte am 13.05 . um 14 Uhr im Klinikum sein. Als wir dann hinkamen , mussten wir bis 15:30 Uhr warten , bis wir endlich ein Zimmer bekamen. Am nächsten Tag wurde er dann um 11 Uhr operiert . Der Operateur hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Op war an der Halswirbelsäule . Als ich um 18 Uhr auf Station angerufen habe , wurde mir mitgeteilt , dass mein Mann auf Aufwachstation ist und sie nicht wissen wie es ihm geht. Ich solle in einer Stunde nochmals anrufen. Dies ging 4 mal so . Jedesmal als ich fragte , ob sie mich mit der Station verbinden könnten , wurde dies verneint. Als ich dann um 21:15 Uhr zum 4.Mal anrief , wurde mir mitgeteilt , dass mein Mann auf Intensiv verlegt wird, und ich um 22 Uhr dort anrufen kann . Ich bekam endlich eine Telefonnummer. Als ich dann dort anrief bekam ich von einer sehr netten Schwester endlich eine Antwort und konnte sogar 2 Worte mit meinem Mann wechseln . Ich bin in dieser Zeit , die ich warten musste , vor Angst fast verrückt geworden. In anderen Kliniken wird man mit der Aufwachstation verbunden . Mir hätte es auch gereicht, wenn man mir auf Station gesagt hätte , dass die Op gut verlaufen ist. Aber von Menschlichkeit kann also keine Rede sein. Das einzig positive ist die erfolgreiche Op.
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rynaldo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Kompetenz der Ärzte
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort im Juli 2011. Grund Borreliose-Behandlung. Ich kann nur das Beste über das Kreiskrankenhaus sagen. Sehr kompetente Ärzte, das beste Pflegepersonal. dass man sich vorstellen kann. Die Schwestern konnten einem die Wünsche von den Augen ablesen (Ich weiß, ich komme ins Schwärmen). Alle hatten sich wirklich engagiert in's Zeug gelegt, um an den Kern der Krankheit zu kommen. Auch empfand ich die Abteilung Neurologie sehr sauber, das Personal sehr gepflegt und extrem freundlich.
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Sonnenstichpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Erklärung bei notwendigen Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose Angstmache das Tod möglich ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutergüsse noch 2 tage nach dem EKG!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Ablauf war Chaotisch)
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit, Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Aufhalt im Europapark Rust hatte ich alle symptome eines Sonnenstiches im Hotel wurde ich vom Krankenwagen abgeholt und in das Klinikum Lahr gebracht (Ambulanz/ Neurologie)
Mein Freund durfte nicht zu mir und musste zwei stunden vor der Tür stehen bleiben ( mitten in der Nacht)
Erst nach dem 2. Bitten wurde mein Freund zu mir gelassen aber auch nur mit einem Dummen kommentar.
Die Aufnahme war mehr als Chaotisch, ich wurde erst mal falsch herum aufs Bett gelegt ( Kopfstütze war an den Füssen).
Die Ärztin diagnostizierte einen Schlaganfall und gähnte mir mehrmals ohne vorgehaltene Hand ins Gesicht.
Ohne erkennbaren Grund wurde ich geröngt diese schwester sas mit hochgelegenen Füssen im Gang auf dem Patienten Stühlen.
Anschließend wurde ein EKG gemacht und mir danach die Saugkontakte welche ein Vacuum ziehen vom Körper gerissen! die Blutergüsse die dabei entstanden waren noch 3 tage später sichtbar! da auf dem Flur teilweise benutzte Tupfer und Spritzen (ohne Nadel) rumlagen und das Krankenhaus auf uns einen ungepflegten Eindruck machte entschieden ich mich auf eigene Verantwortung zu gehen und die unnötige Kernspint-tomogaphie am nächsten Tag Auszulassen! Ungeklärt bleibt wieso die Ärztin bei mir einen Schlaganfall Diagnostizierte obwohl ich alle Symptome eines Sonnenstichs hatte.
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Arzt63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufriedener geht es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Ärzte widersprachen sich teilweise enorm, der Zustand der Patientin (Öffnene der Augen etc. wurd wohl nicht an die Verantwortlichen weitergegeben, die dann eine plötzliche Veränderung konstruierten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die größte Energie wurde darauf ausgerichtet einen Menschen der das nicht wollte künstlich am Leben zu erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Angehörigen wurde der Besuch verweigert)
Pro:
Teile des Pflegepersonals und der Ärzte sind okay
Kontra:
Chefarzt interessiert sich nicht für Willen von Patienten und Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige kam nach einem großen Schlaganfall in die neurlogische Abteilung des Ortenau-Klinikums Lahr. Sie verbrachte dort 3 Wochen im Koma. Als die Angehörigen sich angesichts der ärztlichen Aussagen bezüglich der äußerst schlechten Prognose um ein Abschalten der künstlichen Ernährung bemühten, schaltete sich plötzlich der Chefarzt Prof. Schuchardt ein, der dies immer offensichtlich verhindern wollte und es schließlich auch verhindert hat.
Bis zu einer gerichtlichen Klärung über das Abschalten der künstlichen Ernährung hätte es ca. 4 Wochen gedauert - meine Angehörige ist dann aber 2-3 Tage nach der Entscheidung des Halbgottes in Weiß, die er nach seinen Aussagen treffen musste, weil die Prognose offen war, ohne jemals aus dem Koma zu erwachen und mit Schläuchen künstlich ernährt, dennoch friedlich einegschlafen- Gott sei Dank.