Hohenloher Krankenhaus Künzelsau

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Stettenstraße 32
74653 Künzelsau
Baden-Württemberg

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Schlecht Übelkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist man überhaupt nicht gut aufgehoben, es kommt fast nie ein Arzt und wenn man nach einem Arzt fragt kommt immer ein anderer Arzt der anscheinend für einen zuständig sei. Jeder Arzt erzählt einem dann was anderes und passieren tut überhaupt nichts immer werden die Untersuchung auf den nächsten Tag verschoben.

Klinik mit Herz!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit Herz!
An diesem Krankenhaus könnten sich alle Kliniken im Umkreis von 50km eine gute und dicke Scheibe abschneiden. Das Personal und die Ärzte sind super nett,freundlich und sehr bemüht um jeden einzelnen Patienten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Hoffentlich wird es nicht geschlossen, kaltherzige Krankenhäuser gibt es genug, Künzelsau ist ein warmer Lichtblick.
Ein großes Lob und ein dickes Dankeschön, mir geht es wieder gut.

Undercover als Praktikant

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Die Kollegen, Verschlossenheit, Lästereien
Krankheitsbild:
Praktikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Praktikant in das HK. Einige Kollegen pampten mich immer wieder an und unterstellten mir unfähigkeit. Das war alles andere als schön. Die Arbeit war langweilig. Dies ist kein Berufsbild für mich. Alle waren mehr verschlossen als offen gegenüber mir. Eine Einweisung in die Tätigkeiten gab es nicht. Mir kommt das alles wie eine geschlossene Gesellschaft vor (in den Krankenhäusern), die alle anderen Zweige auskickt und diffamiert. Einige Kollegen lästerten über Bauern oder machten sich über Haupt/Realschüler lustig. Die Patienten waren realativ nett und einige Worte konnte man mit Ihnen austauschen. Ich habe schon einige Misstände in der Pflege gesehen und ich werde deshalb auch nie in diesem Bereich arbeiten. Whistleblowing ist nicht meine Stärke.

kompetente Ärzte, gutes Pflegepersonal, zu wenig Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super kompetente Ärzte insbesondere der Stationsarzt
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, sprich Personalmangel
Krankheitsbild:
mehrere Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent.
Schwestern sehr bemüht und nett aber infolge personeller Unterbesetzung überfordert.
Klinikessen kann noch verbessert werden.

Chefarzt hört Abngehörigen nicht zu und ignoriert die Meinung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mit Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern sind bemüht
Kontra:
Schwestern wechseln zu oft am Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat seit 1 Jahr eine schwere Lungenfibrose. Mit einer Erkältung u. Fieber wurde sie Sonntags ins Krankenhaus eingewiesen. Ich informierte die Ärztin im Krankenhaus über die Krankheit meiner Mutter, da sie zu Hause auch hoch dosiert Sauerstoff bekommt. Ich bat darum, die Medikamte so weiter zu geben wie sie diese zu Hause auch bekommt. Sie braucht lediglich intravenös Antibiotika, damit es schneller wirkt und der Magen geschont ist. Am Montag kam ich in die Klinik.Der Chefarzt sagte mir, dass meine Mutter eine Lungenentzündung hat. Entrüstet war ich, das er nicht wusste, das meine Mutter eine schwere Lungenfibrose hat. Ich erklärte ihm nochmals den Sachverhalt und hatte das Gefühl, er hört mir nicht zu. Er teilte mir mit, das er ein neues Medikamt ausprobieren möchte, obwohl er noch nicht mal die Lunge gesehen hat. Ich verweigerte dies, mit der Begründung ich möchte mich über das Medikament informieren. Wir vereinbarten: er schaut sich die Unterlagen an und dann sprechen wir nochmal. Ab diesem Tag habe ich den Chefarzt nicht mehr gesehen. Ich kam am Mittwoch in die Klinik - meiner Mutter ging es sehr schlecht. Sie hatte ihre Medikamente nicht bekommen und es wurde einfach das neue Medikament gegeben. Der behandelte Arzt setzte dies sofort wieder ab, da meine Mutter alle Nebenwirkungen hatte. Ihm erzählte ich alles zum 3.mal. Die Information über den Krankheitsverlauf meiner Mutter hatte der Chefarzt auch dem behandeltem Arzt nicht weitergegeben. Akte? Ich verstehe nicht: Warum hört ein "Chefarzt" nicht zu u. stellt die Angehörigen hin, als ob sie keine Ahnung haben. Vor 2 Jahren gab es schon einmal ein Problem mit einem Angehörigen. Es wird nicht auf die Angehörigen gehört, die den Patienten besser kennen u. bei der Diagnose sehr hilfreich sein können. Meiner Mutter geht es schlechter als vorher. Sie bekommt Tabletten anstatt Infusion. Sie tut mir so leid, sie hat furchtbare Magenschmerzen. Das war das letzte mal, das ich meine Mutter dort einliefere!

Hier wird Ihnen nicht gehofen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur das Pflegepersonal ist gut
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Vater mit den Krankenwagen einliefern lassen Er hatte Akuten Schmerzen im ganzem Bauchraum das war zwischen 15 und 16 Uhr. Man hat den armen Mann nicht richtig Untersucht, nach mehrmaliger Aufforderung von mir man möge sich doch um Ihn Kümmern ging alles Schleppend voran. Mein Vater hatte unendlich Starke Schmerzen. Da er auch noch Schwarzes Blut erbrochen hatte, hat man es immer noch nicht für Notwendig gefunden den Ernst der Lage zu erkenne und wieder ist der Arzt verschwunden. Man meinte in einer viertel Stunde machen wir einem Ultraschall und wieder ist eine halbe Stunde vergangen, musste wieder nachfragen wann man endlich den Ultraschall macht. Beim Ultraschall sah man das Flüssigkeit im Unterbauch zusehen war. Man rief auch noch den Chirurgen zu Hause an erklärte die Not Lage er meinte nur man soll doch mal in Öhringen an rufen vielleicht könnten die Ihn noch Operieren, man meinte Heute nicht mehr .Das ganze zog sich bis um 20 Uhr 30 raus bis er sein erstes Schmerzmittel bekam .
Es war für meinen Vater die reinste Hölle diese Schmerzen so lange zu ertragen. Auch ich bin mit den Nerven am ende den nach seiner Operation in Künzelsau am nächsten Morgen erst um 9 Uhr 30 ist die Hölle noch nicht vorbei, Sein zustand verschlechterte sich nach ein paar Tagen sehr Er wurde nach Öhringen überführt zu einer neuen Untersuchung und er musste Not Operiert werden.
Ich wünsche mir von ganzen Herzen das mein Vater das durchstehen kann.
Ich möchte mich bei den jungen Pfleger rechthärzlich bedanken der uns mit seiner Anwesenheit unterstütz hat in Künzelsau
Wen man einen Magendurchbruch hat und es weiß sollte man ein anderes Krankenhaus aufsuchen als das in Künzelsau. Ich kam mir so Hilflos vor und bin mit den Nerven am Ende.

Was ist bloß los im Krankenhaus in Künzelsau?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wer im Umfeld von Künzelsau wohnt, für den wäre das der einzigste Grund dahin zu gehen...
Kontra:
Siehe Kommentar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände im Krankenhaus Künzelsau sind alles andere als zufriedenstellend. Man wartet, man wartet,man wartet.... Bis vielleicht endlich mal ein Arzt kommt der einem Auskunft geben kann, wie es um den Patienten bestellt ist. Ich finde diese Handlungsweise mehr als unbefriedigend. Ist aber ein Privatpatient im Zimmer mit drin, so müssen alle springen. Wenn das das Endergebnis von den Sparplänen unserer Regierung ist, so ist das ein Zustand der so nicht länger hingenommen werden kann. Die Schwestern sind nicht zuvorkommend und Patienten müssen bis zu 15 Minuten warten bis endlich mal eine Schwester kommt, um zu schauen wer da denn da schon wieder geklingelt hat.... Die Zustände im Krankenhaus in Künzelsau sind gelinde gesagt: "unakzeptabel" und ich wünsche mir, in meinem ganzen Leben nie in dieses Krankenhaus kommen zu müssen. Solche Zustände gehören eigentlich an die Öffentlichkeit....

Viele Grüße von einem Angehörigen, der leider keine Wahl hatte für den Patienten diesen ins Krankenhaus in Künzelsau zu bringen.

Schlechter geht es nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Fachkompetenz des behandelnden Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr späte Diagnosestellung der ursächlichen Erkrankung, Symptomen wie Husten und Atemnot , Schmerzen wurde überhaupt nicht nachgegangen, ein Bruch wurde komplett übersehen. Der Patientin ging es immer schlechter anstatt besser, das Pflegepersonal (nicht alle, aber größtenteils) kümmerte sich wenig, vergaß die Patientin oder behandelte sie wie ein kleines Kind.

Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben schlechte Erfahrungen gemacht mit dieser Klinik.
Meine Mutter wurde als Notfall eingeliefert wegen Herz-Kreislaufproblemen, Zittern etc.

Von den Ärzten wurde behauptet, dass alles nur psychisch sei und haben eine Psychiaterin ohne Einwilligung meiner Mutter geschickt. Diese meinte auch es ist psychisch.

Meiner Mutter ging es zwar nicht besser aber wurde wieder entlassen. Daraufhin ging sie zum Hausarzt der mittels einer Blutuntersuchung eine Schilddrüsenüberfunktion feststellte. Also meiner Meinung nach hat diese Klinik keine gut ausgebildeten Ärzte. Kein wunder das so viele Leute abwandern in andere Kliniken.

Mir sind schon öfters von diesem Krankenhaus solche Dinge zu Ohren gekommen. Insgesamt nicht zu empfehlen!!!

Schlechte Erfahrungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (chirurgische Abteilung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (chirurgische Abteilung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (innere Abteilung)
Pro:
Personal der chirurgischen Abteilung
Kontra:
Zum Teil unfreundliches Personal der Inneren Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohenloher Krankenhaus Künzelsau – Geriatrischer Schwerpunkt – was bedeutet das?
Vielleicht: Dass ein älterer Patient nach Fraktur des Oberschenkelhalses schnell operativ versorgt wird, möglichst rasch und umfassend mobilisiert wird und dann ebenso rasch der Rehabilitation zugeführt wird.?
Im Falle unseres 81 – jährigen Vaters kamen zur Diagnose Oberschenkelhalsfraktur und deren operativer Versorgung, leider noch die Diagnosen Herzinfarkt, Reinfarkt, Lungenstauung Pleuraerguss, und Lungenentzündung hinzu und das in einem Zeitfenster von 14 Tagen. Man kann sich unschwer vorstellen, dass es unserem Vater sehr schlecht ging, dass er sehr erschöpft und total entkräftet war.
Zeit, sich etwas zu erholen, gab man ihm nicht. Relativ schnell wurde uns mitgeteilt, dass Reha – Maßnahmen nicht in Frage kommen würden. Auch ein Entlasstermin wurde uns sehr schnell mitgeteilt. Ist das die Bedeutung eines geriatrischen Schwerpunktes?
Oder vielleicht, dass total erschöpfte und entkräftete Patienten längere Zeit im Sessel sitzen, ohne die Möglichkeit an Trinkbecher oder gar Klingel zu kommen?
Auch unserer Bitte, unseren Vater in ein heimatnahes Krankenhaus zu verlegen (wir kommen alle aus Bretzfeld,) wurde nicht entsprochen. Wir hätten unseren Vater dann öfter besuchen und vor allem umsorgen können.
Wir bedauern, aber die Bedeutung des geriatrischen Schwerpunktes Künzelsau hat sich uns leider nicht erschlossen.

Inkompetente Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontra:
Ich bin sehr unzufrieden gewesen mit der ärztlichen Behandlung im Künzelsauer Krankenhaus! Ich wurde über anstehende Untersuchungen teilweise erst gar nicht informiert und dann plötzlich überrumpelt - auch wurden Untersuchungen durchgeführt die nichts mit meiner Erkrankung zu tun hatten (vielleicht ging es dabei mehr um höhere Abrechnungen mit der Kasse?)! Stationsarzt samt Oberarzt waren unfreundlich und teilweise inkompetent. Diese Station ist nicht zu empfehlen! Habe dies mittlerweile schon des öfteren gehört.

Pro: Die Krankenschwestern und Pfleger waren nett und hilfsbereit und immer im Einsatz. Das Essen war super gut! Lob an die Küche!

1 Kommentar

TeCe am 02.05.2010

Die Kritik an den inkompetenten Ärzten kann ich leider nur bestätigen - das gilt ebenso für Künzelsau wie für den Standort Öhringen. Chef- und Oberärzte lassen sich oft nur zu einer kurzen Stipvisite herab (zwecks Abrechnung ...)
Insbesondere für ältere Kranke (Großeltern) gilt: wenn man - als Verwandter - den Ärzten nicht hinterherläuft (mit einigen wenigen positiven Ausnahmen, die ich hier doch noch erwähnen möchte) - dann kann der Patient schon mal anderthalb Stunden auf seine Infusion warten ...
(Diese Kritik richtet sich NICHT gegen Schwestern und Pflegepersonal!)