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Dunnie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal von Schwester bis zum Arzt top
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
schlechte Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme auf die Station M12 verlegt worden. Zu jeder Zeit fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und alles wurde diagnostisch abgeklärt und behandelt. Viele Untersuchungen, wie Röntgen, EKG, Sonografie und Ultraschall wurden durchgeführt.
Alle, die dort beschäftigt sind sind sehr engagiert und arbeiten professionell.
Die Abläufe in der Notaufnahme sind noch ein wenig holprig (sehr lange Wartezeiten), aber auch dort tun sie ihr Bestes!!
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.
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JuliaTa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Empfang ist freundlich
Kontra:
ehrlich gesagt fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieser Bericht spiegelt lediglich die Anlaufpraxis wieder!
Für jeden, der keinen Schnupfen hat, Finger weg. Wer Schmerz Patienten mit multiplen Erkrankungen ohne Untersuchung, Anamnese usw wider weg schickt, verdient seine Approbation nicht.
Positiv: sehr bemühtes und freundliches Personal
wir bedauern außerordentlich, dass Sie im Städtischen Krankenhaus eine negative Erfahrung machen mussten.
Wie Sie bereits erwähnt haben, bezieht sich Ihre Erfahrung auf einen Kontakt in der Notfallpraxis Kieler Ärzte. Diese Notfallpraxis ist zwar in unserem Hause untergebracht, aber organisatorisch gänzlich vom Krankenhaus getrennt. Es handelt sich bei dieser Praxis um den Notdienst der Kieler Hausärzte, und auf das Verhalten dieser Ärzte haben wir leider keinen Einfluss. Wir haben jedoch die Notfallpraxis über Ihre Bewertung informiert.
Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement
Super liebes Team 1000 Dank
Innere
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Trude767 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Versorgung pflegerisch top
Kontra:
Das Essen wurde ohne zu fragen zu schnell aus dem Zimmer genommen wenn Mutter schlief
Krankheitsbild:
/Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bedanken,für die stets gute Zusammenarbeit bezüglich meiner Mutter die mit großer Atemnot stationär auf die M 11 aufgenommen wurde. Von Anfang bis zum heutigen Tag, wo meine Mutter ruhig einschlafen durfte, wurde sie kompetent, aufmerksam, lieb und mit großem Arrangement versorgt. Durchweg liebe und immer für einen da... das Ärzteteam als auch die Krankenschwestern haben großartige Arbeit geleistet. Bei aller Trauer sind wir sehr zufrieden gewesen. Vielen lieben Dank dafür im Namen meiner gesamten Familie.
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Afectada berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S. Oben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Krankenhausseelsorge
Kontra:
Hygienemängel, Fehlmedikation, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erhebliche Hygienemängel, Patient wurde tagelang ohne Nahrung und Flüssigkeit gelassen, Rauchmelder im Zimmer fehlte. In der Bereitschaftsambulanz wird man auch schon mal mit extrem starken Schmerzen abgewiesen oder muss stundenlang warten. Personelle Unterbesetzung, von der Ärzteschaft bis zum Reinigungspersonal. Es wurde zu einer unnötigen OP geraten. Auch ich war schon Patientin dort und habe Ähnliches erlebt, u. A. Eine Falschmedikation, die zu dauerhaften Schädigungen führten.
wir bedauern Ihre geäußerte Kritik. Wir möchten Sie bitten, sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 (9-12 Uhr) oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Rückmeldung nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.
Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement
Behandlung
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Innere
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Mensch6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es war alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Rheuma
Erfahrungsbericht:
Profesionelle schnelle Behandlung. Ärzte und Personal freundlich und jederzeit hilfsbereit. Station sehr sauber. So kann man tatsächlich schneller gesund werden.
Sind Patienten nur noch Menschen 3. Klasse. Wahrscheinlich nur noch eine Nr. die Geld in die Kasse bringt.
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Innere
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Waldy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Da ich noch keine Info habe, kann ich das nicht beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein sehr freundlicher Pfleger, der auch über seine Arbeitszeit hinaus für die Patienten da war.
Kontra:
Grüße an meine Mutter konnten wegen Zeitmangel höchstwahrscheinlich nicht weiter geleitet werden
Krankheitsbild:
Kann ich leider nicht sagen, weil ich darüber noch nicht informiert wurde.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider warte ich seit drei Tagen auf einen Rückruf eines Arztes/Ärztin, um eine Information über den Gesundheitszustand meiner Mutter zu erfahren. Habe bereits mehrmals angerufen und wurde vertröstet oder abgewimmelt. Bin entsetzt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe seit der Einweisung meiner Mutter in dieses Krankenhaus noch mit keinem Arzt gesprochen. Das Pflegepersonal gibt mir auch keine Informationen.
bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an das Beschwerdemanagement der Klinik unter Tel.: 0431 1697-7777.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Städtisches Krankenhaus
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Innere
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CHARLIE12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (k.A)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (k. A)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (k.A)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
War nur zu Besuch und etwas verwundert (entsetzt trifft es eher ) über die Hygiene im gesamten Krankenhaus Bereich. Papiermüll im Aufzug, in der Abteilung standen die Türen zu allen möglichen Lagerräumen auf, überall stand gefühlt etwas herum.
Im Besucher WC für die Frauen im EG gibt es drei Toiletten. In einer gab es Toilettenpapier, in Einer nur eine leere Halterung und in der Dritten gab es noch nicht mal eine Toilttenpapierhalterung !!!!! UND DAS IN EINEM KRANKENHAUS.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
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Innere
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Anomar2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte leisten gute Arbeit
Kontra:
schlechtes Entlassmanagement, Patientin wird zum Sterben abgeschoben
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter lag vom 21.1.16 - 14.4.16 in der Klinik (Urologie, internistische ITS, M12). Aufgenommen wegen starker Rückenschmerzen wurde dann eine schwere Harnwegsinfektion diagnostiziert. Wegen einer Urosepsis musste sie über mehrere Wochen intensivmedizinisch betreut werden. Im Anschluss erfolgte die Weiterbehandlung auf der M12. Meine Schwiegermutter inzwischen bettlägerig und dialysepflichtig sollte im Anschluss ursprünglich auf der Geriatrie mobilisiert werden und zu Kräften kommen. So zumindest der Plan. Da sie sich nicht so gut mobilisieren ließ, konnte sie leider nicht dorthin verlegt werden. Am 9.4.16 (ein Freitag!) mittags erhielt mein Mann auf der Arbeit einen Anruf aus der Klinik. Ihm wurde gesagt, er müsse sich um einen Kurzzeitpflegeplatz kümmern, da meine Schwiegermutter am Montag entlassen werden sollte. Wir leben in Berlin und standen nun vor der schwierigen Aufgabe, so kurzfristig einen Platz zu finden. Leider erhielten wir keinerlei Unterstützung. Am 14.4.16 konnte sie in eine Kurzzeitpflegeeinrichtung verlegt werden. Dort befand sie sich bis zum 27.4.16 und wurde dreimal/ Woche zur Dialyse gefahren. Dort gab es dann am 27.4.16 Komplikationen und sie wurde wieder aufgenommen. Die Dialyse konnte nicht erfolgen und auch jetzt in der Klinik zeigt diese lebensnotwendige Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg. Neben einem erneuten Harnwegsinfekt hatte sie nun auch noch Durchfall. Der Arzt erklärte uns am Telefon, dass sie wohl länger in der Klinik bleiben müsse. Da die Krankenkasse nur Kurzzeitpflegeplatz oder Krankenhausaufenthalt finanziert, wurde der Platz inzwischen weiter vergeben.
Am 4.5.16 nachmittags (!) erhielt mein Mann erneut einen Anruf aus der Klinik (Verwaltung). Ihm wurde gesagt, meine Schwiegermutter soll am Samstag, den 7.5.16 wieder entlassen werden und wir sollen uns kümmern. Das kann doch alles nicht wahr sein! Der Zustand meiner Schwiegermutter verschlechtert sich weiter (u.a. Wassereinlagerungen, Dialyse bringt nicht den gewünschten Erfolg) und man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Wie sollen wir so schnell am Feier- und Brückentag einen Platz für sie finden. Von einem Sterben in Würde kann keine Rede sein. Sie wird, so stellt sich uns das zumindest dar, abgeschoben. Welches Heim soll sie so aufnehmen? Wir erhalten keinerlei Unterstützung. Was tut man meiner Schwiegermutter an? Sie muss nun wahrscheinlich wieder in eine neue Einrichtung, sofern wir einen freien Platz finden. Schlimm!!!
Nachtrag:
Meine Schwiegermutter ist am 7.5.16 noch in der Klinik verstorben.
(Am 9.5. wäre sie wieder in eine neue Kurzzeitpflegeinrichtung verlegt worden, um die wir uns wieder allein bemüht haben)
Würde immer wieder dort hingehen
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Innere
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papalou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sind sehr freundlich und sehr bemüht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch / Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Jahren war ich zwei mal in dieser Klinik. Jedesmal als Notfall.
Was mir positiv auffiel:
- alle Mitarbeiter (Pfleger, Schwestern, Ärzte) waren immer sehr freundlich und nie hektisch
- das Arbeitsklima erschien mir als Patient sehr harmonisch
- auf die Hygiene wurde sehr geachtet (immer Desinfizierer verwendet, Einmalhandschuhe, Zimmerreinigung, desinfizierte Betten mit Planen abgedeckt etc.)
- das Arztpersonal erschien mir immer recht kompetent (sofern man das als Laie überhaupt beurteilen kann, zumindest habe ich diesen Eindruck gewonnen)
- das Essen ist wählbar (aus 3 Menü-Vorschlägen) und geschmacklich in Ordnung
Negativ:
- für mein Empfinden (und meine Bandscheibenprobleme) waren die Matratzen viel zu hart und die (gestärkte) Bettwäsche nach längerem Liegen sehr unbequem
Vielen Dank an das Ärzte - Team , den Krankenschwestern und den Krankenpflegern der 3. Medizinischen Klinik , Station M33 ,für die tolle Betreuung . Ich habe mich bestens versorgt gefühlt.
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Innere
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Jana35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmotiviertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war eine Woche auf der M33 und möchte auf gar keinen Fall nochmal auf diese Station.
Sie fühlte sich von den Krankenschwestern weder erst genommen noch gut behandelt. Meine Mutter ist ein sehr zurückhaltender Mensch und bittet nur um Hilfe, wenn es wirklich nicht anders geht. Als sie eine Krankenschwester rief, wurde entgegnet: "Was wollen Sie wieder?" Durch solche Äußerungen wurde meine Mutter so eingeschüchtert, dass sie es mied zu klingeln.
Meine Mutter ist bettlägerig und auf einen Toilettenstuhl angewiesen. Da dieser nur unregelmäßig (!!!) geleert wurde, habe ich es gemacht. Flaschen wurden nur auf Anfrage gebracht oder entsorgt. Das habe ich meistens übernommen. Gläser wurden auch nur auf Anfrage ausgewechselt. Meine Mutter konnte sich nicht selber waschen. In der Woche ihres Aufenthaltes wurde ihr einmal (!!!) beim Waschen geholfen. Ich bin froh, dass sie nicht länger da war!
Ich bin sehr erschrocken über diese Zustände. Besonderes traurig ist, dass es in der Zeit, in der meine Mutter auf der Station lag, nicht den Anschein machte, als wäre viel zu tun.
Es war zwar schwierig einen Arzt anzutreffen, die ärztliche Auskunft war aber gut.
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Innere
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xoxo123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin leider sehr enttäuscht, ich kam mit dem Krankenwagen rein, da ich bewusstlos war und kein wasser lassen konnte, als begrüßung hieß es: na toll, hätten sie nich mit taxi kommen können. ich wurde von anfang an nich ernst genommen die schwester meinte noch :hattest kein bio, wenn man hyperventiliert kippt man um. aber das habe ich ja gar nicht. chefarzt redete kaum mit mir war aber generell net die ärtzin war auch nett aber man sprach nich viel mit mir und mich nahm auch niemand ernst ich fing irgendwann an selber zu erzählen,dass ich oft erschöpft sei und magenprobleme habe übelkeit usw.. gelenkschmerzen .. keiner reagierte wirklich bzw sagten alle immer nur achso.. aber keine fragen. befund harnfeksinfektion geschwollene lyphnkoten und was mit der darmwand und zysten an den eierstöcken. für die entzündung gab man mir ein antibiotoka in dosierung 3 tage 1 tablette, was mich wuderte, da sowas in der packungsbeilage nich stand aber nagut. dann beim hausarzt.. was is das für ne dosierung, das kann gar nicht helfen.. das medikament verschriebt man auch eig gar nicht mehr ( es waren auch nur 4 tabletten drinne wovon ich ja 3 nehmen sollte ), das hätte alles anders gemusst bei meiner infektion. dann muss ich zur darmspiegelung, da ich schon öfters schleim im stuhl hatte und die probleme seit längerer zeit und der verdacht auf mobus cron besteht...!morbus cron! aber es ist wohl auf JEDENFALL eine starke entzündung in mir,gegen die was getan werden muss. wozu gehe ich eig ins krankenhaus, wenn niemand mit mir spricht und ich behandelt werde, als würde ich stören und sei dumm... ? jeder muss selber erfahrungen machen, aber ich gehe dort nicht mehr hin. schade alles. ich bin froh nochmal bei meinem arzt gewesen zu sein.
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Innere
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Lucky81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 2009 mit starken Bauchschmerzen von meinem HA eingewiesen worden. Nach der Erstunzersuchung sollte ich eigentlich wieder nach Hause geschickt werden. Doch meine Blutwerte waren katastrophal! Frau Prof. Wurde gerufen! Aufgrund der Flüssigkeit im Bauchraum wurde nun eine Bauchspiegelung veranlasst! Nach langem Warten auf der Aufwachstation (für mich als extremer Angstpat. eine Qual)! Na ja, im OP angekommen wurde ich dort sehr nett behandelt! Leider wachte ich dann erst 3 Tage später auf der Intensivstation wieder auf! Dort wurde ich wirklich Super versorgt, auch wenn ich durch Angstzustände wohl recht anstrengend war! Mir wurde sogar am letzten Abend ein Fernseher ins Zimmer gerollt! Nach weiteren drei Tagen wurde ich auf Station 5 verlegt! Auch dort waren Schwedtern und Ärzte Super! Auch mein Physiotherapeut war Super und hat alles gegeben, mich psychisch aufzubauen! Ich will zwar nie wieder in ein Krankenhaus, was aber nicht mit dieser Llinik zu tun hat! Möchte nochmal ALLEN danken, die sich so lieb im much grkümmert haben! Besonders die Pglegekräfte der Intensivstation!!!! Auch habe ich wohl großes Glück mit meinem Operateur gehabt! Bei meinem Zustand hätte keiner der anderen anwesenden Ärzte versucht, mich endoskopisch zu operieren! Auch hierfür nochmal vielen Dank!!!!! Meine Narben sind fast alle schon unsichtbar, was bei einer Narbe über den gesamten Körper wohl nicht der Fall gewesen wäre......
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Innere
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Kiel001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer unsauber, Pat. wurde nicht gut versorgt, Getränke wurden erst nach Aufforderung (durch Angehörige) aus dem Zimmer entfernt. Trotz Hinweiß (Türschild) nur mit Schutzkleidung betreten, konnte man beobachten, dass das Pflegepersonal sich nicht daran hält. Ansteckungsgefahr war sehr groß, von Pat. zu Pat.
Nach telefonischer Beschwerde (hielt nur für 2 Tage) ging die Schlamperei wieder los.
Tolle Internetseite, tolle Werbung....,
Krankenhaushygiene.....?
Die Klinik hat kein Sternchen verdient.
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Innere
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alwin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Trotz Arbeitsdruck menschlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist hier gestorben, in Ruhe und Würde und selbstbestimmt. Die Patientenverfügung wurde respektiert, keine sinnlose Lebensverlängerung mit Apparaten und Schläuchen, nur Sauerstoff, Flüssigkeit und Medikamente zur Linderung des Leidens. Ich hatte in den 4 Tagen zwei sehr intensive Gespräche über Sterben und den Umgang damit mit einem Pfleger und einer Schwester. Ich habe sehr viel über dieses Tabu gelernt. Das Gespräch mit der Arztin am Tag vor seinem Tod war sachlich umfassend und menschlich sehr einfühlsam.
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Innere
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karlo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegedienst sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Lange Wartezeiten auf Untersuchungen - Abläufe nicht optimiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal und Ärzte sehr kompetent, bemüht und freundlich mit Ausnahme eines Chefarztes, der mich als Patient zugunsten einer Besprechung mehr als eine Stunde im Behandlungsraum warten ließ. Das hätte er mit einem Privatpatienten sicher nicht so gemacht. Andererseits zeigt er sich als hervorragender Diagnostiker und die Wartezeit hat sich dann doch noch ausgezahlt. Man fühlte sich aber nur als Fall und nicht als Mensch wahrgenommen.
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Innere
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Wencke65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung und die liebevolle Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der Station 3C mehr als gut augehoben gefühlt.Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und freundlich.Ich bin immer informiert worden und habe mich niemals im Unklaren befunden.
Das immer war einwandfrei, auch dort habe ich mich sehr wohl gefühlt.Danke!
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Innere
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Tebaldi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (trotz allem habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste innerhalb der letzten 2 Monate insgesamt 19 Tage (einmal 7 und nochmal 12 Tage) im Kieler Krankenhaus verbringen.
Eine Nacht habe ich auf der Intensivstation verbracht. Die Versorgung dort hätte nicht optimaler sein können. Dort bekommt man wirklich was für sein Geld.
Etwas anders lief es dann auf den Stationen. Die Schwestern und Pfleger waren zwar offensichtlich total überlastet aber doch zum Großteil (naja ehr zu 70 %) freundlich. Aufgefallen ist mir auch, dass dort kaum älteres Personal beschäftigt wird.
Die (meist noch jung wirkenden) Ärzte wussten aber was sie taten (denke ich jedenfalls) und der Oberarzt war wohl auch immer informiert. Wenn nicht gerade Oberarzt-Visite war, waren die Ärzte relativ entspannt und haben sich auch Zeit für Fragen etc. genommen.
Die medizinische Versorgung war gut. Schmerzmittel gab‘s genug (sehr wichtig ;). Ich musste nie lange auf Sonographie, CT oder Röntgen warten. Allerdings war der Sono-Arzt ehr unfreundlich.
Von den 12 Tagen musste ich 6 Tage strenge Bettruhe halten. Während der gesamten Zeit wurden die Bettlaken etc. nur einmal gewechselt. Wegen der Bettruhe war ich die ganze Zeit auf das Pflegepersonal angewiesen. Manchmal hat es zwar etwas länger gedauert aber ich habe doch immer alles bekommen, auch wenn die Schwestern irgendwann leicht genervt wirkten und ich manchmal mehrmals fragen musste, weil sie es vergessen hatten.
An 3 Tagen habe ich falsche oder falsch dosierte Medikamente bekommen.
Nicht so prikelnd war allerdings, dass mir 2mal nachts Mitbewohner ins Zimmer geschoben wurden (einmal 3 Uhr nachts (!) und dann ein paar Tage später gegen 23 Uhr nochmal jemand).
Ich habs überstanden und bin froh wieder zu Hause zu sein.
Krankenpflege...Pflege ist nicht mehr der richtige Ausdruck
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Innere
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CHBE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die medizinische Fachkompetenz war sehr gut, Zeit/Kapazitäten der Mitabeiter zu gering.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war inhaltlich gut, nur zu wenig Zeit, um noch Fragen zu beantworten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Zusammenfassung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unstrukturiert)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
ich als wurde nicht zufriedenstellend versorgt und bin froh, dass ich einigermaßen fit war und mich somit um vieles selbst kümmern konnte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ein Herzschrittmacher gelegt (erst ein externer. Die Betreuung in der Ambulanz war super!). Ich lag mit diesem knapp 24 Stunden auf der Intensivstation und wurde dort sehr gut betreut (die waren personell ganz gut besetzt). Nach der eigentlichen OP wurde ich auf die Normalstation verlegt. Ich bin froh, dass ich recht fit war: Getränkeversorgung (Leergut- und Müllentsorgung=Pflasterreste, Medikamentenbecher etc.) habe ich selbst übernommen. Das mein Tropf (Antibiotika) nicht lief, stieß beim Pflegepersonal nicht auf große Begeisterung (ich hatte fast ein schlechtes Gewissen). Hilfe beim Waschen wurde mir nicht angeboten. Das Bett in zwei Tagen nicht einmal gemacht. Das war nicht lecker! Die Medikamenteneinnahme wurde nicht überwacht (man hätte gut sammeln können...) Terminverschiebungen für Untersuchungen wurden mir nicht mitgeteilt. Erst auf Nachfrage (Termin sollte zwischen 10.00 und 14.00 Uhr stattfinden, um 15.30 Uhr habe ich mal nachgefragt), wurde mir die Info gegeben. Es ist grundsätzlich nicht schlimm, dass der Termin ausgefallen ist. Ich hätte nur gerne eine Info erhalten. Ich möchte als Patient ernst genommen werden! Ich bin erschrocken, wie sich der Pflegenotstand bemerkbar macht. Ich bin mir sicher, dass das Pflegepersonal auch nicht glücklich darüber ist, da sie sich, bzw. ihren Aufgaben nicht mehr gerecht werden können. Das konnte man zumindest von der Stimmung ableiten. Ich weiß nicht, wer diese Abläufe festgelegt hat. Sollte sich das Krankenhaus dafür einen Berater ins Hause geholt haben würde ich diesem wünschen, dass er dort mal krank liegt...(die Prozesse sind nicht stabil!)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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inamarie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr viele junge Ärzte, die anscheinend keine Lust haben alte Menschen zu behandeln, wie kann es sonst sein, dass einmal nicht bemerkt wird, dass eine Patientin einen Herzinfarkt erlitten hat (2005) und diesmal, dass ein Schlaganfall vorliegen kann oder tritt eine Demenz innerhalb von 10 Stunden ein?Es wurde nicht groß versucht ein MRT zu machen, weil der Wille der verwirrten Patientin wurde ja klar geäußert, sie wollte ja nicht, wozu sich mehr Mühe geben, sie ist ja alt.Wo führt unsere Medizin uns noch hin. Zählen nur noch Fallpauschalen, OPS und ICD? Dann laßt doch die Alten ganz in Ruhe und sonst behandelt sie bitte wie vollwärtige Menschen!!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte JuliaTa,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie im Städtischen Krankenhaus eine negative Erfahrung machen mussten.
Wie Sie bereits erwähnt haben, bezieht sich Ihre Erfahrung auf einen Kontakt in der Notfallpraxis Kieler Ärzte. Diese Notfallpraxis ist zwar in unserem Hause untergebracht, aber organisatorisch gänzlich vom Krankenhaus getrennt. Es handelt sich bei dieser Praxis um den Notdienst der Kieler Hausärzte, und auf das Verhalten dieser Ärzte haben wir leider keinen Einfluss. Wir haben jedoch die Notfallpraxis über Ihre Bewertung informiert.
Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement