Vorgespräche,Ablauf,Wartezeiten usw alles sehr gut.

Super gut fand ich- das jeder Mitarbeiter mich versuchte zu beruhigen,Super einfühlsam waren und versucht haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen(2te Decke,Essen,auf alles eingegangen,Geduld...). Trotz meiner Panik vor der OP und soviel wie ich geweint habe haben sie es wirklich geschafft das ich mich sicher und super gut aufgehoben gefühlt habe.

Ich war wegen Brustkrebs in Behandlung.

Nach unschöner Behandlung in einer anderen Klinik bin ich zur Chemotherapie hierher gewechselt und habe die Entscheidung nicht bereut.

Die Ärzte nahmen sich Zeit, das Für und Wider einer Chemotherapie mit mir abzusprechen. Dabei wurden meine Vorerkrankungen berücksichtigt und eine Empfehlung abgegeben, ohne psychischen Druck. Ich fühlte mich "gesehen", genau das schafft neben Fachkompetenz Vertrauen.

Zur Chemotherapie hat man sein eigenes Bett im Zweibettzimmer, für mich mit starker Schwäche aufgrund Vorerkrankung sehr gut.
Während der Chemotherapie kam immer ein Arzt vorbei, wo man nochmal was fragen konnte. Da ich unter vielen Allergien leide und Angst vor einer dementsprechenden Reaktion hatte, hat sich die Ärztin von sich aus an mein Bett gesetzt und sich über normale Dinge mit mir unterhalten. Das tat wirklich gut.

Psychoonkologisch muss man Gespräche vorher anmelden und das klappt leider nicht optimal. Ich hatte eine Vertretung, die ich sehr kompetent und menschlich topp fand.
Auch sind die Schwestern wie auch auf anderen Stationen/Kliniken unter Zeitdruck, aber doch immer bemüht freundlich. Ich war zufriedener als in der Vorklinik.
Am Zeitablauf der Chemo könnte gefeilt werden, es dauerte doch oft sehr lange.
Es gibt Baulärm, der ganz schön an die Nerven geht, auch das wie in anderen Kliniken und wohl unvermeidlich.
Das Essen fand ich gut. Eine Nasszelle ist im Zimmer vorhanden.

Insgesamt war ich zufrieden und würde mich wieder dort in Behandlung begeben.

Ich war vom 2.04.2015 - 6.04.2015 auf der Gu2. Ich kann nur gutes berichten.Ärzte fachlich kompetent und menschlich.Schwestern,Pfleger,Anestesisten und Reinigungspersonal top.

sehr menschlicher Umgang mit den Patienten, zugewandte Haltung bei Pflegekräften, gute OP-
Vorbereitung, gute Anästhesie, sehr gute Operateurinnen. Anlage einer Schmerzpumpe, gute
Überwachung, auch nachts.
Fazit: wenn notwendig sicher wieder eine gute
Wahl

Hysterektomie / Gebärmutterentfernung laparoskopisch (TLH) nach heutiger Nachuntersuchung bei meiner Frauenärztin ist mir erst richtig bewusst geworden, was für einen tollen Job das op-team der station gyn2 gemacht hat. Gebärmutter war total vergrößert und voller myome, trotzdem wurde alles ohne Bauchschnitt entfernt. Die verwachsungen waren mm von harnleiter entfernt. Liebe und kompetente betreuung durch schwestern und pfleger auf der station. Ängste wurden mir sofort genommen. Entlassung Komplikationslos am 4. Tag. Ich kann jeder Frau nur wärmstens empfehlen, sich in gyn-fragen an die Koryphäen des städtischen kh zu wenden... ich bin sehr dankbar. In schlechteren händen hätte das alles ganz anders ausgesehen! Besser geht's nicht! Für das essen gewinnt das städtische kh keinen preis, aber solange im op alles ok ist, ist mir das wurscht ;-)

es gibt nur positives zu sagen !
die ärzte, schwestern, pfleger.... das komplette personal war sehr engagiert, hilfsbereit, liebevoll, einfühlsam. ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
die voruntersuchungen für eine OP dauern halt seine zeit, aber ich finde es sehr gut, dass alles vorher gecheckt und besprochen wird.
ich fühlte mich medizinisch und menschlich in guten händen.
mein respekt an all die menschen, für die es eine berufung ist, uns kranken zu helfen !!!

Habe eine soziale Phobie, daher war die Vorstellung eines Klinikaufenthaltes für mich ein Greuel. Aber bereits im Vorgespräch und den Voruntersuchungen wurde ich mit meiner Angst aufgefangen. Jeder nahm sich Zeit mir Fragen auch ein zweites Mal zu beantworten. Schnell konnte ich Vertrauen aufbauen. Meine Phobie wurde ganz dick in meine Akte notiert, damit darauf Rücksicht genommen wurde.
Am Untersuchungstag selbst lief auch alles sehr behutsam ab, und teilweise mit kleinen Scherzen wurde mir die Angst genommen und ich immer wieder "aufgebaut". Die nächsten 24h nach dem Eingriff blieb ich auf Station und Ärzte und Schwestern waren sehr nett. Bei geringsten Anzeichen von Schmerzen hätte ich Schmerzmittel gekommen können. Aber es war keine Sonderbehandlung nur für mich, genauso behutsam wurde mit meiner Bettnachbarin umgegangen. Sobald ich am Untersuchungstag einigermassen wieder "da war", kam bereits eine Ärztin und erklärte mir, was gefunden und gemacht wurde. Kurz vor der Entlassung wurde es mir nochmals erklärt.

Ausstattung: auf dieser Station 2-Bett-Zimmer mit Fernseher (Telefon meine ich auch gesehen zu haben), kleiner Aufenthaltsraum auf Station mit Büchern und Zeitschriften, "Getränkeinsel" mit Selter, Kaffee und verschiedene Teesorten; ausserhalb der Station eine kleine Cafeteria, Telefon, Kiosk in dem man von vergessenen Bademantel bis Übernachtungspack alles günstig erstehen kann ... (ich habe sicher während der 2Tage Aufenthalt nicht alles gesehen).
Essen ist eben Krankenhausessen. Es kommt jedoch jeden Morgen jemand, der die Wünsche an Brot und Belag und den Menüwunsch (3 Mittagsgerichte) aufnimmt.

Ich bin voll zufrieden und würde immer wieder das "Städtische" wählen.

Ich war schon beim Vorgespräch für eine ambulante OP genervt: Das dauerte insgesamt fast 3 Stunden, weil ich ungefähr 7 Stationen im Haus abklapppern musste. Mein Vorschlag: Nehmt doch mal eine Organisationsberatung in Anspruch ... (EKG und Blutbild kann man doch z.B. schon vom Hausarzt mitbringen lassen) Der OP-Tag toppte das aber noch einmal: Man wird um 7:00 Uhr zusammen mit allen anderen OP-Patienten bestellt. OP-Plan - für mich Fehlanzeige ! Jedenfalls wurde mir noch nicht einmal ansatzweise mitgeteilt, wann ich denn dran bin. Begründung: Notfälle in der Nacht, die vorrangig waren. Es könne dauern. Es wurde tatsächlich 14:00 Uhr bis ich - natürlich bis dahin nüchtern - dran kam. Ich hatte schon damit gerechnet, dass man mich wieder nach Hause schickt. Bis zum fast überraschenden OP-Zeitpunkt - lediglich Kontakt mit dem Reinigungspersonal... Fazit: Für einen Minimaleingriff würde ich beim nächsten Mal lieber woanders hingehen.

Von morgends um 7 Uhr bis zum Nachmittag auf Op gewartet die dann doch um ca.14Uhr 30 abgesagt wurde.Den ganzen Tag kopfschmerzen gehabt aber keiner hat sich blicken lassen .Wurde vollkommen ignoriert.

Ich hatte einen guten Gesamteindruck.
Ärzte und Pflegeteam waren sorgfältig, kompetent und nett.
Das Zimmer war nicht luxuriös aber sauber und zweckmässig.
Die Untersuchungen und Beratung im Vorfeld der Laparoskopie, die gemacht wurde, waren sehr ausführlich und sorgfältig.
Da ich nur am OP-Tag bleiben musste, kann ich das Essen nicht beurteilen, aber mein Wunsch nach frischem Kaffee wurde auch um 19:00 h noch erfüllt