Städtisches Krankenhaus Kiel

Talkback
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Chemnitzstraße 33
24116 Kiel

46 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Mangelhaft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde hilfe Leistung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Arbeitsunfall war dann bei städtische kranken haus röntgen bilder konnte mann nichts erkennen mrt wurde verweigert und artz sagte das ist kein Arbeitsunfall so ähnlich wie herz infakt auf der arbeit das gilt nicht als Arbeitsunfall keine schmerz tabletten keine knie bandasche auch kein Krankenschein bekommen musste mit denn kaputten knie weiter arbeiten bis es nicht mehr gind nach ein monat konnte ich nur noch mit Krücken gehen bin dann zum andern artz gegangen habe Schmerz mittel bekommen Krankenschein und Krankengymnastik ca nach ein monat konnte ich wieder gehen ich werde städtische Krankenhaus vermeiden erwarte keine hilfe von städtischen Krankenhaus

Krebspatienten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Andere Mitarbeiter waren professioneller
Kontra:
Leiden der Patienten wird ignoriert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzempfinden der Patienten wurde durch eine Krankenpflegerin einfach ignoriert. Eine Ärztin darauf angesprochen und sie ignorierte es ebenfalls.

Rehastation ist unmöglich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegerinnen und Ärzte sind inkompetent
Krankheitsbild:
Pankreaskrebs, Schwere Psychose, Blindheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute meine Mutter auf der Station besucht und war erschüttert. Die Eindrücke, die meine Eltern bereits geschildert hatten, haben sich voll bestätigt: Der Umgang mit den Patientinnen und Patienten ist würdelos – sie werden eher wie zu verwaltende Objekte behandelt als wie hilfsbedürftige Menschen.

Die räumlichen Zustände sind katastrophal. Die Zimmer erinnern an die 1980er Jahre, Betten sind unterschiedlich und teils unpassend, Fensterrahmen sind schmutzig, in den Ecken bildet sich Schimmel, Möbel wurden mit Tesafilm „repariert“. Das hat mit einer modernen Rehastation nichts zu tun.

Meine Mutter hat eine schwere OP hinter sich, leidet unter psychischen Problemen und kann kaum sehen. Trotzdem wird sie in einen viel zu lauten Speiseraum gebracht, ohne Rücksicht auf ihre Belastbarkeit. Während unseres langen Besuchs kam nur zweimal Pflegepersonal: einmal zum Blutzuckermessen, einmal fürs Essen. Einfühlungsvermögen? Fehlanzeige.

Auch notwendige Hilfsmittel wie ein Rollator werden verweigert. Dabei ist klar, dass sie ohne Unterstützung kaum laufen kann.

Mein Fazit: Die Station ist in diesem Zustand absolut nicht zu empfehlen. Weder Pflege noch menschliche Zuwendung sind dort spürbar – für eine Rehastation ist das schlicht untragbar.

Station furchtbar

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Ärzte und Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles im allem gibt es über diese Station einfach nichts gutes zu berichten!

Reinigung der Zimmer nur äußerst sporadisch. Es ist sehr dreckig und staubig.

Die Pflegekräfte und Ärzte wirken genervt und sind unfreundlich dem Patienten gegenüber.

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BeschwerdemanagementSKK am 02.09.2024

Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir möchten Sie bitten, sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen und uns verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Nie wieder Stätisches Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Platz reicht nicht aus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig, welche Gestaltung)
Pro:
Stationsärztin
Kontra:
Der Rest, Pflege Betreuung
Krankheitsbild:
SPEISERÖHREN UND MAGEN KREBS
Erfahrungsbericht:

Ich bin total begeistert von der Stationsärztin, sie ist einfühlsam,hat alles gut erklärt und ist sehr bemüht.
Leider muss ich zu Betreuung des Angehörigen nichts gutes sagen.
Das WC war über ein Tag nicht zu benutzen weil es schmutzig, nein sehr schmutzig war. Und mein Angehöriger sehr alter Mann mit 2 Krebsdiagnosen ist in den Urin vom zimmerkameraden getreten. Er wurde so wieder ins Bett verwiesen ohne ihn zu waschen. Kann nicht laufen und soll das Besucher WC solange nutzen, bis die Reinigungskraft wieder Dienst hat. Antrag auf Pflegestufe 4 höherstellung ist beantragt. Somit kann man sich vorstellen wie agil der Herr ist, nämlich gar nicht. Ist fast regelrecht am vollen Teller verhungert.Es tut mir weh wenn ich so bösartige Menschen in der Pflege sehe. Der Angehörige wurde angeschriehen von der Schwester als wir telefonierten u.s.w. Ich hole egal was ist ihn morgen aus der Hölle raus.

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BeschwerdemanagementSKK am 08.07.2024

Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren. Bitte wenden Sie sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen, daraus lernen und uns so verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

NIE WIEDER! Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie lange braucht es um einen fehlerhaften Bericht zu korrigieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen und Expertisen die dringend benötigt wurden werden nicht gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (warum kann man eine Patientin nicht wecken um ein Handy lautlos zu machen???)
Pro:
der CT Bereich kompetent
Kontra:
die Stadion und die Ärzte nicht gerade ein Aushängeschild
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik sollten einige Untersuchungen in der Lungenklinik gemacht werden. Ich wurde stationär aufgenommen. Bedingt durch sehr viele Allergien habe ich am Aufnahmetag gar nichts zu essen bekommen und am 2. Tag zum Frühstück nachdem ich massiv geworden bin endlich etwas bekommen was ich vertrage.
Hinzu kommt es ist eine Untersuchung von 3 en gemacht worden. Schon nach der ersten Untersuchung bin ich von einer Ärztin massiv bedrängt worden doch zu einem Psychologen zu gehen. Denn der körperliche Zustand von mir hätte auch immer psychologische Folgen. Ein Hinweis darauf wäre OK aber so war einfach zu viel. Alle weiteren Untersuchungen wurden dann nicht gemacht. Die Nacht war sehr anstrengend, denn die Bettnachbarin hatte ihr Handy auf sehr laut. Sie hatte die Hörgeräte raus. Auf meine Anfrage bei der Nachtschwester hin, wurde mir gesagt, dass ist ein privates Gerät da könne sie nichts machen. Bis 3 Uhr habe ich alle 5-10 Minuten nun den Klingelton für Benachrichtigungen gehört, dann bin ich auf den Flur umgezogen und habe sehr unbequem ein wenig auf einem Stuhl geruht. Am nächsten Morgen wurde ich entlassen. Das war der 29. Februar. Ab da habe ich bis Anfang Mai um einen korrekten Arztbericht gekämpft. Erst der Hinweis, das ich in 2 Tagen beim Anwalt bin und meine Krankenkasse einschalten, hat dann bewirkt, das ich endlich einen korrekten Bericht erhalten habe.
NIE WIEDER!

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BeschwerdemanagementSKK am 10.06.2024

Wir bedauern, dass Sie die geschilderte Erfahrung gemacht haben. Unser Beschwerdemanagement wird sich um eine Klärung kümmern.
Ihr Team vom Städtischen

Nie wieder CH1

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele nette Pflegekräfte
Kontra:
Verächtliche Behandlung von patienten
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Donnerstag bis Montag die schmerzhaftesten und entwürdigendsten Tage meines Lebens auf CH1 verbracht.

Nach Entlassung bei ZNA LUBINUS auf Ärzte und Pfleger getroffen, die freundlich und sachkundig wirklich geholfen haben.

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BeschwerdemanagementSKK am 02.05.2024

Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir möchten Sie bitten, sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, daraus zu lernen und uns so zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Unfreundlich und vernachlässigt trotz akuter Smpthomatik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Dame an der Uentralen Anmeldung war nett und höflich
Kontra:
Das Personal auf der Station war desinteressiert und unverschämt
Krankheitsbild:
Kreislaufprobleme in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall von meinem Gynäkologen überwiesen zur Infusion da ich eklatante Kreislaufprobleme hatte.
Nach über 4 std Sitzen im stickigen Wartebereich der Station GU2 war ich noch immer nicht dran. Nachdem ich drauf hingewiesen habe dass es mir immer schlechter ginge und ich gerne was essen gehen würde wurde mir gesagt nein ich solle warten bekam einen Zwieback. Weiter Stunde später sagte ich dass ich inzwischen mehr Kreislaufprobleme und Magenschmerzen und Sodbrennen habe da i h nichts essen kann. Die Schwestwr Pampte mich nur an da könne sie ja nichts zu hätte ich mir ja was holen können. Ich konnte inzwischen kaum noch laufen. Interesse bei den Schwestern gleich Null.

Wie man eine Schwangere mit Kreislaufproblemen so lange rum sitzen lassen kann ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit!

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BeschwerdemanagementSKK am 06.09.2023

Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir möchten Sie bitten, sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, daraus zu lernen und uns so zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Unmögliche und übergriffige Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mein Sohn hat essen und trinken bekommen
Kontra:
Es wurde in keinster Weise auf mein Kind eingegangen
Krankheitsbild:
Atemwegsinfekt \ covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war letze Woche stationär mit meinem Sohn da und es wurde sich derart übergriffig mir und meinem 16 Monate altem Sohn verhalten, der Entlassungsbericht ist eine bodenlose Frechheit und es wurde die ärztliche Schweigepflicht verletzt, leider sehe ich mich gezwungen, es der Ärztekammer und an andere relevante Stellen weiterzuleiten.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementSKK am 26.10.2022

Sehr geehrte*r Linusmichelle2022,

wir bedauern die Erfahrung, die Sie gemacht haben. Wir möchten Sie bitten, sich mit Ihren Kritikpunkten direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, daraus zu lernen und uns so zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Miserabel

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr unfähige Mitarbeiter !!
Mein Mann wurde mit sehr starken Schmerzen abgewiesen, mit der Aussage, es tut ihnen leid, sie hätten nicht die richtigen Instrumente, er solle doch zu einem niedergelassen Arzt gehen! Darauf hin sind wir in die Uniklinik, wo er sofort operiert wurde.
Zu allem Überfluss ging es unserem Baby sehr schlecht und ich habe mich im städtischen auf der Kinderstation gemeldet, dort wurde ich von der Anmeldung hingeschickt, als ich dort ankam wurde ich sehr unfreundlich begrüßt, wieso ich einfach auf die Station komme, ohne Anmeldung. Ich sagte, dass ich von der Anmeldung dort hingeschickt wurde. Die Schwester rollte mit den Augen und als ich mein Problem schilderte, lachte sie ganz frech und meinte, dafür hätten sie jetzt keine Zeit, ich solle doch zu meinem Kinderarzt oder hier mindestens 5 Stunden warten. Sowas freches habe ich noch nie erlebt! Kaffeetrinken war für die Damen wohl wichtiger !!!

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BeschwerdemanagementSKK am 31.08.2022

Wir bedauern, dass Sie in unserem Haus die geschilderten Erfahrungen machen mussten. Gerne würden wir diese Vorfälle aufarbeiten – daher bitten wir Sie, sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns verbessern zu können.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Unterirdische Betreuung auf der Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interventionen wurden nicht mit mir besprochen. Pflegepersonal kurz angebunden und lieblos.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die hastig genähte Dammnaht macht mir trotz Nahtkorrektur auch 7 Monate nach Entbindung noch zu schaffen. Im Entlassbrief stand, dass Dinge mit mir besprochen wurden (z. B. Medikation), die definitiv nicht besprochen wurden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr zugewandter Kinderarzt bei der U2
Kontra:
der Umgang mit den Patientinnen auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2021 im Städtischen Krankenhaus entbunden. Leider ist dieses Erlebnis, auf das ich mich im Vorfeld sehr gefreut hatte, ein absoluter Horror und mein bislang mit Abstand furchtbarster Krankenhausaufenthalt geworden.

Im Kreißsaal wurde ich erstmal trotz bereits sehr starker und häufiger Wehen in einem dunklen Zimmer auf einer kleinen Liege abgelegt und ca. 2 Stunden mir selbst überlassen. Bei der Aufnahme vergaß die Ärztin die Untersuchung des Muttermundes. Ich bat, sobald wir im zugewiesenen Kreißsaal ankamen, um eine PDA, da ich laut Hebamme einen Wehensturm hatte. Es dauerte mehr als 3 Stunden, bis die Anästhesisten kamen - nur um mir zu sagen, dass es für eine PDA jetzt zu spät sei.

Am schlimmsten jedoch war die Betreuung auf der Wochenbettstation. Eine derart anonyme und lieblose Betreuung habe ich noch bei keinem Krankenhausaufenthalt erlebt. Selten habe ich mich an einem Ort so unwillkommen gefühlt. Mir ging es nach der Geburt ohnehin körperlich nicht gut, die 3 Tage auf der Wochenbettstation haben mir dann auch noch psychisch den Rest gegeben. Die Schwestern und Hebammen waren gestresst und genervt, egal wie freundlich und entschuldigend ich auf sie zugegangen bin. Es gab morgens keine Nachfrage, wie es einem ginge, wurde kein Blutdruck gemessen o. Ä. Die ganzen Tage nur hastige Schmalspurkommunikation. Trotz großer Probleme beim Stillen gab es kaum Unterstützung, sondern nur den hilfreichen Kommentar, dass mein Kind sich wohl nicht beruhigen ließe, weil es so hungrig war und die Drohung, dass der Kinderarzt uns nicht nach Hause lassen würde, sollte es weiter abnehmen.

Viel hätte es ja gar nicht gebraucht. Ein "Wie geht es Ihnen"? hier, ein "Brauchen Sie Hilfe beim Stillen oder Wickeln?" da, ein mitfühlendes Lächeln - das hätte schon gereicht, war aber anscheinend für das Personal zuviel verlangt.

Ich würde hier nie wieder entbinden und rate auch allen Frauen davon ab, dies zu tun.

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BeschwerdemanagementSKK am 27.04.2022

Wir bedauern, dass Sie in unserem Haus die geschilderte Erfahrung machen mussten. Gerne würden wir Ihre Erlebnisse nachvollziehen und aufarbeiten – daher bitten wir Sie, sich direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns verbessern zu können.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Sehr sehr enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Eigentlich alles bis auf 1, 2 hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 31.07.2021 eine wunderschöne und gesunde Tochter zur Welt gebracht. Ich muss sagen,die Hebammen auf der Entbindungsstation waren nett.
Nach der Geburt wurden wir auf die Station gebracht. Die Hebammen dort waren sehr unhöflich, ausser die jüngeren, die waren sehr nett!
Es kamen immer doofe Sprüche, die Zeit dort, war absolut keine schöne Zeit. Es sollte das schönste Erlebnis sein aber ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Es ist mein drittes Kind und wenn ich fragen hatte, kam nur, wie.....sie haben doch schon zwei Kinder, wieso wissen sie das nicht mehr?!
Ich habe während der Geburt zu viel Blut verloren so dass ich eig nicht aufstehen durfte. Ich wollte eine Hebamme fragen, ob sie mir hilft und es kam nur: Wieso, sie sind doch mobil....
Ich würde nie nie wieder in diesem Krankenhaus Entbinden und es auch niemanden empfehlen!
Da war ich in der Uni besser aufgehoben!
Sehr sehr schade!!!!!

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BeschwerdemanagementSKK am 01.09.2021

Sehr geehrte Natka,

wir bedauern Ihre geäußerte Kritik und möchten Sie bitten, sich mit Ihren Erlebnissen gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Unzufrieden !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal maßt sich an irgendwelche „Diagnosen“ zu stellen, Wunden zu beurteilen, den Zustand des Patienten zu beurteilen. Des Weiteren wird man dafür kritisiert, dass man „zu später Stunde“ erschienen ist. Es ist doch ein Krankenhaus und kein Freizeitspark mit festen Öffnungszeiten?! Wieso muss man damit rechnen gestichelt zu werden mit blöden Kommentaren? Es tut mir natürlich sehr leid, dass ich vielleicht beim Kaffeekränzchen oder einem lebhaften Plausch gestöbert haben könnte.
Auch finde ich es unangebracht, dass die Empfangsdamen, bzw. das Pflegepersonal zu viel Privates fragen und einem vorschreiben wollen, wie man sich zu kleiden hat, wie man zu leben hat etc. Genauso sind auch fast alle Ärzte dort, die ich kennengelernt habe. Man wird angefaucht, darf keine eigene Meinung haben und es wird sich angemaßt über die Lebensart des Patienten zu urteilen. Sehr schade. Ich werde dieses Krankenhaus wohl nicht mehr betreten, weil man sich solchen Erniedrigungen nicht aussetzen muss. Man geht ins Krankenhaus, weil man krank ist und nicht, weil man auf der Suche nach Kritikern und Miesepetern ist. Ich habe mich hier total unwohl und unerwünscht gefühlt.
Über die unterirdischen Wartezeiten will ich gar nicht sprechen.

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BeschwerdemanagementSKK am 28.07.2021

Sehr geehrter Franky1990,

wir bedauern Ihre geäußerte Kritik. Wir möchten Sie bitten, sich mit Ihren Kritikpunkten gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen, denn wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Bitte nie wieder in diese Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Op gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorbereitung zur o p sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Blase
Erfahrungsbericht:

Drei Tage war ich in der Klinik Anfang September 2020 wegen einem Tumor in der Blase, der wurde dann entfernt. Die O P war dann wohl erfolgreich .
Ich hatte ein Einbettzimmer. Laut Broschüre eine Tageszeitung, Handtuch usw inclusive. O k Tageszeitung aber Handtuch und Seife , Zahnpasta usw nichts .
Der Operateur erkundigte sich wie es mir dann geht am Nachmittag des O P Tages.
Eine Visite mit einer völlig arroganten Person fand am nächsten Morgen statt, sie stellte sich nicht vor, war das eine Ärztin. Ich weiß es bis heute nicht. Hat sie nicht gesehen, das mein Bett blutverschmiert war, kein Wasser griffbereit war, das übrigens von keinem aufgefüllt wurde.
Das zu Fußende des Bettes ein Blutverschmierter Lappen lag hat sie auch übersehen....
Alles im allen, von Patientenwohl ist wohl in dieser Klinik nicht zu sprechen.
Habe dann noch nach einem weicheren Kissen gefragt, haben wir nicht, ausserdem werden hier alle gleich behandelt war die Antwort.
Eine Schwester fragte ich wer denn die arrogante Ärztin war.
Ich sagte ihr das war ja unmöglich dieses Verhalten, eine Stunde später erschien ein Herr den ich nicht kannte, mir wurde gesagt, wenn ich weiter für eine schlechte Stimmung sorgen würde, und mich nicht entschuldige für meine Aussage arrogante Ärztin müsste ich sofort die Klinik verlassen, auch mit meinem Katheter.
Die letzten 2 Tage habe ich irgendwie überstanden. Ärzte habe ich nicht mehr gesehen.
Freundliche Menschen habe ich im O P Raum gesehen. Sonst nirgendwo.
Ich habe dann an die Klinik gewandt, berichtet wie es mir ergangen ist.
Keine Entschuldigung....nur man werde einiges verbessern.
Zu der Urologie die werben mit Rund um die Uhr umfassende Betreuung auch über eine urologische Erkrankung hinaus !
2 Tage nach meiner Entlassung eine Schreiben der Urologie das man beschlossen hat das Arzt Patienten Verhältnis zu beenden, weil ich mich offiziell über die Klinik beschwert hatte .
Ich werde mich noch an die Stadt Kiel wenden die ist ja Eigentümer

1 Kommentar

BeschwerdemanagementSKK am 29.10.2020

Sehr geehrter Volker062,

wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern. Ihre Schilderungen haben wir bereits intern nachverfolgt und entsprechende Schlüsse daraus gezogen.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Andrea Scheläschus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überarbeites Personal und Ärzte, keine Informationen zur Diagnose, keine entsprechende Ansprechpartner, die irgendwas erklären bei Untersuchungen oder über Ergebnisse informieren. Diskreminierende Äußerungen der Ärztin bei der Untersuchung wegen Korpulenz.
Alles in allem eine bezahlte Menschenaufbewahrung, wo man nummerierte Fleisch ist. Durch Zufall erfährt man, dass man noch nicht entlassen wird und zwar nur, weil eine weitere Blutentnahme für den nächsten Tag eingeplant wurde.

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BeschwerdemanagementSKK am 13.05.2020

Sehr geehrte Andrea969,

wir bedauern Ihre geäußerte Kritik und möchten Sie bitten, sich mit Ihren Kritikpunkten gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen, denn wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

nie wieder in die Anlaufpraxis!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Empfang ist freundlich
Kontra:
ehrlich gesagt fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht spiegelt lediglich die Anlaufpraxis wieder!

Für jeden, der keinen Schnupfen hat, Finger weg. Wer Schmerz Patienten mit multiplen Erkrankungen ohne Untersuchung, Anamnese usw wider weg schickt, verdient seine Approbation nicht.
Positiv: sehr bemühtes und freundliches Personal

1 Kommentar

BeschwerdemanagementSKK am 13.01.2020

Sehr geehrte JuliaTa,

wir bedauern außerordentlich, dass Sie im Städtischen Krankenhaus eine negative Erfahrung machen mussten.

Wie Sie bereits erwähnt haben, bezieht sich Ihre Erfahrung auf einen Kontakt in der Notfallpraxis Kieler Ärzte. Diese Notfallpraxis ist zwar in unserem Hause untergebracht, aber organisatorisch gänzlich vom Krankenhaus getrennt. Es handelt sich bei dieser Praxis um den Notdienst der Kieler Hausärzte, und auf das Verhalten dieser Ärzte haben wir leider keinen Einfluss. Wir haben jedoch die Notfallpraxis über Ihre Bewertung informiert.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Nie wieder in dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S. Oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Krankenhausseelsorge
Kontra:
Hygienemängel, Fehlmedikation, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erhebliche Hygienemängel, Patient wurde tagelang ohne Nahrung und Flüssigkeit gelassen, Rauchmelder im Zimmer fehlte. In der Bereitschaftsambulanz wird man auch schon mal mit extrem starken Schmerzen abgewiesen oder muss stundenlang warten. Personelle Unterbesetzung, von der Ärzteschaft bis zum Reinigungspersonal. Es wurde zu einer unnötigen OP geraten. Auch ich war schon Patientin dort und habe Ähnliches erlebt, u. A. Eine Falschmedikation, die zu dauerhaften Schädigungen führten.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_SKK am 05.06.2019

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern Ihre geäußerte Kritik. Wir möchten Sie bitten, sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 (9-12 Uhr) oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Rückmeldung nachgehen. Wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Plötzlicher Tod meines Vaters

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal war bemüht, aber überfordert mit meinem Vater
Kontra:
alte hilflose Menschen sind hier nicht gut aufgehoben, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge u anderen Körperteilen, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einer Infektion an der Hand, Wasser in der Lunge u einem verdickten Herzmuskel eingeliefert. Der Abzess an der Hand wurde chirugisch entfernt u verheilte gut. Aber die anderen Krankheiten bekam man nicht in Griff, obwohl bestimmt aus medizinischer Sicht dafür etwas getan wurde. Das Problem war, dass mein Vater extrem schwerhörig war und aus diesem Grunde auch schlecht zu verstehen war. Er verstand einfach viele Sachen nicht, die man mit ihm machte und was man von ihm wollte u den Pflegern gegenüber konnte er sich auch nicht verständlich machen. Mit der Klingel hatte er grosse Probleme u deshalb klappte es auch nicht, wenn er Hilfe brauchte. Er konnte sehr schlecht, teilweise überhaupt nicht gehen u benötigte einfach zuviel Pflege, die nicht geleistet werden konnte. Nachts fiel er mindestens zweimal aus dem Bett, vielleicht war es auch öfters, wir werden es nicht mehr erfahren. Diese beiden Male, die wir es erfahren haben, wurden zuerst vom Pflegepersonal geleugnet, erst nach Rücksprache mit Ärzten zugegeben u heruntergespielt. Einen Arzt überhaupt mal zu sprechen war eine Herausforderung! Eine Herausforderung war es für das Pflegepersonal auch, bei meinem Vater einen Zugang zu legen. Nach ein paar Tagen waren seine Arme dunkelblau, teilweise an den Stellen blutig, er war völlig zerstochen u an seinem letzten Tag war der rechte Arm so dick wie eine Keule.
Tatsache war, mein Vater baute von Tag zu Tag ab, dabei war er im Krankenhaus, um das Gegenteil zu erreichen. Die Rede von Entlassung in eine Kurzzeitpflege oder Geriatrie war nach einer Woche Krankenhausaufenthalt, aber es kam so, dass wir am 14 Tag mittags angerufen wurden , mein Vater liege im Sterben, obwohl am Tag zuvor noch alles ok war. Mein Vater starb dann noch in dieser Nacht, wohl wegen seines Herzens, tja, so kann es kommen.
Es wäre besser gewesen, ich hätte mich mit aufnehmen lassen, ich kann hören u reden u verstehen. Ein alter hilfloser Mensch hat hier keine Lobby!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_SKK am 20.02.2019

Sehr geehrte Lilly12345,

wir bedauern Ihre geäußerte Kritik und den Verlauf der Erkrankungen Ihres Vaters und sprechen Ihnen unser Beileid aus. Wir möchten Sie bitten, sich mit Ihren Kritikpunkten gerne direkt an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden unter der Telefonnummer 0431 / 1697-7777 oder [email protected]. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen, denn wir sind immer daran interessiert, berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Beschwerdemanagement

Keine Behandlung bei Luftnot

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dyspnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Familienangehöriger kriegte schlecht Luft ( benutzt Asthmaspray), wobei wir sofort um 4:00 Uhr ins Krankenhaus gefahren sind.
Jedoch konnten die uns in der Klinik nicht weiterhelfen und begrüßten uns mit Sätzen wie z.B.
„Wie dumm muss man sein, um diese Uhrzeit einen Asthmaspray zu suchen.“
„Ich kann Ihnen hier nicht weiterhelfen.“ und sowas von einem Arzt.
Und in einem Gespräch zwischen der Schwester und dem Arzt: „der Mann hält es nicht mehr für nötig zum HA zu gehen, hat er mir gesagt.“ allein sowas schon zu unterstellen oder hinter dem Rücken der Patienten so zu reden.
Im Endeffekt haben wir uns nur anhören können, wie Inkompetent wir sind und haben im nachhinein keine weitere Hilfe bekommen.

Kaputt gesparrt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine info vorab über so wenig servicemittel, bspw windeln, einlagen u co)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hebamme war super nur zu wenig zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bett ohne griffe ? kein wasser aber scheren , besteck u stilllflasxhen werden entsorgt statt gereinigt?)
Pro:
erfahrene Hebsmme
Kontra:
schlechte ausrüstung, verschwendung vs. geiz
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenig personal, wenig ausstattung, das meiste ist selbst mit zu bringen

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Empathieloses Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2013 in diesem Krankenhaus entbunden.
Ich wurde eingeleitet und die erste Hebamme war Top, leider endet dies sofort beim Schichtwechsel.
Die neue Hebamme war sehr ruppig und unhöflich. Als sie Herztlne meines Kindes in der Austreibungsphase schlechter wurden sprach keiner darüber mit mir. Statt dessen brach unglaubliche Hektik aus und es kammen sehr viele Hebammen, Ärzte und Kinderärzte plus ein Notbehandlungsbett in den Kreissall.
Nach dem mein Sohn auf der Welt war wurde ich mit Beinen in den Beinschalen ohne zugedeckt zu werden zurück gelassen mit der Aussage es ist Übergabe... Ich war so fertig von der Geburt das ich mich selber nicht Lagern konnte. Beim Nähen wesentlich später wirkte die Betäubung nicht als ich das sagte und weinte vor Schmerzen sagte die Hebamme nur zu mir" heulen sie nicht rum, sie sind jetzt Mutter". Ich wurde über 1 Stunde unter Schmerzen genäht und das sehr sehr schlecht. Bis heute habe ich Beschwerden und bin Fassungslos!!!

Auf der Wöchnerinnen Station wurde ich behandelt als wäre ich zu dumm um mich um mein Kind zu kümmern. Das anlegen bereitete mir Probleme durch einen leichten geburtsfehler bei meinem Sohn. Hier gab es keinerlei Unterstützung von der Station. Ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen und würde dort nie wieder ein Kind bekommen.

Man fühlte sich wie eine Nummer.

Nie wieder !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen war erstaunlich gut, der Nakosearzt und vereinzelte Pfleger
Kontra:
Die Hebammen die ich hatte, einige Pfleger und besonders die Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mich für den Hebammenkreißsaal entschieden (nicht zu empfehlen da es nur unnötige Geldverschwendung ist)
Was dann aber leider doch zu nem Kaiserschnitt führte.

Dazu wurde das Personal immer unhöflicher sobald ich nicht der gleichen Meinung war oder etwas so nicht wollte, sei es Hebamme, Arzt oder Pfleger.

Der Kaiserschnitt an sich ist gut verlaufen und der Narkosearzt war der hammer aber mich dann über 15h nicht zu meinem Kind zu lassen fand ich eine Frechheit!!!!
Er hatte etwas erhöhte Themperatur die jedoch runter ging und als er auf der Kinderstation war, wieder normal war, gerade dann hätte man mich ja zu ihn lassen können.

Ich wurde immer vertröstet mit: "ja gleich kommt jemand" oder "wir mussen das noch kruz bei Ihnen durchlaufen lassen"(9 Stunden sind für mich in der Hinsicht nicht kruz)
Ich hab jetzt 1,5 Monate nach der Geburt immer noch zu schlucken wenn ich daran denke das ich ihn nicht gleich sehen durfte.
Das schmerzt richtig auch wenn außenstehende das vllt nicht versehen, es ist aber das schlimmste was man einer gerade werdenden Mutter abtun kann.
Das stillen hat auch nie richtig geklappt, daher ich mein Sohn jetzt die Flasche gebe.
Was mich auch nicht wundert da ich ihn auch erst nach 2 Tagen zum anlegen bekommen hab und da das Stillhütchen zu groß für ihn war und wir nach nem kleinen gefragt hatten, uns aber gesagt wurde das sie uns kein kleineres geben.


Und dann in den Brief für den Arzt auch noch Lügen rein zu schreiben geht gar nicht.

Also im Endeffekt ist eigl alles bei mirgendwie schief gelaufen was hätte schief laufen können bei einer Geburt.

Und das sind nicht die Kinder der Pfleger/ Ärzte, sonder der Mütter !!
Vllt. sollte das auf der Kinderstation mal klar gestellt werden.


Nie wieder diese Krankenhaus, da es auch nicht das erste mal war das da alles bei mir schief gelaufen ist, bzw gefuscht wurde.

Hätte noch mehr Beschwerden aber es sind zu wenig Zeichen die man verwenden kann.

2 Kommentare

SKKiel am 20.03.2018

Guten Tag Tami1995,

wir freuen uns über konstruktive Kritik, da es eine Möglichkeit ist, unsere Arbeit zu verbessern. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf unter der Tel.: 0431 1697-1720, damit wir in einem gemeinsamen Gespräch die einzelnen Punkte besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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UNFREUNDLICHES PERSONAL /FRAGWÜRDIGER ARZT

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (KEINE BECHER, Halbleere Flaschen)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war an einem Mittwochabend gegen 21Uhr notgedrungen mit meinem kleinen Bruder in der Kinderklinik. Er hatte Herzrasen und zusätzlich Luftnot)
Als ich in die Anmelden wollte, sahen die Schwestern uns schon aber es kam keine Reaktion. (Mussten erstmal anklopfen damit wir überhaupt eine Reaktion bekamen).
Nachdem ich der UNFREUNDLICHEN Schwester die Situation geschildert habe sagte sie nur, dass es SCHWEINELANGE dauern wird .
Daraufhin antwortete ich genervt, dass ich ja nicht zum Spaß hier sei.
Naja eine halbe Stunde durften wir warten, dann kam der Diensthabende Arzt.
(Sah nicht so aus, als ob er wirklich Lust auf den Dienst hätte).
Wir saßen drinne und er stellte überraschender Weise einen Infekt bei meinem Bruder fest. Ich muss anmerken meinem Bruder ist das nie aufgefallen.
Ich fragte zusätzlich nach dem Herzrasen nach und die Anwort war nur vom Dr. : NA UND ?!.
Und er würde uns raten, dass er bitte IM SITZEN einschlafen soll und dabei ganz viel frische Luft bekommen soll. Habe mich wie im falschen FILM gefühlt.
Am nächsten Tag gingen wir zu unserem Hausarzt und er hatte zwar was anderes, aber mit Sicherheit keinen Infekt .

Sind Patienten nur noch Menschen 3. Klasse. Wahrscheinlich nur noch eine Nr. die Geld in die Kasse bringt.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da ich noch keine Info habe, kann ich das nicht beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein sehr freundlicher Pfleger, der auch über seine Arbeitszeit hinaus für die Patienten da war.
Kontra:
Grüße an meine Mutter konnten wegen Zeitmangel höchstwahrscheinlich nicht weiter geleitet werden
Krankheitsbild:
Kann ich leider nicht sagen, weil ich darüber noch nicht informiert wurde.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider warte ich seit drei Tagen auf einen Rückruf eines Arztes/Ärztin, um eine Information über den Gesundheitszustand meiner Mutter zu erfahren. Habe bereits mehrmals angerufen und wurde vertröstet oder abgewimmelt. Bin entsetzt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe seit der Einweisung meiner Mutter in dieses Krankenhaus noch mit keinem Arzt gesprochen. Das Pflegepersonal gibt mir auch keine Informationen.

1 Kommentar

SKKiel am 10.10.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an das Beschwerdemanagement der Klinik unter Tel.: 0431 1697-7777.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Städtisches Krankenhaus

Arzthelfern benimmt sich UNMÖGLICH!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin war ganz nett.
Kontra:
Der Umgang und Empfang von Patienten ist grausam!
Krankheitsbild:
Symptome einer Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arzthelferin des Notdienstes der Chirurgie (Haus 8 Erdgeschoss)ist UNGLAUBLICH unhöflich!Man bekommt gesagt,man solle sich was schämen dort aufzutauchen ohne hingefallen zu sein.Weil man keine Schmerzmittel eingenommen hat würde da ja i.was nicht stimmen, der Ärztin wird empfohlen den Patienten unbehandelt wider nach Hause zu schicken ohne nur einen Blick auf das Betroffene Körperteil zu legen.Meine Symptome traten plötzlich auf und es war weit und breit kein weiterer Patient in Sicht der auf Behandlung wartete.Für mich ein Fall der Anstiftung zur unterlassenen Hilfeleistung und für mich als Patient absolut nicht annehmbar!!!

Horrror krankenhaus!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar schlecht. Wenn ich da geblieben wäre wärw ich gestorben. 4 tage lang haben die mich leiden lassen und durch die nicht Behandlung bekam ich eine blutvergifting

1 Kommentar

SKKiel am 02.06.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihre geäußerte Kritik und möchten Sie bitten, sich mit Ihren Kritikpunkten gerne direkt an das Sekretariat der Chirurgischen Klinik oder an das Beschwerdemanagement des Städtischen Krankenhauses zu wenden. Nur so können wir Ihrer Kritik nachgehen, denn wir sind immer daran interessiert berechtigte Kritik anzunehmen, um uns zu verbessern.

Städtisches Krankenhaus Kiel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Das allerletzte, was sich Krankenhaus nennen darf

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Impfung bei extrem Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das allerletzte Krankenhaus was auf der Welt gibt. Man geht gesund hin und wird krank entlassen. Trotz Termin mussten wir in der PA3 3 Stunden warten, weil unsere Tochter (extrem Frühchen in der 40.Woche) die zweite 6-Fachimpfung unter Kontrolle bekommen sollte (48h stationäer). Das Team und die Ärzte total unfreundlich. Das gesunde jedoch sehr empfindliche Baby sollte stundenlang auf eine Zimmer unter kranken Kindern warten bis wir uns entschieden sofort abzuziehen und demnächst eine Klage über unseren Anwalt in Erwägung zu ziehen.
Die spielen mit den Gesundheit der Menschen und das grobfahrlässig. Auf Hinweise und Verbesserungsvorschläge reagieren die sehr aggressiv und unverschämt.

Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Fieber, Erbrechen, Apathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das städtische Krankenhaus Kiel und insbesondere die Kinderstation sind absolut nicht zu empfehlen. Waren mit unserer zweijährigen Tochter samstags früh dort, weil es ihr sehr schlecht ging, und wir nicht aus Kiel kommen, daher mit den Gegebenheiten nicht vertraut waren. Bereits der Pförtner war äußerst unfreundlich, stellte sofort seine eigene Diagnose auf und erklärte uns dann, es sei "unpassend", dass wir damit ins Krankenhaus gekommen seien. Der Kinderarzt, der uns empfing, war mindestens genauso unfreundlich, schnauzte uns regelrecht an, untersuchte unsere Tochter dann unter unverständlichem Genuschel und konnte kaum eine kohärente Diagnose abgeben. Das Einzige, was herauszuhören war, war eine Mittelohrentzündung und als Verhaltensmaßregeln wurden wir angewiesen, ihr fünf Stunden lang nichts zu trinken zu geben. Und das bei 25 Grad im Schatten!!!
Wieder zuhause, waren wir zwei Tage später bei unserem Hauskinderarzt: die Ohren waren nicht einmal gerötet, und es bestand definitiv keine Mittelohrentzündung.
Städtisches Krankenhaus Kiel also niemals wieder!

Umgang mit Patientin menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte leisten gute Arbeit
Kontra:
schlechtes Entlassmanagement, Patientin wird zum Sterben abgeschoben
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter lag vom 21.1.16 - 14.4.16 in der Klinik (Urologie, internistische ITS, M12). Aufgenommen wegen starker Rückenschmerzen wurde dann eine schwere Harnwegsinfektion diagnostiziert. Wegen einer Urosepsis musste sie über mehrere Wochen intensivmedizinisch betreut werden. Im Anschluss erfolgte die Weiterbehandlung auf der M12. Meine Schwiegermutter inzwischen bettlägerig und dialysepflichtig sollte im Anschluss ursprünglich auf der Geriatrie mobilisiert werden und zu Kräften kommen. So zumindest der Plan. Da sie sich nicht so gut mobilisieren ließ, konnte sie leider nicht dorthin verlegt werden. Am 9.4.16 (ein Freitag!) mittags erhielt mein Mann auf der Arbeit einen Anruf aus der Klinik. Ihm wurde gesagt, er müsse sich um einen Kurzzeitpflegeplatz kümmern, da meine Schwiegermutter am Montag entlassen werden sollte. Wir leben in Berlin und standen nun vor der schwierigen Aufgabe, so kurzfristig einen Platz zu finden. Leider erhielten wir keinerlei Unterstützung. Am 14.4.16 konnte sie in eine Kurzzeitpflegeeinrichtung verlegt werden. Dort befand sie sich bis zum 27.4.16 und wurde dreimal/ Woche zur Dialyse gefahren. Dort gab es dann am 27.4.16 Komplikationen und sie wurde wieder aufgenommen. Die Dialyse konnte nicht erfolgen und auch jetzt in der Klinik zeigt diese lebensnotwendige Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg. Neben einem erneuten Harnwegsinfekt hatte sie nun auch noch Durchfall. Der Arzt erklärte uns am Telefon, dass sie wohl länger in der Klinik bleiben müsse. Da die Krankenkasse nur Kurzzeitpflegeplatz oder Krankenhausaufenthalt finanziert, wurde der Platz inzwischen weiter vergeben.
Am 4.5.16 nachmittags (!) erhielt mein Mann erneut einen Anruf aus der Klinik (Verwaltung). Ihm wurde gesagt, meine Schwiegermutter soll am Samstag, den 7.5.16 wieder entlassen werden und wir sollen uns kümmern. Das kann doch alles nicht wahr sein! Der Zustand meiner Schwiegermutter verschlechtert sich weiter (u.a. Wassereinlagerungen, Dialyse bringt nicht den gewünschten Erfolg) und man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Wie sollen wir so schnell am Feier- und Brückentag einen Platz für sie finden. Von einem Sterben in Würde kann keine Rede sein. Sie wird, so stellt sich uns das zumindest dar, abgeschoben. Welches Heim soll sie so aufnehmen? Wir erhalten keinerlei Unterstützung. Was tut man meiner Schwiegermutter an? Sie muss nun wahrscheinlich wieder in eine neue Einrichtung, sofern wir einen freien Platz finden. Schlimm!!!

1 Kommentar

Anomar2 am 02.06.2016

Nachtrag:
Meine Schwiegermutter ist am 7.5.16 noch in der Klinik verstorben.
(Am 9.5. wäre sie wieder in eine neue Kurzzeitpflegeinrichtung verlegt worden, um die wir uns wieder allein bemüht haben)

leider keine OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.04 16 sollte in dieser klinik die Gallenblase entfernt werden.Ich stand für 10:00 Uhr auf dem OP-Plan um 9:15 betrat eine mir namentlich nicht bekannte Ärztin das Zimmer und erklärte mir, dass eine Op nicht stattfinden wird.....!? und ich könne dann nach Hause fahren und Sie widmet sich dann am 8.04. meiner Galle ....Soziale Kompetenz =0
wenn ich nicht muss werde keinen Fuss mehr in diese Klinik setzen..

Erst gut operiert - dann schlecht behandelt ...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vorher sehr gut, hinterher keine mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut, danach nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung Intensivstation sehr fürsorglich, Essen (Schonkost) gut.
Kontra:
Pflege, Kommunikation und Menschlichkeit absolut unzureichend
Krankheitsbild:
Dickdarmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP (Dickdarmresektion) im Dezember 15, nach der es zu unklaren Komplikationen kam, ergab sich für mich folgendes Bild:
medizinische Leistung (OP) = Top,
Kommunikation und Inbformation zwischen Ärzten/Pflegepersonal und mir = Flop

aus folgendem Grund:
- keine Information über verabreichte Medikamente und deren Wirkung
- keine Erklärungen zu den medizinischen Maßnahmen
- keine Informationen zum Sachstand des Gesundheitszustandes
- viel wechselndes, teilweise uninformiertes (Hilfs)-Personal
- lange Wartezeiten (bis zu 45 Minuten) nach dem Klingeln
- deutlich spürbarer Pflegenotstand = viel zu wenig ausgebildetes Personal, das zum Teil überfordert und resigniert erschien
- gravierender Mangel an Pflege, Fürsorge und wertschätzender Behandlung

Stätische weißt Vater ab mit fast erstickendem Kind

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
unmöglich
Krankheitsbild:
erbrechen mit Erstickungsanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am Samstag den 17.10.2015 um ca. 16:00 Uhr, wurde der Vater mit meinen Enkel der fast am ersticken war abgewiesen weil er in der Eile die Krankenkarte des kleinen vergessen hatte ( obwohl meine Tochter die Mutter des kleinen auf den Weg mit der Krankenkarte ins Krankenhaus war). Dies ist unterlassene Hilfeleistung, und sollte bestraft werden, wo gibt es denn sowas. In der Uni -Klinik wurde er umgehend aufgenommen und behandelt.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frühstück und abendbrot
Kontra:
schwestern, Sauberkeit, hilfsbereitschaft, zuverlässigkeit
Krankheitsbild:
geburt/wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die entbindung an sich war okay, aber die zeit auf der gb1 war der horror.
Unmotivierte schwestern, schlechte sauberkeit und ich fühlte mich völlig allein und hilflos. Dazu habe ich ein schmerzmedikament überdosiert bekommen und beim stillen wollte mir auch niemand helfen. Die stillberaterin war zu der zeit im Urlaub...

1 Kommentar

Herzchen89 am 26.08.2015

Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht und meiner Meinung nach sollte sie geschlossen werden.
Von anderen Personen hört man genau das selbe.

SS- Schreckliche Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine medizinische Behandlung findet durch die Krankenschwestern nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzt + Op
Kontra:
Schwestern, sparen an Schmerzmittel, sparen am eis , unfreundlich ,
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt war nett und kam auch öfters um die Lage zu checken, aber die Schwestern waren schrecklich !!!
Das war eine ganz beschissene Situation, ich musste nahezu betteln bis mal etwas geschah. Ich bekam weder genug eis, noch Schmerzmittel. Gleich am ersten Tag würde ich 3 x indirekt drauf angesprochen ich solle mir mein eigenes Eis kaufen - dazu muss ich noch sagen dass ich bei meiner Aufnahme noch mitbekommen habe wie Schwester XY zu der anderen Schwester XX noch meinte, die hätten so viel eis auf Station, ob Schwester XX nicht mal gucken möchte ob sie was für zu Hause gebrauchen kann!
Zudem bekam ich nur unzuausreichend Schmerzmittel, ich musste zuvor mind. 3x drum bitten und bekam dann nur die Antwort "gleich". D. H. man muss erst heulend ankommen bis man von den Schwestern Schmerzmittel bekommt, zuvor wird Man nur vertröstet oder erst gar nicht für ernst genommen.
Außerdem hatte ich ein Haar in meinem Mittagessen (als ich dies angemerkt habe kam nur die schnippische Antwort, ich hätte ja trotzdem gut gegessen)
und am nächsten Tag fehlte mir mein Dessert (das habe ich schon gar nicht mehr angesprochen), das alles erschien mir sehr fraglich insbesondere im Zusammenhang mit den schlechten und unfreundlichen Pflegeservice.

Alles in allen hat es dazu geführt, dass ich mich selbst entlassen habe, hierzu habe ich nur die Information bekommen, dass sie niemand festhalten wollen und ich einfach unterschreiben soll.

Mein Kind würde niemals dahin schicken und ich selber würde liebend gerne die Zeit zurück drehen, um gar nicht in dieser Situation stecken zu müssen, denn die Schmerzen sind kaum auszuhalten.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmotiviertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war eine Woche auf der M33 und möchte auf gar keinen Fall nochmal auf diese Station.

Sie fühlte sich von den Krankenschwestern weder erst genommen noch gut behandelt. Meine Mutter ist ein sehr zurückhaltender Mensch und bittet nur um Hilfe, wenn es wirklich nicht anders geht. Als sie eine Krankenschwester rief, wurde entgegnet: "Was wollen Sie wieder?" Durch solche Äußerungen wurde meine Mutter so eingeschüchtert, dass sie es mied zu klingeln.

Meine Mutter ist bettlägerig und auf einen Toilettenstuhl angewiesen. Da dieser nur unregelmäßig (!!!) geleert wurde, habe ich es gemacht. Flaschen wurden nur auf Anfrage gebracht oder entsorgt. Das habe ich meistens übernommen. Gläser wurden auch nur auf Anfrage ausgewechselt. Meine Mutter konnte sich nicht selber waschen. In der Woche ihres Aufenthaltes wurde ihr einmal (!!!) beim Waschen geholfen. Ich bin froh, dass sie nicht länger da war!

Ich bin sehr erschrocken über diese Zustände. Besonderes traurig ist, dass es in der Zeit, in der meine Mutter auf der Station lag, nicht den Anschein machte, als wäre viel zu tun.

Es war zwar schwierig einen Arzt anzutreffen, die ärztliche Auskunft war aber gut.

clemen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach so einem Drama, machte sie doch noch ihren job)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein Kommentar
Kontra:
schreckliche Erfahrung
Krankheitsbild:
starke schmerzen bauchregion, bis zur leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe so etwas noch nie erlebt, erstmal wurde ich mit den schmerzen die ich hatte in der Notaufnahme nicht ernst genommen, als ob ich da war, weil ich Langeweile hatte. Die Ärztin total unprofessionell, gleichzeitig unhöflich, da ich wahrscheinlich die gestört habe beim nicht arbeiten. Fragte mehrmals was ich denn habe und dies total genervt, als sei ich der Artzt. Nun wurde mir gesagt das die Blut abnehmen müssen und Ultraschall, woraufhin ich zu sagte. Die blöde Schwester, total unhöflich aber auf übelsterweise, wie sie mit mir geredet hat, wieso haben sie denn nicht abgewartet blablabla.
Hallooo naja warum wohl, weil ich schmerzen hab...
Naja wie auch immer, ich bekam auch eine Kanüle, warum auch immer und sagte nach etwa 45 Minuten, dass sie bitte das raus nimmt, da kam sie und riss das total grob raus und sagte zu mir ich sei ein Idiot und sie verschwand. Ich stand da war total baff und so langsam kochte es aber in mir.
Nachinein kam meinerseits eine Beschwerde und ein Termin beim Anwalt meinerseits. Mal schauen was so passieren wird. Dies war leider meine Erfahrung die ich im Städtischen Krankenhaus machen musste. Ich betone STÄDTISCH.
Also meinerseits keine Empfehlung, zu unprofessionell.

5 Kommentare

rabenfrau am 07.02.2014

Über diese Bewertung bin ich mehr als schockiert, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie positiv ich meinen stationären Aufenthalt mit Operation und kompetenter Nachsorge in diesem Krankenhaus empfunden habe. Die meisten Bewertungen bestätigen meinen Eindruck. Diese hier geht allerdings weit über das Maß an konstruktiver Kritik hinaus.

Natürlich ist es für einen Patienten nicht leicht, sich mit Schmerzen in ein Krankenhaus zu begeben. Aber geht es nicht allen Patienten, die ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen, nicht so?

Wenn das Auftreten der Verfasserin dieser Bewertung im Krankenhaus denselben Eindruck hinterlassen hat wie der Schreibstil vermuten lässt, kann ich bei allem Verständnis für ihre Ausnahmesituation nur mit einem Sprichwort antworten: So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus.

Vielleicht sollten Sie Ihr Verhalten im Krankenhaus noch einmal Revue passieren lassen...

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ABSOLUTER NO-GO!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absolut unmöglicher Umgang mit möglicher Kindeswohlgefährdung meines Sohnes dort.
Freundliche besorgter Nachfrage wurde Wochen lang trotz wiederholten Nachfragen von zuständiger Leitung nicht nachgegangen, letztlich von Krankenhaus-Leitung auch nicht wirklich geprüft -bzw. dann mit so viel Zeit Abstand gar nicht mehr möglich. ABSOLUTER NO-GO!

4 Kommentare

[email protected] am 19.09.2013

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Papa2013 und Kieler007 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Redaktion - Klinikbewertungen.de

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Entbindung im städtischen Krankenhaus Kiel ??? Niewieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Abtreibungsmittel zur geburtseinleitung!
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

9 Tage über ET.Das mittel zur Einleitung wurde als magendarm tabletten angepriesen,welche den Darm zu Bewegungen anregt & wehen fördern soll.
So weit so gut dachte ich mir...
gegen 12uhr wurde mit der Einleitung begonnen,nachdem ich stationär aufgenommen wurde.
Ich musste 1 Tablette einnehmen,dann zum CTG.
So verlief der Tag,alle 2 Stunden sollte ich mich im Kreißsaal melden zum CTG &um eine Tablette einzunehmen.
In der Zwischenzeit konnte ich machen worauf ich Lust habe.
Die wochenbettstation war total überfüllt,so dass es überhaupt nicht möglich war abzuschalten und sich irgendwo hinzusetzen,sowohl vor dem Kreißsaal,auf der wochenbettstation sowie auf dem zugeteilten Zimmer,welche ich mit einer zimmerpartnerin teilen durfte welche bereits ihr Kind geboren hatte.
Es war Abend,über den ganzen Tag war ich alle 2 Stunden beim CTG+Tablette
22uhr: bin eine sehr schlanke Frau,1,73cm und 51kg vor der schwangerhaft und Allergikerin.
Hatte nun schon 5 Tabletten intus ohne Untersuchung.
Keine Hebamme wusste über Die Einleitung bescheid.
Somit musste ich mich jedesmal vorstellen.
Die Hebammen kamen sehr genervt rüber.
So wurden mein Mann &ich nach 22uhr auf mein Zimmer geschickt.er wollte die ganze Nacht bei mir bleiben,da ich schon alle 4 Min Wehen hatte. So kam es dass er nach 2Uhr aus dem Krankenhaus geschmissen wurde,er solle nach Hause gehen es wird eh nichts vor morgen was mit der Geburt.keiner hat sich nach meinem Zustand erkundigt.
Er wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt und sogar persönlich bis zur Kliniktür hinausbegleitet.
Um 6 in der früh gingen wir CTG und zur Einnahme der Tabletten(jetzt 2)Wehen waren da!Siewurden auf dem CTG nicht angezeigt, Hebamme fragte wie es mir geht.da sagte sie ich könnte ja noch meckern also haben sie keine Wehen!
Immernoch keine Untersuchung
Keiner dort nahm mich ernst!
Somit haben wir uns um 16 Uhr selbst entlassen sind ins Klinikum preetz Gefahren wo ich nach Ankunft einen blasensprung hatte(Fruchtwasser war Grün)gesunden Sohn

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Bini102009 am 20.04.2013

Kein privatpatient!

wurde nicht ernst genommen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin leider sehr enttäuscht, ich kam mit dem Krankenwagen rein, da ich bewusstlos war und kein wasser lassen konnte, als begrüßung hieß es: na toll, hätten sie nich mit taxi kommen können. ich wurde von anfang an nich ernst genommen die schwester meinte noch :hattest kein bio, wenn man hyperventiliert kippt man um. aber das habe ich ja gar nicht. chefarzt redete kaum mit mir war aber generell net die ärtzin war auch nett aber man sprach nich viel mit mir und mich nahm auch niemand ernst ich fing irgendwann an selber zu erzählen,dass ich oft erschöpft sei und magenprobleme habe übelkeit usw.. gelenkschmerzen .. keiner reagierte wirklich bzw sagten alle immer nur achso.. aber keine fragen. befund harnfeksinfektion geschwollene lyphnkoten und was mit der darmwand und zysten an den eierstöcken. für die entzündung gab man mir ein antibiotoka in dosierung 3 tage 1 tablette, was mich wuderte, da sowas in der packungsbeilage nich stand aber nagut. dann beim hausarzt.. was is das für ne dosierung, das kann gar nicht helfen.. das medikament verschriebt man auch eig gar nicht mehr ( es waren auch nur 4 tabletten drinne wovon ich ja 3 nehmen sollte ), das hätte alles anders gemusst bei meiner infektion. dann muss ich zur darmspiegelung, da ich schon öfters schleim im stuhl hatte und die probleme seit längerer zeit und der verdacht auf mobus cron besteht...!morbus cron! aber es ist wohl auf JEDENFALL eine starke entzündung in mir,gegen die was getan werden muss. wozu gehe ich eig ins krankenhaus, wenn niemand mit mir spricht und ich behandelt werde, als würde ich stören und sei dumm... ? jeder muss selber erfahrungen machen, aber ich gehe dort nicht mehr hin. schade alles. ich bin froh nochmal bei meinem arzt gewesen zu sein.

Erfahrungsbericht städtisches Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Achillessehnenruptur, die ich mir bei der Arbeit zuzog, in die Klinik gehumpelt.Das war auf einem Donnerstag Abend ca 18 Uhr.Dort nach ca 3 Stunden Gab man mir einen Verband und Sportsalbe und sagte mir man könne nichts auf dem Ultraschall sehen.Man wollte mir eine Telefonnummer geben vom Radiologen,mit Glück könnte ich in der nächsten Woche einen MRT Termin bekommen!?!Und das unter heftigen Schmerzen...Hab dann etwas gemault ,es wäre ein Notfall u.s.w ...Daraufhin bekam ich einen Termin für den nächsten Tag um 11 Uhr.So schön so gut, das Bild wurde gemacht und dann ging das Warten los....Nach mehrmaligen fragen was denn nun sei hatte an dem Tag keiner Zeit mich richtig zu Untersuchen.Ich saß dann bis 18 Uhr dort ,bis ich kochte vor Wut!!!!Bin dann in die Anmeldung um Tschüss zu sagen,ich hatte keine Lust mehr.Tatsächlich kam dann ein werdender Arzt um die Ecke der meinte dann ich hätte mir die Sehne gerissen und bekäme nun einen Vaco Ped Schuh.Das Alles in der Anmeldung ohne das er mein Bein gesehen hat.Ich solle dann Montag noch mal kommen.Zu Hause ist mir eingefallen ,das ich Trombosespritzen bräuchte,da das Bein ruhiggestellt war.Darufhin bin ich am Samstag wieder hin ,habe 2,5 Stunden warten müssen !!
Und dann kam die GROSSE WENDE ,dort fragte eine Ärztin tatsächlich wie es passiert sei ,.Ich erzählte zum wiederholten Male ,das es ein Arbeitsunfall war.Auf einmal bekam ich direkt am Dienstag einen Termin bei einem Arzt der mit Mir alles weitere besprechen würde ,Ihr tat es Leid das ich so lange Warten musste .Sie sagte dann O.Ton der Arztin: In Afrika warten die Leute tagelang,die nehmen sich zu Essen mit wenn sie zum Arzt gehen!So weit so gut....Dienstag durfte ich dann mit dem Nächsten Arzt sprechen der mir dann auch direkt sagte ,sie könnten mich hier nicht operieren da es ein Arbeitsunfall ist und die BG vorschreibt wo so etwas gemacht wird!Ich durfte dann mit dem Taxi direkt in die Lubinus Klinik fahren.
Nie wieder Städtisches Khaus!!!!!

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