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Patient672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendizit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Erfahrung, Lebensgefährlich wenn Krankenschwester behauptet es wäre alles in Ordnung....
Bei Appendizit OP, wurde Dickdarm perforiert, danach grosse OP. mit komplikationen die nicht wahrgenommen werden, bekomme Einläufe und Abführmittel, kein Transit, nur Erbrechen und zunehmende Schmerzen bis unter die Schultern, bin in Ohnmacht gefallen mit Verletzung am Auge. Nichts wurde gemeldet.
Ich vermutete Darmverschluss, werde dabei ausgelacht...
Nach 6 Tagen darf ich nach Hause, trotz Schmerzen. Aber an diesem Tag kam es anders : Platzbauch,(ein Bild.... wie im Schlachthaus !) 2. OP. wegen... Darmverschluss !
Nach der 2. OP lasse ich mich gegen die Einwilligung der Ärzte mit Privatkrankenwagen nach Strasbourg verlegen.
Dort wurde festgestellt: Entzündung der Bauchhöhle mit Sammlung von Abzessen. Drei Wochen waren nötig um mich zu retten. Danach noch ein Monat Heimpflege.
So etwas ähnliches haben wir auch schon durch dieses klinikum ist das allerletzte bei uns war es ein Abszess der nicht richtig behandelt wurde bzw im OP verpfuscht wurde so wie das Festhalten auf Intensivstation gegen den Willen des Patienten und falscher Diagnosestellung auch wir haben uns anwaltlichen Rat gesucht
Lieber gleich zum Spezialisten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mmpm5955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
1. Hämorrhoiden, 2. Analfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
:-( ..Telegramm
- Seit 8 Monaten wurde ich chirurgisch stationär und
vielfach ambulant behandelt, 2* operiert und hatte weiterhin Beschwerden.
- Der behandelnde Arzt tat sich schwer die tatsächliche Ursache zu finden. Er redete mir monatelang ein, dass ich eine klitzekleine Fissur hätte, die heilt. Erst in der 2. OP erkannte er eine Analfistel, die er nicht operierte, sondern mich zum MRT schickte um die genaue Lage zu diagnostizieren. Der Radiologe riet mir einen Spezialisten aufzusuchen.
..ausführlichere Ergänzungen
1. OP 08/2014 - Verlauf m.E. O.K. und es kann nach meiner INFO passieren, dass sich eine Fistel bildet.
Vor der 2. OP 01/2015 - die eigentlich ambulant erfolgen sollte bekam ich mein Klistier in einem Behandlungszimmer für ambulante Behandlungen. Die erreichbare Toilette war eine öffentliche Patiententoilette. Wäre diese also gerade belegt gewesen, wenn der "Sturm in meinem Dickdarm" losgeht hätte ich mir unweigerlich in die Hosen gesch.... Nur, weil ich mich massiv beschwert habe fand sich eine nette Schwester, die das WC für mich blockierte.
:-) ANDERE KLINIK!!!!
- Kurzfristig Termin erhalten
- Ohne, dass der behandelnde Arzt die MRT-Diagnose
kannte diagnostizierte er innerhalb von 5 Minuten
mein Problem.
- OP-Termin kurzfristig
- Optimale Betreuung durch behandelnden Arzt auch im KH.
- Endlich geht's mir wieder gut!!!
Nachdem ich nach dem Klinikwechsel auch einen Vergleich bezüglich Patientenbetreung durch Pflegepersonal habe kann ich nur sagen ...gefühlt wie Tag und Nacht!
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migro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden da ich das gefühl hatte
nicht von Ärzten behandelt zu werden sondern vom
Pflegepersonal welches sich einmischt.
Als ausländerin wurde ich und mein mann Brüskiert
"der Arzt versteht mich nicht"er rief tatsächlich eine Überssetzerin.
Mein Mann ist hier geboren und DEUTSCHER Staatsbürger.Ich habe im Ausland Studiert auch Deutsch. -------Achtung,jetzt kommts der Arzt ist selbst
Ausländer----...................................
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Kallex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Betten teilweise altbacken)
Pro:
Zufrieden mit der Operation
Kontra:
Zimmer, Betten teilweise altbacken
Krankheitsbild:
Arthrose an der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bekam links ein neues Hüftgelenk, konnte ohne Schmerzen schon am 1. Tag aufstehen und mit Krücken laufen. Nach einer Woche mach ich schon paar Schritte ohne!
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, wenn man klingelt, kommt so schnell wie möglich jemand ins Zimmer.
Das Zimmer war etwas altbacken, keine Toilette im Zimmer, nur auf dem Gang, was es auch für das Personal nicht einfacher macht.
Es ist ruhig dort, und nicht soviel Hektik, fand ich.
Essen war immer gut, aber einfach. 1,5 Portionen, das man ankreuzen kann, sind auch soviel, bei grossem Hunger.
Es wird auch täglich überall gereinigt dort.
Ich kann also sagen, wer ne Hüfte braucht, der ist da sehr gut aufgehoben.
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Jossikater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verfügbarkeit von Ärzten bei Fragen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Bauchschmerzen ins Ortenauklinikum gegangen. Nachdem mir vorher allenoch Ärzte erzählt hatten, es sei eine Magen-Darrm-Grippe, wurde ich dort endlich ernst genommen und es wurde der Blinddarm entfernt. Die Ärzte waren sehr kompetent, nett und vor allem sehr präsent. Sie haben sich bei der Visite wirklich Zeit genommen. Ganz zu schweigen von den sehr netten und aufmunternden Krankenschwestern. Das einzige Minus war das Essen. Auch nach vier Tagen, trotz oftmaliger Meldung, bekam ich als Vegetarierin dreimal am Tag Gerichte, die zu über 50 Prozent aus Fleisch bestanden. Aber alles in allem habe ich mich sehr gut aufgenommen gefüllt.
1 Kommentar
So etwas ähnliches haben wir auch schon durch dieses klinikum ist das allerletzte bei uns war es ein Abszess der nicht richtig behandelt wurde bzw im OP verpfuscht wurde so wie das Festhalten auf Intensivstation gegen den Willen des Patienten und falscher Diagnosestellung auch wir haben uns anwaltlichen Rat gesucht