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Herbstxx11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall ist mein Mann (52) nach der Frühreha im Dez. 2011 nach Seeheim-Jugenheim, Rehastation A gekommen.
Er hatte dort einen umfangreichen Therapieplan mit Physiotherapie, Ergotherpie, Logopädie, Neuropsychologie, Musiktherapie, „Frühstückstraining“, Rollstuhltraining und Beintrainer.
Seine Beweglichkeit, die Sprache, das Gedächtnis sind wesentlich besser geworden. Er ist insgesamt selbständiger geworden. Was für einen zuvor sehr aktiven Menschen besonders wichtig ist.
Unser ganz herzlicher Dank dafür geht an das engagierte, aufmerksame und freundliche Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam. Eine absolut empfehlenswerte Frühreha-Einrichtung!
Unfreundliche und inkompetente Ärzte und Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger einer Schlaganfall - Patientin die sich nicht mehr verbal mitteilen konnte und halbseitig gelähmt war , empfand ich diese Reha - Klinik als total überfordert mit diese Art von Patienten! Weder Ärzte noch Therapeuten zeigten irgendwie Interesse sich mit diesem Fall ernsthaft zu befassen, was nicht nach " Schema - F " war und funktionierte lag außerhalb Ihres Horizonts, keine Ideen, keine Innovationen, kein Psychologisches Gespür für schwierige Fälle. Hervorzuheben ist, dass in unseren Fall, wir es mit einer Ärztin zutun hatten die der deutschen Sprache nicht sehr gut mächtig war, weder zuhören konnte oder etwas verständliches von Ihr zu erfahren war , zudem machte Sie uns etwas Angst, weil Sie einen aggressiven Eindruck auf uns ausgestrahlt hatte.
Diese Empfindung ist natürlich rein subjektiv!
Was nicht subjektiv sondern LEIDER bittere Tatsache ist, ist das Thema Pflegepersonal. Das war stets nett und zuvorkommend, wenn vorhanden, jedoch stets scheinbar unterbesetzt. So schaffte man es locker bei einem 2-3 Stunden Besuch niemanden vom Personal zu sehen, selbst wenn es gesucht hatte war es nicht immer einfach jemanden zu finden. Ich betone noch ein mal: das Pflegepersonal war immer sehr nett, was eigentlich sehr zu bewundern ist, weil sie sehr viel und angestrengt arbeiten mußten.
Es gibt auch positives zu berichten.
Die Gegend um Seeheim Jugendheim ist sehr schön, wenn auch aus Richtung Mannheim über der A5 schwer zu erreichen ( viele Baustellen ),
das Haus ist sehr übersichtlich, ruhig, modern eingerichtet. Die Fernseher auf den Zimmern sind kostenlos, jedoch vom Bett aus sehr schlecht zu sehen (LCD Monitore ) außerdem nervt es dass sie am Nachtisch befestigt sind.
Fazit:
Sollten Sie eine " einfache 0815 Erkrankung" haben, dann kann diese Reha -Klinik durchaus empfehlenswert sein, für schwierige Fälle nicht geeignet ( aus meiner Sicht ) daher auch nicht empfehlenswert.
Das alles können wir nur bestätigen - erlerntes Halbwissen, mit verbaler Inkompetens. Wenn man wirklich Probleme hat, braucht man das auch nicht noch!
Übrigens, dass gleiche gilt für die Mannheimer Uni-Klinik.
Finger weg !!!
Zu Amm, mich verwundert es. Ich habe von Ihnen weder einen Negativbericht noch einen Positivbericht gelesen und dann so einen Kommentar. Kennen Sie unsere Klinik überhaupt? Als Angehöriger oder als Patient?
Mit freundlichem Gruß
Ich kann nicht glauben, dass wir in derselben Klinik und offenbar in derselben Station untergebracht waren. Ich kam nach drei sehr schweren Rückenoperationen mit einer Teillähmung in die Station von Herrn Dr. Marzouq.
Ich wurde sorgfältig untersucht und mir wurden die entsprechenden Anwendungen verordnet. Meine vier Therapeuten zeichneten sich dadurch aus, dass ALLE genauestens über meinen Gesundheitszustand informiert waren. Bei einer Übung im Rollstuhltraining sagte der Therapeut .."dies ist eine Übung für Alle, Frau Relaford darf aber nicht mitmachen." Ich fand dies ganz erstaunlich, dass er bei der Menge der Patienten sogar Einzelheiten berücksichtigte.
Ich habe Pflegepersonal kennen gelernt, dass nicht nur mit Sorgfalt, sondern auch mit unglaublichem Einfühlungsvermögen, Professionalität und Zuwendung mit mir umgegangen sind; gerade dieser Umstand hat zu meiner Heilung enorm beigetragen. Alle Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, sind sehr fürsorglich mit mir umgegangen, und wenn sie mir eine Bitte abschlagen mußten (1 Mal passiert), so wurde das so begründet, dass die Sache für mich erledigt war.
Das Essen war besser als das normale Krankenhausessen, auf jeden Fall genießbar.
Das Einzige, was ich zu bemängeln habe, ist, dass das Schwimmbad seit Jahren unbenutzt vorhanden ist und dessen Benutzung eingestellt wurde.
Nachdem ich vier Wochen in der Kreisklinik Jugenheim behandelt wurde, konnte ich nach der Entlassung nach vier Tagen mit meinem Rollator meinen großen Hund zwei Mal am Tag ausführen. Dies hätte ich nicht für möglich gehalten und bin allen Ärzten und Therapeuten, Krankenschwestern, sogar dem technischen Personal unwahrscheinlich dankbar.
Was diese Frau angeblich erlebt hat, kann ich noch nicht mal in Ansätzen bestätigen.
Ich würde mich jederzeit wieder für eine Reha in der Station des Chefarztes und dessen Kollegen entscheiden.
Inge Relaford
Darmstadt
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Unvorteilhaft
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Dutsh01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Stationsärzte und Therapeuten
Kontra:
Ständig wechselndes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sehr schade, das wenig Deutschsprachiges Pflegepersonal vorhanden ist. Und der ständige Personalwechsel ist meiner meinung nach für Kranke Menschen nicht sehr Vorteilhaft.
Mein Opa fühlt sich bei einer der neuen Krankenschwestern sehr gut aufgehoben und umsorgt, so wie es bei anderen nicht der Fall ist.
Zu Hoffen bleibt, das sich dies im laufe der Zeit nicht ändert.
Ein großes Lob haben sich die Therapeuten und Stationsärzte verdient da sie jeder Zeit gerne aktuelle Auskunft geben.
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Elschbacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Klinik in angehmer und ruhiger Lage
Kontra:
Schlechte Parkmöglichkeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche, immer hilfsbereite Pflege- und Therapiekräfte. Die Klinik wirkt sehr aufgeräumt, Räumlichkeiten werden täglich sehr ordentlich gereinigt.
Ärzte und Ärztinnen sind kompetent, hilfsbereit und geben den Patienten jeder Zeit Auskunft.
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Walter2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Denn, ich muss sagen, dass ich die Pflegefachkräfte als sehr kompetent, herzlich und schnell erlebt habe.
Gab es einen Wunsch, wurde dieser sofort erfüllt. Bei unzufriedenheiten konnte ich dies äußern und es wurde nicht nur verbessert sondern sogar ins Qualitätshandbuch übernommen. Auch die Ärzte, Therapeuten arbeiteten auf höchstem Niveau. Selbst die Servicekräfte waren höflich und achteten wie alle anderen auch auf die besonderen Kleinigkeiten..... Ich komme zum Fazit und beurteile diese Klinik als eine 5 Sterne Klinik
Wow-ins QM-Handbuch gleich? Haben sie Sie nicht auch gleich zu Ihren Ideen bezüglich der strategischen Unternehmensplanung befragt oder Verbesserungsvorschlägen zum Pflegeleitbild erbeten? Das klingt so total glaubhaft, gar nicht nach fake-Eintrag........
Neuro. Reha
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Pdl15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte und Einfühlungsvermögen des Pflegepersonals in einem familiären kleinen Haus
Kontra:
Gebühren für das Telefon wie in vielen anderen Kliniken etwas hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein wenig verwundert über die Kommentare meiner Vorredner. Meine Mutter war vor wenigen Wochen in stationärer Behandlung im Haus. Und ich (als Krankenpfleger komme ich aus dem Berufszweig) habe meine Mutter dort sehr gut aufgehoben gewusst. Sowohl das Krankenpflegepersonal als auch die Ärzte waren fachlich und menschlich kompetent und jederzeit bemüht bei Fragen oder Problemen zu helfen. Auch die Verpflegung war für den Krankenhausbereich laut Aussage meiner Mutter ausreichend und wohlschmeckend.
Insofern kann ich die Klinik im Gegensatz zu meinen Vorrednern uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihr positives Schreiben, freut mich! Meine Kollegen und ich werden uns weiterhin bemühen es den Pat. und den Angehörigen so angenehm wie möglich zu machen. Danke!
Umgang Menschenunwürdig!
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DocBrown berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgangston, Motivation fehlt/wird genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich ebenfalls nur schlechtes berichten.
Übelst gelauntes Pflegepersonal, welche teilweise einen dermassen menschenunwürdigen Umgangston pfleget, so dass man dort nicht gesunden kann.
Beleidigende Äusserungen über die Figur des Patienten, auf verlangen den Stuhlgang zu unterbrechen, Kelidungsstück des Patienten von einer Therapeutin kaputtgemacht, ohne Entschuldigung!
Personal beschwert sich darüber, dass Patient auf Toilette möchte.
Desweiteren wird oft nicht auf die Klingel der Patienten reagiert.
Direkte Beschwerde an Geschäftsleitung folgt!
Weitere Schritte behalte ich mir noch vor
Leider fällt so eine Bewertung auch auf die wenigen zuvorkommenden Angestellten zurück.
Wiso wird wiederholt hier über unser Haus so schlecht diskutiert? Haben Sie nicht den Mut gehabt das bei uns direkt zur Sprache zu bringen? Wir haben einen Patientenfürsprecher, eine Stationsschwester und Pflegedienstleitungen die sich gerne ihren Problemen angenommen hätten, wenn Sie das direkt und gleicht gesagt hätten. Aber es ist ja besser im Internet und anonym, denn da braucht man keine Angst zu haben. Danke!!!
Das stimmt, beklagt man eine kleine Unzufriedenheit, so wird einem sofort geholfen und als Verbesserungsvorschlag ins Qualtätshandbuch übernommen.....man sollte halt über Problem reden oder Ang. darum bitten
Wird " Fritzi " vom Krankenhaus bezahlt,jeden negativen Koment. zu dementieren ?
Ich glaube daß die (ex) Patienten alleine in der Lage sind,eine objektive Bewertung abzugeben .
Hallo, ich werde mich nicht heraus halten. Ja, ich arbeite im Kreiskrankenhaus und wenn ich hier Ihnen zeigen könnte wie viele Dankschreiben wir bekommen und das Ihnen hier gegenüber halten könnte, dann würde ich das tun. Die Menschen die hier schreiben haben nicht den Mut in einem Gespräch mit der PDL und der betreffenden Person zu reden. Den wir wollen etwas verbessern und das können wir nur indem wir auf unsere Fehler direkt und vor Ort aufmerksam gemacht werden. Und den Menschen die uns hier sehr positiv bewerten bei denen würde ich mich persönlich bedanken wenn ich es könnte. Aber leider ist es ja hier sehr anonym! Vielen Dank!
Lieber Walter2, wollen Sie zynisch wirken oder meinen Sie Ihren Verweis auf das QM- Handbuch etwa ernst? Schlafen Sie auf diesem Buch, daß Sie es so gut kennen? Ich schlage Ihnen vor, sich eingehend darüber zu informieren, was ein QM- Handbuch ist.Sollten Sie Angestellter der Klinik sein,blamieren Sie ihr Haus durch derlei Kommentare.Sind Sie kein Angestellter, ist das nur gut so.
In diesem Haus stinkt der Fisch vom Kopf her!
Das beginnt doch schon am Empfang, in fast 8 Wochen Besuch in Rhythmus von ca. alle 3 Tagen hat es nur eine der Damen am Empfang geschafft Hallo oder Guten Tag zu sagen obwohl wir immer gegrüßt haben. Die anderen fühlten sich eher belästigt beim teilweise privaten Telefonieren,als man etwas wissen wollte....so zieht es sich wie ein roter Faden durch den ganzen Aufenthalt in dieser Klinik.Bei der Fülle der Punkte brauchen Sie ein ganz schön dickes Buch... Gott sei dank gibt es hier und da auch die eine oder andere nette Pflegekraft.
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TEURE KOMMUNIKATION
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robby1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kosten für ein Telefon auf dem Zimmer.
2.- Euro pro Tag Grundgebühr , das sind 64 .- Euro im Monat
ohne einen Anruf zu tätigen . Eine Tolle Einnahmequelle für das Krankenhaus - für einen Menschen mit niedriger Rente -
kaum zu finanzieren .
Nur wegen der Telefonkosten machen sie alles schlecht? Wenn es nur das ist, Sie haben die Freiheit sich Telefon zu nehmen oder auch nicht. Über die Kosten werden sie vorher informiert. Und es gibt weiterhin einen Patientenfürsprecher, der sich gerne ihren Problemen annimmt und auch diese mit unseren Vorgesetzten zur Sprache bringt.
Wird " Fritzi " vom Krankenhaus bezahlt,jeden negativen Koment. zu dementieren ?
Ich glaube daß die (ex) Patienten alleine in der Lage sind,eine objektive Bewertung abzugeben .
Fazit = Fritzi halte dich da raus !
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Unfassbare Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kiki30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonders möchte ich auf die meist lustlosen, überarbeiteten, sozial unkompetenten und schlecht gelaunten Krankenschwestern hinweisen, die grundsätzlich keine Zeit haben sich um ihre Patienten zu kümmern. In dieser Reha-Abteilung werden die Patienten nicht gesund gepflegt, sondern komplett sich selbst überlassen. Es herrschten dort Zustände, dass man sich nur wünschen kann nie krank zu werden....
Es gibt leider nur wenige fähige Krankenschwestern,bei denen man merkt, dass sie ihren Beruf gern ausüben und selbstverständlich kranken Patienten helfen.
Wenn Sie so unzufrieden sind, warum dann hier schreiben? So was macht man direkt und sofort mit der jeweiligen Person/ den jeweiligen Personen aus. Es gibt Patientenfürsprecher in jedem Haus, es gibt eine Broschüre zum ausfüllen (anonym) damit die entsprechenden Personen wissen wie sie nach ausen hin wirken. Warum dann das Internet und noch dazu anonym???
Bin nur auf den Bericht getroffen, weil ich eine Klinik suche in der gute Hüft-Op`s gemacht werden.
Es erschreckt mich, wie die Zustände sein sollen. Mein Schwiegervater 82, sollte nach 2 Schlaganfällen dort rehabilitiert werden. Er ist total pflegebedürftig. Das wichtigste ist wohl die liebevolle und kompetente Pflege. Das Argument, warum man es nicht direkt vorbringt kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich haben kranke und pflegebedürftige Menschen Angst davor sich auch noch zu outen. Wenn die Behandlung so schlecht ist, dann kann sie nach einer Beschwerde nur noch schlechter werden.
Habe die Erfahrungsberichte hier mit Interesse gelesen, da ich selbst in der Neurologie 3 Monate Praktikum absolviert habe. Ich kann das oben gegebene vernichtende Urteil nicht bestätigen. Bei voller Belegung herrscht natürlich immer Stress und so kann es in jeder Klinik, auf jeder Station zu einem barschen Umgangston kommen. Auch Ärzte und Pfleger sind nur Menschen! Im Großen und Ganzen kann ich jedoch aus eigener Erfahrung sagen (auch weil ich persönlich nachgefragt habe!), dass die allermeisten Patienten sehr zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Es ist ein trauriges, aber bekanntes Phänomen, dass zufriedene Patienten/Kunden selten ein Feedback geben, während alle, die (berechtigt oder unberechtigt) etwas zu meckern haben, ihre Kritik gerne an die große Glocke hängen. So kommt es zu verfälschten Meinungsbildern wie hier.
Meiner Ansicht nach ist die Neuro-Reha Jugenheim nicht weniger zu empfehlen als die zahlreichen anderen Rehabilitationseinrichtungen, in die ich inzwischen Einblick nehmen konnte.
Wird " Fritzi " vom Krankenhaus bezahlt,jeden negativen Koment. zu dementieren ?
Ich glaube daß die (ex) Patienten alleine in der Lage sind,eine objektive Bewertung abzugeben .
Und noch ein Kommentar über Keno, ich weiss nicht ob sie so genau unsere Klinik kennen. Den es sind leider nicht alle Ex-Patienten in der Lage sich zu diesem Thema verständlich zu argumentieren. D. h. entweder sind sie aus gesundheitlichen Gründen dazu nicht in der Lage oder sie besitzen aus Altersgründen keinen PC und auch kein Internet. Schade eigentlich, sonst würden hier wesentlich mehr positive Ergebnisse stehen als negative.
Hallo Leviticus! Sind Sie ein Kind oder ein erwachsener Mensch?! Sie wissen schon das diese Meinung hier einfach unrespektabel ist, oder? Sie wissen schon das in einer Neurologischen Reha auch die Angehörigen gefragt sind. In Punkto pflegen, helfen, Pat. anregen etwas selber zu tun. Mit ihr/ ihm spazieren zu gehn, für Ausgleich zu sorgen. Nur das tun viele nicht, dazu muss man sie als Personal und Therapeut anregen, anleiten. Und ich verweise hier nochmals darauf, daß wir einen Patientenfürsprecher haben, der sich um ihre Probleme und Belange bezüglich der Ärzte, des Pflegepersonals und der Therapeuten kümmert. Das wird sofort an die jeweilige Stelle herangetragen und wir können daraus lernen und uns ändern. Das Internet ist dazu nicht der richtige Ort! Mit freundlichen Grüßen!
3 Kommentare
Das alles können wir nur bestätigen - erlerntes Halbwissen, mit verbaler Inkompetens. Wenn man wirklich Probleme hat, braucht man das auch nicht noch!
Übrigens, dass gleiche gilt für die Mannheimer Uni-Klinik.
Finger weg !!!