Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben in diesem Krankenhaus.
Alle Fragen wurden in Ruhe beantwortet und somit alle Ängste genommen.
Die Versorgung war wunderbar und alle Mitarbeiter auf der Station waren sehr freundlich und nahmen sich Zeit.
Hier ist man keine Nummer sondern Patient mit einem Namen.
Das Essen ist gut und ausreichend.

Sehr nette, freundliche und kompetente Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte. Auch die OP- Schwester war sehr nett und freundlich! Alles gut verlaufen und tolle Nachbetreuung!

Ich war vom 06.03.- 10.03.2012 Patient in der Chirugie. Ich wurde am 06.03. an der Achhylissehne operiert. Mit der Operation und der anschl. Pflege bin ich sehr zufrieden. Überhaupt waren das Pflegepersonal und die Ärzte freundlich und zuvorkommend. Das Essen war gut und ausreichend.Die Zimmer sauber. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich hatte mich für das KrHs in Jugenheim entschieden, weil ich nur positives über den Chefarzt gehört und im KrHs Groß-Gerau schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Das gesamte Personal ist freundlich und kompetent. Die Unterbringung erfolgt max. im Zweibettzimmer. Jedes Zimmer verfügt über eine eigene Nasszelle. TV (kostenlos) ist für jeden Patient am Bett vorhanden. Telefon muss man anmelden. Soweit ich weiss kostet die Grundgebühr 2 Euro pro Tag. Handy sind erlaubt.
Das Essen ist ok.

Ich fühle/fühlte mich hier gut "aufgehoben" und kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Als bisher 4x iger Patient dieses Krankenhauses kann ich nur sagen:
Falls ich wieder einmal in der Situation sein sollte, wie die letzten Male nach einem Motorradsturz, dann immer wieder in diese Klinik. Ich könnte mir keinen besseren Ablauf und keine besseren Ärzte vorstellen......ich fühlte mich von Anfang an in Jugenheim sehr gut aufgehoben. Die Freundlichkeit des Pflegepersonals, egal ob auf der Station, beim Röntgen oder die Beratung von den Ärzten und letztendlich die meisterhaft durchgeführten Operationen.......kurzum.......ich kann das Jugenheimer Krankenhaus nur in den höchsten Tönen loben, und dieses Lob geht selbstverständlich an die gesamte Belegschaft.

Mein linkes Kniegelenk war defekt mit heftigen Schmerzen für mich. Die Empfehlungen meiner umfangreichen Umwelt zielten auf 2 Kliniken, deren Chefärzte ich auf eigene Kosten um Diagnose und Therapievorschlag bat. Die Ergebnisse waren identisch, so dass ich die Klinik nach anderen Gesichts-punkten aussuchte, wie freundliche Umgebung und kein Massenbetrieb. Nach nunmehr 5 Wochen seit Operation bin ich hoch zufrieden mit der Wahl des KKH Jugenheim und dem erzielten Ergebnis. Nach 1,5 Wochen kam ich in die Reha nach Bad Homburg, heute bin ich wieder im Fitness-Center aktiv. Das Laufen geht porblemlos, ich soll jedoch noch die Gehhilfen verwenden. Ärzte, Schwestern und Therapeuten waren super kompetent und freundlich. Das Klima war eher das eines Erholungsheims mit gutgelaunten Mitarbeitern. Die Operation war sehr gut vorbereitet und minimal erregend. Die Schmerzminimierung stand im Vordergrund, am 2.Tag begann die Krankengymnastik. Sollte mein rechtes Bein einmal Ärger machen, gibt es nur eine Reaktion!

Leider kann ich mich dem ersten Betrag nur anschließen.
Unwissend über die Zustände in Jugenheim gab ich mich dort letztes Jahr in Behandlung.
Der erste Artzt der mich bahndelte war an Dienstjahren schon etwas älter, dafür sehr erfahren und er bemühte sich mir alle wichten informationen mit zu teilen.
Leider wurde ich die nächten sechs wochen von weiteren vier Ärtzten behandelt.
Der eine wusste nicht was der andere gemacht hat und umgedreht. Ein Artzt sagt, "Das muss unbedingt gemacht werden" Der nächste regt sich über den "Quatsch" auf den sein Vorgänger mir geraten hatte. Was denkt ein Patient in einer Situation in der sich die behandelnden Ärtzte gegenseitig schlecht reden?
Aber es geht noch weiter. Man wird Montags zu "BG-Sprechstunden" bestellt die es leider nur Freitags gibt und muss sich dann noch die patzigen meckereien der Ärtze anhören. Besonderst schön ist es 50 km. aus Gründen einer Krankmeldung zu fahren ob wohl man am nächsten Tag einen Kontrolltermin hat. Einen Kontrolltermin bei dem man zwei Stunden im Wartezimmer verbringt um dann nach 30 Sekunden "Behandlung und Sichtkontrolle" wieder nach Hause geschickt wird. Der Artzt kam weder hinter seinem Schreibtisch hervor noch sah er sich meine Verletzung auch nur einmal an. Ich kam nicht mal dazu meine Kleidung ab zu legen. Für seltsame Schmerzen oder den verlauf meiner Genesung hatte der Mann keinerlei Interesse.
Bis heute weiß ich nicht was genau bei meinem Unfall kaputt gegangen ist da auf dem Röntgenbild nicht alles zu erkennen war. Aus diesem Grund sollten damals auch noch andere Bilder gemacht werden. Das passierte leider nie.
Bei allem Respekt über die momentane Situation der Ärtzte und des Gesundheitssystems, rechtfertigt das nicht die Lustlosigkeit und Inkompetenz meiner Behandlung.
Menschen, auch Ärtzte machen fehler. Leider gab ich mich letztes Jahr schon zum zweiten mal in Jugenheim in Behandlung...