Ich wurde im März nach einem Unfall per Rettungshubschrauber in die Notaufnahme nach Immenstadt gebracht.

Dort fing das Dilemma an:
-Verletzungen wurden teilweise vergessen zu röntgen, sodass ich trotz starker Schmerzen und Brüche später am Tag erneut geröntgt werden musste.
-Teilweise sehr überforderter und kommunikativ sowie empathisch eingeschränkter Arzt in der Notaufnahme.
-Claviculafraktur wurde nachts noch operiert, ohne dass sich der Operateur vor bzw. nach der OP vorgestellt hat und mich über den Verlauf der OP informiert hat. Nach tagelangem nachfragen habe ich von einem anderen Arzt erfahren, dass eine Platte eingesetzt wurde, die nach einem Jahr entfernt werden muss.
-5 Tage habe ich im KH Immenstadt nur im Bett verbracht und die Verabreichung von Thrombosespritzen wurde vergessen.
-An Tag 3 wurde mein Fuß eingegipst, allerdings zunächst falsch in einem Halbschalengips, da vor dem Eingipsen nicht die genaue Behandlungsvorgabe im PC gelesen wurde. Der Halbschalengips wurde ca. 15 Min. später wieder entfernt und ein zirkulärer Gips angebracht.
- Die Behandlung im MVZ Immenstadt war katastrophal. Telefonisch vereinbarter Termin wurde vergessen einzutragen, sodass ich am besagten Tag dann eigentlich ohne Termin dastand. Die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich, unhöflich, missgelaunt und inkompetent und niemand denkt nur daran sich für gemachte Fehler zu entschuldigen.
- Immer wieder war ich dann zur Nachbehandlung im MVZ, allerdings kam jedes Mal ein anderer Arzt, der sich meine Talusfraktur wieder von neuem anschaute.
- Irgendwann habe ich aus eigener Initiative einen Spezialisten aufgesucht, wo sich herausstellte dass die Ärzte in Immenstadt meinen Bruch nicht als verschoben erkannt haben und ihn zudem völlig falsch behandelt haben, sodass ich jetzt starke Folgebeschwerden habe und für immer eine Einschränkung. Ich hätte sofort operiert werden müssen. Wenn sich die Ärzte in Immenstadt das nicht zutrauen, dann sollen sie bitte den Mumm haben Patienten an Spezialisten weiterzuschicken. Es geht schließlich um Menschenleben und nicht um Profit!

Ich würde wirklich jedem davon abraten, sich im Krankenhaus Immenstadt behandeln zu lassen!

Nach einem Skiunfall wurde ich in der Klinik Immenstadt mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Erstdiagnosen wurden umfassen und treffend gestellt.
Die medizinische Behandlung und die medizinsche Betreuung durch Physiotherapeuten wurde umgehend eingeleitet.
Nach einem Aufenthalt von einer Woche konnte ich nach Hause und zur Weiterbehandlung entlassen werden. Meine weitere Genesung verläuft den Prognosen entsprechend gut.

Wir kamen nach einem Skiunfall mit 7jährigem Buben, Schienbeinfraktur mit RK und Notarzt in die Unfallchirurhie. Die Aufnahme war sehr sensibel, einfühlsam besonders dem Kind gegenüber. Die Versorgung erfolgte zügig und kompetent. Ich selbst bin Lehrerin für Pflegeberufe und habe so Einblick in die Qualität der Versorgung. Ich bedanke mich recht herzlich für die sensible, fachgerechte und kompetente Versorgung meines Enkels. Danke!

Ich wurde am 24.6. nach einem Sturz vom MTB in die Notaufnahme angeliefert. Meine Untersuchungen gingen sofort los. CT und Ultraschall der inneren Organe. Gebrochen war nichts . Mein erster Gedanke war mich so schnell wie möglich zu einer Klinik in meiner Umgebung ( Aalen oder Heidenheim)überführen zu lassen, um meiner Familie näher zusein ! Nach einem Gespräch mit dem Facharzt und positive Zusprüche von Seiten der Pflegekräfte in der Station B1, habe ich mich doch entschlossen mich dort behandeln zu lassen. Ich bin sehr froh über diese Enrscheidung! Abgesehen aller Kritik auf dieser Seite, muß ich sagen dass ich vorbildlich und sehr gut behandelt wurde. Ob bei der Visite , oder von Seiten der Pflegekräfte, ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Großen dank auch der guten Schwester ....
Mein Hausarzt hat mich untersucht und war sehr zufrieden von der Art der OP und die saubere Naht. Das Lob geht an den Doktor und seine Kollegen....kann nicht alle namentlich nennen, sorry.
Aber wo viel Licht, auch Schatten ! Die Küche ! Es lag mir nahe das schlechte Essen auch mal aus dem Fenster zu werfen, nur um einmal ein Zeichen zu setzen. Arbeitet denn in der großen Küche ein geschmackloser Tyrann ? Da würde ich dringend mal in den Kessel schauen lassen...! Der Koch oder die Köchin müssen sicherlich Single sein, denn sowas holt sich keiner an den Herd zuhause !

Am 2.2.2017 wurde ich nach einem Sturz beim Skilaufen mit dem Krankenwagen in ihre Notaufnahme gebracht . Die Krankenschwester hat sich schnell und freundlich um mich gekümmert. Dann ging die Tür zu und nix. Eine halbe Stunde später kam der Arzt . Kurze Nachfrage . Dann bearbeitete er mein Knie, unter sehr starken Schmerzen, brummelte vor sich hin, dann meinte er, mein Innenband sei gerissen . Schiene , noch mal vorsichtshalber Röntgen . Wenn ich in einer Woche noch Schmerzen hätte, solle ich in meinem Heimatort zum Arzt gehen und ein MRT machen lassen. Ich ging gleich am darauffolgenden Montag zu meinem Orthopäden. Abends MRT. In meinem Knie ist fast alles gerissen und im Knochenmark des Schienenbeins ein Hämatom. Jetzt kann man mich nicht operieren, weil es erst abheilen muss. Ich hätte sofort operiert werden müssen, dann hätte ich nach ein paar Wochen wieder gehen können. Jetzt liege ich 8 - 10 Wochen rum,bis ich operiert werden kann. Dann wieder erst mal Schiene und Krücken ! Das wäre mir erspart geblieben, wenn bei Ihnen eine vollständige Diagnose gestellt worden wäre. Ich bin wahnsinnig enttäuscht von ihrem Haus, da ich davon ausgegangen bin, in einer Klinik im Skigebiet die optimalste Versorgung zu bekommen.

Mit Ausnahme einer Empfangsmitarbeiterin der Notaufnahme,die sich sowohl bei der Anmeldung als auch bei der Entlassung als unfreundlich und überaus unorganisiert präsentiert hat, kann ich die negativen Erfahrungsberichte an dieser Stelle in keinster Weise nachvollziehen.
Besonders hervorheben möchte ich Herrn Dr.Mayer, für die hervorragende ärztliche Betreuung, seine Freundlichkeit und seine unaufgeregte, offene Art.
Unseren herzlichsten Dank an Schwester Eleonore, von Station 2, ohne deren Einsatz im hektischen Krankenhausalltag viele Kleinigkeiten untergegangen wären, und an die liebenswerte Dame von der Menüverteilung, die sich jeden Tag die Zeit genommen hat auch für den appetitlosesten Patienten eine Kleinigkeit zu finden, die ihm schmeckt.
Ausnahmslos alle Schwestern, Pfleger etc auf Station 2 waren überaus freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit, die Arbeit, die diese Menschen tagtäglich leisten verdient größten Respekt.

Ich wurde Ende Oktober, mit einer Unfallverletzung in der Ambulanz aufgenommen.
Einer der Pfleger und der behandelnde Arzt, waren sehr unfreundlich. Eine ordentliche Aufklärung über verschiedene Behandlungsmethoden fand nicht statt. Danach sollte ich innerhalb einer Minute entscheiden, ob ich operiert werden möchte oder die Knochenheilung sich selbst überlassen solle. Es wären auch ein paar freundliche Worte zu einem Patient, welcher noch nie einen Knochen gebrochen hatte, sehr aufmunternd gewesen. Stattdessen setzten sie mich halb nackt und frierend in den Wartebereich zu anderen Patienten.
Ein Stück Vieh wird im Allgäu besser behandelt.

Ich habe mir im Winter beim Spazierengehen im Allgäu-Urlaub das linke Handgelenk gebrochen und bin vom Krankenwagen nach Immenstadt gebracht worden. Ich kann sowohl der Krankenwagenbesatzung, als auch der Notfall-Ambulanz in allem nur die Note 1 geben. Kompetent, freundlich und schnell.
Auch die anstehende Operation verlief von A-Z einfach nur sehr gut. Die Betreuung auf der Station (3 Tage) war überaus freundlich. Auch wurden alle Fragen beantwortet. Note 1. Lediglich eine Nachtschwester war zu meiner Zimmernachbarin mehr als unverschämt. Aber ein schwarzes Schaf gibt es überall.
Ich fahre extra zum Plattenentfernen wieder dorthin.

Alles hervorragend in dieser Klinik von der Aufnahme über Pflegepersonal, Ärzte, Physio, Essen, bis zur Organisation der Reha, der Entlassung.
Sicherlich dauerte auch bei mir der Aufnahmevorgang zwei Stunden , aber wer hierüber meckert, sollte mal aus dem Fenster sehen, wie die Hubschrauber im Stundentakt die Verletzten bringen. Da ist es doch wohl selbstverständlich, das nach Dringlichkeit versorgt wird.

DANKE an Alle in dieser Klinik!

Mein 4-jähriger Sohn hatte sich beim Skikurs den Oberschenkel gebrochen. Die Behandlung win der Notaufnahme war schnell und kompetetnt, das Personal sehr freundlich und einfühlsam. Vor allem bekam er sofort was gegen die Schmerzen.

Er wurde schnell operiert und alles lief sehr gut.

Auch die Betreuung auf der Station 3 war sehr freundlich und kompetent, obwohl so kleine Kinder selten behandelt werden.

Wir sind rundherum sehr zufrieden mit dem Krankehuas und dem PErsonal dort und können nur positives berichten. Ich wünschte die Behandlung würde überall so kompetent und freundlich erfolgen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
am Sonntag 12.8.12 wurde ich als Notfall in Ihrem Hause operiert. Bereits in der Notfallaufnahme machten wir uns Gedanken über die anstehende OP. Die Unterhaltung regi strierte auch die sehr resolute, aber korrekte Ärztin und meinte, „Sie sind in besten Händen“. Bis auf kleinere Abstriche hatten wir auch in den paar Tagen das Gefühl.
Leider war die „Arbeit unzulänglich“, Schrauben lösten sich und am 17.9. war eine weitere OP mit einer Hakenplatte notwendig, die nun am 14.2.13 entfernt wurde.
Ich habe nun ein unbewegliches Schultergelenk, das man mühsam versucht wieder beweglich zu machen und natürlich bis jetzt dauerhafte Schmerzen. Vom ganzen Aufwand der Begleiterscheinungen gar nicht zu reden !
Unsere Skepsis gegenüber Ihrem Hause war anscheinend doch begründet. Obwohl wir den damaligen Stand der Behandlung mitgeteilt haben – keine Reaktion des Hauses oder des behandelnden Arztes – die Zusatzrechnungen gingen allerdings pünktlich ein.
Auf einer Bewertungsseite über Ihr Haus im Internet beklagen Sie sich, daß man nicht persönlich miteinander gesprochen hätte – wir teilten den Stand der Dinge mit, leider keine Reaktion. Eine ausführliche Schilderung des Falles auf dieser Seite ist deshalb angebracht.
Grüße aus Baden-Württemberg

Ich habe heute Abend, mit weiteren drei Notfallpatienten, geschlagene vier Stunden in der Notaufnahme/Ambulanz mit einem Problem am Fuß verbracht. Personal war vorhanden, lief hin und her, quatschte, telefonierte, lachte .... Dafür möchte ich auch mal bezahlt werden!

Kreuzbandoperation nach Skiunfall: kompetente Beratung, Chefärzte arbeiten routiniert und professionell zusammen, persönliche Betreuung trotz grossen Patientenandrangs. Nach nun fast 2 Jahren bin ich mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden.