Klinik Immenstadt

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Im Stillen 3
87509 Immenstadt
Bayern

56 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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75 Bewertungen davon 12 für "Innere"

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Top Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (besser als manches Hotel)
Pro:
Klasse Personal bestens ausgebildet
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gastritis akut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Einweisung auf der Station sind die Abläufe nur mit allerbesten Noten zu bewerten. Die allgegenwärtige Freundlichkeit... das überzeugende Gefühl ernst genommen zu werden und medizinisch bestens betreut zu werden sind sicherlich für die Genesung mitverantwortlich. Die tollen Zimmer und das wirklich hervorragende Essen überzeugten. Sollte ich nochmals in ein KLinikum müssen ( hoffentlich nicht ) würde ich sofort wieder Immenstadt wählen . Ganz herzlichen Dank an die gesamte Mannschaft. Mir wurde erstklassig geholfen.

Empathische Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, empathisch, kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vertigo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich hier nicht "Notaufnahme" auswählen.
Jedoch möchte ich meine überaus positiven Erfahrungen nicht unter den Tisch fallen lassen.
Es ist Bemerkenswert, wie einfühlsam und empathisch ich aufgenommen wurde und das zu nachtschlafender Zeit.
Das hat sofort den Stress genommen und Alles war nur noch halb so schlimm. Vielen Dank.

Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur OPERATION war im Ablauf alles abgestimmt und hat zu meiner Zufriedenheit geklappt
Nach der OP auf der Station waren alle hilfsbereit und nett.

Zu Empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sludge in den Gallenwegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Ercp Gallenwege in Behandlung.
Das ganze Personal sehr freundlich.
Schnelle Diagnose und sehr gute Ärzte.
Danke an die Abteilung BO sowie an die netten Damen und die Ärztin vom ERCP.

1 Kommentar

Hoffma04 am 25.04.2022

Sehr geehrte/r Mali13,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit uns zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung

Absolute Frechheit und menschenunwürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Nachtdienst, Verhalten Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
LWS-Beschwerden mit Hemi links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15.7. – 20.07. wurde ich stationär aufgenommen und in der Klinik Immenstadt mehr oder weniger behandelt.
Meine Symptomatik: Hemiparese links, stärkste Schmerzen im LWS-Bereich, Übelkeit.

Kurz & knapp:
- Erstmaßnahmen in der NOTAUFNAHME zur vollsten Zufriedenheit, gute Kommunikation, starkes Analgetika,da bisherige Hausmedikation schon starke Analgetika enthält.
- Behandlung auf Station B:
Pflegedienst untertags super,Pflegedienst nachts totale Katastrophe!!! Angeordnete Schnerzmedikation für abends( nahm ich immer später gegen 22 uhr) und nachts wurde einfach nicht verabreicht.
- trotz mehrmaliger Bitte und Aufforderung keine Schmerzmittel erhalten
-Stattdessen Spruch der Nacctschwester "Sie bekommen nichts. Sie sind süchtig."
-aufgrund der Schmerzen, Toilettengang nicht möglich, daher bis zum Frühdienst gewartet, bis Schmerzmedikation in der Früh um 8 kam.
- absolut unterlassene Hilfeleistung
-absolut menschenwürdiges Verhalten
-fehlendes Zuhören
-fehlende Kommunikation zwischen Ärzten und Patient
-ständig redete man von untersuchungen der HWS, obwohl Problem offensichtlich im LWS-Bereich liegt
-fehlerhafter Entlassbrief mit der Info, dass ich mit ambulanter Weiterbehandlung und Schnerzmedikation zufrieden bin,was nicht der Wahrheit entspricht
-wurde mit unveränderten Schmerzen und linkssetiger Lähmung entlassen!!!!

Ich rate ab dort hinzugehen.
Es gibt überall schwarze Schafe...aber jede Nacht das gleiche mitmachen und diese fehlende Kommunikation ist ein absolutes NoGo. Und dann wird man als süchtig betitelt, weil man lediglich seine von den Ärzten angeordnete Schmerzmedikation braucht.

1 Kommentar

Hoffma04 am 08.09.2020

Sehr geehrter MarPar,

wir danken Ihnen, dass Sie sich dafür entschieden haben, uns zu Ihrem Aufenthalt im Klinikum Immenstadt eine Rückmeldung zu geben. Gerne sind wir bereit, uns mit konstruktiver Kritik sachlich auseinanderzusetzen. Leider ist das in Ihrem Fall nicht möglich, da Ihre Bewertung anonym ist. Unter anderem beinhaltet Ihr Feedback schwere Vorwürfe, die wir ohne Ihre Mithilfe nicht nachvollziehen können. Wenn Sie uns die Chance geben möchten, uns mit dem Sachverhalt zu beschäftigen, treten Sie bitte mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer: 08323 910 8381 in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Organisationsentwicklung

Fehldiagnose und Fehlbehandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz des Notarztes vor der Einlieferung
Kontra:
Überforderung des Diensthabenden in Notaufnahme,fehlende Kooperation auf der Station
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme durch Notarzt mit Verdacht auf Schlaganfall.
Bei Untersuchung Auffinden eines Fentanylschmerzpflasters 12,5 und ein weiteres mit abgelaufener Wirkung wegen chronischer Schmerzen.
Diagnose in Notaufnahme:Überdosis von Fentanyl,Infussion von Novaminsulfat und Ruheverordnung für 2 Tage auf Station .Dort erfolgte über viele Stunden keine Kontrolle,Patient wurde von Angehörigen mit Metamizolschock ohne Bewusstsein vorgefunden.
Verlangen nach Arzt wurde erst mit Nachdruck nach ca 2 Stunden entsprochen.
Erst auf Verlangen wurden notwendige Untersuchungen
eingeleitet,die sowohl einen Infarkt sowie zahlreiche
Vorinfarkte bestätigten.
Im Abschlussbrief wurden diese Fakten nicht erwähnt und an einer Überdosis Fentanyl als Hauptursache der Aufnahme festgehalten.
Die Erstbehandlung empfinden wir trotz bestehender
Personalprobleme und Wochenendproblematik als unverantwortlich,zumal die Behandlung nicht ohne Langzeitfolgen geblieben ist.

1 Kommentar

QM_KOA am 26.07.2019

Sehr geehrte Ericka37,

wir danken Ihnen für die Schilderung Ihrer Eindrücke. Gerne möchten wir den Sachverhalt überprüfen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich mit uns direkt in Verbindung setzen, denn nur so können wir die Vorgänge eruieren. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement per E-Mail unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 08323 910-242.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinik Immenstadt

Denn sie wissen nicht, was sie tun!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, starke Prellungen, Verdacht auf innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Sturz aus drei Metern wurde meine Mutter, 78, die starke Blutverdünner einnimmt,am 23.12.abends mit Gehirnerschütterung, schweren Prellungen, Platzwunde am Hinterkopf und Verdacht auf innere Blutungen eingeliefert. Einzig allgemeine Tests zur Überprüfung der Pupillenfunktion wurden durchgeführt. Kein CT, keine weitere Untersuchung,Gleichgültigkeit,z.T. unkompetentes bzw.unfreundliches Personal(speziell Nachtschwester),dafür nach zwei Tagen "Überwachung",d.h. Blutdruck messen, lediglich der Hinweis, sobald Probleme aufträten sofort ins nächste Krankenhaus zu gehen?! Klar, es war Weihnachtszeit, klar, wer hat schon Lust, da zu arbeiten, aber so bitte nicht. Nach Rücksprache mit mehreren Ärzten war dies ein klassischer Fall von Fehl- bzw. Nichtbehandlung. Glücklicherweise ist meine Mutter ohne innere Blutungen davongekommen (CT wurde nach Entlassung von Ärzten durchgeführt, die darauf bestanden haben).Auch dort herrschte Entsetzen über das Nicht- Durchführen eines CTs. Wäre meiner Mutter aufgrund dieses Vorgehens Schaden entstanden, ich hätte geklagt!

2 Kommentare

QM_KOA am 05.01.2017

Sehr geehrte Anja122016,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass Sie Anlass zur Beschwerde haben. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten die Hintergründe aufklären. Leider ist es aufgrund der Anonymität des Forums schwierig, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns sehr wichtig. Daher würden wir gerne mit Ihnen persönlich über Ihre Eindrücke sprechen und möchten Sie ermuntern, mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 08323 910-8971 Kontakt aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinik Immenstadt

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Nicht zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viel Personal
Kontra:
Starkes Gefühl des nicht ernst genommen werdens, keinerlei Wahrung der Privat.- bzw. Intimsphäre
Krankheitsbild:
Unspezifische Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich betrat am Freitag kurz nach 12:00 die Notaufnahme des Krankenhauses.
Starke, ziehende Unterleibsschmerzen, rechts.
20 Minuten warten, im Wartezimmer, das ist akzeptabel, war ja kein Notfall.
Zur Untersuchung kam ich in einen Überwachungsraum, bereits belegt mit 3 Personen, getrennt durch mobile Raumtrenner. Zu meinem Glück durfte ich auf der Liege die direkt an der Tür war Platz nehmen, denn da die Tür des Überwachungsraumes nicht vom Klinikpersonal geschlossen wurde, durfte Jeder im vorbeigehen mein entblößtes Abdomen begutachten (Egal ob Pfleger oder Patienten!).
Danach verschwand der Doktor wortlos und ich wartete 1,5 Stunden, ohne jegliche Info.
Zum Abschied erklärte mir der Arzt, er habe keine Auffälligkeit entdeckt, gab mir den Arztbrief und Schmerztabletten (Zur Symptombehandlung).
Ich war ganz und garnicht zufrieden.

1 Kommentar

QM_KOA am 21.09.2016

Sehr geehrte/r Foxy1001

wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung in unserer Notaufnahme „ganz und gar nicht“ zufrieden sind und daher Anlass zur Beschwerde haben.

Wir möchten, dass sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen bei uns und zufrieden das Haus verlassen. Offenbar ist uns das in Ihrem Fall, trotz insgesamt zügiger Aufnahme, Diagnostik und Behandlung, nicht gut gelungen.

Eine Zwischeninformation während des Wartens hätte sicherlich zum Verständnis Ihrerseits beigetragen. Auch die Kritik hinsichtlich der nicht ausreichend gewahrten Intimsphäre aufgrund der offenstehenden Tür zum Überwachungsraum können wir nachvollziehen. Beide Kritikpunkte mit der Aufforderung zur Beachtung wurden bereits intern kommuniziert.

Gern können Sie sich auch nochmals persönlich bei mir melden. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer: 08323 910-8971

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht, und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Jeannine Hsain
Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Pflegen ist nicht jedermanns Sache

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflege/ Betreuung
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die ersten Tage nicht aufstehen konnte war ich komplett auf Hilfe angewiesen. Hätte meine Frau mir nicht bei der Grundpflege geholfen würde ich sehr wahrscheinlich immer noch ungewaschen im Bett liegen. Erst nachdem ich mich beim Arzt beschwert habe trat eine offensichtliche Änderung ein. Positiv hervorzuheben ist Sr. Birgit. Der Nachtdienst telefoniert lieber auf privater Ebene während man was an den Infusionen macht. Und die andere Sr. Ist einfach nur unverschämt gewesen. Eine Infusion mittags um 12 wurde komplett vergessen. Am anderen Tag wollte man mir 1,5 l Infusion geben obwohl keine angesetzt war. Wenn man nicht nachfragt das bekommt man nicht mal eine Information welche Medikamente gebracht werden. Und die anderen kamen oft verspätet. Urinflaschen wurden nur ausgeschüttet aber nicht mal ausgespült. Wenn man nicht untergehen will auf Station 1 sollte man sich nicht als Pflegefall einliefern lassen. Positiv ist das Essen.

1 Kommentar

QM_KOA am 06.08.2016

Sehr geehrter Herr Sinned1978,

wir bedauern, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung bei uns in der Klinik Immenstadt nicht zufrieden sind und daher Anlass zur Beschwerde haben.

Wir möchten, dass sich unsere Patienten bei uns gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir daher sehr ernst und sind an einer Aufklärung der geschilderten Sachverhalte interessiert. Daher möchten wir Sie ermuntern, sich telefonisch mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir persönlich mit Ihnen über Ihre Eindrücke sprechen können.

Telefonnummer 08323 / 910 8971

Mit freundlichen Grüßen
Jeannine Hsain
Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Im Unklaren gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auch Patientengespräche gehören zum Beruf Arzt!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung + Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorgeschichte: Meine Mutter WAR Krebspatientin und in Behandlung bei einer Onkologin in diesem Krankenhaus.
Sie wurde total entkräftet im KH eingeliefert - Diagnose: Bauchfellentzündung. Leider waren auf dieser Abteilung die Schwestern gerade im Stationszimmer sehr unfreundlich, wenn man mal eine Frage hatte. Auch die Schwestern auf dem Zimmer waren extrem gestresst. Einen Vormittag bekam meine Mama nichts zu trinken (konnte selbst nicht aufstehen), da jeder sagte: "Ich komme gleich und hole ihnen was zu trinken!" Die Gespräche mit den Ärzten - naja, außer der Diagnose Bauchfellentzündung wurde uns nichts weiter gesagt. Auf mehrmaliges Nachfragen, wie der Stand der Dinge bezüglich der Tumore im Körper sind, bekamen wir leider keine klaren Aussagen... Wir fühlten uns total allein gelassen und überfordert mit der Situation.
Sie wurde dann entlassen, da die Entzündung besser geworden ist - ein Häufchen Elend, welches nicht selbst laufen konnte und total entkräftet war. Erst einen Tag später hat uns der Hausarzt über die endgültige Diagnose informiert...
Leider war es uns zeitlich nicht mehr möglich schnell genug zu reagieren, um einen geeigneten Platz in einem Hospiz oder einer Palliativstation zu organisieren, dort wäre meine Mutter und wir als Angehörige mit Sicherheit besser aufgehoben gewesen.

2 Kommentare

QM_KOA am 20.03.2016

Sehr geehrte/r 35Sonne,

Ihren Zeilen entnehmen wir, dass Ihre Mutter in der Zwischenzeit verstorben ist. Wir möchten Ihnen daher zunächst unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Der Tod eines so nahen Angehörigen ist ein besonders schmerzliches und einschneidendes Ereignis, für das wir Ihnen viel Kraft wünschen.

Wir bedauern, dass der vorherige Klinikaufenthalt und insbesondere die Kommunikation mit Ihnen während des Aufenthaltes Anlass zur Beschwerde geben.

Wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige bei uns gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir daher sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Daher möchten wir Sie ermuntern, sich telefonisch mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir persönlich mit Ihnen über Ihre Eindrücke sprechen können.
Telefonnummer 08323 / 910 8971

Mit freundlichem Gruß

Jeannine Hsain
Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung
Klinikverbund Kempten-Oberallgäu

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Schlechte Patienten Versorgung bringt den tot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang im Nachtdienst mit meinen Papa als er starke schmerzen hatte hat man ihn nur gesagt das er seinen Mund halten soll und nicht die anderen Patienten stören soll und das war nicht alles man hat ihn nach klare Absprache bei der Übergabe ein falsche Infusion gegeben!!! Daraufhin ist er notoperiert wurden und letztendlich verstorben! Schlechter Umgang mit Schmerz belasteten Patienten und das alles wegen einer angeblich kleinen Routine mäßigen Eingriffs zwecks Nierensteine!!

3 Kommentare

Consanesco am 22.12.2013

Arbeiten wir das mal auf. Ihr Vater wurde also wegen starker Schmerzen eingeliefert und statt einer adäquaten Analgesie hat man ihm gesagt, dass er den Mund halten solle? Prinzipiell ist ja (leider) nichts gänzlich ausschließbar, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Dann wurde ihm "eine falsche Infusion gegeben", woraufhin er notoperiert werden musste. Um was für eine Infusion soll es sich denn dabei gehandelt haben?

Ganz am Ende steht nun etwas von Nierensteinen - wir reden also von einer Nierenkolik?

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PFLEGER BEWERTUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal (nicht alle aber anscheinend einige)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Ärzte kann ich nix sagen ABER über die Pfleger. Was die machen ist das letzte. Meine Mutter berichtet mir nun zum 3 mal das man sie fallen gelassen hat beim versuch sie vom bett in einen stuhl zu setzten. Eine über 60 jahre alte frau fallen lassen!!!!oder die sprüche wenn sie schreit vor schmerzen : schreiens net so rum. Das aller letzte ist das. als ich sie heute besuchte und ich ihr eindrücklich gesagt habe sie soll sich jeden namen merken und das der pfleger mitbekommen hat sagte er ich solle jetzt gehen die besuchzeit wäre ja eh schon vorbei. aha. also wollte ich auch seinen namen haben, da meine mutter mir auch vorher sagte das das so ein kanidat sei, das verneinte er. also ich habe den namen von diesem herrn nicht bekommen. aber wenn da irgendjemand meint das ich zuschauen werde wie meine mutter dort behandelt wir dann täuschen sich die leute gaaaaanz gewaltig. absolut nicht zu empfelen da man diesen menschen hilflos ausgeliefert ist. wie gesagt es sind nicht die ärzte gemeint und auch nicht alle pfleger aber ich musste es leider so schreiben und ich kann nur jedem raten genau hinzusehen.

1 Kommentar

johannes30 am 24.04.2011

Hallo, yvonne6666,
es tut mir leid, derartiges zu hören. Leider ist Personalmangel nicht nur in dieser Klinik ein schlimmes Problem, welches zu solch gefährlichen und schmerzlichen Erfahrungen führt.
Es ist für alle Seiten hilfreicher, wenn bei den zuständigen Stellen (Verwaltung, Geschäftsleitung) mehr Personal gefordert wird, statt die oftmals an der Grenze der physischen und/oder psychischen Belastbarkeit arbeitenden Kollegen an jene Stellen zu melden. Kein Mensch in pflegenden Berufen arbeitet gern unter solchen Bedingungen. Jeder hätte gern mehr Zeit für die Patienten, doch leider sind die Umstände - der derzeitigen Politik geschuldet - anders, und nur gemeinsam können wir daran etwas ändern.
Alles Gute Ihnen und Ihrer Mama!