Gestern Abend als Notfall eingeliefert worden
Danke an das tolle Team von Sanitäter und Notarzt. Das Team vor Ort war auch Klasse vor allem der Diensthabende Arzt. Alle sehr freundlich

Nach meiner zweiten Einlieferung mit dem Notarzt (unerträgliche Rückenschmerzen), erhielt ich die Diagnose ISG und wurde 5 Tage lang entsprechend ohne Besserung behanbelt. Nach Taubheitsgefühl im Bein wurde mir vom Assistenzarzt unterstellt, im Internet recherchiert zu haben um eine MRT-Unterrsuchung zu erhalten.
Nach fünf Tagen unerträglicher Schmerzen wurde doch noch ein Neurologe hinzugezogen und ein MRT veranlasst. Ergebnis: massiver Bandscheibenvorfall mit erforderlicher OP. Nach meinen schlechten Erfahrungen in Immenstadt drängte ich auf eine OP in Kempten, wo ich fachlich und menschlich sehr gut behandelt wurde. Ein Lob dem Pflegepersonal in Immenstadt sowohl in Kempten.

Sehr freundliches Personal, kurze Wartezeit

Seit Donnerstagnacht liegt der Patient mit wahnsinnigen Schmerzen im Zimmer. Trotz Medikamente werden die Rückenschmerzen schlimmer. Ein Toilettengang mit Krücke ist inzwischen auch nicht mehr möglich. Ein MRT wird evtl. heute am Montag gemacht, wenn es klappt. Die Frage nach einem Facharzt, Neurologen oder Hinzuziehung einen anderen Klinik wurde vom Assistenzarzt unwirsch verneint. Das müsse man dann schon selbst organisieren und würde dann nicht aufgenommen, weil Immenstadt das auch könne. Wir sind verzweifelt. Was tun?

Ich wurde sofort in ein Zimmer gebracht.
Nach der Befragung kam ein Arzt. Dr. Timakov hat es gleich erkannt und sehr gut erklärt.Auch die OP war gut und er kam am nächsten Morgen und erklärte mir alles.
Leider haben die Schwestern das L Thyroxin vergessen.

Mit freundlichen Grüßen

Von der Notaufnahme bis zur OPERATION war im Ablauf alles abgestimmt und hat zu meiner Zufriedenheit geklappt
Nach der OP auf der Station waren alle hilfsbereit und nett.

Der Ablauf von der Einweisung, über Operation bis zur Entlassung erfolgte durchweg professionell und patientenorientiert. Ärzte und Schwestern
trotz Feiertage immer motiviert und um das Wohlergehen besorgt.Schneller Termin zur Nachuntersuchung, wegen Problem. Wieder eine sehr gute Untersuchung und Analyse durch den Chefarzt.
Einziger Kritikpunkt ist das Essen. Durch die Herstellung außerhalb der Klinik wird das Essen lange vor dem Verzehr hergerichtet und ist deshalb nicht sehr appetitlich.

Sehr freundliche Aufnahme trotz voller Notaufnahme

Die Notaufnahme in der Nacht absolut untragbar. Wurde im Aufnahmeraum kurz angesehen, dann musste ich 3 Stunden warten bis eine Helferin sich um mich bemüht hat. Gut dass mein Zustand nicht so aktuell war.

Extrem freundliches Personal im ambulanten OP-Zentrum. Super Versorgung. Ich fühlte mich bestens aufgehoben.
Vielen Dank nochmal.

kurzund knapp: außen hui-innen pfui ! zumindest zum teil. wenn man als patient zu hören bekommt,dass man eigentlich nur kosten verursacht sollte man sich fragen ob man im richtigen krankenhaus ist.... wenn ich als patient anfrage ob ich eine cd als dukumentation zu meiner herzkatheter untersuchung bekommen kann und dies aus kostengründen abgelehnt wird-( cent beträge ) ist das kh schon pleite. freiwillig werde ich nicht wieder in dieses kh gehen,es sei denn ich kann es nicht mehr beeinflussen. weiterbehandlungsmaßnahmen werden nicht mit dem patienten abgesprochen sondern vorab einfach bestimmt- gleichess gilt für reha-etc...

fachlich gesehen kann ich nur das beurteilen,welshalb ich eingeliefert wurde. also ok--

umfeld fraglich,aber eventuell durch kostendruck,personalmangel etc erklärbar,aber nicht akzeptabel.

Sehr unfreundliche Sprechstundenhilfe!!!!
Mein 2ter Urlaubstag im Allgäu und leider mit starken Rücken-/Schulterschmerzen aufgewacht.
Auf der Suche nach einem Orthopäden bin ich auf diese Praxis im Internet gestoßen. Einen vorab Termin per Telefon war nicht möglich - nur eine Warteschleife - nach 15 Minuten habe ich aufgelegt. So also einfach hin gefahren.
Die Sprechstunde fragte mich nur : "Haben Sie einen Termin?" Nun, wenn ich es schon vor Wochen gewusst hätte, das es so kommt wie es gekommen ist, hätte ich natürlich einen Termin vereinbart!!! Also, nein!
Daraufhin wurde ich einfach - trotz großer Schmerzen - abgewiesen! Vielen Dank auch!!! Immenstadt werde ich so sicher nicht in guter Erinnerung behalten, Tatsächlich muss ich sagen, in Hamburg wäre mir das NICHT passiert!!!Traurig!!!!

Versorgung ist einwandfrei,
das Krankenhauspersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend, allerdings hat es bei der Aufnahme sehr lange gedauert (2 Stunden im Wartezimmer) obwohl sehr wenig los war.
Ganztägiger Lieferverkehr vor dem Fenster sorgt für hohe Geräuschkulisse.

Vom Corona-Test bis zur Entlassung habe ich mich rund-um Wohl gefühlt.
Bei der Geburt bin ich super durch die Hebamme unterstützt worden und mein Mann war die ganze Zeit dabei.
Auf Station bekommt man jede Hilfe, die man benötigt. Alle sind wirklich sehr bemüht und freundlich - egal welche Uhrzeit. Neben den Hebammen sind auch die Ärzte sehr kompetent und freundlich. Ich war von Donnerstag früh bis Samstag Mittag im Krankenhaus.
Mein Mann war auch sehr zufrieden. Er wurde auch zum wickeln mitgenommen.
Unser Baby war von Geburt bis Entlassung die gesamte Zeit bei mir (außer zu schnellen Untersuchungen) oder bei meinem Mann. Das war/ ist mir sehr wichtig gewesen. Sollten wir nochmals ein Kind bekommen, dann definitiv nur in Immenstadt. Ich hatte dort wirklich eine tolle Geburt und einen schönen ruhigen Aufenthalt auf Station.

Meine Frau wurde am 07.02.2022 in die Klinik Immenstadt eingewiesen. Sie hatte sich bei einem Sturz in der Wohnung einen Lendenwirbel gebrochen.
Leider wurde sie zeitgleich covid positiv getestet. So konnte sie nur isoliert im Krankenhaus liegen und nicht behandelt werden. In dieser Zeit habe ich öfters angerufen im Krankenhaus um mich über den Zustand meiner Frau zu informieren. Es war sehr schwer jemand zu erreichen um in einem gut verständlichen Deutsch Näheres in Erfahrung zu bringen. Es gab einen Arzt ( Gereater )der sehr gut war. Am 25.02.2022 wurde meine Frau dann operiert. Dass meine Frau überhaupt operiert werden würde wusste ich vorher nicht. Also musste sie jetzt negativ getestet sein und ich sie besuchen können. Was dann auch geschah. Meine Frau war nicht in der Lage mit mir zu sprechen und wirkte sehr abwesend.Wie sich herausstellte waren die Schmerzmittel viel zu hoch. Am Montag 28.02.2022 rief ich wieder an um mich zu erkundigen dabei sagte mir ein Arzt, der für das Krankheitsbild meiner Frau überhaupt nicht zuständig war, ( innere Medizin) dass meine Frau morgen, 01.03.2022 nach Hause kommt da sie selbstständig gehen kann und auch alleine in das Bad gehen würde. Auf meine erheblichen Zweifel über die Wahrheit dieser Aussage entgegnete der Arzt barsch dass er sich auf keine Diskussion einlasse und er das Bett für Skifahrer brauche. Da mich dies sehr brüskierte und wunderte fragte ich nochmals nach ob es sich denn wirklich um die Patientin handele die ich im beschrieb. Erneut fuhr er mich in einem sehr rüden Ton an. Jetzt informierte ich den Hausarzt meiner Frau der seinerseits auch noch einmal nachfragte. Auch er bekam die gleiche Abfuhr und konnte mir dann leider auch nicht weiter helfen. Dieser Arzt, der nicht mal zuständig war, ist an Arroganz und Unverschämtheit nicht zu überbieten. Ich hoffe nur inständig dass weder meine Frau noch ich dieser Person jemals wieder ausgeliefert sein müssen!

Mitarbeiter trotz hoher Belastung sehr freundlich und hilfsbereit. Es ist alles gut organisiert. Fühlte mich gut aufgehoben, ausreichend aufgeklärt über die bevorstehende OP.

Ich war zur Ercp Gallenwege in Behandlung.
Das ganze Personal sehr freundlich.
Schnelle Diagnose und sehr gute Ärzte.
Danke an die Abteilung BO sowie an die netten Damen und die Ärztin vom ERCP.

Nach Sturz blutlaufende Kopfplatzwunde am Hinterkopf.
2 Std. unbehandelte Wartezeit. Stattdessen wird nach alten Patienten ständig geschaut, anstatt mal 2 Minuten Zeit zu haben, um mal über den 6jährigen seinen Kopf zu schauen! Absolute Frechheit und Katastrophe die Notaufnahme! Wartezimmer war übrigens leer :-(. Enttäuschung pur!

Gott sei Dank bin ich in dieser Klinik gelandet!!

Ein sehr sehr großes Lob an die Unfallchirurgie Immenstadt im Allgäu!

Von der Notaufnahme, über die Anästhäsie, den Chefartz, Oberartz, etc, die hervorragende Leistung der Pflege war alles top!
Trotz des sehr großen Arbeitsaufkommens war zu keinem Zeitpunkt jemand genervt von den Patienten. Ich habe mich vollkommen gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Nach der OP lag ich zuerst auf der B0, da in der Chirurgie kein Bett frei war. Mein Glück! Ich hatte eine sehr, sehr herzliche, mütterliche Pflegefachkraft, leider darf kein Name genannt werden, sonst hätte ich sie gerne persönlich nochmal gelobt. Sie hat mir soviel Angst genommen. Die Dame ist eigentlich schon im Ruhestand, falls Sie das lesen sollten: Vielen Dank für Ihren Beistand!

Auch die Ärtze der Chirurgie oben sind super gewesen. Ich bin so froh, nicht in irgendein anderes Krankenhaus gelandet zu sein.
Man merkt, das die Abläufe absolut stimmig sing, alles läuft reibungslos, scheinbar Hand in Hand.
Und selbst das Essen war sehr lecker!
Vielen Dank nochmal an das gesamte Team!

War mit Lungenentzündung vom 13.12.-22.12.2021 in Klinik. Diese Behandlung war einwandfrei. Als Typ 1-Diabetiker mit Insulinpumpe war der Aufenthalt bei freier Verpflegungswahl gut zu handhaben. Dennoch ein Tipp - nicht als Kritik: bitte kontrollieren Sie die KE-/BE-Angaben der Gerichte auf dem Verpflegungsplan. Bsp. Frühstück: ein Sternensemmel mit 60-70 gr (Eigenschätzung) hat mehr als 2 KE/BE lt Angabe , ebenso die Scheibe Brot je nach Größe und Gewicht mehr als 1,5 KE. Gleiches gilt für das Mittagsgericht, die Größe des Beilagenmenge differiert zur BE/KE-Angabe.
Für mich konnte ich die Angaben aufgrund meiner 40jährigen Erfahrung mit Diabetes korrigieren. Aber vielleicht Patienten mit geringerer Erfahrung nicht.
Daher einfach die Bitte, die KE/BE-Angaben auf dem Speiseplan zu überprüfen.

Ich wurde nach meinem Oberarmbruch nach Immenstadt gebracht. Dort erwartete mich ein überdurchschnittlich freundliches, emphatisches und sehr kompetentes Team.
Ich wurde in kürzester Zeit behandelt, operiert und auch wieder entlassen. Perfekt
Vielen Dank an alle die dort Hand in Hand den Menschen helfen . Weiter so ????

Sämtlich Behandlungen-Versorgungen vom Ärzte und Pflegepersonal waren in der Intensivstation -und Allgäu Med hervorragend.
Nur zum empfehlen.

Verpflegung-Herstellung der Gerichte mangelhaft.

Ich wurde nach einem Bergunfall mit Genickbruch, der 1. Wirbel war in 6 Teile, mit dem Hubschrauber eingeliefert und nach einer Woche von Dr. Philipp Krämer in über 6 Std. Operiert. Nach weiteren 10 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen. Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den ganzen Abläufen.

Hatte Nabelbruch-OP, das Vorgespräch und Aufnahme Stationär war ok. Eine halbe Stunde nachdem ich mein Bett hatte, kam die Ärztin vorbei und hat mir die OP erklärt. Im Vorbereitungsraum zur OP nettes und freundliches Anästhesie-Personal, dieses hat mir die Schritte zur Narkose genau erklärt. Nachdem die OP vorbei war, kam die Ärztin bei mir im Aufwachraum vorbei und geschaut wie's mir geht und gesagt, wie die OP verlaufen ist. Versorgung im Aufwachraum empfand ich gut. Das Pflegepersonal auf Station B2 war freundlich und nett, das hat den Aufenthalt sehr entspannt.
Wie ich eine Woche später mit Verdacht auf Blinddarm in der Notaufnahme aufgeschlagen bin, war auch hier das gleiche Bild: freundliches Personal und Ärzte. War negativer Alarm, mir wurde, wieder durch die Ärztin, die mich eine Woche vorhe operiert hat, die Werte und Ergebnisse genau erklärt und ich durfte wieder heim
Das Mittagessen könnte man verbessern, war jetzt das zweite mal innerhalb 3,5Jahren stationär in Immenstadt, und diesmal hats wieder Putenklösschen mit Reis zum Mittagessen gegeben. Diese schmecken einfach nur grauslig.............

Schlechte Versorgung

Ich habe selten in einer Notaufnahme so freundliches, hilfsbereites und entspanntes Personal erlebt wie in Immenstadt. Auch der Kontakt mit dem Sekretariat des Chefarztes war überaus freundlich. Ein großes Lob!!!

Ich wurde mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen, da ich am Berg auf einem Schneefeld abgerutscht und hunterte von Metern in die Tiefe gerutscht bin. Dabei habe ich mir einige Verletzungen eingeholt. Meine Frau hat die Bergwacht gerufen, die professionell und zügig uns vom Berg geholt, am Tal versorgt und mich dann ins Krankenhaus gebracht haben.

Am Krankenhaus wurde ich bereits erwartet und wurde gleich in die Notaufnahme in einen Schockraum transportiert. Sie haben mich gleich untersucht, den Unfallhergang abgefragt und dann nach und nach alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt. Zum Glück war alles in Ordnung, und es musste nur eine Wunde genäht werden. Alle Mitarbeiter waren sehr motiviert und freundlich, haben immer wieder nach mir geschaut.

Einzig nach der letzten Maßnahme, wurde mir kurz und ohne weitere Anweisungen gesagt, dass ich jetzt gehen kann. Da hätte man m.E. kurz auf die Wundversorgung und den Weg, wie ich überhaupt rausfinde, hinweisen können. Wie gesagt, bin ich sehr froh, dass die Versorgung super verlief und das ist das Wichtigste.

Personal freundlich,
Behandlung und Beratung gut,

Ein Jahr später...
Nachdem ich bei meinem Erstgeborenen vor knapp 12 Jahren, eine Horror Geburt mit anschließendem Notkaiserschnitt hatte, wollte ich kein Risiko mehr eingehen. Also geplanter Kaiserschnitt mit Vorgespräch in Ke bei Dr.Puhl.Leider war zu dieser Zeit sehr viel los und so entschloss ich mich nach reichlicher Überlegung für eine kleine ruhige Klinik, denn nach einer Traumageburt braucht man nicht noch einmal viel Wind um sich. Schon bei der Vorstellung und der Narkose Besprechung war ich hin und weg, die Narkose-Ärztin und die Hebamme waren so liebevoll und sprachen mir aus der Seele. Am 30. Oktober war es dann soweit; total liebevoll empfangen, sämtliche Ängste wurden mir genommen und ich durfte einen wunderschönen Kaiserschnitt mit ganz vielen lieben und kompetenten Ärzten, Schwestern, Pflegern, Hebammen und nicht zu vergessen der liebsten Narkoseärtin schlecht hin, erleben. WOW! Auch die Versorgung danach fand ich klasse, immer die gleichen Schwestern für die gleichen Zimmer, tolle Nachsorge und alle sehr bemüht! Ich hasse Krankenhäuser weil ich schon so einige OPs über mich ergehen lassen musste und viele davon nicht immer mit gutem Ausgang. Aber sollte ich je wieder.... Dann nur noch dort. Absolut empfehlenswert! Ich werde keine Kinder mehr bekommen, aber ich habe und werde die Klinik in diesem Bereich absolut weiterempfehlen! Vielen Dank noch einmal an ALLE Beteiligten für diese überwältigende Arbeit und Geburt meines Sohnes.

Vom 15.7. – 20.07. wurde ich stationär aufgenommen und in der Klinik Immenstadt mehr oder weniger behandelt.
Meine Symptomatik: Hemiparese links, stärkste Schmerzen im LWS-Bereich, Übelkeit.

Kurz & knapp:
- Erstmaßnahmen in der NOTAUFNAHME zur vollsten Zufriedenheit, gute Kommunikation, starkes Analgetika,da bisherige Hausmedikation schon starke Analgetika enthält.
- Behandlung auf Station B:
Pflegedienst untertags super,Pflegedienst nachts totale Katastrophe!!! Angeordnete Schnerzmedikation für abends( nahm ich immer später gegen 22 uhr) und nachts wurde einfach nicht verabreicht.
- trotz mehrmaliger Bitte und Aufforderung keine Schmerzmittel erhalten
-Stattdessen Spruch der Nacctschwester "Sie bekommen nichts. Sie sind süchtig."
-aufgrund der Schmerzen, Toilettengang nicht möglich, daher bis zum Frühdienst gewartet, bis Schmerzmedikation in der Früh um 8 kam.
- absolut unterlassene Hilfeleistung
-absolut menschenwürdiges Verhalten
-fehlendes Zuhören
-fehlende Kommunikation zwischen Ärzten und Patient
-ständig redete man von untersuchungen der HWS, obwohl Problem offensichtlich im LWS-Bereich liegt
-fehlerhafter Entlassbrief mit der Info, dass ich mit ambulanter Weiterbehandlung und Schnerzmedikation zufrieden bin,was nicht der Wahrheit entspricht
-wurde mit unveränderten Schmerzen und linkssetiger Lähmung entlassen!!!!

Ich rate ab dort hinzugehen.
Es gibt überall schwarze Schafe...aber jede Nacht das gleiche mitmachen und diese fehlende Kommunikation ist ein absolutes NoGo. Und dann wird man als süchtig betitelt, weil man lediglich seine von den Ärzten angeordnete Schmerzmedikation braucht.

Heute 22.08.2020 ich komme in die Notaufnahme nichts los keine Notfälle nichts los. An der Pforte füllt man einen covid 19 zettel aus was auch vollkommen okay ist mit der bitte man solle diesen dem Zuständigen pfleger geben dieser interessiert sich jedoch garnicht dafür. Dann frägt man nach ewigen Warten höfflich wann ein arzt kommt. Die Antwort des Pflegers wir behandeln erst die notfälle aber was für notfälle es kammen keine rein. Der Patient hinter mir das selbe Krankheitsbild musste ebenfalls zum röntgen was bei ihm auch geschah aber bei mir nicht.
Dieser Pfleger ist seit Jahren in dieser Notaufnahme tätig und ich mache immer wieder die schlechtesten Erfahrungen mit Ihm. UNFREUNDLICH UNHÖFFLICH zu den Patienten. Wie kann so jemand in so einer Postion arbeiten wo es auf Mitgefühl drauf an kommt.
Unvorstellbar.

Sehr dringliche Überweisung duch Kardiologen.
Im Krankenhaus umfangreiche Untersuchungen von :
Blutwerten,
Ultraschall - auch per Magensonde, Herzgefäßkatheder - Untersuchung, Lungenfunktionstest dazu routinemäßige Kontrollen von Blutdruck, Fieber, Puls, Sauerstoffgehalt v. Blut usw.
Ausführliche Aufklärung über bevorstehende Herz - OP
in Stuttgart.

Essensbestellung ist sehr mangelhaft. Bestellung wird am Vormittag durchgeführt wenn viele Patienten bei diversen Untersuchungen sind. Wer dadurch nicht bestellen kann bekommt dann etwas, was er vielleicht gar nicht mag.
Dieses Problem könnte durch die Möglichkeit durch Ankreuzen auf den Speiseplan ganz einfach behoben werden.

gute und verständliche Kommunikation.
sehr kompetentes Personal in allen Bereichen.
fühlte mich gut aufgehoben.

Ich war mehr als zufrieden mit meiner Klinik wahl. Nachdem die Geburt ohne Komplikationen verlief, stellten die Hebammen dann fest das meine Plazenta mit meiner Gebärmutter verwachsen war und somit musste ich schnellstmöglich operiert werden, das es dann in der OP zu Komplikationen kommen könnte, ahnte vorher niemand. Meine Blutgerinnung hat nicht funktioniert und wenn die Ärzte, Hebammen, Anästhesisten und Schwestern nicht so schnell reagiert hätten, wäre ich heute nicht mehr und mein Sohn ohne seine Mama. Nochmals vielen Dank an alle.

Das Personal ist sehr zuvorkommend. Was aber gar nicht geht ist die Verpflegung. Wenn man Lactose und Glutenallergie hat, muss man aufpassen, dass man nicht verhungert. Das Essen ist ungenießbar. Salate sind nicht auf die Allergien abgestimmt - deshalb gibt es dann auch gar keinen. Käse ist Fremdwort. Jeden Abend die gleiche Wurst u.s.w. Wie soll da ein kranker Mensch gesund werden?

Ich war auf der Intensivstation und von allem, was ich mitbekommen habe, war das Personal sehr hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend.
Mir wurden Wasser, Hemd, Hose, Waschutensilien, Essen etc. angeboten.
Die Ärzte und Pfleger wirkten auf mich kompetent.

Ich war Patientin auf Station B1 in Isolation meine Betreuung dort war echt supergut, alle Schwestern und auch der Pfleger waren sichtlich bemüht mir es in meiner schlechten Situation so gut wie möglich bei Seite zu stehen.Es hat mir sehr geholfen nette Menschen um mich zu haben,die mich auch in traurigen Momenten mit Witz und Freundlichkeit zu ermuntern.Ich war sehr zufrieden mit dem Personal und habe mich gut betreut gefühlt. : - )) Nur das Essen hat nicht zu einer Genesung beigetragen, im Gegenteil,es war an manchen Tagen nicht essbar ; - (

Sehr nettes und hilfsbereite Personal in der Notaufnahme. Habe mich super betreut gefühlt.

Nach einem Skiunfall wurde ich in der Klinik Immenstadt super versorgt. Der Ablauf in der Notaufnahme war zügig und kompetent und vor allen nett und freundlich. Auf der Station waren alle , Ärzte sowie Pflegepersonal nett und hilfsbereit.( Was nicht überall in den Krankenhäusern der Fall ist) Habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Danke nochmal an alle.

Am 14.01.2020 habe ich dort meine Tochter geboren. Die gesamte Zeit über wurde ich super durch die Hebammen und Ärzte vor Ort betreut. Ich hab mich sehr wohlgefühlt und es wurde sich super um mich gekümmert. Auch die Schwestern auf der Wochenbettstation waren die ganze Zeit für mich da , haben mich super betreut und mir mit Tipps zum Stillen zur Seite gestanden. Das alles obwohl wirklich viele Geburten zu der Zeit waren. Den Stress hat sich das gesamte Personal nie anmerken lassen. Ich würde jederzeit wieder nach Immenstadt gehen.

Nach einem Skiunfall wurde ich in die Notaufnahme geflogen. Dort erhielt ich die Diagnose einer Sprunggelenksfraktur. Die OP war direkt für den folgenden Tag angesetzt und verlief ohne Komplikationen.

In den 6 Tagen meines Aufenthalts wurde ich mit hervorragenden Essen verköstigt und das gesamtes Personal war immer freundlich, sehr geduldig und hat sich Zeit für meine Frage genommen. Selbst in der Notaufnahme wurde mir 3x vom behandelnden Arzt in Ruhe erklärt, wie es um meine Diagnose steht und welche Möglichkeiten ich zur weiteren Behandlung habe.

Im Nachgang war ich sehr froh, dass ich mich für die OP in Immenstadt entschieden habe.

Selbsteinweisung mit Handgelenksfraktur in die Notaufnahme.
Triage, Diagnostik, Therapieplan (Verplattung), Aufklärung und OP-Vorbereitung haben nicht einmal 60 Minuten gedauert - perfekt!
OP ist sehr gut verlaufen. Personal auf der Station B1 war wirklich nett und hilfsbereit.
Beeindruckend war auch die Sauberkeit.

Sehr freundlicher und empathischer Empfang in der Notaufnahme.
Sehr freundliche und liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal. Ich war sehr positiv überrascht. Ich sehe meine Mutter in guten Händen.
VIELEN DANK

Sehr freundlicher Empfang, sehr schnelle Behandlung, sehr gute ärztliche Fachkompetenz, habe mich aufgehoben und wohl gefühlt

Fortsetzung. Benebelt von der OP wurde mir mitgeteilt das ich einen verdeckten Gebärmutterriss hatte, der entlang der Harnröhre samt Gebärmutterhals bis in die Scheide gerissen ist. Davon wurde im Mutterpass nichts erwähnt. Mein Augenlid hing und ich konnte meine Hand nicht mehr schließen. Assistenzärztin meinte ich hätte vorher schon so ausgesehen. Chefarzt ordnete CT an. Kein Schlaganfall Reaktion auf Narkosemittel. Wurde von Anderer Hebamme der Lüge bezichtigt auf dem Zimmer, mir sei maximal die Scheide gerissen nicht die Gebärmutter, habe dies schriftlich. Schickane von der jüngeren Nachtschwester warum ich mein Kind nicht selbst versorgen würde, ich meinte zwei Tage nach der OP könne ich das noch nicht. Ich solle mich nicht so anstellen, ich hätte für alles eine Ausrede und es sei ja nicht das erste Kind etc. Zimmer wurden nicht richtig gereinigt. Erst bei Entlassung erfuhr ich meine Diagnose genau. Wenn man normal entbindet wird man besser behandelt als mit KS. Könnte noch Seitenweise schreiben, hab alles dran gesetzt so früh wie möglich entlassen zu werden.Hebamme war bei Zimmernachbarin nicht da als der Kopf des Babys kam, zum Glück hatte sie ihren Freund und eine Freundin dabei um das Köpfchen zu halten und Hilfe zu rufen. Stillberaterin kam bei ihr erst kurz vor der Entlassung während einem jede Schwester das anlegen anderst zeigte.Sie stillt heute nicht mehr. Ich musste mich rechtfertigen warum ich Milch abpumpen will, ewige Diskussionen, eine Schwester wollte mir die Milchpumpe sogar wieder wegnehmen. Ich finde jeder sollte selbst entscheiden ohne sich rechtfertigen zu müssen. Ich pumpe heute noch ab.Zu wenig Personal, zu viele Patienten. Ich habe diesesmal kein Trinkgeld gegeben, schade für die Schwestern etc. die nett waren, aber da das Geld aufgeteilt wird, hab ich keines gegeben. Syrischer Frauenarzt sehr einfühlsam und nett

Fruchtblase war geplatzt und ich kam gegen 14:00 ins KH.Die Wehen begannen und wurden immer stärker,jeder hat sein eigenes Schmerzempfinden,jedoch meinte die Hebamme es könne jetzt noch gar nicht wehtun.Mein Gebärmuttermund war nach hinten gebogen,hat sich nicht geöffnet. Eine andere Hebamme hatte den Nachtdienst übernommen,ich bekam Schmerzmittel die nicht viel geholfen haben.Ich war zu dem Zeitpunkt die einzigste Patientin im Kreißsaal.Hebamme ging schlafen,ich könne klingeln wenn was wäre.Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten jeder Schluck den ich an Wasser,Tee trank musste ich erbrechen,so klingelte ich,da kam diese junge Nachtschwester mit der ich auch später noch Differenzen hatte. Warum ich denn klingeln würde und ob das jetzt wirklich notwendig sei das sie die Hebamme wegen mir aufwecken müsse. Ich sagte nein wenn sie mir Schmerzmittel geben würde.Hebamme musste dann wegen mir? geweckt werden, diese meinte PDA ginge erst wenn der Muttermund geöffnet sei. Morgens um 6, nach 16 Stunden war der Muttermund 1cm auf. bekam dann um halb 9 PDA und ein Wehenmittel. Wieder die Hebamme vom Vortag. Gegen 9 fielen die Herztöne vom Baby kurzzeitig ab. Sofort waren Ärzte,Hebamme da, ich unterschrieb für den KS, sagte ich bin mit allem einverstanden, holt mir nur mein Baby lebendig auf die Welt. Chefarzt meinte Herztöne seien wieder normal weiter warten. kurz vor 2 Muttermund 7cm auf, Blut lief mir aus der Scheide,die PDA hat schrecklich gejuckt und langsam begann ich die Wehen wieder zu spüren obwohl ich erst nachgespritzt hatte. Dann musste plötzlich alles sehr schnell gehen,runter in den OP, ein Opa wurde wieder raus geschoben,ich ging vor. Dann begann der KS, mir war übel und ich zitterte, immer mehr Ärzte, Ärzte in Ausbildung im OP, bei meinem ersten KS waren ca.4 Personen diesmal mindestens doppelt so viele. Dann ging das Gerreiße los, fühlte mich als würde ich von Tieren gefressen,so hat mein Körper gerruckelt. Endlich mein Baby war raus kurz vor 3 .Ich konnte auf einem Auge nicht mehr viel sehen und mein rechter Arm war taub. Leider musste ich auch ständig brechen,so sah ich mein Baby kaum. Dann wurde wieder alles in mich reingestopft und gedrückt, zu zweit wurde an mir genäht und ich hörte die Assistenzärztin sagen ob ihr jemand eine Feile in den Kuchen einbacken könne falls sie was falsch genäht hätte Fortsetzung folgt

Meine beiden Geburten liegen nun schon einige Zeit zurück, der Ablauf von beiden belastet mich allerdings bis heute.
Bei meinem ersten Sohn wurde eine Einleitung,eine Woche vor dem ET(keinerlei Geburtsreife) vorgenommen,ohne wirkliche Indikation.Mir wurde vom bekannten "Kaiserschnitt-Arzt" eine Schwangerschaftsvergiftung eingeredet, obwohl ich weder zu hohen Blutdruck,keine schlechten Blutwerte oder Diabetes hatte.
Ende vom Lied,nach Stunden extremer Schmerzen,welche bei einer Einleitung mit oraler Tablette nochmal schlimmer als "normaler Wehen",bekam ich natürlich doch noch einen Kaiserschnitt.Die Hebamme war sehr lieb und hat sich sehr gut um mich gekümmert,allerdings merkt man, wer im Kreissahl schlussendlich das Sagen hatte. Die Wochenbettstation dagegen ist wirklich toll,alle Schwestern waren super nett und hilfsbereit.
Zweieinhalb Jahre später bekam ich meinen zweiten Sohn.Mein grosser Wunsch war eine Spontangeburt.
Als ich im Kreissahl ankam wurde ich von Frau Anwander super lieb empfangen und habe mich auf eine endlich für mich tolle Geburt gefreut.Wir hatten vereinbart, dass ich nochmal nach Hause kann und sobald die Wehen stärker werden, solle ich wieder kommen.
Als ich dann schlussendlich wieder im Kreissahl ankam,wurde ich nach 10 Minuten "Musterung" durch eine der dienstältesten Hebammen angeschnautzt mit der Aussage:"Das hat keinen Wert, das schaffen Sie die Nacht eh nicht ohne PDA!!"
Als dann die Anästhesistin kam, nahm das Unglück seinen Lauf. Ganze 12x(!!!)hat sie versucht mir eine PDA mit einer zu kurzen Nadel zu legen, bei jeder Wehe die kam, wurden die Augen verdreht und entnerft geschnauft. Aussage der Anästhesistin:"Schreien Sie nur, die Frauen in Afrika schreien auch,aber die bekommen keine PDA!"Die Hebamme stand daneben und hat nicht eingegriffen.
Als ihr nach 12 Versuchen klar wurde,dass die Nadel doch zu kurz war(sie hätte ja nur eine längere holen müssen)wurde ich zu einem Kaiserschnitt überredet,da meine erste Geburt ja eh schon einer war,da wäre das ja nicht so schlimm.Ich wollte dann nur noch aus diesem Kreissaal und mein Kind bekommen.
Im OP erwartete mich dann der Arzt unter dem ich bei der ersten Geburt schon gelitten hatte,für mich eine Katastrophe.Als mein Kind dann geholt wurde, verabschiedete sich die Anästhesistin mit den Worten:"Glückwunsch,Sie haben es mir wirklich nicht leicht gemacht!"
Der Arzt meinte nach der Visite, ich solle besser keine Kinder mehr bekommen!Danke,nie wieder Immens

Habe Ende Juli mein zweites Kind im Klinikum Immenstadt entbunden. Bei meiner ersten Entbindung sind ein paar Dinge nicht so gut verlaufen. In der Hebammensprechstunde konnte ich diese Punkte ansprechen, und sie wurde dort sehr ernst genommen. Bei meiner zweiten Entbindung haben Hebamme und Ärztin meine Wünsche sehr ernst genommen. Das war mir sehr wichtig.
Mein herzlicher Dank gilt der großartigen Hebamme K. B. und ihrer Kollegin D. E. Besser betreut hätte ich mich nicht fühlen können.

Im Juni 2019 wurde ich nach einem Wanderunfall mit dem Hubschrauber in die Klinik zur Erstversorgung eingeliefert.Organisatorisch lief alles perfekt und auch Arzt und Schwestern haben mich gut aufgenommen.Nach einer kurzen Untersuchung durch einen Assistenzarzt wurde ich geröntgt,der keinen Bruch des Kniegelenks bestätigte. Obwohl der Arzt den Schubladentest durchführte,stellte er nicht die entsprechende Verdachtsdiagnose,sondern einen Verdacht auf Innenbandlässion.Nach einem MRT in meiner Heimatstadt wurde mir die Diagnose "Unhappy Triad" bestätigt und mittlerweile wurde dies von einem Spezialisten versorgt.Sinnvoll wäre gewesen, ein MRT vor Ort durchzuführen,für eine schnellere Weiterbehandlung.Die Freundlichkeit der Anmeldung ist verbesserungswürdig.

Ich war im Juni 19 das erste Mal zur Endometriosesprechstunde in Immenstadt. Ein sehr netter Arzt, der sich viel Zeit genommen hat. Da auf dem Ultraschall nichts erkennbar war, wurde ein Termin zur Laparaskopie vereinbart. Wartezeit hält sich in Grenzen, 4 Wochen finde ich nicht zu lange. Die OP selbst wurde Ende Juli durchgeführt mit Befund Endometriose und Entfernung der Herde.
Die Ärzte fand ich sehr nett. Dr xxx, der die OP durchgeführt hat kam zwei Mal vorbei um nach mir zu sehen.
Das einzige was mir nicht gefallen hat war, dass nach der OP nicht früher jemand vom Pflegepersonal vorbei kam; um zu fragen, ob man beim Aufstehen helfen kann. Insgesamt waren aber auch alle Schwestern sehr nett und zuvorkommend.

Aufnahme durch Notarzt mit Verdacht auf Schlaganfall.
Bei Untersuchung Auffinden eines Fentanylschmerzpflasters 12,5 und ein weiteres mit abgelaufener Wirkung wegen chronischer Schmerzen.
Diagnose in Notaufnahme:Überdosis von Fentanyl,Infussion von Novaminsulfat und Ruheverordnung für 2 Tage auf Station .Dort erfolgte über viele Stunden keine Kontrolle,Patient wurde von Angehörigen mit Metamizolschock ohne Bewusstsein vorgefunden.
Verlangen nach Arzt wurde erst mit Nachdruck nach ca 2 Stunden entsprochen.
Erst auf Verlangen wurden notwendige Untersuchungen
eingeleitet,die sowohl einen Infarkt sowie zahlreiche
Vorinfarkte bestätigten.
Im Abschlussbrief wurden diese Fakten nicht erwähnt und an einer Überdosis Fentanyl als Hauptursache der Aufnahme festgehalten.
Die Erstbehandlung empfinden wir trotz bestehender
Personalprobleme und Wochenendproblematik als unverantwortlich,zumal die Behandlung nicht ohne Langzeitfolgen geblieben ist.

Ich bin Anfang Juni nach einem fahradunfall in der Notaufnahme der Klinik gelandet.hab mich von Anfang an super behandelt gefühlt Ärzte und klinikpersonal waren freundlich und kompetent.der behandelnde Arzt hat mich über die möglichen therapiemöglichkeiten ausführlich informiert.mein oberarm war knapp unter dem schultergelenk mehrfach gebrochen.
Ich bin danach wöchentlich einmal zur nachkontrolle in der orthopädischen praxis der klinik eingelaufen .auch da wieder tolle behandlung aussergewöhnlich freundliches und fachkundiges personal.keine langen Wartezeiten jeder Termin hat maximal 40 min gedauert.
Besser geht für kassenpatienten meiner Meinung nach nicht.da ich morgen meinen letzten nachsorgetemin habe wollte ich diesen Erfahrungsbericht loswerden.
Nochmals großes Kompliment an Ärzte und Personal in immenstadt

Habe vor 12 Tagen im Krankenhaus im Städtle entbunden.
Ich kann nur positives über die Ärzte, Hebammen und die Schwestern auf Station sagen. Man hat sich immer in guten Händen gefühlt. Jeder da drinnen hatte absolutes Einfühlungsvermögen zeigte sich weder gestresst noch genervt. Ich wurde gut durch die Wehen begleitet und hatte wärend der Geburt immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Die Nachsorge verlief einwandfrei.
Ängste die einen begleiteten wurden von den Schwersten ernst genommen und Wünsche berücksichtigt.
... es war meine erste Entbindung und ich würde wieder nach Immenstadt gehen wenn sich ein zweites Baby auf dem Weg macht...

Sonja L.

War bisher 3 x in der Klinik Immenstadt und Unterbringung im AllgäuMed. Jedes mal war ich sehr zufrieden mit den Ärzten und der Betreuung und den Abläufen. Leider nimmt der Bürokratismus immer mehr zu. Jede Kleinigkeit muss mit Unterschrift bestätigt werden. Aber da können die Immenstädter auch nichts dafür. Das AllgäuMed ist eh einmalig finde ich. Und ich habe leider mehr Erfahrung mit Kliniken.

Fazit: Für mich kommt nur noch diese Klinik in Frage, solange das Krankheitsbild schwerpunktmäßig behandelt wird.

Diese Klinik ist einfach nur zum weiterempfehlen! Sehr nette Mitarbeiter,kompetent und vor allem noch menschlich !

ich wurde nach einem Skiunfall mit einer Trümmerfraktur im Unterschenkel in die Klinik Immenstadt eingeliefert. Die Kollegen haben mich sehr gut erstversorgt und informiert.
Die Unterbringung, die Betreuung durch das medizinische Personal (Ärzte, Schwestern) und auch das Zimmer/Essen (Privatstation AllgäuMed) waren hervorragend.
Die Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde engagiert und hervorragend vorbereitet, inkl. Abklärung mit der privaten Krankenkasse.
Top-Unfallchirurgie und super Krankenhaus - wenn schon krank, dann hier!
Vielen Dank

Das war die Bestorganisierte Op die ich je hatte, und ich hatte schon viele.
Vielen Dank an die Ärzte, und an das Pflegepersonal.

Wir haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für die Geburtsklinik Immenstadt entschieden, da diese über das Babyfreundlich Zertifikat der WHO verfügt. Sehr wichtig war es mir, natürlich und in angenehmer Atmosphäre zu gebären.Im Vorgespräch mit der Hebamme klärten wir die für uns wichtigsten Punkte: Nach der Geburt ein Familienzimmer zu belegen und die Geburt unter leichter Hypnose (ähnlich dem Hypnobirthing) zu versuchen. Dabei ist es besonders wichtig, dass äußere Störfaktoren minimiert werden, z.B. die gesamte Kommunikation über die Begleitperson läuft. Der Hebamme war diese Gebärmethode geläufig und sie versicherte uns, das Team werde informiert. Das Vorgespräch verlief vertrauensvoll, wir hatten ein gutes Gefühl. Am Tag des Blasensprungs,im Wartebereich der Geburtsstation,befand ich mich sichtlich im meditativen Zustand (Kopfhörer, geschlossene Augen) und veratmete die leichten Wehen. Der diensthabende Arzt, der uns nach einer 20-minütigen Wartezeit aufrief, schien kaum meine Akte studiert zu haben (er rief mehrmals laut "Hallo!",um mich dazu zu bewegen, die Kopfhörer abzunehmen) Die Untersuchung verlief dann ziemlich schnell und ruppig mit den abschließenden Worten, man wolle die Geburt einleiten, falls die Wehen nicht stärker würden. Nicht nur missachtete der Arzt grob meinen Ablaufwunsch laut Vorgespräch und torpedierte meine Tiefenentspannung, auch sorgte er mit seiner Ankündigung für Stress. Glücklicherweise konnte ich dank dem Einsatz der Hebamme ohne Einleitung und auch ohne einen schmerzenden Zugang ganz natürlich gebären. Nach der Geburt verlor meine Tochter trotz Stillens laut Krankenschwestern zu viel an Gewicht und es wurde sehr schnell ein Fläschchen gebracht. Leider zu schnell, was dazu führte, dass mein Baby die Brust bald ablehnte. Ich würde zwar wieder in der Klinik gebären, allerdings nur ambulant. Gerade beim ersten Mal und bei Stillproblemen sind die vielen verschiedenen Meinungen der Schwestern eher verwirrend als helfend.

Ich habe mir die Klinik selber ausgesucht und wurde schon beim Anrufen sehr freundlich am Telefon empfangen.Der erste Kontakt mit dem Arzt war sehr freundlich.Am Tag der einlieferung verlief alles reibungslos,der Pleger der mich betreute war sehr aufmerksam.Op super verlaufen am nächsten Tag nach der Visite nach Hause entlassen.Ich kann das Krankenhaus die Ärzte,Pleger und Schwestern nur weiterempfelen.

Von der ersten Minute an habe ich meine Frau in guten Händen gewähnt!
Das kpl. Ärzteteam ist sehr nett aufmerksam und
erklärt alles ganz genau!
Hervorheben möchte ich Dr. Al-Khalaf und seinen
Assistenten!
Schon am Empfang alle sehr freundlich und hilfsbereit!
Die Krankenschwestern auf Station B 2 alle super
freundlich und hilfsbereit!
Meiner Meinung stehen sie sehr unter Zeitdruck und haben alle Hände voll zu tun!
Vielleicht könnte man das Personal erhöhen denn
ich weiß nicht wie lange man das Tempo durchhalten kann!

Ich war zur OP am Sprunggelenk für drei Tage stationär.
Ärzte und Personal sind gut, freundlich, zuvorkommend und kompetent. Eine wirklich gute Klinik.
Lediglich die Ablauforganisation bzw. Koordination hin zu OP mit Vollnarkose lies sehr zu wünschen übrig.
Obwohl der Doc schon den Abend zur OP avisiert hatte, durfte ich bereits um 10.00Uhr früh mein Zimmer beziehen. Das Ganze schon seit Stunden nüchtern. Nichts gegessen und getrunken. Es vergingen Stunden bis ich wenigstens am Tropf Flüssigkeit bekommen habe.
Hier könnte man m.E. mehr Umsicht walten lassen.

Gute Organisation der Aufnahme.
Festgelegte Zeiten wurden eingehalten.
Gute Versorgung der Patienten.
Sehr gute Einweisung in die Abläufe durch die Ärzte.
Beträuung durch die Verantwortlichen Ärzte sehr gut.
Die chirurgische Klinik kann kann jederzeit weiter empfohlen werden.

War Anfang Oktober 4 Tage stationär in dieser Klinik. Früh bestellt , nachmittags dran gekommen , also am Vortag das letzte gegessen. OP lief gut . Personal shr freundlich , aber oft sehr belastet., keine Zeit für Patienten. Essen volle Katastrophe . Habe die ganzen Tage kein Essen bestellen können , weil keiner kam.Habe dann das Belegessen bekommen. Dann kam einen Tag eine zum aufnehmen der Speisen. Sie fand mich nicht im System. Hat mich dann 2 mal gefragt , was ich essen möchte .Am nächsten Tag kam aber leider wieder kein Essen mit , was ich bestellt hatte. Essen schmeckt überhaupt nicht. Suppen , Saucen aus der Packung. Mandarinen , die schon schlecht waren. Bei der Abreise mußte ich ewig warten , bis mir eine Nadel vom Hals entfernt wurde u.s.w. Katastrophe diesmal. Bin sauer.

Sehr nettes und freundliches Personal .
Zimmer sauber .
Beste Betreuung .
So gut das Personal und die Ärzte sind , umso schlechter ist das Essen . Eine Katastrophe.

Nach einem Sportunfall in den Bergen am 8. Juli (Sonntag) wurde ich zur Mittagszeit im Klinikum Immenstadt eingeliefert.
Mein linker Unterarm sah nach einem Trümmerbruch (Laiensprache) verheerend aus.
Nachdem ich in 3 Fingern kein Gefühl mehr hatte wurde sofort ein Chirurg von zu Hause in den Dienst gerufen.

Operation lief sehr gut, Unterbringung im II. Stock in sehr modernem Zimmer mit Fernseher, Internet etc.
Wenn man das Haar in der Suppe sucht, könnte man das Essen anführen. Habe mir hier mit der Cafeteria beholfen.
Pflegepersonal sehr freundlich, sowohl tags als auch nachts.
Sehr ruhige Klinik, fast wie ein Kurhotel.

Nachdem von meinen 7 Schrauben in der Platte 2 etwas zu lang waren, wurden diese mittlerweile am 30.08. in einer ambulanten OP entfernt.Habe hierfür gerne die 60 km von meinem Heimatort auf mich genommen und dies auch nicht bereut.
Sehr freundliches Personal. Chirurg hat sich vorgestellt. OP Schwester musste 2 mal weg als ich vor dem Operationssaal war. Immer in Kommunikation mit mir.
Im Aufwachraum wartete schon die versprochene Breze auf mich.
Narbe perfekt am heilen.

Kann teilweise die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen, die hier geschrieben wurden.

Meine weiterbehandelten Ärzte und Terapeuthen sind von der Arbeit in Immenstadt begeistert. Ich hatte bei der Einlieferung ein Puzzle aus der Elle mitgebracht und nun nach 8 Wochen schon wieder 90 % der Beweglichkeit des Unterarms zurück.
Aufgrund der schwere der Verletzung ist der Heilungsverlauf hervorragend und ich kann meine Arbeit bald wieder aufnehmen.

Vor allem der mitgegebene Behandlungsplan ist auch für mich eine große Hilfe.


Werde definitiv in 9 Monaten meine Platte wieder in Immenstadt entfernen lassen.

Vielen Dank für die gute Versorgung, das sehr freundliche Personal in einem psychisch nicht einfachen Arbeitsfeld.

Ich wurde im März nach einem Unfall per Rettungshubschrauber in die Notaufnahme nach Immenstadt gebracht.

Dort fing das Dilemma an:
-Verletzungen wurden teilweise vergessen zu röntgen, sodass ich trotz starker Schmerzen und Brüche später am Tag erneut geröntgt werden musste.
-Teilweise sehr überforderter und kommunikativ sowie empathisch eingeschränkter Arzt in der Notaufnahme.
-Claviculafraktur wurde nachts noch operiert, ohne dass sich der Operateur vor bzw. nach der OP vorgestellt hat und mich über den Verlauf der OP informiert hat. Nach tagelangem nachfragen habe ich von einem anderen Arzt erfahren, dass eine Platte eingesetzt wurde, die nach einem Jahr entfernt werden muss.
-5 Tage habe ich im KH Immenstadt nur im Bett verbracht und die Verabreichung von Thrombosespritzen wurde vergessen.
-An Tag 3 wurde mein Fuß eingegipst, allerdings zunächst falsch in einem Halbschalengips, da vor dem Eingipsen nicht die genaue Behandlungsvorgabe im PC gelesen wurde. Der Halbschalengips wurde ca. 15 Min. später wieder entfernt und ein zirkulärer Gips angebracht.
- Die Behandlung im MVZ Immenstadt war katastrophal. Telefonisch vereinbarter Termin wurde vergessen einzutragen, sodass ich am besagten Tag dann eigentlich ohne Termin dastand. Die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich, unhöflich, missgelaunt und inkompetent und niemand denkt nur daran sich für gemachte Fehler zu entschuldigen.
- Immer wieder war ich dann zur Nachbehandlung im MVZ, allerdings kam jedes Mal ein anderer Arzt, der sich meine Talusfraktur wieder von neuem anschaute.
- Irgendwann habe ich aus eigener Initiative einen Spezialisten aufgesucht, wo sich herausstellte dass die Ärzte in Immenstadt meinen Bruch nicht als verschoben erkannt haben und ihn zudem völlig falsch behandelt haben, sodass ich jetzt starke Folgebeschwerden habe und für immer eine Einschränkung. Ich hätte sofort operiert werden müssen. Wenn sich die Ärzte in Immenstadt das nicht zutrauen, dann sollen sie bitte den Mumm haben Patienten an Spezialisten weiterzuschicken. Es geht schließlich um Menschenleben und nicht um Profit!

Ich würde wirklich jedem davon abraten, sich im Krankenhaus Immenstadt behandeln zu lassen!

Hallo
Ich habe am 6.7.2018 in der Klinik Immenstadt entbunden. Hiermit möchte ich mich bei der tollen Hebamme Katja Burger bedanken. Ich fühlte mich zu jeder Zeit super gut aufgehoben und immer gut unterstützt. Die Geburt in der Gebärwanne war eine wunderschöne Erfahrung und ich bin dankbar, sie mit einer so einfühlsamen und in Ihrer Art wunderbar ruhigen Hebamme machen zu dürfen.
Auch ein großes Lob an den Herrn Doktor Mende. Toller Arzt!
Auf der Wochenbettstation waren auch alle sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend.
Ich kann dieses Krankenhaus in Sachen Entbindung nur weiter empfehlen!
Weiter so

Hallo,

fast vier Monate sind seit der Geburt unseres Sohnes vergangen. Er war acht Tage über Termin und zwei Tage vorher wurde gemeinsam mit einem der Fachärzte des Kinikums GEMEINSAM beschlossen, mit der Einleitung zu beginnen.

Die Gespräche liefen alle auf Augenhöhe, es wurde sich sehr viel Zeit genommen, alle Fragen wurden beantwortet und uns als Eltern am Ende alle Entscheidungen freigestellt.

Zu den Hebammen: In JEDER Minute haben sich mein Mann und ich wunderbar aufgehoben gefühlt. Der unglaublich liebevolle Umgang, die ruhige Art, die richtigen Worte zur richtigen Zeit-kurz: Was hätten wir nur ohne diese sagenhaften Frauen gemacht?!?
Auf ewig werde ich jeder Einzelnen unglaublich dankbar sein!!!

Auch die Stationsschwestern waren wunderbar! Bei allen Fragen rund ums Stillen waren sie immer für einen da-egal zu welcher Tageszeit!

Wir haben uns in unserem Familirnzimmer rundum wohlgefühlt.

Nur als kleine Anmerkung, die jedoch keine große Gewichtung einnehmen soll... das Essen ist nicht so toll. Ist aber auch nicht das entscheidenste bei einer Geburt.

DANKE für ALLES !!!!

Fachärzte sind sehr kompetent und lassen sich Zeit bei den Beratungs-und Aufklärungsgesprächen.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.
Ich fühlte mich auch als Kassenpatient sehr gut aufgehoben.
Die Klinik machte einen sauberen und modernen Eindruck.

Mein Mann lag nach einem Herzinfarkt eine Woche lang auf der Intensivstation. In dieser Zeit wurde er medizinisch bestens betreut. Der Kontakt zu den Ärzten war für mich regelmäßig gegeben. Freundlich und für einen Laien gut nachvollziehbar gaben sie Auskunft über den Gesundheitszustand meines Mannes. Für mich war es sehr hilfreich, dass ich bei der Planung der weiteren Behandlung und deren Organisation (Krankentransport und Kontakt zum Herzzentrum Wuppertal) von den Ärzten der Intensivstation unterstützt wurde. Nur beste Erfahrungen haben wir mit dem Pflegepersonal der Station gemacht, da alle stets freundlich und gut gelaunt für meinen Mann sorgten. Auch außerhalb der offiziellen Besuchszeiten hatte ich nie das Gefühl unerwünscht zu sein. Für diese schwere Zeit hätte ich mir keine bessere Betreuung und Umgebung wünschen können. Danke an das ganze Team!

Nach einem Skiunfall wurde ich in der Klinik Immenstadt mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Erstdiagnosen wurden umfassen und treffend gestellt.
Die medizinische Behandlung und die medizinsche Betreuung durch Physiotherapeuten wurde umgehend eingeleitet.
Nach einem Aufenthalt von einer Woche konnte ich nach Hause und zur Weiterbehandlung entlassen werden. Meine weitere Genesung verläuft den Prognosen entsprechend gut.

Wir kamen nach einem Skiunfall mit 7jährigem Buben, Schienbeinfraktur mit RK und Notarzt in die Unfallchirurhie. Die Aufnahme war sehr sensibel, einfühlsam besonders dem Kind gegenüber. Die Versorgung erfolgte zügig und kompetent. Ich selbst bin Lehrerin für Pflegeberufe und habe so Einblick in die Qualität der Versorgung. Ich bedanke mich recht herzlich für die sensible, fachgerechte und kompetente Versorgung meines Enkels. Danke!

Ich war Ende Dezember für drei Tage im Krankenhaus Immenstadt. Wurde in ein Vierbettzimmer eingewiesen. Bis dahin alles OK.
Nach der OP möchte man gern sich erholen und ruhen. Diese Erholungsphase war aufgrund ständiger Personenaufenthalte und Besucher kaum möglich.
Es war teilweise wie auf einem Bahnhof.
Während dieser drei Tage wurde das Zimmer 2 mal geputzt. Die Dusche, WC usw. in dieser Zeit nicht einmal.
Gerade in solchen Bereichen sollte doch besonders für Sauberkeit gesorgt werden.

Lobend erwähnen möchte ich das Personal, Schwestern, Pfleger usw. die immer freundlich, zuvorkommend und kompetent waren.
Besonderen Lob möchte ich meinem behandelten Arzt aussprechen, der sich lobendswert um seine Patienten kümmerte.

War wegen einer Darm op mehrere Tage auf der Chirurgie. Von der Aufklärung, über die Op bis zum Entlassungstag fühlte ich mich sehr gut betreut. Sehr nette kompetente Ärzte die sich Zeit nahmen alle Fragen zu beantworten bis zum Pflegepersonal die unermüdlich zur Stelle waren, wenn Hilfe nötig war. Die Stimmung auf der Station war sehr angenehm und freundlich. Servicekräfte, Reinigungspersonal, jeder hatte ein Lächeln im Gesicht. Für mich eine perfekte Versorgung.

Die Beleghebamme bot mir keinerlei Alternativen (Buscopan, Paracetamol, homöopathische Mittel, ...) zur PDA an. Jede Hebamme sollte zudem den Damm einer Frau schützen. Bei mir wurde eine Episiotomie durchgeführt ohne meine Zustimmung. Das darf nicht passieren.

Meine Frau brach sich am 08.09. um ca 20 Uhr den rechten Arm auf der Mindelheimer Hütte. Die Bergrettung brachte meine Frau erst vom Berg und dann in die Klinik. Da ich oben auf dem Berg war und keine Möglichkeit hatte, im Dunkeln herunterzukommen, hoffte und wähnte ich meine Frau versorgt.
Eine Erstversorgung fand statt. Dabei wurde festgestellt, das eine Radiusfraktur vorlag, die operativ 3 Tage später behandelt werden sollte. Eine Aufnahme erfolgte unverständlicher Weise nicht, obwohl als Therapie konsequentes Hochlagern und intermittierendes Kühlen empfohlen wurde. Wie soll das jemand alleine und ohne Unterstützung im Hotel bewerkstelligen können.

Sie können sich sicherlich vorstellen, wie es meiner Frau in jener Nacht ergangen ist. Ganz alleine, mit einem gebrochener Arm, Schmerzen, keine Papiere, zuwenig Geld, eine gewisse Hilflosigkeit, da Sie nicht imstande war, sich alleine Auszuziehen, sich zu waschen und sich zu versorgen. Ein Kontakt zu mir war nicht möglich, da das Handy dort oben in der Berghütte nicht funktionierte. Ganz zu schweigen davon, was passiert wäre, wenn Sie, alleine im Hotelzimmer, kollabiert wäre.
Auch ein Ihr zustehender Taxischein wurde Ihr seitens der Klinik nicht angeboten.
Die angelegte Gipsschiene ist in der Nacht, durch das anschwellen des Armes zu eng geworden und musste vor Ort von einem Hotelgast aufgeschnitten und neu angewickelt werden.

Abschließend anzumerken, das meine Frau, nach unserer Rückkehr, Notfallmäßig im hiesigen Krankenhaus aufgenommen und versorgt wurde.

Wegen einer Spinalkanalstenose wurde ich im August 2017 in der Klinik operiert. Auch wenn uns beim Ankommen der erste Anblick des sehr heruntergekommen aussehenden Fahrstuhls ein wenig geschockt hat, das Haus insgesamt und die Zimmer, die ich gesehen habe, sind einwandfrei in Schuss, renoviert und sauber.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht, zu helfen. Wie in jedem Krankenhaus sind auch hier die Mitarbeiter bis zum Gehtnichtmehr mit Patienten versorgt, dennoch verlieren sie nie ihre Freundlichkeit.

Da ich als Belegpatient in das Haus kam, wurde ich im 2. Stock (eigentlich der Entbindungsstation) in einem Vierbettzimmer untergebracht. Was sich auf den ersten Blick schlimm anhört, ist aber keineswegs so. Das Zimmer wurde aus zwei Zweibettzimmern durch einen Mauerdurchbruch zu einem Vierbettzimmer umgebaut, mit zwei ausreichend großen Bädern, einem schmalen Kleiderschrank mit Tresor neben jedem Bett, mit zwei Sitzecken und großen Fenstern. Hell und freundlich mit großartiger Aussicht auf die Berge. Wenn schon krank, dann wenigstens mit schönem Blick.

Ein wenig störend ist der Hubschrauberlandeplatz unmittelbar vor den Fenstern. Allerdings war mit ca. 2 Flügen täglich auch das erträglich. Die Visite der "hauseigenen" Patienten findet täglich um ca. 9 Uhr statt, mit den Patienten wurde ausführlich ihre Krankheit besprochen.

Kurz und gut: Ich war mit meinem Aufenthalt zufrieden und kann das Krankenhaus ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Ich wurde am 24.6. nach einem Sturz vom MTB in die Notaufnahme angeliefert. Meine Untersuchungen gingen sofort los. CT und Ultraschall der inneren Organe. Gebrochen war nichts . Mein erster Gedanke war mich so schnell wie möglich zu einer Klinik in meiner Umgebung ( Aalen oder Heidenheim)überführen zu lassen, um meiner Familie näher zusein ! Nach einem Gespräch mit dem Facharzt und positive Zusprüche von Seiten der Pflegekräfte in der Station B1, habe ich mich doch entschlossen mich dort behandeln zu lassen. Ich bin sehr froh über diese Enrscheidung! Abgesehen aller Kritik auf dieser Seite, muß ich sagen dass ich vorbildlich und sehr gut behandelt wurde. Ob bei der Visite , oder von Seiten der Pflegekräfte, ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Großen dank auch der guten Schwester ....
Mein Hausarzt hat mich untersucht und war sehr zufrieden von der Art der OP und die saubere Naht. Das Lob geht an den Doktor und seine Kollegen....kann nicht alle namentlich nennen, sorry.
Aber wo viel Licht, auch Schatten ! Die Küche ! Es lag mir nahe das schlechte Essen auch mal aus dem Fenster zu werfen, nur um einmal ein Zeichen zu setzen. Arbeitet denn in der großen Küche ein geschmackloser Tyrann ? Da würde ich dringend mal in den Kessel schauen lassen...! Der Koch oder die Köchin müssen sicherlich Single sein, denn sowas holt sich keiner an den Herd zuhause !

Ich war vom 14.01.2017 bis einschließlich 16.01.2017 in der Immenstädter Klinik.
Mit starken Rückenschmerzen kam ich direkt in die Notaufnahme. Hier ist zu erwähnen, dass ich bereits im Rettungswagen eine Infusion aufgrund der starken Schmerzen bekam. In der Notaufnahme selbst musste ich mich mehrfach übergeben, da ich die Medikamente in der Infusion nicht vertragen habe.
Danach kam ich in mein Zimmer. Meine Übelkeit wurde leider nicht weniger. Hinzu kam, dass ich aufgrund meiner Rückenschmerzen völlig bewegungslos war. Ein Gang zur Toilette war für mich mit eigener Kraft nicht möglich. Hier hätte ich mir von dem zuständigen Personal ein Nachfragen gewünscht. Da niemand kam habe ich mich sozusagen alleine auf „allen vieren“ zur Toilette geschleppt. Hier muss ich noch erwähnen, dass ich an diesem Tag mit Schmerzmittel und Medikamenten vollgepumpt wurde. Zwischendurch kam zwar immer wieder eine Schwester ins Zimmer und warf einen Blick hinein, doch ein gezielten Nachfragen wie es mir geht, kam leider nicht. Am nächsten Tag (Samstag, der 15.01.2017) war ich wieder einigermaßen in der Lage mich verbal zu äußern. Somit bat ich Schwester B. um eine Sitzerhöhung, da für mich der Toilettensitz deutlich zu tief war. Mit meinen Schmerzen am Rücken war das ganze eine Tortur für mich.
Schwester B. reagierte darauf hin patzig und in einem mürrischen Ton wie folgt: „und wie machen Sie es Zuhause?“ Hier ist noch zu erwähnen, dass an dem Samstag keine Visite war!
Am Sonntag im Laufe des Vormittags war dann Visite. Bis dato war zwar meine Übelkeit weg, die Rückenschmerzen waren jedoch unverändert stark. Die Ärzte die anwesend waren versicherten mir, dass am Montag ein Neurologe kommen wird. Mehr Informationen über meine Schmerzen etc... kamen leider nicht.

Danach kamen immer wieder vereinzelt Schwestern in mein Zimmer. Diese habe ich gebeten mir meine Hausschuhe zu bringen- möglicherweise lagen diese noch im Rettungswagen oder in der Notaufnahme. Heute bin ich bereits mehrere Wochen zu Hause und habe meine Schuhe immer noch nicht. Da ich anderweitig keine Schuhe dabei hatte, war ich die 3 Tage im Krankhaus barfuß unterwegs!

Da ich hier nicht genug Platz habe, folgt die Fortsetzung in der nächsten Bewertung!!!

Am 2.2.2017 wurde ich nach einem Sturz beim Skilaufen mit dem Krankenwagen in ihre Notaufnahme gebracht . Die Krankenschwester hat sich schnell und freundlich um mich gekümmert. Dann ging die Tür zu und nix. Eine halbe Stunde später kam der Arzt . Kurze Nachfrage . Dann bearbeitete er mein Knie, unter sehr starken Schmerzen, brummelte vor sich hin, dann meinte er, mein Innenband sei gerissen . Schiene , noch mal vorsichtshalber Röntgen . Wenn ich in einer Woche noch Schmerzen hätte, solle ich in meinem Heimatort zum Arzt gehen und ein MRT machen lassen. Ich ging gleich am darauffolgenden Montag zu meinem Orthopäden. Abends MRT. In meinem Knie ist fast alles gerissen und im Knochenmark des Schienenbeins ein Hämatom. Jetzt kann man mich nicht operieren, weil es erst abheilen muss. Ich hätte sofort operiert werden müssen, dann hätte ich nach ein paar Wochen wieder gehen können. Jetzt liege ich 8 - 10 Wochen rum,bis ich operiert werden kann. Dann wieder erst mal Schiene und Krücken ! Das wäre mir erspart geblieben, wenn bei Ihnen eine vollständige Diagnose gestellt worden wäre. Ich bin wahnsinnig enttäuscht von ihrem Haus, da ich davon ausgegangen bin, in einer Klinik im Skigebiet die optimalste Versorgung zu bekommen.

Nach Sturz aus drei Metern wurde meine Mutter, 78, die starke Blutverdünner einnimmt,am 23.12.abends mit Gehirnerschütterung, schweren Prellungen, Platzwunde am Hinterkopf und Verdacht auf innere Blutungen eingeliefert. Einzig allgemeine Tests zur Überprüfung der Pupillenfunktion wurden durchgeführt. Kein CT, keine weitere Untersuchung,Gleichgültigkeit,z.T. unkompetentes bzw.unfreundliches Personal(speziell Nachtschwester),dafür nach zwei Tagen "Überwachung",d.h. Blutdruck messen, lediglich der Hinweis, sobald Probleme aufträten sofort ins nächste Krankenhaus zu gehen?! Klar, es war Weihnachtszeit, klar, wer hat schon Lust, da zu arbeiten, aber so bitte nicht. Nach Rücksprache mit mehreren Ärzten war dies ein klassischer Fall von Fehl- bzw. Nichtbehandlung. Glücklicherweise ist meine Mutter ohne innere Blutungen davongekommen (CT wurde nach Entlassung von Ärzten durchgeführt, die darauf bestanden haben).Auch dort herrschte Entsetzen über das Nicht- Durchführen eines CTs. Wäre meiner Mutter aufgrund dieses Vorgehens Schaden entstanden, ich hätte geklagt!