Wir mussten uns am Freitag, d. 7.9.2018 zum Hintereingang des KKH begeben, um zur chirurgischen Ambulanz zu gelangen. Das Personal der Notfallambulanz sah sich nicht genötigt meiner Frau beim Transport meines Körpers zu helfen. Ihr wurde aber wenigstens ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt. Die CT-Untersuchung bestätigte unsere schlimmsten Befürchtungen: Trümmerbruch des Calcaneus. Die schon längst überfällige OP wurde auf den 11.9.2018 festgelegt.
Die Ärzte des KKH machten auf mich einen kompetenten Eindruck, was wohl auch dem neuerdings regen Ärzteaustausch zwischen Erlangen und Höchstadt geschuldet ist. So verlief denn auch meine OP am Calcaneus reibungslos. Die erst seit kurzen dem KKH zur Verfügung stehende Gelenkspezialistin aus Erlangen, ihr Kollege und der höchst kompetente Anästhesiearzt - ein Arzt aus Leidenschaft -, der sich für seine Patienten Zeit nimmt und alle Fragen fürsorglich beantwortet, leisteten als Team eine gute Arbeit.
Schade dass sich dieses hohe Niveau nicht in allen Bereichen des KKH wiederfindet. Wie so oft - will es mir scheinen - sitzen auch im KKH Verwaltungsindividuen an den Hebeln einer kalten Maschinerie die außer der Produktion von roten Zahlen den Sinn ihrer Handlungen schon längst vergessen haben. Auch hat diese Maschine ihr höchstes, wertvollstes Gut, nämlich die Menschen die in ihr arbeiten, bereits als renditeschwaches Humankapital im Prozesshaus.verrechnet. Wie sonst lassen sich rote Zahlen in einem Krankenhaus erklären?
Liebes Management vom KKH in Höchstadt:
Dankt einfach nur ab. Ihr habt – wie viele andere auch - grandios versagt mit eurem taylor’schen Verständnis von Management und eurem längst veralteten pyramidalen Herrschaftssystem. Geben Sie Ihre vermeintliche Macht ab, an der Sie so jämmerlich hängen und übertragen Sie diese auf das Personal im KKH. Lassen Sie die Menschen also einfach nur in Ruhe arbeiten und machen Sie endlich Platz für die organisationale Tranformation des KKH in eine agile Organisation.

Aufgrund von Bauarbeiten mussten wir uns am Freitag, d. 7.9.2018 zum Hintereingang des KKH begeben, um zur chirurgischen Ambulanz zu gelangen. Das Personal der Notfallambulanz sah sich nicht genötigt meiner Frau beim Transport meines Körpers zu helfen. Ihr wurde aber wenigstens ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt. Die Services an den Flughäfen TFS und NUE waren da um Längen besser gewesen. Nach kurzer Sichtung der Röntgenbilder aus dem Hospital in San Sebastian de la Gomera vermutete der zuständige Chefarzt der Chirurgie ohne lange zu überlegen eine Fraktur des Calcaneus und veranlasste eine CT-Untersuchung, die dann die Befürchtungen des Chefarztes nicht nur bestätigte: Trümmerbruch des Calcaneus. Die längst überfällige OP wurde für den 12.9.2018 festgelegt, da mein Unterschenkel und mein Fuß - beide waren fast doppelt so dick wie im Normalzustand - erstmal abschwellen mussten. Ich wurde stationär aufgenommen und das Bein wurde hochgelagert.
Die Ärzte des KKH machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck, was wohl auch dem neuerdings regen Ärzteaustausch zwischen Erlangen und Höchstadt geschuldet ist. So verlief denn auch meine OP am Calcaneus nahezu reibungslos und auf hohem chirurgischem Niveau. Die erst seit kurzen dem KKH zur Verfügung stehende Gelenkspezialistin Dr. med. P. aus Erlangen, ihr Kollege Dr. med. H. und der höchst kompetente Anästhesiearzt Dr. med. S. - ein Arzt aus Leidenschaft -, der sich für seine Patienten Zeit nimmt und alle Fragen fürsorglich beantwortet, leisteten als Team wirklich eine brillante Arbeit.
Schade dass sich dieses hohe Niveau nicht in allen Bereichen des KKH wiederfindet. Da liegt was in der Luft, was nicht nur der Patient deutlich zu spüren bekommt. Unausgesprochen und dennoch stets gegenwärtig.
Wie so oft - will es mir scheinen - sitzen auch im KKH Manager oder gar Beamte an den Hebeln einer kalten Maschinerie die außer sich selbst und der Produktion von roten Zahlen ihren Sinn schon längst vergessen hat.

Wegen Bewusstlosigkeit wurde mein Freund mit dem Kw ins Krankenhaus St. Anna Höchstadt gebracht. In der Notaufnahme angekommen kam eine Schwester und der zu diensthabende Arzt Sichtlich genervt sagte er weder Hallo noch schaute er meinen freund an Er setzte sich auf den Stuhl und Fragt wie groß sind sie 1,50m? Und wie schwer sind sie? (Mein Lebensgefährte war von dem Verhalten so schockiert das ich für ihn antworten musste Ich sagte er ist 1,85m und wiegt 71kg Meine Antwort ignorierte der Arzt einfach und sagt also Herr .. sie sind 1,50 und wiegen 250kg?! Dann legte er einen Zugang und verschwand wieder. Durch das Verhalten des Arztes wollte mein Freund aber nicht stationär aufgenommen werden. Er wollte auf eigene Gefahr wieder nach Hause. Die Schwester hat dann den Arzt angerufen und ihm das mitgeteilt der meinte nur ja dann muss er die Polizei rufen da er etwas getrunken hatte und nicht zurechnungsfähig wäre Er bestand aber darauf zu gehen, nach 5 Minuten kam der Arzt wieder und sagte ,,Du hambelmann machst jetzt einen Drogentest wegen dir kann ich nicht schlafen“Da ist mein Freund dann aufgestanden und wollte gehen der Arzt wollte ihn natürlich davon abhalten Mein Freund hat ihn dann natürlich aus Wut beleidigt und gesagt das er ein Idiot ist. Dann hat er die Polizei angerufen und natürlich gegen meinen Freund Anzeige erstattet. Drogentest war negativ. Mir kam es so vor als würde es ihm mehr Arbeit machen ihn jetzt zu entlassen und hat ihn deswegen als unzurechnungsfähig beschimpft aber anscheinend war mein Freund nicht so unzurechnungsfähig um gegen ihn eine Anzeige zu machen Mein Freund ist letztendlich auf meiner bitte im Krankenhaus geblieben Er war die ganze Nacht auf dem Gang gelegen weil angeblich kein Zimmer frei war komischerweise nach Schichtwechsel kam eine andere Schwester und sagte das es nicht stimmt und brachte ihn in ein Zimmer, davor lag er schon mindestens 3 std auf dem Gang.

Nach Sprunggelenksfraktur im Ausland und dortiger Erstversorgung begab ich mich 3 Tage später ins KKH Höchstadt. Dort intensive med. Untersuchung mit hervorragender Beratung und Vorschlag einer OP.
Durchführung vom Chefarzt unter Vollnarkose. Keine Komplikationen und keinerlei Nachwirkungen der Narkose, nach dem Aufwachen fit und geringe Schmerzen. Die stationäre Nachbehandlung im KH und Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut und übrigens auch das Essen. Vor der Entlassung fand noch eine intesive Beratung durch den Chefarzt über die weitere Behandlung bis zur vollständigen Ausheilung statt. Ich fand mich in diesem Krankehhaus sehr gut aufgehoben und es wurde alles getan um den Heilungsprozeß zu beschleunigen.