Polype
- Pro:
- Sofortige Blutstillung
- Kontra:
- Gibt kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Schweres Nasenbluten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche Mitarbeiter, tolle Aufklärung, kompetente Krankenschwestern
Sauerbruchstraße 6
86179 Augsburg
Bayern
Freundliche Mitarbeiter, tolle Aufklärung, kompetente Krankenschwestern
Wir waren sehr zufrieden. Der Arzt war sehr kompetent und hat alles sehr genau erklärt. Alle super freundlich und sehr geduldig.
Bin mega begeistert…. Vielen Dank an das Team
Meine Mutter wurde nicht behandelt nachdem sie in der langen Wartezeit keine Luft mehr bekam, da sie dement ist und Asthma hat. Sie war wegen Ohrpropfen beiderseitig in der Notaufnahme, da kein HNO Arzt weit und breit einen kurzfristigen Termin hatte. Wir mussten unverrichteter Dinge wieder gehen. Die Notaufnahme hier ist eine komplette Katastrophe.
Beim Chefarzt/Leiter der HNO sind nur unmündige, nicht widersprechende, nicht selbstdenkende, nicht "schauende" Patienten erwünscht, bei Frauen geht das alles schon gleich gar nicht, das war mein Eindruck!
Völliges Desinteresse am Patienten und dessen Krankheitsbild.
Lange Wartezeiten, zu wenig und dann gestresstes Personal.
Komplizierte Anmeldung.
Müsste 8 Stunden auf eine lieblose und genervte Behandlung warten!!
Und dafür noch ein Tagesticket für das Parken bezahlen.
In den Sommerferien war ich mit meinen Kindern in Augsburg zu Besuch. Mein 2 jähriger Sohn hat akut eine massive Verschlechterung seiner Neurodermitis bekommen, wie ich es in diesem Ausmaß noch nie gesehen hatte. Wir sind ohne Termin in die Privatambulanz der Hautklinik gefahren, da wir in Augsburg keine eigenen niedergelassenen Ärzte haben. Nach kurzer Nachfrage der Sekretärin bei Frau Prof. Welzel, durften wir uns netterweise anmelden. Nach einer 5 minütigen Wartezeit wurden wir sofort von OA Dr. Krämer aufgerufen. Das Wartezimmer war voll, wir waren aber die einzigen mit kleinem Kind. Er hat sich ausgesprochen nett um unseren Sohn gekümmert, die Diagnose bestätigt und uns eine geeignete neue Salbe aufgeschrieben. Ich weiß nicht, woher die vielen schlechten Bewertungen hier auf der Seite kommen. Wir waren sehr zufrieden und bedanken uns beim ganzen Team für die schnelle und sehr kompetente Behandlung meines Kindes.
War bei der Voruntersuchung zur Narkose.Hatte einen jungen Schnösel als Arzt der mir den Mund verboten hatte
Wörtlich sagte er zu mir Sie halten jetzt den Mund,jetzt rede ich(nicht empfehlenswert )
Wurde am Karfreitag morgens um 8.00 Uhr in der Notaufnahme vorstellig mit der vorläufigen Diagnose "Verdacht auf Syphilis" meines Hautarztes. Ich wurde nachdem ich meine Daten und die Diagnose genannt hatte nach 10 minütiger Wartezeit von der Arzthelferin wieder weggeschickt mit den Worten: Der Arzt wird sie nicht behandeln, wir sind nicht zuständig. Melden sie sich nach Ostern telefonisch in unserer Ambulanz und vereinbaren sie einen Termin.
Ich bin fassungslos darüber, was in Deutschland im Gesundheitswesen abgeht. Für mich war das unterlassene Hilfeleistung.
Ich hatte eine Operation am Ohr mit einem kurzen stationären Aufenthalt und war sehr zufrieden. Die Ärzte und Professor Dr. Zenk sind kompetent und haben sich gut um mich gekümmert. Das komplette Pflegepersonal war hilfsbereit und engagiert und hatten immer ein freundliches Wort.
Die Klinik ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber es wird viel versucht, dass sich Patienten und Besucher wohlfühlen. Info am Eingang, Besucher-Kiosk mit Verpflegung.
Ich selbst war in der HNO zuerst in der Notaufnahme und dann auf Station 3.
Tolles, engagiertes Personal, vom Pflegepersonal bis zum Ärzte-Team.
Tolle Teamwork, immer ein freundliches Wort, immer hilfsbereit, immer zum Wohles des Patienten. Sogar der Kaffee ist genießbar ;-)
Einzig der Verwaltungsapparat ist verbesserungsfähig. Immer wieder die gleichen Formulare ausfüllen, obwohl schon doppelt und dreifach gemeldet und unterschrieben. Aber wichtig war ja, die medizinische Versorgung. Das andere zu verbessern ist zwar auch wichtig, aber zuerst kommt die Gesundheit.
Es kommt beim Patienten an, dass alle wissen, was sie tun. Und trotz Hektik und Stress, und Patienten auf dem Gang wegen Überfüllung, kam keiner zu kurz, jeder wurde mit der notwendigen Aufmerksamkeit versorgt. Da ist kein schnelles: Zack-Zack und weg, man kann seine Fragen loswerden und die werden auch zufriedenstellend beantwortet.
Das Personal war immer freundlich und bemüht. Alle Ärzte waren immer bemüht zu erklären was wann wie gemacht werden soll. Man hat das Gefühl, dass man es mit einem professionellen Team zu tun hat. Einzig eine Termin-Vereinbarung außer der Reihe postoperativ gestaltete sich schwierig, da das Telefon laufend besetzt war.
Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist einer solchen Universitätsklinik nicht angemessen.
Übelste was nur Gibts!!!!
3 Stunden mit Fieber entzündeten Nasennebenhöhlen gewartet. Ärztin war plötzlich weg und wahrscheinlich von der arroganten jungen Schwester erst garnicht informiert dass noch ein Patient wartet.Es wird garnicht nach dem wohl des Patienten gefragt , stattdessen wird über Partys privat geredet so dass Patienten alles mit bekommen . Sowas ist absurd , habe mich nie eine Schwester erlebt die einen von oben oben herab anschaut . Sowas hat im Krankenhaus nichts verloren ,tut mir leid für die Klinik aber mein Fuß setzte ich dort nie wieder Unfreundlich und arrogant . Bin mit Fieber heim und werde gegen diese Schwester rechtliche Wege einleiten !!!!!
Unglaubliche Zustände in dieser Klinik. Nur eine einzige Ärztin für viele Patienten in der Notaufnahme. Trotz vieler Stunden warten, keine Behandlung.
als ich in die Sprechstunde im Klinikum kam sagte ich zu der Dame :
mir wurde gesagt ich habe einen Termin beim Oberarzt
Daraufhin sagte mir die Ärztin ( im nachhinein habe ich herausgefunden sie ist eine Assistenzärztin in Weiterbildung)
das müssen sie schon mir überlassen ich entscheide ob der Oberarzt kommt.
Sie schaute mich an verletzte dabei meine Blasen die ich im Mund hatte, als ich Wasser trinken wollte, da ich schmerzen hatte sagte sie mir wenn ich soviel trinken würde dauert die Behandlung ja ewig.
Sie war grob, unfreundlich inkompetent deswegen bin ich aufgestanden und gegangen.
Die notfallaufnahme war trotz großen Andrangs gut organisiert und die Ärztin sehr freundlich kompetent und einfühlsam
Auf Station 3 waren die meisten Pflegekräfte und Ärzte freundlich
Zum Teil waren sie überfordert was der ständig sich verchlechternden Personalsituation geschuldet ist
Die Organisation könnte besser sein
Mein Lebensgefährte bekam falsche Aussagen … ich wäre in ein anderes Krankenhaus verlegt worden obwohl ich da nur zum Konsil war
Das war sehr unangenehm und verunsichernd
Die Dame in der Röntgenabteilung war besonders nett und aufmunternd
Das Essen war sehr gut … und die Auswahl groß
Ein Kompliment an die Küche
Alles in allem empfand ich die Klinik gut und empfehlenswert
Mein 86 jähriger Vater hatte einen Termin zur ambulanten OP an der Hand.Es durfte keine Begleitperson mit rein. Er ist stark gehbehindert und orientierungslos.Ich bat an der Rezeption um Hilfe und einen Rollstuhl für ihn, er wurde doch lediglich mit seinem Rolator zum Aufzug gebracht ,gerade noch der Knopf für das Stockwerk gedrückt und dann war er auf sich allein gestellt.Die Op verlief dann auch anders als im Vorgespräch mit den Ärzten besprochen.Es war bestätigt worden,dass die Haut an der Hand ausreicht um die Wunde wieder zuzunähen.Aber am OP Tag wurde er mit offener Wunde entlassen!Sehr sonderbar!Auch nach der OP war er auf dich allein gestellt, er bat eine Schwester um Hilfe für den Rückweg zum Fahrstuhl.Die Antwort war ,sie kenne sich hier auch nicht aus und kann ihm nicht helfen!!Irgendwie hat er es doch nach unten geschafft, ich sah ihn nach 3 Stunden durch die Glastür im EG umherirren.Bin dann total entsetzt wieder zur Rezeption und bat um Einlass, der mir erneut verweigert wurde.
Ich kam ihm aber trotzdem zu Hilfe er war total verstört und mittlerweile tropfte auch das Blut durch seinen Verband auf den Boden, weil er ja seinen Rolator schieben musste ,anstatt dass ihn jemand im Rollstuhl zurückgebracht hätte.
Wir sind sofort zu unserem Hautarzt gefahren und der hat nur den Kopf geschüttelt,wie man einen alten Mann so entlassen kann.Eine Frechheit!! Ich kann leider diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.Erschreckend dass die OP anders durchgeführt wird als besprochen und es bei Problemen keine Rücksprache mit dem Patienten oder Angehörigen gibt!
Eine komplette Katastrophe!
Ich hatte einen Termin der wurde mir wegen Corona abgesagt. Das Telefon ist dauerbelegt, darauf hin bin ich hingefahren. Bin weder als Notfall daran gekommen, noch habe ich einen Termin bekommen, im Gegenteil man hat mir mit amder Polizei gedroht.
Man wird sehr unfreundlich in notaufnahme und ärzte aufgenommen sehr grob behandelt meist weibliche ärztinnen und arzthelferin sehr unvorsichtig was allegien betrifft man schneidet einfach ohne betäubung da die ärztin am wochenende kein bock hat den narkose arzt dazu zu holen zahnheilkunde haunstetten nie wieder krankenschwestern alle top kümmern sich und haben mehr ahnung wie der arzt.
Ich war 6 Tage auf Station 3. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war gut, besonders hervorzuheben sind die 2 Schwestern mit den langen Haaren - zweimal Sonnenschein pur ????. Und Herr Dr Voggetzer…. Kompetent und motiviert und freundlich -Klasse Kombination!
Die OP wurde von Prof. Zenk selbst durchgeführt und brachte die Verbesserung ????
Alles in allem war es die richtige Entscheidung mich hier behandeln zu lassen obwohl ich 300 km weit weg wohne.
Organization ungenügend
Ärztin sehr gut
Professor ausreuchend
Ich war insgesamt 9 Tage in der Klinik nach Mandeloperation mit Nachblutung nach einem Tag Zuhause. War mit den Ärzten sehr zufrieden, waren freundlich und kompetent und auch beim Notfall sofort bereit. Das Personal war freundlich aber leider chronisch unterbesetzt und total überfordert. Hab mich trotzdem gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe einen Überweisungsschein in die Dermatologie.Seit 2 Tagen versuche ich nun einen Termin zu vereinbaren. In dieser Zeit ist es mir nicht einmal gelungen ein Gespräch zu führen.Entweder war belegt oder bei Freizeichen wurde das Gespräch nicht angenommen. Die Versuche fanden im Minutentakt statt.Dieser Zustand ist den "Oberen" bekannt. Habe mich auch an eine Beschwerdestelle gewandt, auch diese ist über die Zustände informiert. Es wird nun versucht mich mit einem Rückruf zu kontaktieren. (so wurde mir versprochen)
Noteinweisung am Wochenende.
Durch Corona Vorbereitung war der HNOBereich nur zu einem Drittel belegt.
Also ist mir sehr viel Aufmerksamkeit und Betreuung zugekommen.
Bei mir wurde eine Mandelabszess Behandlung vorgenommen.
Die OP ist äußerst schmerzhaft,denke aber,schmerzfreier geht's nur mit Vollnarkose.
Kann der Ärztin und dem leitenden Arzt nur ein Kompliment ausstellen.
Obwohl noch Jung,kompetent und Professionell!!
Pflegepersonal ohne Einschränkung, Einfühlsam,Verständnissvoll und hilfreich.
Selbst ich als sehr kritischer Patient,
Kann nur sagen.Alle haben einen tollen Job gemacht!! Danke dafür.
So sollte es überall sein
Einfach Zeit für den Patienten zu haben
Nach eines Unfall vor über 1 Jahr (Fraktur Nase, Nasenscheidewand verschoben, dadurch Probleme beim Atmen) wurde mir von meinem HNO empfohlen, die Nase bei Hr. Prof. Dr. Zenk operieren zu lassen.
Am 13.12.19 Voruntersuchung mit zwar langen Wartezeiten und aufwändigen Untersuchungen, dafür aber umfangreiche Information.
Die OP war dann am 21.1.20: Nasenscheidewand wurde gebrochen und begradigt, Höcker entfernt und untere Nasenmuscheln etwas verschmälert, ca. 3 Std. OP.
Gute Betreuung von Anfang an durch Pfleger, OP-Schwester, Anästesistin, später im Aufwachraum durch die Schwester.
Einige Infos kamen nur spärlich bzw. wurden von mir dann erfragt. Die meisten Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit, nur selten eine etwas unwirsch.
Die Betreuung durch Prof. Dr. Zenk bzw. Dr. Voggetzer und die jeweils diensthabenden Ärzte war sehr gut.
Eines sei gesagt: Wer nicht fragt, ist selber Schuld! Ich habe mir jede Information geholt, die für mich wichtig war bzw. bei Unsicherheiten lieber einmal zuviel nachhaken!
Das Klinikbett war bequem, auch wenn es natürlich nach der OP nicht so klasse war erhöht schlafen zu müssen.
Ich bin aber auch niemand der rumjammert und den Schwestern das Leben schwer macht. Für den Kreislauf ist es nur gut, sich zu bewegen und z.B. sein Tablett selber rauszubringen, Klingeln nach der Schwester nur im Notfall, man kann sich selber Cool-Pak holen usw.
Tee, Wasser, am morgen und nachmittag auch Kaffee stehen auf dem Gang.
Zur "Visite" findet man sich auch dort in der Warteecke im Gang ein und dann der Reihe nach in den Behandlungsraum - ich find´s okay. Besser als alles vor den Mitpatienten besprechen zu müssen!!!
Jeden Tag kommt eine freundliche Dame und bespricht kurz vor dem Mittagessen die Essenswünsche für den nächsten Tag: Mittags Wahl aus 3 Essen, Frühstück und Abendessen kann man jederzeit neu zusammenstellen! Mega lecker: Die Schinkenplatte! Wer da noch meckert.....es ist kein Hotel!!!
war vom 20.12. - 23.12.2019 Patient in der Klinik. Wurde von meinem HNO Arzt eingewiesen. Wartezeit zwar etwas lang (ca. 3 Stunden) Behandlung von den Ärzten war sehr gut. Pflegepersonal sehr freundlich und immer bemüht. (Abzsess im Rachenraum)Alles in allem sehr zufrieden.
Die Ärzte haben mir bei der Voruntersuchung alles ausführlich / detailliert erklärt und sich viel Zeit genommen. Alle meine Fragen wurden beantwortet. Nach der Diagnose wurde ein OP Termin vereinbart und wurde für 4 Tage stationär aufgenommen. Die OP verlief unkompliziert und ich hatte niemals Schmerzen.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und dem äußerst freundlichen Team der HNO-Station 2 für den angenehmen Aufenthalt. Jederzeit habe ich mich gut aufgehoben- und fachlich kompetent beraten
Vorneweg: alles Verständnis für Uber(be)lastung und höchsten Respekt für Pflegepersonal. Wird nicht der Punkt sein.
Wer Details will:
Google Rezensionen
https://g.co/kgs/Fe2itJ
In Kürze:
18-h-Notaufenthalt wegen eines allergischen Schocks einer Schwangeren. Erste Frage in Notaufnahme (Erstversorgung hervorragend): "Warum haben Sie das gegessen, wenn Sie wissen, Sie vertragen es nicht?" .
Auch ansonsten genervt von der Störung.
In die Nacht entlassen, am nächsten Morgen: keinerlei ärztliche Betreuung/ Aufklärung. Medikamente kommentarlos neben das Bett gelegt.
Mehrfache Bitte um Erklärungen arrogant lächelnd abgelehnt.
Erstes ärztliches Beratungsgespräch: Mit dem Notarzt, der Mittags privat auf Station anrief. Einziges Problem des Pflegers: Das Telefon zurückzukommen. Dafür war er 3 Mal im Zimmer.
Weder Assistenzarzt, noch Oberäztin fanden Zeit. Wenn doch: schnelle Ausweisung mit allgemeinen Worthülsen: "Normalerweise sollte nichts passieren" , angesprochen auf die möglichen Folgen. Fragen nach den verabreichten Substanzen, sowie deren potenziellen Folgen wurden beantwortet mit Verweis auf den Bericht. Meine Bitte, dies doch für uns zu tun, arrogant abgewinkt. Keine Zeit für so etwas.
Oberschwester, anfangs nett, versuchte uns permanent zu verstehen zu geben, es sei kein Problem, wir gehen auf eigenes Risiko. Sie dürfen das nicht, aber das sei wirklich kein Problem.
Wir waren hier Ballast. Keiner wusste Bescheid oder wollte sich Zeit nehmen.
Es fühlte sich an, als würde das Klinikum morgen abgerissen... Wir die Letzten.
habe alles Verständnis für Notlagen anderen Patienten, die vorgehen. Für Überlastung des Pflegepersonals. Ich verfolge die politische Lage und heiße nichts gut.
Eine hoffentlich differenzierte Bewertung entgegen meinem Naturell:
Ich kann niemandem dieses Klinikum empfehlen. Ich kann den dort arbeitenden Menschen - allem Verdruss zum Trotz - empfehlen: Erinnern Sie sich, warum Sie einst in diesen Beruf gingen. Politik zur Seite.
Das erste was einem auffällt ist, dass es sich um eine in die Jahre gekommene Immobilie handelt. Der Horror beginnt jedoch dann bei der Aufnahmeprozedur. Mit Wartezeiten von 3 bis 7 Stunden ist ständig zu rechnen. Bei mir dauerte es nur knapp 4 Stunden bis ich endlich auf dem Zimmer ankam. Eine umständlichere und Patientenverach-tendere Prozedur als hier habe ich noch nie erlebt. Man bestellt ein riesen Kontingent Patienten für 10:00 Uhr ein und wenn man Pech hat kommt man am Nachmittag um 3 Uhr zum ersten Arzt.
Zur Pflegestation ist zu sagen, daß das gesamte Pflegepersonal absolut hilfsbereit, freundlich und entgegenkommend ist. Es versucht trotz teilweise totaler Überlastung jedem Patientenwunsch gerecht zu werden. Der einzige Mangel ist hier, das es an einer umfänglichen Patienteninformation gravierend mangelt. So muß es doch möglich sein, das man am Morgen bei der Blutdruckmessung mitgeteilt bekommt was mit einem im Laufe des Tages und. vor allem zu welcher Uhrzeit, geplant ist damit man sich darauf einstellen kann und auch auf dem Zimmer ist. Wer bleibt schon bei schönem Wetter draußen gerne faul auf dem z.T. miefigen Zimmer sitzen oder liegen wenn er mobil ist.
Zum ärztlichen Personal ist zu sagen, manche fühlen sich tatsächlich wie die Halbgötter in weiß und behandeln den Patienten dementsprechend. Nach dem Motto ich bin der Arzt der Patient ist doch sowieso dumm. Diese Art führt bei vielen Betroffenen zu einer inneren Ablehnung was diese Ärzte jedoch kalt lässt. Operationstechnisch ist das Personal auf dem Stand der Zeit und leistet sehr gute und erfolgreiche Arbeit. Bedenken sollten die behandelnden Ärzte jedoch das die beste Heilmethode immer noch die Selbstheilungskräfte des Patienten sind und diese nur bei einer positiven Psyche wirken können!!!
Ich wurde für eine Gewebeuntersuchung eines 1 cm großen Hautmals an die Klinik überwiesen. Die Gewebeuntersuchung wurde abgelehnt, stattdessen sollte nach einer kurzen Inaugenscheinnahme mit einem Dermatoskop ein 11x11 cm großes Hautstück entnommen werden. Als ich das nicht wollte, ging es dann alternativ plötzlich mit einem 3x3 cm großen Hautstück. In der OP-Aufklärung war nur von einer Gewebeentnahme dieser Größe die Rede. Dass dafür ein 9 cm großer Schnitt gemacht werden und mit 12 Nähten verschlossen wird, wurde mir nicht gesagt. Die OP fand auch statt. Dazu musste ich von einem Krankenzimmer über einen öffentlichen Flur im hinten offenen OP-Hemdchen mit Netzunterhose zum OP-Raum und danach wieder zurücklaufen. Die Klinik scheint nicht besonders viel Augenmerk auf die Würde der Patienten zu legen. Bei einem späteren Anruf wurde mir gesagt, dass die Operateurin des Gewebe untersucht habe und die Diagnose mitgeteilt. In anderen Kliniken wurden Gewebeproben an eine Pathologie geschickt. Weshalb Haunstetten das nicht macht, wurde mir nicht gesagt. Die kleine Hautentnahme war anscheinend vollkommen ausreichend.
Entgegen der Verpflichtung durch das Bayerische Krebsregistergesetz hat mich die Klinik nicht darüber informiert, dass meine Erkrankung gemeldet werden muss, dass ich ein Widerspruchsrecht gegen die Speicherung personenbezogener Daten habe, und dass mir mitgeteilt werden muss, welche Daten gemeldet wurden. Erst als ich das selbst herausgefunden habe, wurde ich über das Widerspruchsrecht informiert. Entgegen dem Gesetz weigert sich die Klinik aber mir mitzuteilen, was gemeldet wurde. In dem ausgefertigten Arztbrief sind einige fehlerhafte Datumsangaben und ein frei erfundenes Medikament welches ich anscheinend dauerhaft eingenommen hätte. Dumm für die Klinik: ich habe gegen diesen Wirkstoff eine ausgeprägte Unverträglichkeit. Die Klinik weigert sich diese fehlerhaften Angaben zu berichtigen.
In der Notfallaufnahme wurde ich zügig und freundlich aufgenommen. Es wurden zeitnah Untersuchungen eingeleitet um meiner Erkrankung auf den Grund zu gehen. Die Ärzte haben mir alles ausführlich erklärt und sich viel Zeit genommen. Alle meine Fragen wurden beantwortet. Nach der Diagnose wurde ein OP Termin vereinbart. Bei der Voruntersuchung wurde auf meine Ängste und Bitten eingegangen und alles genau und detailliert erklärt. Die OP verlief unkompliziert und ich hatte niemals Schmerzen! Auch die Nachsorge war sehr gut. Ich habe mich zu jeder Zeit, medizinisch gut betreut und gut aufgehoben gefühlt. Ausdrücklich danke ich den Ärzten, dem Stützpunkt Team und dem Pflegepersonal der Station 3.
Als Notfall mit Abszess zwischen Feiertagen im Krhs behandelt, wurde mehrmals aufgeschnitten, dabei Gesichtsnerv verletzt. Arzt stark unter Stress und zu unerfahren, mit dem Fall überfordert. Behandlung extrem schmerzhaft und unprofessionell.
Während ich am Kiefer aufgeschnitten wurde, musste ich mir die Unterhaltung des Arztes und der einzigen Krankenschwester, sie musste bei zwei Patienten gleichzeitig hin und her springen, mitanhören, dass sie zuwenig Personal eingeteilt hätten.
Keine Aufklärung vom Arzt oder Schwestern über Essverhalten nach der OP, hätte keine Milchprodukte bekommen dürfen, wegen Milchsäurebakterien, darauf achtete leider niemand.
Das Fazit: ein zerschnittener Gesichtsnerv, infolgedessen Gesichtslähmung, irreparabel, ein erneuter Abszess, und die Erkenntnis, dass das einer Uniklinik keinesfalls würdig ist. Leider gibt es in Augsburg keine Alternativen.
Also, ich schreibe hier mal einen sehr positiven Bericht, denn normalerweise liest man ja nur die negative Erfahrungen der Patienten.
Ich wurde an der Nase operiert, eine ziemlich große OP von Nasenscheidewand Höcker usw.
Die Nase wurde mehrmals gebrochen, demnach hatte ich auch in darauffolgenden Tage Schwellungen im Gesicht.
Der Oberarzt, der auch ein Plastischer Chirurg war, ist ein echter Spezialist in diesem Gebiet.
Ich musste keine einzige Schmerztablette nehmen, komisch aber ist so.
Denke der Arzt hat so schonend operiert dass ich keine Tebletten gegen den Schmerz nehmen musste.
Ich habe alle Anordnungen des Arztes befolgt:
(inhalieren, salben ,sich bewegen Spazieren gehen )
sodass ich nach 3 Tage schon fast keine Schwellungen hatte und der Heilungsverlauft lt. Arzt schneller war als geplant.
(Tja es hilft nichts ins Bett zu liegen und jammern und NICHT die Anordnungen des Arztes zu befolgen)
Ich kann dies Klinik wirklich nur EMPFEHLEN !
Vor allem den Arzt der mich operiert hat !
Ich kann dem wirklich nur beipflichten - wurde am 21.1.20 operiert von Prof. Dr. Zenk und bin rundum zufrieden: Ärztliche Betreuung, Pflegekräfte, Zimmer, Essen.
Hatte denselben Umfang der OP, dauerte halt recht lang die OP, aber sehr guter Erfolg, Heilung verlief prima, keine Schmerzen!
Chaos vom ersten ambulanten Termin bis zur Entlassung nach einem stationären Aufenthalt. 6 Stunden Wartezeit, nur weil das Personal auch nach mehrfachem Nachfragen dem zuständigen Oberarzt nicht bescheidgegeben hat,dass wir da sind. Das Personal der ambulanten sowie der stationären Versorgung ist sehr unfreundlich und Hilfsbereitschaft ist dort ein Fremdwort. Der Oberarzt hingegen war sehr freundlich, nahm sich Zeit um alles in Ruhe zu erklären. Im stationären Aufenthalt wird es vom Personal als selbstverständlich gesehen,dass auch frisch operierte Patienten, ältere oder hilfsbedürftige Patienten ihr Essenstablett selber wegräumen müssen. Habe dies mehrfach mitbekommen,wie Schwestern die Patienten darauf aufmerksam machten,doch bitte ihr Tablett wegzutragen. Man wird auch nach der OP nicht aufgeklärt, worauf man achten sollte oder wie Medikamente einzunehmen sind. Nach mehrfachem Läuten kam keine Schwester ins Zimmer. Auch am Stützpunkt sucht man vergeblich eine Schwester. Findet man schließlich doch eine im Schwesternaufenthaltsraum um gewisse Fragen zu klären, bekommt man nur genervte Antworten. Ich als Begleitperson habe mich schon sehr unwohl gefühlt, wie soll es da einem Patienten gehen. Die Sauberkeit der Toiletten, egal ob Besuchertoiletten oder die Toiletten im Patientenzimmer sind von sauber weit entfernt.
Hatte Schmerzen im re. Unterschenkel nach Verletzung. Vorgestellt in Notaufnahme . Nach eingehender Untersuchung stationär aufgenommen. Erysipel re. Unterschenkel.
Auffallend war dass das gesamte angetroffene Personal ausgesprochen kompetent und trotzdem, oder gerade deswegen, zusätzlich nett und freundlich war.
Alles wurde ausführlich erklärt, das schafft Vertrauen!
Das setzte sich über den gesamten Aufenthalt fort.
Die Medizinische Behandlung war erfolgreich.
Essen nach eingehendem Studium des Planes ausgesprochen gut und !!! immer heiß. Ich hasse kaltes Essen. Fakt ist trotz aller Widrigkeiten die ein solcher Krankenhausaufenthalt naturgemäß in sich birgt war ich rundum zufrieden, es stellte sich eine Art "Urlaubsgefühl" ein. Eine Woche verging sehr schnell, heute wurde ich entlassen.
Fazit ich kann nur jedem die Station Dermatologie im Klinikum Augsburg empfehlen.
Ich war 6 Tage Patient in der HNO Abteilung der Klinik Süd. Mir wurde ein Knubbel am Hals entfernt sowie die Nase komplett saniert.
Man braucht Geduld - gerade was die Dauer bis zu einer OP angeht und die Vorbereitung. Nachdem dies eine Notfallklinik ist kann ich das auch teilweise verstehen.
Mein OP Tag wurde um einen verschoben was auch mal passieren kann - ist zwar ärgerlich aber war in dem Fall so.
Alles andere hingegen - die OP selbst, Nachbehandlung und Kontrolle waren hingegen sehr professionell. Die Pflegekräfte haben sehr viel zu tun aber wenn man Ihnen gegenüber freundlich ist sind sie dies auch und sehr bemüht. Ich habe schon andere Kliniken erlebt wo man komplett anders behandelt wird.
Alles zusammen - man darf sich hier nicht auf Zeiten verlassen was Visite angeht oder die OP Zeit. Alles andere hingegen ist sehr sehr gut.
Nachts um 0:45Uhr habe ich vergeblich versucht, bei der Notfallnummer anzurufen. Da niemand ans Telefon gegangen ist, fuhren wir hin. Wir wurden von einer Krankenschwester empfangen, die unser Kommen als persönlichen Angriff auf sie empfand.
Sie war extrem unfreundlich und genervt.
Der zuständige Arzt dagegen war sehr zuvorkommend und freundlich.
Aber als Patient erwarte ich eine andere, freundliche Behandlung. Ich komme schließlich nicht zum Vergnügen nachts um kurz vor eins in die Notfallpraxis.
Einweisung vom Arzt. Schmerzen beim Patienten. Terminvergabe zur Besprechung erst in 5 Wochen. Total unfreundlich am Telefon.
Der Patient hat nun in Hersbruck einen OP-Termin der noch vor dem Besprechungstermin in Augsburg lag. Augsburg wurde daraufhin abgesagt.
Nachdem es zu keiner OP in Augsburg kam kann über das weitere nicht beurteilt werden.
Schon die Anfahrt mit Parkplatz war Nachts um 3 Uhr einfach und entspannend. Das Haus liegt mitten an den Wäldern Siebentischwald, auch das wirkt schon beruhigend. Dann die Aufnahme freundlich, menschlich und unkompliziert, trotz früher Tageszeit. Untersucht wurde gefühlt jede Zelle des erkrankten Bereiches mit einer Geduld und Genauigkeit. Im Verlaufe des Tages fachübergreifende Untersuchungen des Bereichs HNO und Zahn. Alle untersuchenden Ärzte waren super, Pflegepersonal sehr sehr freundlich und zuvorkommend.
Nun,- ich war dort stationär aufgenommen,- für eine OP.,- von 18.04.- 27.04.2018.
Möglicherweise betrachte ich meinen dortigen Aufenthalt mehr subjektiv,- als ein " Pa-Pa " = Panik-Patient und eher mehr dem Symptom: Doktor Richard Kimble - AUF der Flucht ! geschuldet; dennoch möchte ich mich hiermit ausdrücklich für die med. wie erst recht für die menschliche Betreuung der gesamten Crew um den Chefarzt, gleichfalls bei ihm, BEDANKEN !
Auch, wenn ich mich nicht mit: " Auf Wiedersehen ! " verabschiedet habe,-so wünsche ich ALLEN dort Wirkenden;- insbesondere auf der Station: HNO-Station 2 alles erdenklich Gute und mögen SIE alle insgesamt auch bei Gesundheit verbleiben.
Selbstredlich ergeben sich m.E. auch Verbesserungsmöglichkeiten, die mehr den organisatorischen Abläufen wie auch Ausstattung geschuldet wären,- No Doubt !
Ganz dolle Grüße von Ihrem ehem. Panik-Patienten.
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe! Noch nie so ein Chaos in einer Klinik erlebt. Die Wartezeiten sind trotz Termin mehrere Stunden. Keiner weiß vom anderen und man hat nicht den Eindruck dass man als Patient mit seinen Sorgen und Bedürfnissen ernst genommen wird. Die Ärzte sind zum Teil arrogant und nicht in der Lage ein auch für den Patienten verständliches Gespräch zu führen. Auch das Pflegepersonal ist genervt und zum Teil sehr unfreundlich. In dieser Klinik haben so manche den Beruf verfehlt. Mit Patienten die sowieso schon körperlich und psychisch angeschlagen sind wird hier umgegangen wie mit einem Gegenstand. Einfühlungsvermögen ist hier ein Fremdwort. Nie wieder und nicht zu empfehlen.
Ich war heute in der Notfallambulanz und fühlte mich sehr gut betreut! Die Schwester am Empfang war freundlich und zuvorkommend, obwohl viel los war! Die Ärztin hat sich Zeit genommen und einen äußerst kompetenten Eindruck vermittelt! Ich bin sehr zufrieden und dankbar, dass mir meine Ängste genommen wurden! Selbstverständlich gibt es in der Notfallambulanz längere Wartezeiten, die nehme ich jedoch gerne in Kauf! Wem es wirklich schlecht geht, der wartet gerne und regt sich nicht über lange Wartezeiten auf!
Ich kam um 1.00Uhr Nachts in die Notaufnahme mit einem sehr lauten Piepsen und Rauschen im Ohr.
Es wurde mir von einem genervten Arzt kurz in die Ohren gesehen,Cortison verschrieben und das innerhalb von 1 Minute.
Dann wurde ich die 70 km einfache Fahrt wieder nachhause geschickt, ohne weitere Untersuchungen.
Wie zb einen Hörtest.
Da ich in der Welt schon rumgekommen bin weiß ich das das besser geht.In anderen Kliniken!
Vorallem hat man wirklich das Gefühl dem AIP die Füße küssen zu müssen und das obwohl er noch nicht mal die Doktorarbeit hat.
Ein freundlicher Zwischenmenschlicher Umgang wäre wünschenswert.
Sehr kompetentes Personal!
Hinsichtlich Ärzte/Personal gibt es nichts nennenswertes zu kritisieren.
Erheblich zu bemängeln ist vielmehr, dass Zimmer und Equipment teilweise sehr veraltet sind. Hilfeleistung bei Installation/Betätigung der Geräte (TV, WLAN) ist äußerst mäßig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Waren in der Notaufnahme und wurden sehr unfreundlich in Empfang genommen,
Die zuständige Ärztin war extrem unfreundlich und macht mir Vorwürfe warum ich um diese zeit (23uhr) dort auftauche wegen soetwas unnötigen (extremer Juckreiz und Ausschlag am ganzen Körper)
Konnte nicht mal ausreden was mir fehlt und wurde sofort angemault, sie sagte "sie würde mich am liebsten rausschmeisen"
Sie hat sich den die Gürtelrose nicht mal richtig angesehen und meinte das es egal wäre
Danach schickte sie mich einfach weg
Eine NOTAUFNAHME ist für NOTFÄLLE. Um einen solchen handelt es sich bei Juckreiz wohl kaum, zumal der wohl kaum so plötzlich auftrat, dass nicht der Hausarzt hätte konsultiert werden können!
Kein Wunder, dass die echten Notfälle unter diesen Umständen nicht angemessen behandelt werden können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
für HNO-Bereich (III. Stock):
Sehr freundliches Verwaltungspersonal,
Kurze Wartezeiten,
Diagnose nach ausführlicher Befragung und Untersuchungen,
Intensive individuelle Aufklärung zu Umfang, Risiken ...,
Kurzfristiger OP-Termin,
Chirurgischer Eingriff perfekt gelaufen,
Nachsorge mehrmals täglich,
Freundliches, aufmerksames Pflegepersonal,
Verpflegung kommt von außerhalb, ist daher etwas unflexibel,
Standardbelegung: 3-Bett-Zimmer,
FAZIT: Auf Grund der medizinischen Leistung sehr empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Noch nie so eine Chaos-Klinik aufgefunden wie diese. Erstens Wartezeit trotz Termin fast 4 Stunden. Zweitens dann in Behandlung vergessen. Und zuletzt hätte ich Angst das mir ein falsches Körperteil operiert wird weil da keiner weis in der Klinik was die Rechte und die Linke Hand macht. Nie wieder und nicht zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam am Sonntag Abend in der Notaufnahme an. Sowohl die Besetzung am empfang wie auch bei der Notaufnahme selbst waren sehr freundlich. Den Schmerzen angemessen erfolgte ein rasche Untersuchung mit einer kurzen Aufklärung über das Krankheitsbild sowie die weiteren Behandlungsmethoden, die nun notwendig sein werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am Sonntag den 12.06.2016 ging ich mit starken Hörproblemen ( Brummen, Pfeifen, Hörminderung) in die Notaufnahme. Am Empfang der Notaufnahme schilderte ich das ich den Verdacht hatte, laut meinen Symptomen einen Gehörsturz zu haben.
Am Empfang fragte er mich nur ob ich die Symptome aus dem Internet raus gelesen habe und belächelte mich!!!!!
Nach einer Stunde kam mir eine Ausländische Ärztin mit Kopftuch entgegend , was mich auch nicht weiter störte und nahm mich mit in den Behandlungsraum. Ich Schilderte ihr meine Symptome. Darauf schaute sie in meine Ohren und Nase. Ihre Diagnose: Geschwollene Schleimhaut der Nase und Wasser hinter dem Trommelfell.
Ich fragte sie nochmals, ob es nicht doch ein gehörsturz sein könnte, darauf sie : " Nein dazu tendiere ich nicht, da ich eindeutig Wasser hinter dem Trommelfell sehe.
Dann gab sie mir Nasentropfen und hat mich wieder entlassen. Sagte aber noch wenn es nicht besser wird soll ich nochmal zum HNO gehen. Da meine Symptome in der Nacht schlimmer wurden, habe ich am Montag meinen HNO Arzt angerufen bekam sofort einen Termin trotz Krankheit eines weiteren Arztes und überfüllter Praxis. Dort wurde dann festgestellt , das ich einen schwerwiegenden Gehörsturz habe. Von Wasser hinter dem Trommelfell keine Spur. Somit habe ich Tage vergehen lassen müssen um eine richtige Behandlung zu bekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo also habe kompletten Geruchsverlust gehabt und konnte nicht von der Nase atmen.Es wurde Nase begradigt.Nebenhöhlen erweitert.Polypen entfernt.Nasenmuschel verkleinert.Operation sollte nach 7 Monaten stattfinden(arm) aber ich bin dann eingesprungen weil ein Privatpatient abgeasgt hat.Operation soll bei mir angeblich länger gedauert haben,warum weis ich nicht.
Ich konnte nach der Op wieder atmen von der Nase Es sind immernoch Schwellungen da aber ich weis wie es früher war und wie es jetzt ist.Also bin ich schon zufrieden mit der OP.Riechen kann ich nach 6 Wochen immernochnicht sollte aber kommen.
Operateur sind gute und die Oberärzte die mann nur am 1 Tag nach der Op kurz vors Gesicht kriegt sind auch gut aber ich glaub die behandeln nur die Privaten.1 Minute Gespräch ist nicht möglich.Kommunikation nicht möglich und nicht erwünscht.Was soll das?
Bei der Visite muss mann ins Behandlungszimmer und wird von keine 25 jährigen(kindern)faltenlosen und halb abgemagerten Assistenten behandelt.Die durften nichtmal das Rezept unterschreiben.Das ist doch nicht in Ordnung für Ein Krankenhaus.Arrogante gab es auch.Ich habe gegoogelt und ich verdiene mehr als ein Assistent und ihr seid zu mir arrogant?
Bei der Nachuntersuchung ist mir der Kragen geplatzt.Wieder Entzündet.Innerhalb von 6 Wochen 2 Kortisonkur mit Antibiotika.Auf die Frage werde ich irgendwann wieder riechen,es kann sein das ich nie wieder riechen kann wegen nachwachsenden Polypen.Dann schneidet sie wieder raus also falsche Antwort.
Hab die Behandlund abgebrochen bin jetzt beim HNO Spezialisten und es geht aufwärts.
Schwestern gab es wenige freundliche meistens auch überfordert und unterbesetzt.Ausstattung des KH unter aller Würde wie im Schlachthaus.In Deutschland sollte sowas nicht sein.Essen gut.
Ich war in anderen Krankenhäuser und es gibt Unterschiede.Bei euch wird mann unmenschlich behandelt.Kein Respekt.
Nur was für Unterschicht.Für Leute mit Geld ist das nichts.Lieber draufzahlen und wo anders.
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Ich war mit meinem Sohn,zu einem ambulamten Termin in der HNO Abteilung wegen einem Augenhölenbruch.Ich kann nur positives berichten. Sehr bemühte und freundliche Schwestern und Ärtzte.
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Wurde hier sehr gut aufgenommen, Mann hat mich über alles informiert. Habe eine sieben stündige Operation hinter mir und jetzt geht's mir gut. Ich danke dem Proffessor der sich extra Zeit genommen hat, um mich zu operieren, denn er hat 200% Arbeit geleistet. Ich fühle mie hier wohl
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Ich war 5 Tage Patient der HNO-Abteilung. Bereits die Aufnahme und Erstuntersuchung verlief zügig und für mich nachvollziehbar. Schon bald hatte ich mein Zimmer und die Behandlungen begannen.
Ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt. Sowohl die Ärzte (inkl. Chefarzt und OA) als auch das Pflegepersonal waren stets bemüht.
Die Visiten verliefen sachlich, stets aber unter Berücksichtigung meiner Angaben und Schilderungen. Auch zur Entlassung waren alle Vorgänge schnell erledigt und sogar ausreichend Medikamente für mich bereitgestellt.
Mir hat an diesem KH die fast private, nette und familiäre Betreuung gut gefallen. Die Lage des KH am Waldesrand ist ruhig und idyllisch.
Das Essen am KH ist nun mal ein Krankenhausessen; ich hatte aber auch schon andere Krankenhäuser mit deutlich schlechterem Essen erlebt. Ich empfand die Menge und Qualität des Essens mehr als ausreichend; einige Gerichte waren schmackhaft, andere eher neutral.
Für mich ist das KH Augsburg-Süd empfehlenswert.
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Hallo zusammen,
ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann die Beurteilungen anderer zum Thema HNO Klinik nicht nachvollziehen !
Ich war sechs Tage Patient dort und kann mich in keinster
Weise beklagen !
Meine Ohren OP verlef sehr gut, die Ärtzte sind meiner Meinung nach sehr kompetent und das Pflegepersonal sehr bemüht !!!
Das Umfeld, das Essen, alles gut (ist ja schließlich kein 4* Hotel, sondern ein Krankehaus in dem man gesund werden wirden will).
Auch die Nachsorgetermine verliefen sehr gut und ausserdem hat man sich (mein damals operierender Arzt) sehr viel Zeit für mich genommen ....
Mit feundlichen Grüßen
An das ganze Personal !!
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In dieser Klinik ist alles möglich ! Allerdings ist von dem möglichen kaum etwas positiv. Natürlich gibt es bei dem Personal die erfreuliche Ausnahme, die netten, empathischen Schwestern, die, wenn man sie über ihre ärztlichen Kollegen anspricht, mit den Augen rollt...
Als Angehöriger erwarte ich von den Ärzten ein wenig mehr Einfühlungsvermögen und Empathie, sowie Einbeziehung in den Heilungsprozess der Angehörigen. Wenn Ärzte konsultiert werden, hat man das Gefühl gestört zu haben. Ich bin noch nie derart gebündelter Arroganz begegnet, wie in diesem Haus ... und das waren Assistenzärzte, also diejenigen die noch keine großen Behandlungserfolge verbuchen können, geschweige denn über Praxiserfahrung verfügen. Aber über ein arrogantes, selbstherrliches Auftreten verfügen die Herren und Damen. Hat man euch das an der Universität beigebracht? War das eine der Bedingungen, um eine Approbation zu erhalten? Ihr habt euch echt alle den falschen Beruf ausgesucht! Wenn ihr über ein derartiges Ego verfügt, sucht euch bitte einen anderen Beruf, denn auch die Angehörigen wollen behandelt werden. Ach so, dafür bekommt man kein Geld, worunter soll man das verbuchen? Menschlichkeit! Wie wäre es damit? Es gibt so viele negative Stimmen über euer Haus, und ihr tut rein gar nichts!
Ihr habt deutlich mehr Probleme mit der Qualität, als euch ein Patient oder Angehöriger sagen kann. Wenn ihr euch verbessern wollt, prüft erst mal, ob euer Personal überhaupt menschlich ist, oder ob Kollateralschäden im Laufe der Karriere zwar ungewollt, aber in Kauf genommen werden. Ob es der Wahrheit entspricht? Das ist mir eigentlich egal, denn ich empfinde es so. Ich bin nicht empfindlich, echt nicht. Und ehrlich gesagt, wenn ich um das ZK in Haunstetten einen großen Bogen machen kann ... denken Sie sich den Rest.
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Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
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DiE HNO ist ein fachkompetente Zumutung!
Ich habe inzwischen seit 10 Wochen Probleme mit den Mandeln.
Heißt:
6 Entzündungen und ein Abszess. Ergebnis: 3 stationäre Aufenthalte.
Vorgehen: ich habe jedes mal anantibiotika bekommen, jedes mal ein anderes. Unter anderem penicillin und clindasaar. Doch was hat es gebracht? Nichts! Jedes mal nach spätestens 5 Tage nach der letzten Tablette hatte ich wieder Beschwerden. Und zwar Beschwerden in Form von: kieferklemme so stark dass ich Schwierigkeiten hatte ein belegtes Brot in meinen Mund zu befördern. Dazu eine der beiden mandeln so dick, dass sie über den Gaumen Lappt.
Es werden keine nachforschungen angestellt woran es liegen kann, sondern blind antibiotika gegeben. Mein Hausarzt rastet inzwischen schiergar aus, wenn ich wieder wegen der selBen Probleme komme. Er kann nur nichts machen.
Einen OP Termin habe ich erst im Februar bekommen. IM FEBRUAR? Ich hatte bereits einen abszess und 2x Verdacht auf einen neuen. Aber man gibt hier nur sinnlose Tabletten. Und das kann nicht wahr sein!
Da ich mich selbst leidenschaftlich mi Medizin beschäftige und auch durch mein Sport Abi einiges an wissen sammeln konnte, sind mir die folgen bewusst.
Bei einem 10 wöchigen krankheitszustand ohne einen gesunden Tag, mit Entzündung besteht Gefahr für eine Herzmuskelentzündung. Doch auch das ist ihnen vollkommen egal!
Mir nicht. Ich will nicht mit 19 oder 20 auf ein neues Herz hoffen müssen.
Es wird nicht auf mich eingegangen, Vorgänge werden nicht erklärt.
Das essen it solala. Vergleich habe ich nur durch einen tag in Heilbronn (das ist eine Bruchbude...) und sie sind etwa gleich auf.
Die Schwestern sind super freundlich. An ihnen darf man nicht meckern.
Der einzige trost: auf drängen meines hausarztHausarztes hin konnte ich einen op termin im januar ergattern, da hier wohl jemand abgesprungen ist.
Knaller bei der sache: die Frau welche für die Termine zuständig ist: sie darf nicht einfach Termine vergeben -> 2 Std warten.
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Die Oberaerztin die mich operiert hat, hat hervorragende Leistung vollbracht einfach klasse hat mich im Gesicht operieren muessen und dabei auch sehr auch mein Aussehen geachtet wunderbare Narbe mit der ich gut Leben kann.
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Die Notaufnahme war unverschämt.
Eine Ärztin, die diesen Beruf niemals
ausüben sollte, behandelte mich wie
Aussatz. Ich sollte Ihr nicht zu nahe treten,
oder bleiben Sie weg von mir waren noch die
freundlichsten Bemerkungen. Ich wurde vom
Notarzt mit heftigem Nasenbluten eingeliefert,
also absoluter Notfall. Aber die Ärztin
war keineswegs bereit mich zu beruhigen, sondern
kritisierte eher meine Lebenssituation.
Diese Dame hat in der Notfallaufnahme nichts
zu suchen, oder noch besser, sollte sie sich
einen Job suchen, in dem Zynismus besser passt.
Der Aufenthalt in der Klinik war unterschiedlich.
Anweisungen der Ärzte werden von 50% der
Pfleger befolgt, den anderen 50 % ist das
egal. Der Input in der Klinik ist ca.17 Stunden
pro Tag, der Output, also Untersuchungen
beschränkt sich auf ca. 7 Minuten pro Tag.
Ein krasses Missverhätnis.
Essen gut, Fernseher veraltet, aber das ist mir
in einem Krankenhaus eher unwichtig.
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Ich bin von Beruf selbst Krankenpfleger und habe meine Schwerstpflegebedürftige 64. Jährige Mutter Aufgrund mehrer Erkrankungen vom Zentralklinikum ins Klinikum Süd Verlegen lassen, weil ich dachte, kleineres Haus ist besser für Menschen, die Vollständig Abhängig sind von Seiten der Pflegerischen Versorgung.
Von Seiten der Ärztlichen Mitarbeiter wäre dieses Haus Hochqualifiziert.
Den Chirurgen, Internisten und Anästhesisten kann man nur Sagen, Ihr seit Tolle Ärzte und Menschen.
Bleibt so und vor allem bleibt Menschlich.
Von Seiten der Pflegekräfte kann ich nur sagen, wenn man einen Pflegeintensiven Patienten in das Haus tut, wird er Zwar Medizinisch und Pflegerisch Versorgt, ABER es wird von Vornherein gleich Mitgeteilt, das weder das Pflegepersonal noch die zuständigen Krankengymnasten die Mobilisierung des Patienten (von Bett in Rollstuhl und andersherum) Durchführen.
Ihnen ist das zu Schwere Arbeit.
Liebe Kollegen der Pflege !
Darf ich daran Erinnern, das eine der Prophylaxen die Pneumonie Prophylaxe ist und die nur Wirksam Durchgeführt werden kann, wenn man einen Menschen Mobilisiert.
Man wird keine Pflegefachkraft, wenn man mit Offenen langen Haaren durch die Gänge huscht.
Nachdem ich das wusste, das meine Mutter seit 3 Wochen nicht mehr aus Ihrem Bett raus gekommen ist (Zuhause ist sie nur in der Nacht in Ihrem Bett), habe ich sie selbst Mobilisiert, Tag für Tag.
Und nun zu dem Kommentar, des Beschwerdemanagement, das nach jeder Negativen Bewertung hier kommt.
Dem Beschwerdemanagement geht es nicht um eine Bessere Versorgung Ihrer Patienten, Sondern nur das Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Es wird sich Nie in beiden Häusern Etwas ändern von Seiten der Pflegekräfte.
Deutsche Ausgebildete Pflegekräfte auf Normalstationen gehören bekannterweise nicht zu den Qualifiziertesten Weltweit und hier bekommt man mal wieder den besten Beweis !
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Im Dezember 2013 wurde ich von meinem Hausarzt nach über 2 jähriger Leidenszeit in das Klinikum Süd überwiesen. Mein Hausarzt hat auf einem Seminar den Arzt kennengelernt der mich dann auch behandelt hat, vorher hatte er mit ihm über mein Problem gesprochen.
Am Tag meiner Vorstellung wurde mein Fuss untersucht, ich wurde sofort dabehalten und am Folgetag operiert.
Es handelt sich um einen diabetischen Fuß mit Vorschädenn (Quetschung, steiff, Klumpfussstellung durch Unfall 1972). Fürchterliche Schmerzen quälten mich und ich hatte bis dahin eine rein Odyssee an Arztbesuchen und Untersuchungen hinter mir.
Seit der OP im Dezember kann ich wieder laufen!! Ich bin Schmerzfrei!! Ein unglaubliches Gefühl!
Ich bin begeistert von der Klinik, von dem mich behandelndem Arzt, von den Pflegekräften dort!
Was in über 2 Jahren des Leidens von den unterschiedlichsten Ärzten nicht geschafft wurde, das hat man dort innerhalb von 24 Stunden hinbwekommen!
Eine richtige OP und Behandlung und ich kann wieder laufen!
Vielen Dank!!!
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Mit heftigsten Schmerzen wurde ich nach Hause geschickt , da ich angeblich kein Notfall bin ,
ich sollte erst wieder kommen wenn ich einen
Überweisungschein vom HNO Arzt habe.
Nie wieder !!!!!!!
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seit einer infektion september 2013 ist meine tuba audia geschlossen und ich habe durch die infektion ein loch im trommelfell. es solle dringend operiert werden, es könne nur noch schlimmer werden und auch krankheitserreger eindringen. bei einer untersuchung im ende november wurde mir ein op termin am 22. 1. 2014 vorgeschlagen. aha, denk ich mir, das verstehen die ärzte unter dringend. auf ihren schriftlichen verhaltensregeln wurde ich auch darin hingewiesen, die medikamente flavix und ass, die ich nach einem herzinfarkt nehmen soll, mit rücksprache von meinem hausarzt 5 tage vor der op abzusetzen. am 20. 1. war ich wieder mal über 7 stunden zur untersuchung und auch bei einem gespräch mit dem narkosearzt wegen der op. der herzinfarkt und auch meine tabletten, danach wurde schon mehrmals gefragt. am 21. 1. wurde mir dann die op telefonisch über meinen hausarzt abgesagt. nach meinem anruf in der hno klinik in haunstetten, wurde mir dann mitgeteilt, das ich wegen der nicht eingenommenen tabletten flavix und ass nicht operieren werden könne. das ich das schriftlich habe, hat die ärztin nicht interessiert. ich sei auch kein notfall und solle mich im märz wieder melden. nun wieder alles umsonst?? die ganzen rennereien, blutuntersuchung für die op, das ekg, das ich machen mußte.. alles für die katz? meine vorahnung: ich brauch im märz neue untersuchungen, um dann irgendwann im juni einen op termin zu bekommen, es solle ja dringend operiert werden.
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seit september ist nach einer infektion meine tuba auditiva geschlossen und ich hab ein loch im trommelfell. ich wurde in die hno klinik haunstetten überwiesen. nach der untersuchung sollte ich noch eine computer tomographie machen. zum glück gekam ich schon nach 14 tagen einen termin im klinikum in landsberg. und nach 3 wochen einen neuen termin in der hno klinik haunstetten. ich frage mich nur, warum sie nicht in ihrem krankenhaus eine ct gemacht haben. die 5 wochen hätten sie mir doch ersparen können.
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War Anfang des Monats bei der Mandelentfernung.
Hatte mich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Tolles Aufklärungsgespräche für OP-Vorbereitung ect.
Auch nachher auf Station (3.Stock) nur freundliche und stets Hilfsbereite Schwestern/Pfleger. Ärzte bei Visite stets für Fragen offen und auch genügend Zeit für Antworten.
Essen war stets in Ordnung. (Nachdem Passierte Kost vorbei kam täglich eine Person vorbei für Abfrage Essenauswahl)
Hatte keine Probleme mit Komplikationen (wohl auch Dank den unermüdlich genannten Verhaltensregeln).
Kann ich nur weiterempfehlen.
Besten Dank für Alles
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Mir wurde Augsburg Haunstetten von einem anderen Arzt empfohlen. Da fast jede 2 Wochen meine Lympfknoten angeschwollen sind hilft nur noch Antibiotika um diese Entzündung wieder zu stoppen. Ich hab seit ungefähr 3 Jahren Schnupfen und wenn ich z.B. an einem Roggenfeld vorbei laufe bekomme ich keine Luft ! Bei einem Hautarzt in meiner Heimatstadt habe ich schon so einem Pick- Test gemacht der bei allen getesteten Substanzen negativ war. Ich bin nach Augsburg in die Fachklinik gefahren um die Ursache der Allergie heraus zu finden und sie zu stoppen. Ich kam an und wurde erst mal von einer Anmeldestelle zur nächsten geschickt. Der Termin der mit dem Arzt vereinbart war dauerte 5 min mit dem Ergebnis das man doch bitte ein paar Tests mit mir durchführen sollte. Der Pick- Test wurde ein weiteres mal wiederholt. Das Ergebnis war wieder negativ. Nach langer Wartezeit (Mittagspause) hatten wir nochmal ein Gespräch mit einer anderen Ärztin, wir fragten nach Alternativen und was wir nun unternehmen konnten. Sie wollte noch weitere Substanzen testen, war aber bezüglich anderer Alternativen (kein Standard Test) nicht kreativ. Die Ärzte dort geben sich wenig Mühe und zeigen keinerlei Einsatz in der Ursachenforschung. Außer Zeitverschwendung, Verzweiflung und wahrscheinlich einer teuren Rechnung hat dieser Klinkbesuch kein Ergebnis erzielt!! Unter einer Spezial Klinik hatte ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt und mehr erwartet!
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Diabetisches Koma, nach 12Tg.Intensivstation Krumbach,verlegt in FACHKLINIK (?) Haunstetten zur Diabetischen Betreuung und Einstellung.Diabetesberaterin hatte nur leider nie Zeit, wegen "Neuzugang" wenn Sie dann mal überhaupt im Haus war. Bei der Entlassung nach 14Tg. war immer noch nichts eingestellt. Patient sollte viel laufen, Gehwagen gibt es nicht, man stellte aber einen WC-Stuhl zur Verfügung. Ohne KG bzw. Physiotherapie (wurde schon auf der Intensivstation im Koma gemacht) plus 10kg Gewicht durch Wasseransammlung, fällt das Gehen ja auch leicht !!!! wenn man dann mal endlich Personal kommt, fühlt man sich gleich wie auf einem Kasernenhof, das "runterputzen" oder wie der Bayer sagt "zamscheissen" von Patienten ist normale Umgangsprache, kann man immer wieder aus allen Zimmern hören. Klingeln bzw. eine Bitte traut man sich erst gar nicht.
Man kann auch immer wieder hören wie sich Angehörige beschweren, bzw. sich das Personal mal vornehmen. Denn der Patient ist in seiner Situation nicht in der Lage zu widersprechen. Alles in allem - am besten die Klinik meiden
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Ich suchte an einem Sonntag die Notaufnahme wegen eines akuten Problems auf. Ich hatte bereits 100km Anfahrt hinter mir, unerträgliche Schmerzen beim Schlucken, und erhoffte schnelle Hilfe. Bei der Notaufnahme wurde das "corpus delicti" nicht gefunden. Trotz meiner Schmerzen wurde mir stationäre Aufnahme angeboten, mit der Ankündigung, man wolle sich an nächsten Tag (Montag) weiter um die Sache annehmen. Habe dankend abgelehnt. Bin dann wieder 100km nach Hause gefahren. Mit Hilfe meiner Familie hatte ich unterdessen eine Klinik gefunden, die mich noch am gleichen Abend "erlöste".
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Kann es nicht verstehen, dass 2013 schon gut bewertet wurde. Ich war sehr unglücklich über die merkwürdigen Schwestern im 2. Stock..
Frau neben mir kotzte furchtbar nach OP, doch das klingeln ließ ihnen kalt, mehr als zur Türe reinschauen und "hab jetzt keine Zeit" war nicht. So mussten wir der Patienten selber helfen und je mehr Tage vergingen, umso mehr wurde uns klar, dass wir immer mehr uns gegenseitig unterstützen mussten. Total trauriges Personal, teilweise wurde drauf gewartet, dass wir Patienten nachfragen, wie ihr Wochenende war- so sehr wollten sie von ihrem Privatleben erzählen!
Wie auch schon woanderst geschrieben finde ich es ebenfalls sehr schade, dass es keine Visite gibt- was nach einer Op von Vorteil wäre. Lediglich eine Schwester schaut nach, traurig! Die tägliche Springerei zur Untersuchung war zwar nicht nervig, jedoch dass man jedes Mal andere Ärzte hatte, die man noch nie sah. Sich Blut absaugen lassen will man ja jetzt auch nicht jedem anvertrauen. Genau so wie es mich störte, dass man manche Ärzte nicht verstand, was sie erzählten, weil sie einfach zu schlecht deutsch konnten.
Ich möchte auch jetzt bitte nicht so einen grauenhaften Anhang als Kommentar bekommen, ein 2. Mal gehe ich dort eh nicht mehr hin.
Die op war zwar lustig, und mich hats gefreut, dass der Narkosearzt so ein "Clown" war.. Besser konnte es gar nicht laufen einzuschlafen. Auch im Aufwachraum war eine supertolle Betreuung! ich hasste den Moment, als der Herr die Station rief, mich zu holen. Denn schon beim Aufnahmetag wusste ich, dass es mit den "netten" Damen nicht lustig wird.. Aber dass man so eine schlechte Unterstützung von ihnen bekommt.. Nach der op allein zur Toilette gehen müssen ist auch nicht toll. Hatte davor geklingelt.. doch durch einen Spalt offener Türe wurde nur gerufen "später gehn wir auf die toilette".. na vielen Dank. Nur gut, dass so Infusionen nicht treiben (ironie!)
Leider hat die Op für mich nichts gebracht, 5 Tage Krankenhaus und alles wieder beim alten :-/ Aber man erfuhr nie, wer eigentlich überhaupts OPERIERT HAT!!
Essen war klasse, super viel Auswahl- das ist ein riesen Lob wert!
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Mir wurden am 14.02.2013 die Polypen entfernt. Schon beim Untersuchungstermin wurde ich gut beraten. Die OP verlief sehr gut. Großes Lob. Ich kann endlich nach zwei Jahre wieder riechen und schmecken. Ich fühle mich wie neu geboren.
Die Ärzte und Schwestern haben sich namentlich vorgestellt. Auch ein großes Lob an die Schwestern im 2. Stock. Das Essen war gut (Große Auswahl für Frühstück, Mittag und Abendessen). Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nochmals vielen Dank.
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Nur ganz kurz, weil sonst immer nur gemault wird:
Äußerst freundliches und kompetentes Ärzte und Pflegepersonal. Schon trotz einer überfüllten Notaufnahme um Mitternacht wurde ich von Anfang an bestens betreut. Auf alle Fragen gab es jederzeit freundliche und ausführliche Antworten.
Besten Dank nochmals den Schwestern der HNO im 2. Stock.
Lobenswert auch die Verpflegung. Individuelle Auswahl für Frühstück, Mittag und Abendessen, das kenne ich auch wesentlich schlechter.
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das Aufklärungsgespräch erwies sich als sehr schwierig, da die Ärztin sehr schlecht deutsch gesprochen hat. Erst als ich bereits den Eingriff ablehen wollte, kam eine andere Ärztin dazu, die mich dann gut aufgeklärt hat.Keiner, weder Ärzte noch Pflegepersonal hat sich vorgestellt, man wußte eigentlich nicht, wer die Spritzen gab, es konnte genausogut die Putzfrau sein. Wecken Sonntag morgen 6.25 wie in einer Kaserne. Leider habe ich eine sehr starke Pflasterallergie entwickelt. Dies wurde auch in den Unterlagen dokumentiert. Am Entlasstag stellte die Ärztin dann fest, dass ich eine Pflasterallergie habe, schaute sich meine Narbe an und beschloss, da machen wir jetzt ein Pflaster drauf.
Ich war mit dem Aufenthalt der Gott sei Dank nur 4 Tage dauerte sehr unzufrieden. Ich weiß es geht auch anders.
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"man wußte eigentlich nicht, wer die Spritzen gab, es konnte genausogut die Putzfrau sein."
Als ich das laß musste ich lachen, mir erging es genau so. Dementsprechend sah auch der Bauch nach 5 Tagen aus..Jetzt kann man auch sagen, das ist halt so, aber die Nadeln waren total stumpf. In einem anderen Krankenhaus war mein Kaiserschnittaufenthalt mit den Spritzen wesentlich angenehmer
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Personal sehr freundlich, Räume sauber, offen und modern, medizinische Einrichtung: neuester Stand, Lage: Günstig und ruhig, Restaurant auf Zimmer: geht nicht? Doch. Nach OP gibt es erst einmal Schonkost....nach ein paar Tagen darf man sein Essen aus Menükarte aussuchen und es schmeckt. Hilfsbereitschaft: sehr angenehm
Ich bin für mich sehr zufrieden
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Ich wurde als Notfall am Abend eingeliefert mit einem Mandelabszess und mir wurden dann am selben abend beide Mandeln und Abszess entfernt. Ich habe geweint vor Schmerzen weil ich zwei Tage weder essen noch Schlafen konnte. An der Anmeldung auf statin 3 sagte die völlig unmögliche schwester ich solle zu weinen aufhören denn was sollen denn die Leute denken!! Hallo? Mir egal was wer denkt!! Es war dazu noch mein erster KH aufenthalt und erste OP!! Der Narkose Arzt wäre mal lieber zum Zirkus gegangen als in ein KH das hatte weder was mit Aufklärung noch mit Beruhigung zu tun das ist eine Frechheit sojemand auf die Menschheit los zu lassen. Die nächsten Tage hatte ich Bauchschmerzen und mir tat alles weh frage mich heut noch was die mit mir gemacht haben wärend der OP. Das essen unter aller sau!! Eine frechheit sowas zu servieren. Und das Personal bis auf webige ausnahmen. ist nur unfreundlich Dreist und Unverschämt. In 5 Tagen keine Visite! Wenn man fragen hat muss man sich einen von den 1000 Ärzten suchen!! Vielleicht schon drauf gekommen das es für uns als Patient ein Ausnahmezustand ist und keine Routine wie für euch Ärzte? !! Sowas wie einfühlungsvermögen und aufklärung gibt es dort nicht. Es ist auch schwer den großteil der Ärzte zu verstehen denn die meisten sprechen nur Gebrochen Deutsch!!! Was sehhhhhhhhr Beruhigend wirkt!! Ich bete zu Gott das ich dort nicht mehr hin muss und jedem der die Wahl hat Rate ich ab!!!
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: [email protected]
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: [email protected]
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
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Assistenzärzte und Oberärzte waren sehr bemüht, haben in kürzester Zeit richtig diagnostiziert und behandelt. Sehr kompetente Ärzte.
Das gesamte Klinikpersonal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Essen ist stark verbesserungswürdig, sowohl vom Geschmack als auch der Größe der Portionen.
Das liegt sicher nur an der Versicherung!! ( Privatpatient)
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Die gesamte HNO Station ist unterbesetzt. EIn Zimmerkamerad hatte mal nach einer Schwester gedrückt, die kahm genervt rein und fragte was los sein. Darauf hin mein Bettnachbar: Habe starke schmerzen kann nicht schlafen und brauche Medikamente".Die Schwester antwortete nur mit: Können sie nicht aufstehen und selber herkommen?. An dem Tag meiner einlieferung mit geschwollenen und eitrigen Mandeln bekam ich brot mit mamerlade... ja das brot konnte ich nicht schlucken und mamerlade enthält säure...und das mit angina...
Insgesammt im technischen ist das Krankenhaus ok.Es gibt einen gefühlten 7,5" Fernsehr in 3 metern höhe aufgehängt, den man sich mit seinen bettnachbarn teilen muss.Nur einer kann das Programm bestimmen...
Nachdem ich meine 4. Mandelentzündung in 1,5 Monaten hatte dazu noch das Pfeifferische Drüsen Fieber meinte der Oberartzt die Mandeln müssen nicht raus. jetzt ist es 4 wochen her mit dem aufenthalt und ich hab schon wieder eine starke angina.
Im großen und ganzen ist das Krankenhaus unter aller würde und die 10€ am tag nicht wert
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Hatte im September 2011 eine Nasen Op. ( Nasenscheidewand, Nebenhöhlenerweiterung). Ich bin so happy das ich die Op. machen hab lassen. Ich kann durch die Nase viel besser atmen.
Und mein Schnupfen den ich vor kurzem hatte dauerte nur 3 Tage und es läuft viiiiel besser raus. Auf meinem rechten Ohr konnte ich kaum noch was hören, durch die Op. ist der Sauerstoffzufuhr sehr gut und ich kann viel besser auf dem rechten Ohr hören :-). Während dem Aufenthalt war ich sehr zufrieden. Die Ärzte und die Schwestern waren sehr freundlich.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt :-)
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War im September 2011 Patient der HNO. Die ärztliche Versorgung insbesondere Kompetenz war voll zufriedenstellend.
Sehr moderner OP-Bereich insbesondere die Ausstattung.
Weniger erfreulich war das Stützpunktpesonal (Aufnahmeschalter im 3.Stock). Sehr unfreundlich und lustlos.
Da muß dringend eine Mitarbeiterschulung her.
Auch das äußere Erscheinungsbild der Klinik hat schon bessere Tage gesehen. Was unangenehm auffällt ist, dass vor dem Eingangsbereich (HNO-Klinik !!!) geraucht werden darf und als Krönung in der Lobby ein Zigarettenautomat aufgestellt ist. Diese Klinik sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für Patientennachschub.
Hallo Jansend ! Also wegen dem Thema rauchen! Also ich glaub das soll jedem selber überlassen sein ob er raucht. Auch vor einem Krankenhaus finde ich das ok. wenn die Raucher , rauchen können. Also die Freiheit sollten die Raucher schon haben. Wenn das einem Nichtraucher gar net gefällt muss er ja nicht sich das anschauen oder sich dazu stellen. Also bitte lass uns Raucher die Freiheit. Danke!
Vor einer Klinik Rauchen finde ich auch nicht gelungen.
Wer bezahlt denn die Erkrankungen, die das Rauchen Verursacht - die Allgemeinheit.
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Bin mit meinem Kind in die Unfallamulanz, zwecks Schmerzen im Fuß. Trotz Rötgen wurde nicht festgesellt, dass mein Sohn einen Bruch hatte. Der behandelte Arzt meinte nur dass es am Wachstum liegt. Wochen später ersuchten wir wieder einen anderen Arzt auf, der stellte einen nicht behandelten Bruch fest. Also die Unfallchirugie ist nicht zu empfehlen.
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Ich war zwar nur eine Nacht stationär untergebracht, aber sowohl mit der Operation wie mit dem Personal sehr zufrieden. Die Pfleger-/ innen waren sehr freundlich. Die Operation verlief gut und heilte auch sehr gut ab. Auch die Verpflegung war überraschend gut.
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War für 4 Tage Patient der Klinik. Starkes Nasenbluten-stationär behandelt. Kann nur größstes Lob den Ärzten und Prof. Dr. Dr. Brunner, dem Pflegepersonal und der Küche aussprechen. War bestens zufrieden. Hat an nichts gefehlt.
Werde die Klinik bei notwendigem Bedarf wieder aufsuchen.
Besten Dank für Alles.
Der Patient , der schnell nach Hause wollte.
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Ich bin absolut unzufrieden mit diesem Krankenhaus: man wird hier wirklich nicht menschlich behandelt! Ich kam mit einer tiefen Schnittverletzung an der Hand in die Notaufnahme und musste trotz Blutung vor der Behandlung zwingend auf der Aufnahme unterschreiben.. Als ich sagte, dass ich nicht weiß wie ich mit der starken blutung an der rechten hand unterschreiben soll und ob man dies nicht nach der behandlung machen könne, sagte die "freundliche Schwester" an der Aufnahme nur: "Tja, dann können wir Sie auch nicht behandeln" Nach meiner Unterschrift (2x kreuz) wurde ich dann gnädigerweise genäht! Vielen Dank dafür! Bei Fragen wurde extrem genervt reagiert (Natürlich bleibt da eine Narbe oder soll ich sie etwa wegzaubern) dass ich obwohl ich normal kein überaus emotionaler mensch bin vor lauter frust und ärger weinen musste! Darauf war man irritiert und forderte mich auf kein drama wegen nichts zu machen! Man versuchte mich mit schlumpf und biene-maja-witzen aufzuheitern: wäre sicher bei einem 10jährigen kind suuuper angekommen aber ich fühlte mich mit 24 mal reichlich verarscht! Für euch ist eine Schnittverletzung nichts besonderes mehr, für mich hatte dies aber eine andere bedeutung; vor allem weil ich mich während der gesamten Behandlung ÜBERHAUPT nicht wohl gefühlt habe!ihr näht zig patzienten am tag: ich hingegen wurde noch nie genäht und habe dabei einfach gewisse ängste..ich arbeite seit 7 jahren im ständigen kundenkontakt in einer bank und kann nur sagen: ich kann mir nicht erlauben derart unfreundlich mit unseren kunden umzugehen!! Ich hoffevon ganzen herzen dass dies der letzte besuch für mich in DIESEM krankenhaus war!!!
vom heulen wird es nicht besser , ich glabe das war der grundgedanke dieser aussage.....und ehrlich gesagt waren das dämliche fragen wie sie eine 10 jährige gestellt hätte...
An meinen Vorposter: Man wird ja wohl mal fragen dürfen, ob man eine Narbe behält!
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Ein sehr unkompetenes Krankenhaus!
Ich war schwanger und hatte Blutungen, hatte Angst das ich mein Kind verliere, bin in voller Panik in das Krankenhaus gefahren, die Schwester hat mich nur angelächelt(!) und gesgat "tja dann müssen sie wohl ins ZK fahren".
Ich bin dann dementprechend ausgeflippt, weil diese Frau mich anlächelte als ich dachte ich würde mein Kind verlieren!
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Alles in eunem,bin ich sehr unzufrieden!
Ärtzte kommen zur visiete,sagen was und tschüss.
Ich frage mich war das ne artzt oder ne märchen witz???
Sie haben nicht gefragt,ob ich fragen habe etc. !
Personal-schwestern auch mangelhaft:wenn man was frägt,sind die sofort genervt.Kein hilfsbereitschaft,so inder art
ich mach meine std.und bye.
Rate ab von dieser unseriöser und unfreundlicher Klinik!!!
MFG
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Das Krankenhaus ist seit über 2 Jahren und nicht absehbar eine Baustelle, Lärmbelastung ist unerträglich, entsprechend entnervt sind Pflegepersonal und Ärzte;
Organisationsmängel, Personal wenig kommunikationsfreudig;
Die Raumverhältnisse in der Allergieambulanz sind äußerst beengt, Datenschutzgerechte Besprechungen nicht möglich.
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am besten fernbleiben
1 Kommentar
Super super super sie sprechen mir aus der seele ich kann es überhaupt niemandem empfehlen sind im notfall nur pampik und genervt falsche berufswahl 10 punkte für die ehrliche bewertung so ist es dort auch