Kreiskrankenhaus Gunzenhausen
Albert-Schweitzer-Straße 90
91710 Gunzenhausen
Bayern
20 Bewertungen
davon 5 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 00000
- Kontra:
- 000000
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Zugang der während eines Herzkatheders gelegt wurde sollt um 16.00 Uhr entfernt werden - aufgrund Blutungen war dies nicht möglich - der Arzt sagte versuchen wir es in 1-1/1/2 Stdund nochmal - leider wurde der Arzt nicht mehr gesehen.
Nach zwei weiteren Versuchen der Pflegejräft auf Station den Arzt zu einem kommen und entfernen des Zugangs zu bewegen scheiterten kläglich.
Mittlerweile istbes kurz vor 20.00 Uhr und ob der Arzt noch kommt oder nicht ist mir mitlerweile vollkommen egal - die 10 EUR für einen zusätzlichen Tag in diesem KHK werde ich nicht zahlen.
Hier kann man beinahe von Behandlungsverweigwrung sprechen.
Unmögliche Behandlung - Termine nach Lust und laune
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 0000
- Kontra:
- 0000
- Krankheitsbild:
- Kardiologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits bei der Aufnahme katastrophale Eindrücke - alle reden durcheinander kein vernünftiges Gespräch kommt zustande.
Zuweisung in die Abteilung - keiner so richtig zuständig - warten auf dem Gang - kein Bett einfach nur lächerlich.
Es sollte ein Herzkatheder durch geführt werden der mitlerweile bereits 2 mal verschoben wurde - gerade habe ich Frühstück bekommen da sich der Termin wohl sehr weit verschieben wird .
Keinerlei Organisation, keine nützliche Information wann der Termin Stattfinden wird - alles nur auf Zuruf jetzt geht’s los.
Ich hatte 2019 bereits Erfahrung mit der Klinik hatte einen Herzkatheder - alles perfekt - gute und umfassende Erklärung Termine pünktlich eingehalten und alles zu allerbesten Zufriedenheit. Für die damalige Behandlung besten Dank an das Team und den Arzt Dr. Priesmeier.
Jetzt unmöglich zustande - schlimmer wie im Kriegsgebiet - nur noch alles auf Zuruf absolut nicht mehr zu empfehlen.
Höchstwahrscheinlich werden überwiegend privat Patienten bevorzugt behandelt denn soviele Notfälle wird es in einem Provinz Krankenhaus nicht geben.
Nie mehr wieder
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur im Herzkatheterlabor, Sation angelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- vollste Zufriedenheit mit dem Personal und den Ärzten im Herzkatheterlabor
- Kontra:
- auf Station B3 nicht verstanden und nicht gut behandelt.
- Krankheitsbild:
- Beschwerden wegen Angina Pectoris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 18.01.2018 kam ich um ca. 14:30 Uhr mit einer Einweisung wegen Angina Pectoris Beschwerden in dies Klinik.
Nach den Voruntersuchungen hieß es dass nach dem ich auf der Station B3 bin, die 1. Untersuchung stattfinden soll und am nächsten Tag die kardiologische Untersuchung stattfinden soll.
Nichts geschah am gleichen Tag.
Am Freitag musste ich den ganzen Vormittag nüchtern bleiben. Gegen Mittag wurde dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht.
Im Gespräch erfuhr ich dann dass die Kardio erst am Montag gemacht werden soll.
Darauf hin führte ich erst ein Gespräch mit der Stationsärztin und im Anschluss mit
dem Oberarzt.
Es wurde vereinbart dass ich noch am selben Tag die Kardio-Untersuchung bekommen soll.
Die geschah dann am frühen Nachmittag.
Es hieß dann nach der Untersuchung, dass der Kompressionsverband um 17:30 entfernt wird und dass ich 1 Stunde später aufstehen und essen kann.
Was geschah dann.
Um 18 Uhr kam die Krankenpflegerin und wunderte sich dass der Verband noch nicht entfernt wurde. Da die Stationsärztin schon gegangen war wurde ein Arzt von einer anderen Abteilung geholt.
Dieser stellte dann nach dem Entfernen des Verbands ein „Fließgeräusch in dem Bereich der Leiste“ fest. Seine Aussage war, dass er dies erst nachlesen müsse (Wo? Und Warum?).
Kurz darauf kam die Krankenpflegerin zurück und teilte mir mit dass ich bis zur Doppler-Untersuchung am nächsten Tag (Samstag?) nicht aufstehen bzw. sitzen darf.
Am Samstag Morgen wollte ich wissen wie es nun weiter gehen soll.
Antwort der Pflegekraft – Sie müssen warten bis eine Ärztin /ein Arzt kommt.
Um 10:00 Uhr bat ich um ein Gespräch mit einer Ärztin/einem Arzt.
Da ich bis 11:30 keine Gelegenheit bekam mit jemanden über meine Ungewissheiten zu sprechen
teilte ich dem Pflegepersonal mit dass ich dann das Klinikum bis 12:00 Uhr verlassen werde.
Nachdem erneut nichts geschah habe ich das Klinikum um 12 Uhr verlassen.
Was ich zu meinem Bedauern feststellen konnte ist:
das Pflegepersonal ist komplett Überfordert
auf der Station gibt es keine Zimmer mit Überwachung (Blutdruck wird manuell gemessen)
die 2-Bettzimmer sind mit 3 Betten bestückt
die Stationsärztin wird pampig wenn man ihr sagt dass man unzufrieden ist
Ich fühlte mich als Patient auf der Station B3 nicht verstanden und nicht gut behandelt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (einfach zu stressig)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal manchmal überfordert, mitten in der Nacht mehrere Neuzugänge im Zimmer)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zum Teil renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- überfüllte Zimmer, wenig Rücksicht auf das Ruhebedürfnis Kranker, Hygiene zum Teil nicht so optimal
- Krankheitsbild:
- Herzrasen, Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme, erste Untersuchung usw. verliefen ohne große Wartezeit. Das Personal war eigentlich freundlich bis auf einige Ausnahmen, die mir dafür umso negativer auffielen. Die Ärzte wirkten überwiegend freundlich und kompetent.
Auch das Essen war nicht schlecht und nachmittags gab es Kaffee und Kuchen.
Leider war das Krankenhaus aber total überbelegt, so dass in einem kleinen Dreibettzimmer vier Personen untergebracht werden mussten. Besonders schlimm daran fand ich, dass eine Person nachts um halbelf gebracht wurde und die andere um drei Uhr nachts. Schon beim ersten Neuzugang hatte ich geschlafen. Kurz nachdem die Frau dann im Zimmer lag, erbrach sie sich und wir mussten erst einmal lüften und der Schwester Bescheid geben, damit das Erbrochene beseitigt wurde. Nachts um drei, als dann endlich alle eingeschlafen waren, wurde dann eine weitere Frau ins Zimmer geschoben, die dann auch erstmal noch mit ihrem Handy telefonierte. Es dauerte diesmal sehr lange, bis ich wieder einschlafen konnte. Am nächsten Tag war ich fix und fertig, zumal ich bereits in der ersten Nacht aufgrund von permanentem Lärm vom Flur her (unter anderem lautes Sprechen, dauernde Klingel- bzw. Piepsgeräusche) nicht schlafen konnte. An Erholung war also nicht zu denken. Als dann am nächsten Tag auch die Entlassung nicht reibungslos verlief, packte ich das Ganze kaum noch. Als ich endlich gehen konnte, war ich total mit den Nerven runter. Angeschlagenen Leuten kann man nach meinen Erfahrungen nicht zu einem Aufenthalt in Gunzenhausen raten, jedenfalls nicht, wenn sie Kassenpatient sind. Auch die Hygiene fand ich an einigen Stellen etwas bedenklich. Mein Koffer, der alles andere als sauber war, wurde für den Transport auf Station mit in mein Bett gelegt, meine Straßenschuhe unter die Matratze. Das Bad war einmal so verschmutzt, dass ich mich wirklich ekelte. Als ich eine Schwester darauf ansprach, reagierte diese extrem genervt. Als ich ging, sah ich, wie ein Glas und eine Flasche Mineralwasser auf der Brille eines Toilettenstuhls transportiert wurden. Auch wenn der Stuhl vermutlich desinfiziert war, hat es mich geekelt. Ich finde, bei aller Zeitnot sollte so etwas trotzdem nicht sein! Es wirkt einfach total unappetitlich!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine für Untersuchungen scheinen manchmal nicht optimal organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (dem Wunsch nach einem Einbettzimmer konnte nicht entsprochen werden, Zweibettzimmer war aber möglich)
- Pro:
- fast familiärer, warmherziger und sehr, sehr freundlicher Umgang
- Kontra:
- Termine für Untersuchungen scheinen manchmal nicht optimal organisiert
- Krankheitsbild:
- Untersuchung mittels Herzkatheter (Aortenstenose)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mußte mich wegen einer bevorstehenden Herz-OP einer Untersuchung mittels Herzkatheter unterziehen. Ich habe mich während des ganzen Aufenthaltes sehr wohl gefühlt, insbesondere deshalb weil ich von Vorurteilen geprägt war. Ausnahmslos alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und sehr entgegenkommend, ja fast familiär. Mir wurde insbesondere die Angst vor der Einführung des Katheters durch Chefarzt Dr. med. Heiko Priesmeier und seinem Team genommen. Dafür an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön.
Darüber hinaus haben die Betten anständigen Matratzen. Zur Begrüssung gibt es ein kleines süsses Leckerli und eine Flasche Wasser, die natürlich durch den sehr aufmerksamen Pflegedienst bei Bedarf ersetzt wurde. Das Essen entsprach so überhaupt nicht meinem Vorurteil und kann sich jederzeit mit einem Landgasthof mit gutbürgerlichem Essen messen. Es gibt sogar eine Menuwahl. Die Zimmer sind zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen, sind aber immer noch hell und zweckmässig eingerichtet.
Die Herzkatheteruntersuchung, vor der ich Angst hatte, war harmlos. Jede Behandlung wegen Zahnersatz ist viel, viel schlimmer.
Ich möchte an dieser Stelle dem gesamten Team für den angenehmen Aufenthalt danken.
1 Kommentar
Von einer Schwester kam auf meine Frage, ob das entnommene Blut für die Untersuchung ausreicht, die Antwort: "woher soll ich das wissen, ich bin doch keine Labortante". Die selbe Schwester war mir schon zuvor extrem unangenehm aufgefallen, als sie eine alte Frau extrem unfreundlich und barsch zurecht wies, nur weil diese alleine ins Bad gegangen war.