Top Klinik , sehr persönlicher Kontakt und Profi Behandlung! Ich kann die Klinik nur empfehlen! Mir wurde dort sehr weitergeholfen! Vom Chefarzt bis zu den Schwestern ! Ich wäre dort eingezogen wenn ich könnte ! Empathisch, persönlich und vorurteilsfrei
Danke
Besonders an Herr dr brauner

Ich bin zum 2. Mal als Patient gewesen.
Um es kurz zu machen: Falls es wieder notwendig werden sollte ist diese Klinik meine erste Wahl.

Leider wird zu Zeit nicht viel Geld in der Gestaltung des Außenbereiches investiert, das sieht man...

Des Weiteren möchte ich anmerken, dass das Internet (wlan) schon über 1. Jahr nicht funktioniert.
Das ist schade, oft ist doch dieses Kommunikationsmittel die einzige Verbindung nach Hause.

Ich wurde als Notfall mit einer schweren Depression eingeliefert und kam auf Station 2 A .
Dort war ich viele Wochen in einem Mehrbettzimmer einquartiert und glaubte anfangs nicht, jemals wieder richtig auf ein normales gesundheitliches Level kommen zu können.
Die Oberärztin fand ich richtig gut; auch so mancher behandelnde Arzt konnte mir in dieser Zeit eine große Hilfe sein.
Einige Therapieansaätze waren hilfreich und brachten mich an mein Ziel der Genesung.
Im Pflegeteam gab es einige sehr gute Pflegerinnen, die mir mit Verständnis und Rat begegneten, aber auch andere, die dort einfach ihre Arbeit machen und dem Patienten das Gefühl geben, nicht wichtig zu sein. Auch welche, die einen wie Luft behandeln.
Auch als psychisch Kranker möchte man respektiert und geschätzt sein! Das verstehen leider nicht alle vom Personal.
Besonders auch die meisten Damen des Speisesaal-/Küchenpersonals. Hier hatte ich tatsächlich das Gefühl, das Personal geht täglich nur dorthin, dass es am Ende des Monats den "Lohn" auf das Konto bekommt. Es ist eine Schande, wie (besonders das Servicepersonal im Speisesaal) die Patienten dort behandelt und wie Patienten angepöbelt werden. Von der Essensqualität mal ganz zu schweigen. Angeblich immer frisch gekocht, schmeckt schlimmer als Dosenfrass. Besonders wenn der Chefkoch im Urlaub ist. So etwas habe ich noch nirgendwo erlebt, obwohl ich schon in einigen Krankenhäusern und Kliniken war. Hier spart man offensichtlich an der falschen Stelle. Bulemiekranken wird das ko... dort einfach gemacht....
Auch habe ich mehrmals bei der Medikamentenausgabe falsche Tabletten bekommen. Meistens höher dosiert als angeordnet. Da versagt das Vier-Augen-Prinzip hin und wieder. Zum Glück ist es bei mir nochmal gut gegangen...
Und wenn ich mich beschweren wollte, wurde mir über den Mund gefahren. Ich hatte keineswegs den Eindruck, dass man da etwas zu ändern bemüht ist.

Ich war zur Intervallbehandlung auf der Station 2B
die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal ist super kompetent und verlief reibungslos, was sehr gut war, weil jeder über die wichtigsten Dinge bescheid wusste und man nicht 10 mal das gleiche erklären musste.
Die Atmosphäre war sehr herzlich und es war immer jemand zum zuhören da, egal um welche Uhrzeit.
Von Reinigungskraft bis zum Chefarzt leisten alle dort eine super Arbeit im Sinne des Patienten. Entscheidungen werden besprochen und abgesprochen, nichts wird über den Kopf hinwegentschieden. Auf die Autonomie des Patienten wird geachtet, genauso wie auf die Alltagstauglichkeit, dass diese nicht so verloren geht.
Spezielle Therapien wie zb. Kunsttherapie halfen mir sehr in meinem "vorankommen".
ich bin sehr zufrieden und werde wiederkommen.

Danke an die liebevolle Betreuung auf allen Ebenen.
Die ganze 2B hat 5 Sterne verdient.

was nicht so schön ist, dass man sich laut website der klinik auf die Möglichkeit verlässt das Internet nutzen zu können. Leider funktioniert dies schon seit über 1 Jahr nicht und trotz vieler Beschwerden wird einfach nichts unternommen. Das ist sehr trauig und ärgerlich, dass sich da nix tut. Eine Klinik sollte schon in der Lage sein, das zu halten, was sie den Patienten auf ihrer Internetseite verspricht.

Lobenswert finde ich die Aktivitäten, die angeboten werden, wie zb der Karaokeabend, verschiedene Feste, Singgruppe u.a.

Ich war im März/April 2016 im Gunzenbachhof in Baden-Baden aufgrund verschiedener Angststörungen und Depression.

Ich kann die Klinik sehr empfehlen, schon die Lage direkt an einem großen Parks ist für Spaziergänge ideal.

Das Essen ist gut und frisch zubereitet, die psychologischen Beratungen sind sowohl im Einzelgespräch sehr gut als auch in den Gruppentherapien kompetent.
Die freundlichen Mitarbeiter gehen auf die Patienten ein und haben ein offenes Ohr für die Anliegen, sehen auch die menschliche Seite, was sonst nicht so selbstverständlich ist.
Die Medikamente, die umgestellt wurden, haben bei mir eine Verbesserung der Gesundheit bewirkt, und ich bin damit sehr zufrieden.
Vielen Dank auch an die Station 2a, wo die Ärzte und auch das Pflegepersonal mich sehr unterstützt haben.
Ich kann die Klinik wirklich empfehlen, und würde diese wieder aufsuchen.

Für mich ist der Gunzenbachhof eine tolle Klinik, ich kam Nachts als Notfall in die Klinik und wurde sofort mit einer Herzlichkeit aufgenommen, die ich nur in wenigen Kliniken erfahren habe.

Die Zusammenarbeit mit den Ärzten/Pflegekräften war unproblematisch und kompetent. Ich danke der Station 2B, dass ich die Möglichkeit hatte, dort für ein paar Tage Kraft zu tanken. Wenn es mir schlechter gehen sollte werde ich diese Klinik auf jeden Fall wieder aufsuchen!

Ich wurde in der Klinik mit Medikamenten behandelt, die ich nicht vertragen habe, was ich in meinem schlechten Zustand nicht erkannt habe.
Als ich mich beschwert hatte, die Medikamente würden nichts bringen wurde mir nur gesagt, sie können auch nicht wirken, ich würde nicht mitarbeiten.
Zuhause angekommen, setzen mich in die Ärzte der Tagesklinik langsam wieder von den Medikamenten ab, was ein sehr schmerzhafter und mühseliger Prozess ist.

Diese Klinik "genießt" in Baden-Baden einen recht schlechten Ruf. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich bin seit ca. 4 Wochen Patientin dort und nach einigen stationären Aufenthalten in anderen Häusern mit nicht ganz so guten Erfahrungen im Gunzenbachhof mehr als zufrieden.
Ein ganz dickes Lob geht an die Pflege auf Station 2B. Immer ein offenes Ohr, immer darauf bedacht, dem Patienten wirklich zu helfen. Sei es mit Aromatherapie, einem Gespräch um 4 Uhr in der Nacht, einem Wannenbad spätabends, Unterstützung bei Anträgen und Formularen (da auch einen großen Dank an Herrn Wiese vom Sozialdienst) oder aufbauenden Worten. Immer ist jemand da, der hilft. Die Therapeuten sind kompetent und einfühlsam, fordern, aber überfordern nicht, und selbst die Reinigungskräfte haben ein Gedicht, immer gute Laune oder einen Smiley-Zettel am Spiegel auf Lager...
Die Medikamenten-Verordnung wird mit dem Patienten in der wöchentlich stattfindenen Chefarztvisite besprochen, genauso wie Therapien, Wünsche und Ziele. Es wird nichts über "den Kopf des Patienten" hinweg entschieden.
Die Küche ist bodenständig, kein Chi Chi und schmeckt sehr gut. Ich habe vereinzelt über die Freundlichkeit des Küchenpersonals schimpfen hören, aber kann selbst dazu keine Angabe machen, da sich Küchenchef und Mitarbeiter mir gegenüber immer freundlich und korrekt verhalten haben.
Das Freizeitangebot beinhaltet zum Beispiel: Karaoke-Abend, alle 14 Tage abendlicher Gottesdienst, Klavierkonzert, Frühlingsfest, Quizabend, offenes Singen usw. usw. Einen Kritikpunkt hätte ich allerdings: In den 4 Wochen sind leider einige Therapien ausgefallen. Dieses laste ich allerdings der Klinikleitung und/oder unserem Gesundheitssystem an. Ich kann diese Klinik nur empfehlen und hoffe, mit dieser Bewertung dem schlechten Ruf entgegenwirken zu könne, denn diesen hat sie gewiss nicht verdient.

Seit drei Jahren bin ich in ambulanter Behandlung, weiblich 62 Jahre.

Nach Startschwierigkeiten in 2013 / 2014 werde ich seit über einem
Jahr erfolgreich behandelt und kann meinen Alltag meistern.

Diese Klinik zeichnet sich aus, durch eine hohe fachliche Kompetenz, in allen Bereichen. Die Abteilungen arbeiten eng miteinander, so dass Ärzte und Therapeuten und das Pflegepersonal stets alle Informationen zu Verfügung haben.

Freundliche Aufnahme.
Es war immer jemand ansprechbar.
Die Therapien waren gut.
Vor allem der Oberarzt Dr. Heidenreich hat mir viel geholfen.
Auch das Pflegepersonal hat sich sehr bemüht.
Das Essen war sehr genießbar.
Vor der Einnahme von neuen Medikamenten wurde mit einem geredet.

Sehr kompetentes, multiprofessionelles Team.
Es war immer jemand da, falls Hilfe benötigt wurde.
Essen war sehr gut. Hat man gemerkt, dass (grossteils) noch selbst zubereitet wurde.

Negativ: Internet (wlan) funktionierte nicht.
Wohl schon seit Monaten.....

Was ich schreibe betrifft die station 2B :D
Insgesamt finde ich alles sehr positiv
besonders die zusammenarbeit von Bezugspflege und auch dem Rest des Pflegeteams mit dem benahndelten Arzt und Therapeuten muss man hervorheben. Gutes Zusammspiel von allen Seiten.
Das Multiprofessionelle Team passt einfach gut zusammen.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und hatte eigentlich so gut wie immer einen Ansprechpartner wenn ich Hilfe brauchte.
Das Team geht auf jeden einzeln ein und steckt keinen einfach so in eine Schubalde. Sehr menschlich.
Danke an die ganze Station 2B.

was mich sehr störte war, dass das mit dem Essen nie richtig geklappt hat. Die Küche bräuchte mal eine Generalüberholung, es fehlten teller oder tassen, besteck oder sonstige dinge was immer sehr nervig war. (auf station gegessen)

ausserdem geht seit ewigen monaten das W-lan nicht für die Patienten und da scheint sich auch keiner drum zu kümmern... man wird immer vertröstet und keiner fühlt sich zuständig. Es ist einfach ärgerlich, eine klinik, die das schon auf ihrer web seite anpreist dass es inet gibt sollte auch in der Lage sein dafür sorgen zu können dass dies tatsächlich so ist.

Aber der Rest war sher gut und ich kann die Klinik ansich mit bestem gewissen weiterempfehlen.

Sowohl die ambulante als auch die stationäre Behandlung/Betreuung ist lobenswert! Die ärztlichen Leiter der einzelnen Teilbereiche sind besonders hervorzuheben und sorgen für eine vorzügliche Behandlung!Vor allem die Möglichkeit,zu jeder Tages- und Nachtzeit ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen zu können,ist besonders erwähnenswert! Auch die Klinikleitung und das Pflegepersonal sorgen bei stationären Aufenthalten für eine schnelle Besserung und sorgen für ein Gefühl der Sicherheit! Man fühlt sich immer verstanden und aufgehoben!

Meine Behandlung und die Zeit, die ich im Gunzenbachhof verbracht habe, war genau richtig und hat sehr gut geholfen. Auf der Station 2b herrschte vom Ambiente, aber auch wegen des sehr wohlwollenden und empathischen Personals eine geborgene und sichere Atmosphäre. Der Umgang untereinander war insgesamt durch Respekt und Unterstützung geprägt. Ich konnte jeder Zeit Kontakt zum Pflegepersonal oder auch zur Ärztin aufnehmen. Auch wenn zunächst einige Therapien wegen Krankheitsfällen des Personals ausfielen, waren Möglichkeiten gegeben, an eigenen Themen zu arbeiten.
Insgesamt war ich sehr angetan von der Bodenständigkeit und Behandlung auf Augenhöhe (!). Der Chefarzt ist hierbei nicht ausgenommen! Herr Dr. Brauner trägt ebenfalls zu einer vertrauensvollen und sicheren Behandlungsatmosphäre bei, in dem er locker und authentisch in Kontakt tritt. Man merkt, dass die Zusammenarbeit im Personal gut funktioniert.
Die Klinik hat ein breit aufgestelltes Therapieprogramm mit z.B. Kunsttherapie, Tanztherapie, Skillsgruppe, Entspannungsgruppen, Achtsamkeitsgruppe, was ich als sehr vielseitig und umfassend erlebt habe.
Ich kann nur hoffen, dass diese gute Arbeit in der Klinik weiter so fortgesetzt wird!! Vielen Dank!

Wirklich zweifelhaft fand ich die Verordnung von Schlaftabletten (Z-Drugs)über 5 Jahre Dauereinnahme in der PIA; bei dem ehemaligen Arzt, und da wunderte man sich über Abhängigkeit und Entzugserscheinungen, die folgender Maßen erklärt wurden :"Sie haben sich das Hirn weggehungert!" (Sinngemäß),...

Diese Entzugserscheinungen brachten mich erst in die Klink, da ich wegen einer Valiuminjektion vom HA auf die ich EXTREM paradox reagierte wirklich in eine Klinik musste, vieleicht entstand daraus auch begleitend eine Angststörung, welche nicht erkannt wurde(siehe oben!) und die Medikamente dagegen welche mir im Gunzenbachhof verabreicht wurden wirkten paradox, also wurde alles nur noch viel schlimmer. Ich wies den Funktions Oberarzt in der PIA und die Psychologen immer wieder verzweifeltst darauf hin, das mir die Medikamente nicht helfen, im Gegenteil! Kein Wunder bei ADHS wirken Medikamente oft paradox, jedoch meinte der Ex Arzt der PIA, ich hätte es nicht, (Vorsicht, Fehler, das kann nur ein Spezialist!)
das was mal als scheinbar vertrauensseeliges Therapeut-Patientverhältinis (Psychologe) anfing wurde zum Albtraum. Man meinte ich wolle mir nicht helfen lassen, dabei konnten sie mir nicht helfen, ich sah keine Andere Wahl als mir eine 2. Meinung einzuholen, wozu denke ich jeder das Recht hat. Dort bekam ich auch Medikamente verschrieben, leider auch Benzos, welche ebenso paradox wirkten, was ich aber nicht wissen konnte und nahm es in meiner Verzweifelung, als ich es es am Telefon der Sperechstundenhilfe erzählte, erhielt ich nach 6 Jahren per Brief eine "nette" äußerst nahcvollziehbare Kündigung von der Pia sinngemäß mit der Begründung die darauf hinweist, das mir eine 2. Meinung als Patient wohl nicht zusteht! So und einem Patient, dem Borderline, eine schwere Depression und Magersucht (41Kg) (FALSCH)diagnostiziert wurde; kündigen, der Benzos nimmt, könnte...
Zum Glück stimmen die Diagnosen überhaupt nicht, aber ich bin um ein Trauma reicher

Geht gar nicht!!

Ich bin Patientin in der PIA. Ich habe ganz positive Erfahrungen an dieser Klinik gesammelt. Ganz liebe Aufnahme. Die Einzelgespräche in der Psychiatrischen Institutsambulanz haben mir wirklich sehr geholfen und ich bin guter Dinge meine Krankheit in den Griff zu bekommen.

PIA.
Bin seit 7 Jahren in der Ambulanz der Klinik in allerbesten Händen und es wird mir immer sehr kompetent geholfen. Sei es von meiner äußerst kompetenten und liebevollen Therapeutin, welche meiner Seele hilft, von meiner netten und verständnisvollen Ärztin, die sich um meinen Körper kümmert, umrandet von einem Team der Arzthelferinnen und Sekretärinen, welche immer in sehr warmer und freundlicher Art sich um alles kümmern.
Die PIA arbeitet super zusammen und ist für mich ein Ort der Wärme und Geborgenheit. Auch für notfallsituation ist immer ein Rettungsschirm vorhanden.

Kompetente begleitung durch den gesamten Aufenthalt durch bezugspflege, Ärztin und Therapeuten

Immer ein Ansprechpartner und ein offenes Ohr

Tolle Zusammenarbeit zwischen denen die mich betreuten

Gut funktionierendes Team auf Station 2b


Man fühlt sich aufgehoben, angenommen und ernst genommen


Danke für ein weiteres Stück Wegbegleitung zurück ins Leben

klinikaufenthalt von 30.03.2015 - 28.08.2015.
ärztliche leitung von herrn dr.med.brauner top!konnte mich jederzeit an ihn wenden!seine kompetente medizinisch betreuung sowie die menschliche art haben mich überzeugt.auch das ges.pflegetaem der station 2B ist immer für den patienten da.anweisungen von herrn dr.brauner werden sofort ausgeführt.ein grosses lob an die klinik.meiner ansicht nach steht und fällt die klinik mit herrn dr.brauner.auch meine mitpatienten sind und waren mit herrn dr.brauner mehr als zufrieden!!

Ich ware vom 15.04.2014 bis 20.07.2015 in der Klinik und kann nur positives berichten es war ein guter zusammen halt Auf der 2b die Ärzte waren gut noch besser fand de ich das Pflegepersonal kann die Klinik nur weiter empfehlen

Am 24.07.2014 wurde ich von meinem Hausarzt wegen schwerer Depressionen direkt in die Klinik eingewiesen.
Die Anamnese fand mit meinem Ehemann und einem Ärzteteam statt. Dabei wurde auch mein Mann hinterfragt und er fügte von mir vergessenes hinzu.
Wehrend meines Aufenthalts hatte ich gemeinsam mit meinem Mann zwei Gesprächstermine über den Fortschritt meiner Genesung und weiteren Gestaltung der Behandlung und Medikation.
Zu jeder Zeit des Aufenthalts wurde ich hervorragend betreut und fand auch immer einen Ansprechpartner.
Bei jedem Besuch würde mein Mann vom Pflegepersonal bzw. dem Stationsarzt über den dem Verlauf der Genesung informiert und seine Fragen kompetent beantwortet.
An dieser Klinik kann ich nichts bemängeln und diese Klinik nur weiter empfehlen!

K. Dreißig

Fazit nach vierwöchigem Aufenthalt:
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Man wird als Mensch wahr- und ernst genommen und nicht als Nummer auf einer Akte.
Vertrauenswürdige Ärzte und tolles Pflegepersonal, die immer ein offenes Ohr haben.
Aus meiner Sicht ist die Klinik im Akutfall sehr zu empfehlen.

Ärzte, Therapeuten Mitarbeiter und Küchenpersonal sind immer kompetente Ansprechpartner. Ich bin schon oft, im Laufe der Jahre,Patient im Gunzenbachhof gewesen. Der Aufenthalt hat mir immer geholfen.Das einzige was mich stört ist der etwas ungepflegte Außenbereich. Aber die Lichtentaler Allee ist nicht weit. Vielleicht könnte dort manches geändert werden??? Aber ich würde immer wieder auf die klinik zurückkommen,wenn es mir schlecht geht. Ich fühle mich dort geborgen und bestens versorgt.

Nachdem ich über mehrere Wochen hinweg in der Median Klinik Gunzenbachhof in Baden-Baden war, kann ich mich nur für sie aussprechen.

Das große Gefühl der Unsicherheit mit dem ich meinen Aufenthalt begann, verschwand innerhalb weniger Tage. In den Ärzten und Therapeuten, ebenso wie durch die kompetente Betreuung des Pflegepersonals fand ich stets aufmerksame Ansprechpartner, die auf meine Fragen und Anliegen einfühlsam eingingen.
Zu meiner größten Überraschung und Freude fand selbst mit meinen Mitpatienten ein harmonischer Austausch statt, sodass mich mein Aufenthalt in der Klinik durch das Gemeinschaftsgefühl viel mehr an eine große WG erinnerte, als an eine Station in der Psychiatrie.
Auch wenn sich die vorherige Absprache der Therapiegespräche meist sehr schwierig und spontan gestalteten, sowie häufige Planänderungen bei den Gruppentherapien meist zu spät mitgeteilt wurden, sodass sich an dem Tag noch schwer eine andere Beschäftigung finden ließ, so konnte mir dies das Gefühl gut aufgehoben zu sein nicht trüben.

Vor dem Hintergrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich die Median Klinik Gunzenbachhof in Baden-Baden nur weiter empfehlen und wünsche meinen Ärzten, Therapeuten und Pflegern, die mich über diese schwere Zeit hinweg begleitet haben, für die Zukunft alles Gute !

Mein vierwöchiger Aufenthalt in der Klinik war für mich sprichwörtlich die "Rettung in der Not". Durch die empathische Betreuung der Ärzte, des Pflege- und sogar des Küchenpersonals (!) gelang es mir, mich in kürzester Zeit wohlzufühlen. Der Therapieplan füllte sich von Tag zu Tag und ich fand (wieder)Zugang zum Malen, Gestalten, Singen und zur Bewegung. Das Tun in der Gruppe mit sehr offenen Mitpatienten wirkte sich wohltuend auf meine Genesung aus. Besonders hervorheben möchte ich das Angebot des gemeinsamen Morgenspaziergangs. Dieser hat mir täglich sehr gutgetan! Auch das gemeinsame Singen auf der Sation 2b wirkte sich positiv auf mein seelisches Befinden aus.
Der Wechsel zwischen freier Zeit und strukturiertem Tagesablauf hat meines Erachtens seine Berechtigung. So blieb auch Zeit für Gespräche und Spaziergänge mit Mitpatienten und Zeit zum Nachdenken.
Der Außenbereich der Klinik (Eingangsbereich, Raucherbereich) könnte etwas freundlicher gestaltet sein. Auch für die Patienten, die das Wochenende in der Klinik verbringen, könnte ein "Minimalprogramm" angeboten werden.
Ansonsten kann ich nur sagen: Weiter so!

sehr nette atmosphäre
immer jemand zur hilfe da, wenn gebraucht wird
ärztlich und therapeutisch sehr gut abgedeckt bei mir, regelmässig gute gespräche und therapie
gute therapiemöglichkeiten psychisch so wie physische therapien
tolle neu gestaltete zimmer im hotel-look
sehr engagiertes pflegepersonal, die immer für einen da sind.
sehr hilfreiche, ärztliche und therapeutische gespräche.

bin total überzeugt, war seit 2007 öfter und länger hier zur intervallbehandlung und krisenintervention

kann die klinik (vor allem 2b) sehr empfehlen.

Urinierte Stühle im Aufenthaltsbereich, stark psychotische u. verwirrte Patienten, die nicht davor scheuen, andere zu bedrohen. Gestresstes, unterbesetztes und überfordertes Personal, nächtlicher Besuch im Patientenzimmer durch verwirrte Patienten, was das Personal zwar beobachtet, aber ignoriert.

Pfleger kommen zwar ins Zimmer, aber nur um nachzusehen, dass die Fenstern geschlossen sind o. wenn jmd. seine Medikamenteneinnahme vergessen hat.

Frisch bepinkelte Stühle werden für ein paar Stunden abgedeckt. Es müffelt im Aufenthaltsbereich tierisch nach Urin. Es gab mind. einen inkontinenten Patienten, wieso dieser keine extra Unterlage/Stuhl bekam, ist mir schleierhaft.

Vorsicht vor dem Käse/Wurst-Tablett auf dem Tisch im Aufenthaltsraum - es wird mit abgeleckten Fingern reingefasst u. sich in den Mund geschoben.

Patienten wirken verwirrt: Trommeln bei esoterischem Singsang im Raucherzimmer auf den Standaschenbecher, im Eingangsbereich wird an der Palme geschüttelt, drei Psychotische drehen spät abends Stereoanlage auf u. tanzen. Station nur eingeschränkt "offen".

Keine einzige Therapie, Therapieplan LEER. Dringendes Gespräch mit Psychologen gab es nie, trotzdem vom Arzt angeraten Antidepressiva zu nehmen.

Herrenloses Gepäck liegt tagelang vor der Rezeption, Tage später nachts draußen vor dem Haupteingang. Hätte jeder mitnehmen können.

Atmosphäre wirkt kalt u. unwillkommen. Für Leute, die an sich arbeiten wollen, ist die Station 2b nicht zu empfehlen. Ärzte/Pfleger wissen selbst um die Zustände u. schwerkranken Menschen Bescheid, es tut sich aber nichts.

Ich habe mich entlassen, mir ging es schlechter als zuvor. Ich fühlte mich alleine gelassen, deplatziert, ignoriert, verarscht (Therapieplan leer). Es war ein Schock, solche extrem kranken Menschen zu erleben. Absolut kontraproduktive Zustände. Mir ist unklar, wieso stark psychotische Menschen wie dort nicht gleich in die Geschlossene kommen oder zumindest die Stationen getrennt werden.

Es herrschten höchst desolate zustände vor.beim betreten der station roch es stark nach urin.sämtliche sitzgelegenheiten im gemeinschaftsraum bestanden aus stark von urindurchtränkten polstermöbeln.der patienten wurde vom personal oft nicht ernst genommen.die zusammenarbeit mit den angehörigen war mehr als mangelhaft.das personal traf sehr unqualifizierte åusserungen.gesprächstherapie war ein fremdwort.medikamentierung mit antidepressiva und sedativa dagegen wurde gerne verabreicht.der patienten wurde dort aufbewahrt und ruhig gestellt,aber in keinster weise sinnvoll therapiert.oft wurde der patient sich über mehrer stunden allein überlassen.selbst nach vier tagen klinikaufenthalt wurde dem patienten ein leerer therapieplan ausgehändigt.

Nie und nimmer zu empfehlen!!

Ich war zur Krisenintervention im Gunzenbachhof und hatte ein Gespräch mit der diensthabenden Ärztin zur Krisenintervention dort, da ich zur Zeit schwere Panikattacken habe.Ich brauchte auch ein Rezept für meine dringend benötigten Medikamente.Die Ärztin sagte das sie es mit dem Oberarzt der PIA absprechen müsste und mittags bekam ich den Anruf von der Ärztin das es nicht möglich ist mir meine Medikamente zu verschreiben, da es vor einem halben Jahr Probleme gegeben hat weil ich den Aufenthalt in der dortigen Tagesklinik nicht angenommen hatte und den Termin nicht wahr genommen habe aus Gründen die ich hier nicht nennen möchte, aber für meine Situation zu der Zeit das richtige gewesen ist!Dadurch hat dieser Oberarzt scheinbar eine gewisse Antiphatie gegen mich und versagt mir die Hilfe die ich dort zu erwarten gehofft hatte.Und das finde ich für eine Klinik für Psychiatrie doch ein schlechtes Zeichen wenn sowas über die Gesundheit eines Menschen gestellt wird!!

H.R.

Aufgrund schwer einzuordnender psychosomatischer Beschwerden suchte ich Mitte Juni 2013 o.g. Klinikum auf. Es folgte ein mehrwöchiger Aufenthalt, bei dem ich vom ersten Tag an ein ausgesprochen fürsorgliches, zuvorkommendes und kompetentes Ärzteteam als Ansprechpartner hatte, das Gleiche galt auch rund um die Uhr für den gesamten Stab des betreuenden Personals. Vor allem fand ich mich in allen Belangen meiner persönlichen Symptomatik zu jeder Zeit angenommen und verstanden, was zwar einerseits eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dies jedoch in anderen Kliniken nicht immer in diesem Maße der Fall ist. Meine Beurteilung als Patient des Krankenhauses Gunzenbachhof in Baden-Baden fällt daher in allen Bereichen 100% positiv aus, ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen. W.A.Palm

Meine Tochter war von Oktober 2009 bis Ende Dezember 2009 zweimal wegen Depressionen sowie Borderline stationär in Behandlung.
Wir hatten grosse Hoffnung durch therapeutsische Massnahmen , die leider nicht in dem Rahmen erfüllt wurden.

Laut Aussage wurde sie entlassen, weil die Krankenkasse nicht länger den Aufenthalt zahlen würde, ( jeweils war sie ca. 3 - 4 Wochen dort) sie wurde zwischen Weihnachten und Neujahr zum letzten Mal entlassen.
Das Fazit für mich..., sie hat nur knapp zwei Wochen später einen Suizidversuch unternommen, obwohl sie als stabil eingestuft wurde.
Weiterhin wollte der Sozialarbeiter ein Schriftstück für die Übernahme anfallender Umzugskosten für die ARGE meiner Tochter zukommen lassen, auch das ist bis heute nicht geschehen.
Ich sehe die Klinik als Krisenintervention, aber nicht für eine ausreichende Therapie über einen längeren Zeitraum, als geeignet. Eine längerfristige Behandlung wäre und ist auch heute noch notwendig und wird jetzt in neuer Umgebung durchgeführt. Fehlende Mitwirkung von Familienangehörigen, sowie Einbindung findet nicht in ausreichendem Maße statt.

Patient machte am. 1.01.08 Entwöhnungstherapie in einer anderen Klinik, musste diese dann nach 9 Wochen vorzeitig verlassen, da er Alkohol trank und diesen mit auf Station nahm.

1.07. Freiwillige Einlieferung in den Gunzenbachhof Baden-Baden.

Angehörige werden nicht in Therapie einbezogen. Therapeut verlässt sich einzig auf die Anamnese/Situationsdarstellung des Patienten.

Rückfall nach genau 4 Wochen am 1.08.08!!!

Weil Patient sagte, er könne einen Job bekommen, sollte er noch in der gleichen Woche entlassen werden. Auf Wunsch des Patienten durfte er 1 Woche länger bleiben.

Zuerst war eine ambulante Tagestherapie angestrebt.

Trotz Rückfall wird der Patient entlassen.
Therapeut versteckt sich nach Rückfrage der Angehörigen für diese Entscheidung hinter der Schweigepflicht und deren Co-Abhängigkeit.
Räumt aber ein, dass sowieso mit einem Rückfall zu rechnen ist (!!!), und sie ja keine Suchtklinik wären.

Man muss kein Psychologe sein um zu sehen, wie verantwortungslos ein solches Anraten des Therapeuten ist, statt in eine Tagesklinik zu gehen, den Rat zu geben, sich ambulant durch einen Psychologen weiter behandeln zu lassen. Termine wurden keine besorgt, wie lange die Wartezeiten sind, weiß jeder!

Meiner Meinung nach hat der Therapeut der für süchtige übliche Vermeidung, sich intensiv mit den eigenen Problemen, Ängsten und Psyche auseinanderzusetzen regelrecht Vorschub geleistet. Der Patiernt war in keiner Weise psychisch stabil und hätte erst ein Belastungstraining in form einer tagesklinischen Behandlung absolvieren sollen.

Wann endlich kommen die Psychologen von ihrem hohen Ross runter, und sehen endlich ein, dass eine Diagnose ohne Einbeziehung der Angehörigen zu einseitig ist, und eine differenzierte Diagnose überhaupt nicht möglich ist.

Jeder Therapeut sollte sich folgende Worte zu Herzen nehmen: http://www.lapk-hamburg.de/wirueberuns/AngehoerigeundPsychiatrie.pdf

Und da wundert man sich, wenn Therapien kaum Erfolg verzeichnen und unnötig Geld der Kassen verballert wird.

Maureen Endres