Ich hatte in diesem und im letzten Jahr mehrere Aufenthalte in der Klinik,sowohl auf der Pneumologie,als auch auf der Chirurgie.Bei meinem letzten Aufenthalt wurde eine Emphysemblase entfernt. Die OP ist für mich äußerst erfolgreich verlaufen. Während meiner Aufenthalte wurde ich in allen Klinikbereichen stets freundlich und korrekt behandelt. Mein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal, die alle einen sehr zuvorkommenden und menschlichen Umgang pflegen. Dies ist leider nicht mehr selbstverständlich. Hatte ich Fragen oder Probleme äusserte ich das während der Visite und es fand gleich ein klärendes Gespräch statt bzw. wurde nach einer Lösung gesucht. Diese Klinik hat für mich Vorbildcharakter, besonders in der heutigen Zeit.

Meine Mutter war aufgrund eines Adenokarzinoms der Lunge in dieser Klinik in Behandlung.

Aufgrund der recht akzeptablen Bewertungen haben wir uns für die Klinik entschieden.

Äußerlich wirkt diese Klinik nicht einladend, aber das sollte bei einer Erkrankung nicht oberste Priorität sein.

Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass man den Ärzten alles aus der Nase ziehen muss und auch die Angehörigen bekommen nicht wirklich richtige Antworten auf die Fragen.
Eher wird dann patzig reagiert. Untersuchungen zur diagnostischen Abklärung wurden auch nicht alle gemacht - ambulante Ärzte sprachen uns darauf an, warum Untersuchung xxx noch gar nicht gemacht wurde, da diese zum Standard gehört.

Es ist außerdem unmöglich, dass eine Ärztin (Fr. Dr. H.) private Schicksale knallhart an den frisch operierten Patienten bringt. Dieses gehört sich einfach nicht.

Das, was uns am meisten verärgert ist, dass sämtliche Berichte vom Krankenhaus direkt und von der Pathologie viele schwerwiegende Fehler enthielten. Auf dem einen Bericht steht eine andere Diagnose als auf dem anderen, dann wurden Diagnoseschlüssel vertauscht von Erkrankungen, die sie niemals hatte... Das darf einfach nicht passieren, weil die weiterbehandelnden Ärzte sich auf diese Angaben ja verlassen und die weitere Therapie anhand dessen vorbereiten. Auf Nachfrage warum und wieso hieß es nur, dass gerade in der Pathologie sehr oft Fehler vorkommen. BIS HEUTE haben wir keinen Korrekturbericht bekommen - trotz mehrmaligem Nachfragen. Nun sitzen wir hier, die Chemo startet übermorgen und die Ärzte haben nichtmal einen fehlerfreien Bericht vorliegen.

Wir können diese Klinik NICHT weiterempfehlen.

Dies Fachklinik kann ich in jeder Hinsicht nur empfehlen. Vom Beginn der Vorgespräche, der Aufnahme, bis hin zur Op und anschließenden Zeit auf der Intensivstation und Station 2, hätte ich mich besser nicht aufgehoben fühlen können. Das hohe Maß an Kompetenz ist deutlich fühlbar. Das Interesse an dem einzelnen Patienten außergewöhnlich. Und es trotz hohem Arbeitsaufkommen dann auch noch zu schaffen, auf die Patienten einzeln und freundlich zuzugehen, mit der richtigen Mischung aus Ruhe und Zeit geben, aber auch Motivation und Antrieb einfließen zu lassen. Für mich war es die perfekte Mischung um zu gesunden. Mein tief empfundener Dank an alle.

Ich war nur 3 Tage auf Station 5 also pneumologie.
Ich wurde von meinem Hausarzt einen Tag vorher in die Klinik überwiesen weil ich Blut spukte.am selben Tag wurde ein c't gemacht und 1 Tag später wurde eine bronchoskopie durchgeführt. Das Ergebnis möchte ich hier nicht nennen.in ca. 3 Monaten muss ich noch einmal hin.
Ich habe noch nie so ein wunderbares,nettes und fürsorgliches Pflegepersonal erlebt.
Wir alle wissen, wieviel Personalmangel in dieser Branche herrscht aber nie war davon etwas für die Patienten zu spüren. Ich hatte nur einen Arzt auf der Station der mich betreut und operiert hat.
Sehr,sehr kompetent und immer erklärend für mich als Patientin.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken
Also alles in allem - niemand ist gern in einer Klinik aber Respekt den Personen die uns da versuchen am Leben zu erhalten
Christine Kalinke

es wird vorausgesetzt, dass in dieser
Fachkinik eine den neuesten Erkenntnissen
entsprechende Behandlung stattfindet,
hierüber möchte ich keine Beurteiung
abgeben..
Aber tiefgreifende, regelrecht schockierend
empathielose Behandlung von Seiten der Ärzte
werden bei mir immer mit Großhansdorf
verbunden sein.
Ob beim Aufwachen des Patienten auf der
Intensivstation, der Weiterbehandlung auf
der Thoraxchirurgie,
oder der Abklärung einer Chemo durch die
Onkologie nirgendwo
wurde aufgeklärt, mit Angehörigen gesprochen
oder gar beraten....
Es blebt das Bild einer kalten, herzlosen
Medizin, fachlich vielleicht top,
menschlich nicht zu empfehlen.
Empfangs- sowie Pflegepersonal
möchte ich von dieser Kritik unbedingt
ausnehmen.

Ich hatte eine gefesselte Lunge links und rechts,
Schwartenbildung. Meine Luft wurde bei geringster Belastung abgeschnürt. Problem wurde dort sofort erkannt. OP der rechten Seite, 12 Tage Aufenthalt, 4 Wochen Erholung zu Hause, dann OP der linken Lunge. Ich kann wieder tief einatmen. Sehr kompetente, freundliche und vor allem zuhörende Aerzte. Das Pflegepersonal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Intensivstation, das Personal super freundlich,
nie genervt, immer alles im Griff. Die Organisation vom Empfang bis zu den Untersuchungen einfach TOP. Ich war auf Station 2, alles sehr, sehr empfehlenswert. Das Essen war sehr gut und der Klinikpark erste Wahl zur ersten Erholung.
Danke an das gesamte Team.

Im Januar2014 hatte ich eine Lungen-Op
Nach allen Voruntersuchungen - 2mal Bronchoskopie
und PET-CT ergab sich kein Hinweis auf Malignität.Die Tumorkonferenz empfahl eine diagnostische gegebenenfalls therapeutische OP,
hier stimmte ich zu und wurde am 28.01.14. operiert.Mir wurde der re.obere und mittlere Lappen der rechten Seite entfernt obwohl während der Operation ernferntes Material ohne Befund auf Krebsverdacht untersucht war.Trotzdem wurde munter weiter operiert und mir die zwei Lungenlappen entgegen der vorherigen Absprache entfernt.Ach das zweite Labor,das Untersuchunge durchführte stellte keine Malignität fest!
Mir wurde dadurch erheblicher Schaden zugeführt - meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
Die stationäre Behandlung OK doch Operateur nicht zu empfehlen!!!

Vorweg: Ich bin ein sehr kritischer Mensch und beobachte alles um mich rum sehr genau, wie es eigentlich fast jeder extrem schwerhörige Mensch macht.

Ich war nach Rücksprache mit meinem *neuen* Hausarzt (nach Umzug) in der Lungenclinic Großhansdorf vorstellig geworden. Er meinte, ich soll mir eine zweite Meinung ran holen, denn er sei der Meinung, der zufällig entdeckte und nunmehr gewachsene Knoten in der Lunge sollte rausoperiert werden.

Schon bei der telefonischen Kontaktaufnahme zwecks einem Termin wurde ich sehr freundlich behandelt und der Termin lag innerhalb einer Woche. Das Gespräch in der Ambulanz war ausführlich und direkt und ich fühlte mich ernst genommen. Ich stimmte daher einer stationären Aufnahme zu, die abklären sollte, wie eine Behandlung stattfinden soll. Drei Tage später wurde ich stationär aufgenommen.

Es war alles vorbildlich und ich war mehr als angenehm überrascht. Alle Untersuchungen wurden besprochen, davor und danach. Als feststand, der Knoten muss raus, war die Aufklärung und die Beantwortung der kleinsten Frage selbstverständlich, korrekt, ohne Schnörkel und nie mit Zeitmangel. Ich sagte *Ja* zur Operation und bereute auch das nicht. Auch nach der OP war alles bestens.

Egal um was es nun geht, das Essen, die Sauberkeit der Räume, die Art und Weise des Klinikpersonals, ich war mehr als zufrieden. Na ja, die Kleiderschränke waren ein bisschen zu klein. Erstaunlich, denn die Zimmer waren wirklich sehr geräumig.

Mein Fazit: Ich würde jederzeit wieder dort vorstellig werden und kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen empfehlen. Noch nie in meinem Leben habe ich so einen angenehmen Klinikaufenthalt erlebt, bei dem ich als Patient ernst genommen wurde und ich habe schon einige hinter mir.

War vom 15.03.2012 bis 29.03.2012 Patient und mir wurde ein Lungenlappen total entfernt. Kann nur gutes übe die Klinik und den doch nicht ganz leichten Eingriff sagen. Auch die Nachsorge war sehr sehr gut. Würde jedem die Klinik empfehlen. Man ist in Großhansdorf gut auf gehoben.

Ich lag vom 22.08.2011 - 09.09.2011 in der Klinik Großhansdorf.
Schon im ersten moment wie ich auf den Klinkparkplatz fuhr dachte ich doch groß das gebäude wer weiß was da noch kommt.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen das man gut aufgenommen wurde.Die Station 6 kann ich nur loben,das Ganz team ob es Ärzte oder Schwestern waren und auch die raumpflegerinnen waren von tag 1 an sehr nett. Fragen wurde beantwortet wenn man was wissen wollte. Essen sehr abwechslungsreich und es hat geschmeckt.

Mein Aufenthalt vom 25.07.-15.08.11 wurde mir so angenehm
wie möglich gemacht. Allein der Befund Krebs zu haben und
dazu auch noch das erstemal im Krankenhaus zu liegen, haben mich ganz schön belastet. Dazu auch noch 7 Tage auf
der Intensivstation. Mir wurde von Anfang an, ob vom Chirurgen, Anaesthesist sowie vom Stationsarzt erklärt, wie
die OP vor sich gehen wird. Jede Frage von mir wurde
verständlich für mich beantwortet. Ich danke diesen Ärzten,
vor allem Dr. Schatz und seinem Schwestern Team. Danke auch an die Schwestern der Station 6 sowie Dr. Weinmann für die Hilfe und gute Fürsorge.
Danke, sie haben alle einen Super-Job gemacht.
An alle Nörgler, das Essen ist super und reichhaltig. Nichts
zu meckern.
All denen die nach mir kommen, wünsche ich den gleichen
positiven Aufenthalt.

Mit der Diagnose "Karzinom des rechten Oberlappens" landete ich Ende Januar auf der
Station 2 (Behandlung Herr Dr. Meierling). Nach überstandener Operation und begonnener
Chemotherapie meine Anmerkungen: Komplexe Beratung, professionelle und einwandfreie
OP, zugewandte und aufmerksame Betreuung, in kurzer Zeit gewonnenes Vertrauen in
ärztliche Qualität und Kunst, angenehmes Miteinander / Betriebsklima. Im Vorfeld der OP
konnte ich Diagnose, Untersuchungs- und OP-Methoden hinterfragen und das ganze
Procedere - soweit möglich - nachvollziehen und verstehen. Kooperation der Experten im
Krankenhaus war vorausgesetzt. Das führte zu der nötigen Ruhe vor der OP Februar 2011 - an
sich ja ein Kunstwerk. Ich habe selten eine solche professionelle und vertrauensfördernde
Präsens erlebt. Die Station 2 mit Krankenschwestern und Pflegern hatte alles im Blick und
war mitdenkend anwesend; sie selbst nennen sich eine kleine Familie. So war es. Auch vor
meiner Aufnahme habe ich zeitnah und im Rückruf aus dem Sekretatriat alle mir wichtigen
Informationen erhalten. Ich bin keine Privatpatientin. Zwar eine Frage des Systems, aber
Drei-Bett-Zimmer sind nicht mehr zumutbar. Das besonders Positive in der Zeit meines
Aufenthaltes in GH sehe ich darin, dass sich die gesamte Station unter der Leitung von Herrn
Dr. Meierling nicht als spezifische "Privatstation" geoutet hat.

Aufgrund diverser Voruntersuchungen stand fest, dass mich eine größere Lungen OP erwartete. Trotz negativer Kritiken im Internet, entschied ich mich für das KH Großhansdorf.
Im Vorgespräch zur OP lernte ich Dr. Kugler kennen. Mit Geduld vermittelte Dr. Kugler kompetent und ruhig was mich erwartet. Auch Dr. Wermbter (Anästhesie) bereitete mich gut auf die OP vor, nahm sich viel Zeit und beantwortete in einer sehr menschlichen Art alle eine Fragen.
Ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Beide Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Ängste.
Am 01.06.2010 wurde mein rechter Lungenflügel entfernt.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation sowie auf der Station 2 Thoraxchirurgie war kompetent, stets freundlich und hilfsbereit. Täglich wurden 2 Visiten durchgeführt, bei denen sich die Ärzte, hier besonders DR. Kugler, Zeit nahmen.
Ich fühlte mich im KH Großhansdorf sehr gut aufgehoben. Absolud empfehlenswert.
Die negativen Erfahrungsberichte kann ich nicht nachvollziehen und bin froh, dass ich mich nicht habe beeinflussen lassen.

- 2 Aufenthalte (2009) (2010)
- freundliche Schwestern, kompetente Ärzte
- gute sanitäre Verhältnisse
- bei 3-Bettzimmer-Situation alles ein wenig beengt
- Essen schneidet im Vergleich mit anderen Kliniken (Asklepios, Helios) besser ab
- Umfeld mit Wald und Natur ist fantastisch
- Mitbewohner sind wie immer Glückssache (meine waren toll!)
- bei der Nachsorge wird man gerne einfach weiterverwiesen (aus den Augen, aus dem Sinn)

Wie in jeder Klinik gilt: nur wer fragt, bekommt Antworten. Ich habe schon jede Menge Mitpatienten erlebt, die nichts über ihr eigenes Krankheitsbild wissen und sich dann über Ärzte beschweren. Warum sollte ein Arzt alles detailreich erklären, wenn er das Gefühl hat, er spricht mit einem Baum. Vergeudete Zeit! Kann ich völlig verstehen! Ich habe mir immer neugierig und dumm alles erklären lassen, was ich nicht verstanden habe. Man hat sich Zeit genommen und ich wurde lückenlos und freundlich aufgeklärt.

Fazit: Sehr zufrieden!

Endlich schreibt mal jemand nicht nur rosarot. Habe mich lange nicht getraut. War Ende letzten Jahres da. Zuerst in der Inneren. War dort sehr zufrieden. Nach der Operation auf der Station 2. Es war das totale Chaos. Auf Nachfrage bei den Schwestern erntete man nur vielsagende Blicke. Mein Sohn ist Arzt (Internist) und bat bei einer Visite nachmittags um ein paar Auskünfte. Er wurde derart arrogant abgefertigt und dazu mit z.T. fachlich falschen Antworten, daß ich am liebsten sofort gegangen wäre. Meine Ärztin erzählte mir von ihren eigenen ähnlichen Erfahrungen in letzter Zeit und auch von denen anderer ihrer Patienten. Sie wird dort niemanden mehr hinschicken.

Ich kenne diese Klinik aus einem Aufenthalt 2005. Da habe ich im Klinikranking eine glatte 1 verteilt. Sehr netter Chefarzt, damals Dr. med. Branscheid und Team. Fachlich, menschlich und überhaupt hervorragend!!! Nun erneuter Aufenthalt Januar 2010. ICH BIN ENTSETZT!!!Komplett neue Leute: ignorant, hochnäsig, man ist kaum zu Gesprächen bereit und der neue Chefarzt Dr. Kugler ist der Alptraum.
Leider kann ich diese Klinik keinesfalls mehr empfehlen. Wie ich gehört habe, sind jetzt einige der alten Crew im Marien-KH gelandet. Dort wird mein nächster Aufenthalt

War zwischen 1999 und 2004 zu 5 OPs in der Thoraxchirurgie, um Metastasen eines ColonCarcinoms entfernen zu lassen. 2003 dann ging der Rest der linken Lunge raus (Pneumektomie) und 2004 noch einmal eine Brustwandmetastase mit Resektion einer Rippe, Teilen des Zwerchfells etc. Ich habe mich zu jeder Zeit optimal betreut gefühlt, die Zimmer sind groß, das Personal ausgesprochen freundlich. Habe die Klinik schon mehrfach empfohlen und alle Betroffenen haben die gleichen Erfahrungen gemacht.