Etwas unpersönlich aber echt Top Ärzte und die wissen von was sie Reden!!! Kein drum herum!!! Alles Top!!! Sehr zu Empfehlen!!!

Ich war bisher zweimal in der Lungenclinic , bin dort sehr gut aufgenommen worden. Das erste mal hat man dort die Ursache für meine Lungenprobleme raus gefunden . Es war schon ein Schock ,das es sich um einen Gen Defekt handelt. Dieses Jahr war ich wieder dort ,nach einer schweren Lungenentzündung . Bin dort zielgerichtet behandelt worden und es ging mir besser. Anschließend zur AHB in eine Kurklinik. Ich wurde von den Ärzten gut aufgeklärt über die Behandlung , die Schwestern waren sehr nett, ebenfalls das gesamte Personal. . Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen, habe auf Staion 8 gelegen.

Sehr nettes Personal, kompetente und freundliche Beratung. Ärzte sehr Kompetent. Großes Lob an meinen Arzt. Zimmer sehr gepflegt.

Ich war nun schon zum zweiten Mal nach 2015 auf
Station 5 und muß sagen, das es mir jedes Mal etwas mehr Besserung gebracht hat.
Die Ärzte sind sehr kompetent und die Schwestern sehr freundlich.

ich bin seit 2012 in dieser clinic in behandlung und kann wirklich einiges als positiv bewerten
das wichtigste für mich die behandlung von den ärzten und pflegern und eigenlich von allen menschen als mensch wahr genommen zu werden
und ich kann menschen nicht verstehen die sich dauert beschweren
es ist sicherlich auch passiert das hier so manch einer unzufrieden gegangen ist aber ich glaube der größte teil der menschen die hier behandelt worden sind zu frieden
ich für meinen teil fühle mich hier verstanden und wahrgenommen

Dem Unterscheidunsmerkmal Kassenpatient oderPrivtpatient wird offensichtlich große Bedeutung beigemessen.Als Kassenpatient sind Auskünfte kurz angebunden und die Behandlung angepaßt-uns gelang es es nicht zur Leitung der Abteilung vorzudringen-dort nur Privatpatienten.

Dies ist eine Erweiterung meiner Erfahrungen mit der Lungenclinic in Großhansdorf.

Heute, zwei Jahre Nachkontrolle nach der Operation an der Lunge, denke ich, kann ich ziemlich gut die Klinik bewerten.

Schon während meines Klinikaufenthaltes auf Station 6 (Thoraxchirurgie)bröckelte jeden Tag mehr von meiner Skepsis ab und trotz großer Risikofaktoren begab ich mich in die Hände der Chirurgen. Mein dort aufgebautes Vertrauen wurde in keinster Weise enttäuscht.

Nun bin ich volle 2 1/4 Jahre zur Nachkontrolle in die Ambulanz der Onkologie gegangen - und ich werde weiter dort hin gehen - und auch in der Ambulanz sind die Faktoren Offenheit, Korrektheit, Ehrlichkeit oberstes Gebot. Keine meiner Fragen blieb unbeantwortet und alle wurden so beantwortet, dass ich auch jedes Wort verstand.

Fazit: Ich persönlich würde und werde jedem Patienten, der ein Lungenleiden hat, diese Klinik in Großhansdorf empfehlen. Ich würde und werde auch jedem Patienten klar machen, dass ich nur dann etwas erfahre, wenn ich frage. Eigentlich sollte das jeder wissen. Selbst die Therapeuten sind bestrebt zu helfen. Ich konnte viele gute Tipps mit nach Hause nehmen.

Oft ist die Wahrheit schwerer verdaulich als barmherzige Lügen, trotzdem sollte man nicht so negativ eingestellt sein und niemals sollte man vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus handelt und kein 4-Sterne-Hotel. In diesem Krankenhaus ist die Stimmung wesentlich besser und das gesamte Personal ist einfach nur Spitze.

Klingt alles überspitzt? Das ist meine ehrliche Bewertung und ich war und bin immer skeptischer als skeptisch.

Ich wünsche allen alles Gute und den Hinterbliebenen letztendlich den Glauben daran, dass alles Menschenmögliche getan wurde. Ich bin überzeugt davon.

Gerlinde68

Nie wieder, leider werden die Patienten auf der Station 8 unmöglich behandelt. Bei den Medikamenten sollte man auch genau hinsehen ob man auch die richtigen Tabletten bekommen hat. Leider wollte man mir 3 mal falsche Medikamente geben, da ich meine Tabletten kenne, habe ich es zum Glück rechtzeitig bemerkt. Wenn man auf der Station immer auf alles achtet ist man sehr schnell ein unangenehmer Patient. Darum Klinik fluchtartig verlassen.

Mein Vater bekam im Mai 2014 (77 Jahre) die Diagnose Lungenkarzinom, nicht heilbar aber behandelbar. So der Arzt. Chemo folgte, gut verkraftet. Bis dahin war der gesamte Eindruck der Klinik recht gut. Man muss tatsächlich immer etwas hinterher sein, wenn man Auskunft haben möchte. Aber nun gut. Im Dezember ging es meinem Vater sehr schlecht. Er wollte aber nicht in die Klinik. Im Januar folgte die Nachuntersuchung zur Chemo. CT etc.Die Ärztin sah angeblich Metastasen, wir sollten uns im AK St. Georg melden zur Bestrahlung. Dann der Anruf ein paar Tage später, die Ärztin hat sich verguckt, es sind Knochenbrüche, Osteoporose. Es ist ein ewiges Hin. und Her. Ständig gibt es andere Informationen oder aber auch keine. Inzwischen sind es 3 verschiedenen Ärzte, die mein Vater behandeln. Alles in allem, jeder muss seine eigene Erfahrung machen, ich als Tochter bin sehr skeptisch dieser Klinik gegenüber geworden. Wir haben hier durchaus auch gute Stunden verbracht, sehr häufig aber auch sehr chaotische Zustände miterlebt.

war schon mehrere male in dieser Klinik.Wurde auch schon ohne Einweisung nach Rücksprache mit der Klinik sofort sehr zufriedenstellend behandelt.Wartezeiten habe ich auch noch nicht kennengelernt.Mein Eindruck des Krankenhauses:Auch mit kleinen Schwächen ausserhalb der Station auf der ich lag würde ich keine andere Klinik suchen.Vielen Dank für alles bisheriges geleistetes!!

Dies Fachklinik kann ich in jeder Hinsicht nur empfehlen. Vom Beginn der Vorgespräche, der Aufnahme, bis hin zur Op und anschließenden Zeit auf der Intensivstation und Station 2, hätte ich mich besser nicht aufgehoben fühlen können. Das hohe Maß an Kompetenz ist deutlich fühlbar. Das Interesse an dem einzelnen Patienten außergewöhnlich. Und es trotz hohem Arbeitsaufkommen dann auch noch zu schaffen, auf die Patienten einzeln und freundlich zuzugehen, mit der richtigen Mischung aus Ruhe und Zeit geben, aber auch Motivation und Antrieb einfließen zu lassen. Für mich war es die perfekte Mischung um zu gesunden. Mein tief empfundener Dank an alle.

Sehr professioneller Klinikbetrieb. Ärzte, Schwestern und Pfleger verhalten sich den Patienten gegenüber respektvoll, freundlich, aufgeschlossen und beruhigend. Alles geschieht auf höchstem Niveau. Optimaler Klinkaufenthalt und durchgeplante Untersuchungsabläufe. Ich würde mich bei Bedarf jederzeit wieder in dies Klinik einweisen lassen.

Ich war nur 3 Tage auf Station 5 also pneumologie.
Ich wurde von meinem Hausarzt einen Tag vorher in die Klinik überwiesen weil ich Blut spukte.am selben Tag wurde ein c't gemacht und 1 Tag später wurde eine bronchoskopie durchgeführt. Das Ergebnis möchte ich hier nicht nennen.in ca. 3 Monaten muss ich noch einmal hin.
Ich habe noch nie so ein wunderbares,nettes und fürsorgliches Pflegepersonal erlebt.
Wir alle wissen, wieviel Personalmangel in dieser Branche herrscht aber nie war davon etwas für die Patienten zu spüren. Ich hatte nur einen Arzt auf der Station der mich betreut und operiert hat.
Sehr,sehr kompetent und immer erklärend für mich als Patientin.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken
Also alles in allem - niemand ist gern in einer Klinik aber Respekt den Personen die uns da versuchen am Leben zu erhalten
Christine Kalinke

es wird vorausgesetzt, dass in dieser
Fachkinik eine den neuesten Erkenntnissen
entsprechende Behandlung stattfindet,
hierüber möchte ich keine Beurteiung
abgeben..
Aber tiefgreifende, regelrecht schockierend
empathielose Behandlung von Seiten der Ärzte
werden bei mir immer mit Großhansdorf
verbunden sein.
Ob beim Aufwachen des Patienten auf der
Intensivstation, der Weiterbehandlung auf
der Thoraxchirurgie,
oder der Abklärung einer Chemo durch die
Onkologie nirgendwo
wurde aufgeklärt, mit Angehörigen gesprochen
oder gar beraten....
Es blebt das Bild einer kalten, herzlosen
Medizin, fachlich vielleicht top,
menschlich nicht zu empfehlen.
Empfangs- sowie Pflegepersonal
möchte ich von dieser Kritik unbedingt
ausnehmen.

Ich hatte eine gefesselte Lunge links und rechts,
Schwartenbildung. Meine Luft wurde bei geringster Belastung abgeschnürt. Problem wurde dort sofort erkannt. OP der rechten Seite, 12 Tage Aufenthalt, 4 Wochen Erholung zu Hause, dann OP der linken Lunge. Ich kann wieder tief einatmen. Sehr kompetente, freundliche und vor allem zuhörende Aerzte. Das Pflegepersonal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Intensivstation, das Personal super freundlich,
nie genervt, immer alles im Griff. Die Organisation vom Empfang bis zu den Untersuchungen einfach TOP. Ich war auf Station 2, alles sehr, sehr empfehlenswert. Das Essen war sehr gut und der Klinikpark erste Wahl zur ersten Erholung.
Danke an das gesamte Team.

Die Klinik macht einen guten Gesamteindruck. Die Damen in der Aufnahme waren sehr nett und es gab keine langen Wartezeiten.Das Zimmer im 8. Stock war geräumig und mit allem Wichtigen ausgestattet.
Am Aufnahmetag fanden auch die ersten Untersuchungen statt. Bis dahin war noch alles in Ordnung. Danach klappte jedoch gar nichts mehr . Die Terminabsprachen durch die Ärzte für die Untersuchungen klappten nicht. Ich bekam kein Bescheid über die Einnahme meiner Medikamente,wieviele, welche, ob überhaupt etc.. Ich war dort wegen Atemnot bei Asthma. Ich musste allen Informationen nachlaufen. An meinem 2. Aufenthhaltstag habe ich nicht einen Arzt zu Gesicht bekommen, obwohl ich schlecht Luft bekam und am Tag vorher die Medikamente umgestellt wurden.Die Schwestern (bis auf 2) schienen den Patienten lieber aus dem Weg gehen zu wollen, sie waren echt unfreundlich und patzig. Ich war noch nicht mal entlassen, da hatte man während ich bei einer Untersuchung war schon mal mein Zimmer gereinigt und meine Getränke. Tageszeitung und Kekse entsorgt.
Ich hätte vielleicht meine Zusatzversicherung (Chefarzt/dessen Vertretung und Zweibettzimmer) in diesem Fall lieber nicht in Anspruch nehmen sollen.Meine Nachfragen bei der Arztvisite wurden für mein Empfinden sehr arrogant und herablassend abgetan. Vielleicht sollte man sich als Arzt weniger um Vorträge halten kümmern, sondern sich mit adäquatem Umgang mit seine Patienten schulen.
Ich hoffe jedenfalls dort nie wieder hin zu müssen.

Meine Mama wurde Anfang 2013 in diese Klinik überwiesen. Wir dachten, es wäre eine Fachklinik für Lungenkrankheiten aber es war der Horror. Befund: Lungenkarzinom und COPD. Meine Mama lag wochenlang auf der Intensiv und wurde künstlich beatmet. Es wurden in den ganzen Wochen kein MRT gemacht, man sagte uns immer, sie müssen erst die COPD in den Griff bekommen. Als meine Mami dann von der Beatmung ab kam, hofften wir so sehr, dass jetzt endlich behandelt wird aber nichts passierte.Wir hatten Angst, so Angst. Meine Mutter wurde dann auf die normale Starion verlegt aber wieder wurde kein MRT gemacht! Es vergingen Wochen, Zeit in der man handeln hätte können aber nichts passierte, kein Röntgenaufnahme, kein MRT, wir waren am verzweifeln. Dann wollte die zuständige Ärztin meine Mutter in eine achtwöchigen Reha schicken. Ich hatte Angst, dass in dieser Zeit etwas mit dem Tumor sein könnte. Die zuständige Ärztin sagte mir, sie könne mir zu hundertprozentigen Sicherheit sagen, dass in dieser Zeit nichts passiert. Meine Mama kam aber nicht zur Reha, denn an einen Nachmittag bekam sie auf einmal keine Luft mehr und musste für einige Stunden wieder auf die Intensiv. Am nächsten Tag, sie war wieder auf der normalen Starion, ging es ihr so schlecht, dass der Arzt meinte, meine Mutter würde nur noch fünf Stunden leben. Wir fingen an zu weinen. Am nächsten Tag ging es ihr besser und wir wollten unbedingt ein Gespräch mit der Ärztin. Diese sagte uns, dass meine Mami höchstens noch vier Wochen leben würde. Ich fragte diese Ärztin, wie sie so etwas behaupten kann, da ja gar keine Untersuchungen und auch kein MRT gemacht wurde. Ich bestand darauf, dass sofort eine Blutuntersuchung gemacht wird. Als wir zwei Tage die Ergebnisse erfuhren, hatten wir das Gefühl es wird uns der Boden weggezogen. Die Leber meiner Mutter waren voll mit Metastasen. Knapp zwei Wochen später schlief Mami ein. Sie kam in dieses KH ohne Metastasen. Hätte das KH eher reagiert, würde meine Mami wohl noch leben.

Im Januar2014 hatte ich eine Lungen-Op
Nach allen Voruntersuchungen - 2mal Bronchoskopie
und PET-CT ergab sich kein Hinweis auf Malignität.Die Tumorkonferenz empfahl eine diagnostische gegebenenfalls therapeutische OP,
hier stimmte ich zu und wurde am 28.01.14. operiert.Mir wurde der re.obere und mittlere Lappen der rechten Seite entfernt obwohl während der Operation ernferntes Material ohne Befund auf Krebsverdacht untersucht war.Trotzdem wurde munter weiter operiert und mir die zwei Lungenlappen entgegen der vorherigen Absprache entfernt.Ach das zweite Labor,das Untersuchunge durchführte stellte keine Malignität fest!
Mir wurde dadurch erheblicher Schaden zugeführt - meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
Die stationäre Behandlung OK doch Operateur nicht zu empfehlen!!!

Bin mit der Kompetenz innerhalb der Klinik mehr als zufrieden. Die Ärzte, Die Schwestern und das weitere Personal ist kompetent und ausgewält hofflich und hat immer Die richtigen Worte für uns Patienten.In der Klinik freut man Sicherheit immer wenn sie Gute, einwandfreie Bücher bekommen. Die als kleine Anmerkung. Wünsche hier Allen Gute Besserung.

Der Löwe 52

Alles bestens. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich. Ärzte informieren umfassend und teilnehmend. Man nimmt sich Zeit für den Patienten. Das Essen ist sehr gut.

Vorweg: Ich bin ein sehr kritischer Mensch und beobachte alles um mich rum sehr genau, wie es eigentlich fast jeder extrem schwerhörige Mensch macht.

Ich war nach Rücksprache mit meinem *neuen* Hausarzt (nach Umzug) in der Lungenclinic Großhansdorf vorstellig geworden. Er meinte, ich soll mir eine zweite Meinung ran holen, denn er sei der Meinung, der zufällig entdeckte und nunmehr gewachsene Knoten in der Lunge sollte rausoperiert werden.

Schon bei der telefonischen Kontaktaufnahme zwecks einem Termin wurde ich sehr freundlich behandelt und der Termin lag innerhalb einer Woche. Das Gespräch in der Ambulanz war ausführlich und direkt und ich fühlte mich ernst genommen. Ich stimmte daher einer stationären Aufnahme zu, die abklären sollte, wie eine Behandlung stattfinden soll. Drei Tage später wurde ich stationär aufgenommen.

Es war alles vorbildlich und ich war mehr als angenehm überrascht. Alle Untersuchungen wurden besprochen, davor und danach. Als feststand, der Knoten muss raus, war die Aufklärung und die Beantwortung der kleinsten Frage selbstverständlich, korrekt, ohne Schnörkel und nie mit Zeitmangel. Ich sagte *Ja* zur Operation und bereute auch das nicht. Auch nach der OP war alles bestens.

Egal um was es nun geht, das Essen, die Sauberkeit der Räume, die Art und Weise des Klinikpersonals, ich war mehr als zufrieden. Na ja, die Kleiderschränke waren ein bisschen zu klein. Erstaunlich, denn die Zimmer waren wirklich sehr geräumig.

Mein Fazit: Ich würde jederzeit wieder dort vorstellig werden und kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen empfehlen. Noch nie in meinem Leben habe ich so einen angenehmen Klinikaufenthalt erlebt, bei dem ich als Patient ernst genommen wurde und ich habe schon einige hinter mir.

ich war zweimal patient in der klinik,ich habe mich da sehr wohl
gefühlt.
ärztliche betreuung sehr gut,pflege sehr gut.

Ich konnte leider keine guten Erfahrungen dort sammeln. Es gibt sicherlich bessere Kliniken. Diese ist es meiner Meinung nach überhaupt nicht. Meine Empfehlung: lieber nach einem anderen Krankenhaus Ausschau halten.

Hervorragendes, qualifiziertes und sehr freundliches Personal, sowohl medizinisch und pflegerisch, als auch im Service. Die Mitarbeiter_innen versuchen auf die persönlichen Umstände der Patienten einzugehen, sind empathisch, fürsorglich und sehr kompetent.
Meine persönliche Erfahrung war, dass ich als Patient ernst genommen wurde, ich nie das Gefühl hatte unter Zeitdruck zu stehen, Ärzte waren jederzeit für mich ansprechbar und sehr bemüht, in Ruhe und mit Zeit auf meine Bedürfnisse einzugehen.
Große, geräumige DZ (nur in Ausnahmefällen 3er Belegung) mit eigenem Bad. Das Essen ist ausgezeichnet, da im Krankenhaus gekocht wird.

Mit 37 Jahren bekam ich die Diagnose: Lungenfibrose. Niederschmetternd, denn ich war NIE krank. Ich hatte zu dem Zeitpunkt keinen Hausarzt, war m.E. kerngesund. Mein Zustand verschlechterte sich rapide. Der Lungenfacharzt in meiner Heimatstadt empfahl Großhansdorf. Die ambulante Betreuung schon im Jahr 2006 war SEHR gut. Ich bin Privatpatient, jedoch bin ich sehr froh darüber, daß die Patienten hier nicht nach Status behandelt werden! Im Januar 2010 wurde ich aufgenommen - HU gelistet - und wartete dort im KH auf eine Spenderlunge. Ich denke, ich kann SEHR GUT beurteilen, wie es um die Qualität der Küche, des Stationspersonals und auch der Ärzteschaft bestellt ist. Schließlich habe ich dort die bisher schwierigstens 6 Monate meines Lebens verbracht.
Mittlerweile habe ich mehrere Kliniken erleben dürfen/müssen - auch stationär - und kann daher anhand der Vergleichssituation sehr gut beurteilen, wie sich die Situation in Großhansdorf darstellt.
Von der Begrüßung an der Rezeption, zur Weiterleitung auf die Station bis hin zu den Pflegekräften und der Betreuung durch die Ärzte - alles TOP! Nicht zu vergessen: auch das Essen ist SEHR gut! Bitte nicht vergessen: es handelt sich hier um ein Krankenhaus, nicht um Johann Lafers Restaurant!! Es gibt NICHTS zu nörgeln und zu bemängeln! ALLE Patienten werden gleichermaßen unterstützt, auch wenn die persönliche Situation sehr schwierig ist. Ganz kurz vor der Transplantation war ich mehr als schwer krank und war nur noch mit fremder Hilfe in der Lage, das Bett zu verlassen. Auch in dieser schwierigen Situation wurde mir immer wieder Mut zugesprochen, sowohl von den Pflegekräften als auch durch das Ärzteteam.
Mittlerweile findet die Nachsorge/Kontrolle in Großhansdorf statt, so daß ich alle 4-8 Wochen dort vorstellig werde. Nach wie vor ist die Betreuung einzigartig positiv. Noch einmal meinen herzlichsten Dank für die SEHR GUTE Betreuung! In jeder Situation ist der Patient dort gut betreut, umsorgt und verpflegt!

Bin im November 2011 in Großhansdorf operiert worden( rechter oberer Lungenlappen wurde entfernt) Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und kompetent. Habe auf Station 6 gelegen bei Frau Dr. H. Sie hat mich sehr gut aufgefangen nach der Diagnose Lungenkrebs. Auch die folgenden Chemo-Behandlungen habe ich dort machen lassen, kann nur jedem der diese schreckliche Diagnose bekommt empfehlen
nach Groß Hansdorf zu gehen. Das Essen und die Umgebung sind auch Top.

Nach eine Odyssee durch mehrere Krankenhäuser war ich, ein zu 100% Pflegebedürftiger, 4 Wochen in der Lungenklinik Großhansdorf. Rundum fühlte ich mich hier am Besten versorgt, sowohl was die Bemühungen des Arztes Dr. Lotz betrifft, als auch durch die unendliche Geduld und liebevolle Fürsorge des Pflegepersonals. Ich danke allen herzlich.

War vom 15.03.2012 bis 29.03.2012 Patient und mir wurde ein Lungenlappen total entfernt. Kann nur gutes übe die Klinik und den doch nicht ganz leichten Eingriff sagen. Auch die Nachsorge war sehr sehr gut. Würde jedem die Klinik empfehlen. Man ist in Großhansdorf gut auf gehoben.

Ich,Dieter Breuel,würde diese Klinik nicht jedem empfehlTen. Vom 2.3.2012-14.3.2012 wurden bei mir alle Untersuchungen ,für eine mögliche Ventilimplantation vorgenommen.Bis auf eine letzte (Kollaterale Ventilationprüfung).Diese wurde aus Kapazitätsgründen abgesagt. Man wollte mich laut Arztbericht gesondert wieder einbestellen.2 Wochen später anruf im Aufnahmebüro. Erfolg gleich o.1 Woche weiter E-Mail an den Oberarzt. Erfolg gleich o. Am 11.4.2012 antwort. Soll ab dem 17.4.2012 die dafür zuständige Arztin anrufen.Anruf erfolgreich am 17.4.2012. Arztin will mich in den nächsten Tagen zurück rufen. Seit dem (heute ist der 28.5.2012) nichts mehr gehört. Auch eine E-Mail an ärztlichen Direktor blieb ohne Antwort.

Mein Mann wurde vom 29.12-31.12.10 und v.01.07.11 stationär behandelt. Leider erst jetzt meine Erfahrung, da ich erst jetzt dazu in der Lage bin. Mein Mann starb am 09.02.11 in St. Georg.
Wir Angehörigen erhielten keine Information über mögliche Beschwerden und keine Verhaltensinfo nach der Chemo. Bei meinem Mann wurde ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert und Metastasen an der Wirbelsäule, dieses erfuhr ich aber erst durch den vorläufigen Arztbericht für den weiterbehandelnden Arzt, obwohl mein Mann Ärztin und Arzt immer wieder aufforderte mich ausreichend zu informieren. Einzige Auskunft, wir können ihren Mann nicht wieder gesund machen, er erhält eine palliative Behandlung. Das kann viel bedeuten, aber was für uns, ich erhielt keine Antwort, nur, sie hätten noch andere Patienten. Mit dieser Info sind wir am Freitagmittag ohne das vorher mit dem leitenden Arzt vereinbarte gemeisame Gespräch geführt zu haben, nach über 1 Std. Wartezeit entlassen worden.Er hätte keine Zeit und müsse eine Untersuchung durchführen. Wir erhielten einen Bericht und eine Überweisung, es wurde uns überlassen wo wir am Freitagnachmittag noch eine offene Arztpraxis finden, um die erforderlichen Medikamente zu erhalten. In der Nacht ging es meinem Mann sehr schlecht, ich rief morgens in der Klinik an und bat um Hilfe. Es war kein Arzt zu erreichen, ich sollte einen Rückruf erhalten. Ich warte immer noch. Die im Bericht aufgeführten Medikamente gegen Übelkeit, waren auch gegen die Hustenanfälle. Dieses Wissen, hätte uns viele Qualen erspart. Nach einer weiteren Chemo bekam mein Mann Unterlagen für die erforderliche Bestrahlung in St.Georg. Dort erfuhren wir, dass mein Mann keinen Schritt ohne Halskrause hätte gehen dürfen, durch einen plötzlichen Rück hätte es zur Querschnittlähmung führen können. Die Unterlagen: statt Orig.-Aufnahmen vom Ct Kopien und eine fast leere DVD vom MRT. Der Arzt war entsetzt . In St. Georg wurde mein Mann bis zu seinem Tode hervorragend behandelt.

Ich lag vom 22.08.2011 - 09.09.2011 in der Klinik Großhansdorf.
Schon im ersten moment wie ich auf den Klinkparkplatz fuhr dachte ich doch groß das gebäude wer weiß was da noch kommt.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen das man gut aufgenommen wurde.Die Station 6 kann ich nur loben,das Ganz team ob es Ärzte oder Schwestern waren und auch die raumpflegerinnen waren von tag 1 an sehr nett. Fragen wurde beantwortet wenn man was wissen wollte. Essen sehr abwechslungsreich und es hat geschmeckt.

Mein Aufenthalt vom 25.07.-15.08.11 wurde mir so angenehm
wie möglich gemacht. Allein der Befund Krebs zu haben und
dazu auch noch das erstemal im Krankenhaus zu liegen, haben mich ganz schön belastet. Dazu auch noch 7 Tage auf
der Intensivstation. Mir wurde von Anfang an, ob vom Chirurgen, Anaesthesist sowie vom Stationsarzt erklärt, wie
die OP vor sich gehen wird. Jede Frage von mir wurde
verständlich für mich beantwortet. Ich danke diesen Ärzten,
vor allem Dr. Schatz und seinem Schwestern Team. Danke auch an die Schwestern der Station 6 sowie Dr. Weinmann für die Hilfe und gute Fürsorge.
Danke, sie haben alle einen Super-Job gemacht.
An alle Nörgler, das Essen ist super und reichhaltig. Nichts
zu meckern.
All denen die nach mir kommen, wünsche ich den gleichen
positiven Aufenthalt.

Ich war hier Patientin vom 15. - 22.7.2011. Die Diagnose war leider ein Pancoast-Tumor.
Nur durch die liebevolle und kompetente Betreuung des Chefarztes, det Krankenschwestern sowie der Pflegerinnen/Pflegern auf der Station 5 ist es mir gelungen, mit meiner Krankheit umzugehen.
Nie habe ich hier ein böses Wort gehört, obwohl die Angestellten dieser Station total überlastet sind.
Es wäre also allerhöchste Zeit, dass das Personal erweitert wird, damit die Patienten auch weiterhin so liebe und einfühlsame Anteilnahme erhalten können.
Außerdem möchte ich darauf aufmerksam machen, dass hier auch Renovierungsmaßnahmen nötig sind, z. B. das Streichen der Wände. Die letzten Malerarbeiten sind vor ca. 10 Jahren durchgeführt worden.

Nochmal ein großes Dankeschön an alle. Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es auf der Welt noch solche großartigen Menschen gibt.

Mitarbeiter, besonders Ärzte und Krankenschwester, sind sehr menschlich.
Sie sind auch sehr einfühlsam und haben sehr schnell auf die Wünsche/ Bedürfnisse der Patienenten reaiert.

Mein Vater kam Anfang diesen Jahres in die Klinik aufgrund
eines Bronchalkarzenoms. Die Medizinische Kompetenz
kann ich leider nicht beurteilen, betreffend der menschlichen Seite kann ich nur sagen traurig. Es wurde zu keiner Zeit mit den Angehörigen ein vernümftiges Gespräch geführt im Gegenteil man mußte hinterherlaufen und wurde nur arrogant abgefertigt. Auch nach meiner telefonischen Anfrage nach einem erneuten Gesprächstermin bei der behandelnden Ärztin wurde ich eigentlich nur eiskalt abgefertigt.
Mein Vater bekam einen Stent 4 Zyklen Chemo. Anfang letzter Woche eine Blutübertragung und wurde am nächsten Tag gleich wieder entlassen, obwohl es im sehr schlecht ging. Nun ist er leider Anfang dieser Woche verstorben und
der Schmerz darüber ist unerträglich. Ich würde mir wünschen, dass es auf dieser Welt wieder liebervoller zugeht, aber ich glauben davon sind wir ganz weit entfernt.

Mit der Diagnose "Karzinom des rechten Oberlappens" landete ich Ende Januar auf der
Station 2 (Behandlung Herr Dr. Meierling). Nach überstandener Operation und begonnener
Chemotherapie meine Anmerkungen: Komplexe Beratung, professionelle und einwandfreie
OP, zugewandte und aufmerksame Betreuung, in kurzer Zeit gewonnenes Vertrauen in
ärztliche Qualität und Kunst, angenehmes Miteinander / Betriebsklima. Im Vorfeld der OP
konnte ich Diagnose, Untersuchungs- und OP-Methoden hinterfragen und das ganze
Procedere - soweit möglich - nachvollziehen und verstehen. Kooperation der Experten im
Krankenhaus war vorausgesetzt. Das führte zu der nötigen Ruhe vor der OP Februar 2011 - an
sich ja ein Kunstwerk. Ich habe selten eine solche professionelle und vertrauensfördernde
Präsens erlebt. Die Station 2 mit Krankenschwestern und Pflegern hatte alles im Blick und
war mitdenkend anwesend; sie selbst nennen sich eine kleine Familie. So war es. Auch vor
meiner Aufnahme habe ich zeitnah und im Rückruf aus dem Sekretatriat alle mir wichtigen
Informationen erhalten. Ich bin keine Privatpatientin. Zwar eine Frage des Systems, aber
Drei-Bett-Zimmer sind nicht mehr zumutbar. Das besonders Positive in der Zeit meines
Aufenthaltes in GH sehe ich darin, dass sich die gesamte Station unter der Leitung von Herrn
Dr. Meierling nicht als spezifische "Privatstation" geoutet hat.

Kassenpatienten werden dort sehr dürftig informiert. Für mich hat das nur etwas mit Auslastung der Bettenbelegung zutun. Untersuchung die ambulant durchgeführt werden können sollen auf biegen und brechen stationär erfolgen ohne Medikamentengabe oder Therapie.

Als Familienangehöriger habe ich ein Zimmer im Gästehaus bewohnt. Ein schöner Raum mit Sitzgelegenheiten, Kühlschrank, modernes Bad, usw. Das Essen hatte ich mir in der Kantine bestellt und auf Station schicken lassen, so daß wir die Mahlzeiten gemeinsam einnehmen konnten. Die Preise sind sehr moderat, das Essen war gut. Das Krankenhaus liegt im Grünen mit einem sehr schönen großen Park, der zu Spaziergängen einlädt. Überrascht waren wir von der herzlichen Atmosphäre im gesamten Haus. Wo hat man es schon, das nur ein Blick genügt und der behandelnde Arzt setzt sich zu einem und beantwortet ohne gehetzt zu sein, verständlich alle Fragen. Auch das Pflegepersonal war, trotz ihrer vielen Aufgaben, immer freundlich und zuvorkommend. Als Angehöriger wurde ich nicht an "die Seite gestellt", sondern bei jedem Gespräch mit einbezogen. Beeindruckt hat uns die Kommunikation unter den Ärzten und den einzelnen Abteilungen. Wurde ein Untersuchungstermin anberaumt, so wurde dieser auch eingehalten. In drei Wochen geht es wieder zur Chemo, diesmal werden wir das Appartment buchen. Denn Privatsphäre wird in diesem Haus groß geschrieben und unterstützt. Fortsetzung folgt.

Aufgrund diverser Voruntersuchungen stand fest, dass mich eine größere Lungen OP erwartete. Trotz negativer Kritiken im Internet, entschied ich mich für das KH Großhansdorf.
Im Vorgespräch zur OP lernte ich Dr. Kugler kennen. Mit Geduld vermittelte Dr. Kugler kompetent und ruhig was mich erwartet. Auch Dr. Wermbter (Anästhesie) bereitete mich gut auf die OP vor, nahm sich viel Zeit und beantwortete in einer sehr menschlichen Art alle eine Fragen.
Ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Beide Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Ängste.
Am 01.06.2010 wurde mein rechter Lungenflügel entfernt.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation sowie auf der Station 2 Thoraxchirurgie war kompetent, stets freundlich und hilfsbereit. Täglich wurden 2 Visiten durchgeführt, bei denen sich die Ärzte, hier besonders DR. Kugler, Zeit nahmen.
Ich fühlte mich im KH Großhansdorf sehr gut aufgehoben. Absolud empfehlenswert.
Die negativen Erfahrungsberichte kann ich nicht nachvollziehen und bin froh, dass ich mich nicht habe beeinflussen lassen.

- 2 Aufenthalte (2009) (2010)
- freundliche Schwestern, kompetente Ärzte
- gute sanitäre Verhältnisse
- bei 3-Bettzimmer-Situation alles ein wenig beengt
- Essen schneidet im Vergleich mit anderen Kliniken (Asklepios, Helios) besser ab
- Umfeld mit Wald und Natur ist fantastisch
- Mitbewohner sind wie immer Glückssache (meine waren toll!)
- bei der Nachsorge wird man gerne einfach weiterverwiesen (aus den Augen, aus dem Sinn)

Wie in jeder Klinik gilt: nur wer fragt, bekommt Antworten. Ich habe schon jede Menge Mitpatienten erlebt, die nichts über ihr eigenes Krankheitsbild wissen und sich dann über Ärzte beschweren. Warum sollte ein Arzt alles detailreich erklären, wenn er das Gefühl hat, er spricht mit einem Baum. Vergeudete Zeit! Kann ich völlig verstehen! Ich habe mir immer neugierig und dumm alles erklären lassen, was ich nicht verstanden habe. Man hat sich Zeit genommen und ich wurde lückenlos und freundlich aufgeklärt.

Fazit: Sehr zufrieden!

Es ist sehr traurig, wenn ein Angehöriger stirbt und niemand merkt das vom Pflegepersonal - nur ganz zufällig ein Mitpatient, der dann geschockt ist, weil bereits eine Leichenstarre eingetreten ist!
Wo ist hier die Betreuung?
Warum wird ein sehr kranker Patient nicht besser versorgt?

Endlich schreibt mal jemand nicht nur rosarot. Habe mich lange nicht getraut. War Ende letzten Jahres da. Zuerst in der Inneren. War dort sehr zufrieden. Nach der Operation auf der Station 2. Es war das totale Chaos. Auf Nachfrage bei den Schwestern erntete man nur vielsagende Blicke. Mein Sohn ist Arzt (Internist) und bat bei einer Visite nachmittags um ein paar Auskünfte. Er wurde derart arrogant abgefertigt und dazu mit z.T. fachlich falschen Antworten, daß ich am liebsten sofort gegangen wäre. Meine Ärztin erzählte mir von ihren eigenen ähnlichen Erfahrungen in letzter Zeit und auch von denen anderer ihrer Patienten. Sie wird dort niemanden mehr hinschicken.

Ich kenne diese Klinik aus einem Aufenthalt 2005. Da habe ich im Klinikranking eine glatte 1 verteilt. Sehr netter Chefarzt, damals Dr. med. Branscheid und Team. Fachlich, menschlich und überhaupt hervorragend!!! Nun erneuter Aufenthalt Januar 2010. ICH BIN ENTSETZT!!!Komplett neue Leute: ignorant, hochnäsig, man ist kaum zu Gesprächen bereit und der neue Chefarzt Dr. Kugler ist der Alptraum.
Leider kann ich diese Klinik keinesfalls mehr empfehlen. Wie ich gehört habe, sind jetzt einige der alten Crew im Marien-KH gelandet. Dort wird mein nächster Aufenthalt

netter Empfang bei der Aufnahme
intensive und liebevolle Betreuung
hervorragende ärztliche Betreuung
gutes Essen und auch die Organisation klappt hierzu absolut.
In diesem Krankenhaus ist der Patient gut aufgehoben.

War zwischen 1999 und 2004 zu 5 OPs in der Thoraxchirurgie, um Metastasen eines ColonCarcinoms entfernen zu lassen. 2003 dann ging der Rest der linken Lunge raus (Pneumektomie) und 2004 noch einmal eine Brustwandmetastase mit Resektion einer Rippe, Teilen des Zwerchfells etc. Ich habe mich zu jeder Zeit optimal betreut gefühlt, die Zimmer sind groß, das Personal ausgesprochen freundlich. Habe die Klinik schon mehrfach empfohlen und alle Betroffenen haben die gleichen Erfahrungen gemacht.

Lag ca. 14 Tage auf der Station 8 und wurde aufgrund meiner COPD und Asthma behandelt. Das Zimmer war sehr geräumig und hell und freundlich. (3 Betten). Ein Fernseher mit allen Programmen stand zur Verfügung. Das Essen war für eine Klinik sehr gut. Das Personal absolut toll. Superfreundlich,und immer präsent.