Als 1. muss ich folgendes anmerken :"Es ist eine Schande eine solch gute Klinik aus offenbar politischen Gründen schliessen zu wollen !"

Meine 90jährige Mutter musste mit Verdacht auf Wirbelbrüche per Rettungswagen ins Krankenhaus. Wir sind aus Rüsselsheim, trotzdem bat ich um Einlieferung nach Gross-Gerau. Mutter wurde im Mai 16 in Rüsselsheimer GPR Klinikum an 3 Wirbelbrüchen operiert, nachdem sie 1 Woche ohne Behandlung dort lag.Die Behandlung auf der Station durch das Pflegepersonal kann man mit viel gutem Willen als " unfreundlich " bezeichnen
Kein gutes Krankenhaus für alte Menschen die keine Angehörigen haben die sich für sie einsetzen.

So, nun zur Klinik Gross-Gerau : Gleiches Krankheitsbild aber 100% bessere und schnellere Behandlung.Das fängt schon in der Notaufnahme an. Mutter wurde dort von einem älteren, sehr freundlichen Pfleger beträut, auch wir Angehörigen durften bald zur Mutter .( nicht wie in Rüsselsheim, wo wir fast 7 Std.warten mussten, bei jeder Nachfrage von der unfreundlichen Rezeptionistin der Notaufnahme wie Störenfriede behandelt!) In Gross-Gerau freundliches, jederzeit ansprechbares Personal, sogar die behandelnden Ärzte. Die OP Narben waren komplikationslos ( anders in Rüsselsheimer, trotz gleicher OP Technik ) Auch wurde eine beginnende Lungenentzündung gefunden, obwohl es die chirg.Abteilung war. Gleich CT, Röntgen, alles was nötig war wurde sofort durchgeführt und nicht erst nach Tagen ( wie es in Rüsselsheim passiert ist )

Meinen Vater wurde Mut Verdacht auf Lungenembolie nach Gross-Gerau gebracht und ebenfalls erstklassig behandelt.
Ich kann es beurteilen, da ich selbst vom Fach bin.

Solange es diese Klinik gibt ( wir hoffen noch lange ) werden wir nur noch nach GG gehen

Ich war von Juni bis August mit Unterbrechungen in groß - Gerau. Hatte mit vielen Unverträglichkeiten und schmerzen zu kämpfen.
Bei der essensbestellung ist man auf alles eingegangen, wenn ich schmerzen hatte half man mir. Die Hygiene war auch in Ordnung. Schwestern , Ärzte alle trugen dazu bei das ich mich sehr aufgehoben fühlte.
Ich bin der Meinung wenn man etwas zubeanstanden hat , sollte man vor Ort den Menschen die Möglichkeit gegeben etwas zu ändern. Ich werde jederzeit wieder in das Krankenhaus gehen.

Ich habe mir mein Hand gebrochen. Der junge Arzt Latifi (oder So) in der Ambulanz war sehr nett und wirkt sehr Kompetent, er hat mich gut aufgeklärte und behandelt. 2 Tage später wurde ich vom Chef operiert.
Die Schwestern waren sehr freundliche.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Meine Mutter ist mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der Kreisklinik transportiert worden. Unterschenkelbruch war die Diagnose. Der junge Arzt in der Notaufnahme war hilfsbereit und sehr nett. Er hat ihr Schmerzmittel angeordnet und hat sie beruhigt. Am Tag danach wurde sie operiert. Alles lief reibungslos. Nun sind es 6 Wochen vergangen. Sie läuft sehr gut und fühlt sich im Alltag nicht eingeschränkt.

ewige Wartezeiten, vor allem in der Ambulanz
fehlende Informationsweitergabe unter den Ärzten und dem Pflegepersonal hat den Gesesungsverlauf extrem verzögert
Unterlagen, Fragebögen ect. wurden nur von den Anästhesisten gelesen
Zimmer- und Badreinigung findet praktisch nicht statt, Klingel am Bett, Lichtschalter ect. mit Blut vom Vorgänger!!
Personal chronisch überfordert und müde, damit auch schnell genervt

2x Kniespiegelung. Re/li. Knie sind wie neu Dank Dr. Noufal

Ich hatte einen Verkehrsunfall als Fahrradfahrer mit einem PKW.
Ich hatte schwerste Prellungen,im Brustbereich innere Schmerzen.
Unter starken Schmerzen hat man mich über 3 Stunden im Warteraum warten lassen,das Sitzen verursachte mir noch mehr Schmerzen und auch nach mermaligem Fragen,wann mir geholfen wurde,sagte mir die zuständige Mitarbeiterin,das nur noch zwei Patienten vor mir dran wären und danach käme ich sofort in die Untersuchung---nach weiteren 8 Aufrufen fiel mein Name immer noch nicht und ich zog es vor ,zu einem ortsansässigen Unfallchirurgen zu gehen,natürlich auch wieder unter starken Schmerzen !!!
Wie kann es angehen ,einen Patienten mit möglichen inneren Verletzungen unsinnig über 3 ( DREI ) Stunden ( 180 qualvolle Minuten ) ohne eine Proffessionelle Hilfe warten zu lassen -- sieht so eine NOTFALLAMBULANZ aus ??? - dann,lieber Gott,lass mich niemals in das Kreiskrankenhaus in Groß-Gerau als Patient einweisen !!!

Nach einer Handverletzung beim Holz hacken musste ich die Ambulanz der Kreisklinik Groß-Gerau aufsuchen. Dort wurde ich von freundlichem und kompetentem Personal behandelt.

Ich bin mit sehr grossen Schmerzen im li. Schultergelenk in die Notfallaufnahme gekommen. Nach nicht all solanger Wartezeit hat der diensthabende Arzt hat mir eine OP nahe gelegt.
Nach negativen Erfahrungen in dieser Klinik muss ich sagen dass es die beste Entscheidung war, mich dort behandeln zu lassen.
Der Eingriff wurde so erklaert, dass ihn auch Laien verstehen koennen.
Die Narkoseeinleitung war beispielhaft.
Nach dem Eingriff kam der Operateur auf mein Zimmer, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen.
Das Verhalten des Pflegepersonals ist sehr lobenswert!
Sogar meine "spezielle" Nahrungsmittelzufuhr wurde ohne wenn und aber erfuellt.
Nach 2 Wochen wurde auch die andere Seite operiert. Da habe ich mich schon "heimisch" gefuehlt. Es war genau so toll wie beim ersten Mal.
Was mir nicht gefiel, waren die Besuche eines Angehoerigen meines Zimmernachbarn nach 22:00 Uhr. Aber das Problem habe ich auch geloest...
Ich sollte erwaehnen, dass ich schon ueber 25 Opeartionen, die in anderen Kliniken durchgefueht wurden, hatte.
Der Aufenhalt Inder Kreisklinik Gross-Grerau war bis jetzt eine der besten den ich hatte.

ich bin im Jahr 2012 bei der Hausarbeit eine Treppe hinuntergefallen habe mir dabei den Meniskus gerissen sowie das Kreuzband im rechten Knie.

Bei der Ambulanz sass ich 3 Stunden, bevor ich erst einmal hineingerufen wurde, dann dauerte es nochmals gut 30 Minuten bis ich einen Arzt zu sehen bekam.

Dieser meinte nur ich soll hochfahren (sass ohne Angehörige im Rollstuhl) zum Röntgen, als ich von dort wieder runterkam, musste ich wieder ewig warten.

Dann eine gute Woche später war ich wieder dort und bekam ein MRT gemacht, was wieder einmal mit langer Wartezeit verbunden war.

Wieder eine Woche später dann Gespräch beim Arzt, wegen OP. Anästhesist und Ärzte klärten gut auf.

Dann endlich der Op Termin. Ich zum Termin erschienen wieder ewige Wartezeit bis die Aufnahmeprozdur über der Bühne war.

Endlich ein Bett. Um 14.00 Uhr ab in den Op. Päridualanästhesie wegen meinem Asthma (würde ich sofort wieder machen lassen).

Nach gut 4 Stunden dann war alles fertig. Die Op ist gut verlaufen, jedoch habe ich mir auf dem OP-Tisch eine wunde Stelle am Po geholt, was noch ewig schmerzte.

Am nächsten Tag bei der Visite hat man mir mitgeteilt, dass ich 6 Wochen nicht auf das betroffene Bein treten darf. Heute wurde ich entlassen mit einem Gehbock (mit dem ich mehr recht als schlecht) zu Recht komme, den Krücken, die ich schon vier Wochen vorher aus der Ambulanz bekam und einem Toilettenstuhl, mit dem ich in der Wohnung einigermassen herumfahren kann.

Schienen sind angeblich out, was ich nicht verstehe. Ich habe durch diesen blöden Unfall ettliches an Verdienstausfall und bin äusserst unzufrieden mit meiner Situation.

Bin nun noch gut 4 1/2 Wochen gefangen in unserer Wohnung, was natürlich auch Depressionen hervorruft.

Nie wieder ins Krankenhaus GG das weiss ich jetzt schon.
Es sind fast täglich andere Ärzte da und viele von ihnen können nicht mal richtig deutsch.

Das Pflegepersonal ist jedoch sehr nett.

sehr freches personal, in keinster weise wird auf die belange des patienten eingegangen, im gegenteil, man wird noch auf unangemessene art und weise angegangen, keíne aufklärung, kein verständnis für abweichende situationen, nicht weiter zu empfehlen

Nachdem ich gestern mit meiner 11-jährigen Tochter von 13.20 bis 15 Uhr in der Notaufnahme warten mußte (Kind hatte den Fuß gebrochen und weinte vor Schmerzen) bin ich mehr als verärgert. Wir mußten auch nach mehrmaligem Nachfragen warten obwohl außer uns kein Notfall da war. Die anderen Patienten hatten alle Termine bei Herrn Dr....... Ich werde die Sache auch nicht so hinnehmen. Um 15 Uhr habe ich mein Kind dann zum Auto getragen und bin zu einem Unfallarzt nach Mörfelden gefahren. Wir kamen sofort dran.
Für mich ist das Erlebnis "unterlassene Hilfeleistung"