Nie wieder!
Leider machte das ärztliche Personal den restlichen guten Eindruck zunichte.
Die Beratung vor der OP entsprach nicht den Tatsachen. Eine Besprechung zum OP-Verlauf gab es danach überhaupt nicht. Obwohl in der Vorbesprechung von einer Nacht die Rede war, sollte ich plötzlich länger bleiben. Nachdem ich damit nicht einverstanden war (mir ging es gut, irgendwelche Komplikationen waren mir nicht bekannt-siehe oben, nachvollziehbare Argumente wurden nicht vorgetragen), war der Arzt sofort beleidigt. Eine Aufklärung zum weiteren Vorgehen und der ambulanten Weiterbehandlung fand nicht mehr statt.
Das Pflegepersonal war überaus freundlich und hilfsbereit, auch sonst machte das Haus einen guten Eindruck.
Wenn aber die Ärzte - wenn überhaupt - nicht die selbe Sprache sprechen, kann der Rest diesen Mangel einfach nicht mehr ausgleichen.
Ich habe dieses Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen und werde es nie wieder betreten.
Und mir geht es immer noch gut!

Ich kann nur positives von meinem Aufenthalt berichten. Angefangen beim behandelnden Gynäkologen, der sich Zeit genommen hat und mir in einem ausführlichen Gespräch die Entscheidung für die Op leichter gemacht hat, obwohl ich große Angst vor dem Eingriff hatte. Die Dame, die für ihn die Op Termine einteilt war sehr, sehr nett am Telefon und konnte alle meine Fragen vor dem Eingriff sehr kompetent beantworten. Die Narkoseärztin, die 3 Tage vor Einweisung das Narkosegespräch mit mir durchführte und alle meine Fragen beantwortete und mich beruhigen konnte und zu meiner Freude und Beruhigung selbst auch die Narkose am Op Tag durchgeführt hat. Die Schwestern auf der Station 4B, allesamt sehr nett, fleißig und kompetent. Und alle anderen, die beteiligt waren und die ich vielleicht vergessen habe zu erwähnen. Ich arbeite als Therapeutin im med. Bereich und habe von meinen Patientinnen im Vorfeld nur gutes über die Station 4 gehört. Meine Entscheidung den Eingriff im Groß-Gerauer Krankenhaus vornehmen zu lassen war absolut richtig und ich finde es sehr schade, dass das Bestehen des Krankenhauses, besonders aber die viel gelobte Station 4, auf der Kippe steht und hoffe, dass für das gesamte Haus eine gute Lösung gefunden wird.

Kompetentes Team in der Frauenklinik von Dr. Gehl, vom Sekretariat bis hin zur Krankenschwester auf Station, freundlich und sehr hilfsbereit, würde jederzeit wieder zur ambulanten OP in die Klinik gehen. Dafür 5 ***** von mir.

Die Schwestern waren sehr nett (die Ärzte auch).
Von anderen Patienten hörte ich, dass das auf anderen Stationen nicht so sein soll.

Schade, dass es im Krankenhaus so typisch nach Krankenhaus riecht.

Etwas störend war, dass die Nachtschwestern schon um ca. 5.00 Uhr die Tabletten für den Tag gebracht haben. Ich habe einen leichten Schlaf gehabt, da war ich dann schon früh wach. Aber das ist sicher der vorgegebene Ablauf.

An der Hygiene muss unbedingt etwas verbessert werden!
Wir lagen zu dritt im Zimmer
(Zweibett wäre angenehmer; gibt es in anderen Kliniken als Standard):
Keiner von uns hatte ein Wattestäbchen benutzt!
Nach der Reinigung lag aber eins bei uns auf dem Boden.

Ich glaube nicht, dass die Vorschriften der Trennung der Putztücher mit Nutzung von frischem Wasser eingehalten werden. (Zeitmangel?)

Das Essen ist auch Geschmacksache; aber:
Ist Blumenkohl wirklich Schonkost?
Und gesund geht anders:
Es gab nach der OP viel WEIßbrot.
Generell zu wenig frische Sachen!
Man kann sich ja z.B. Obst bestellen.
Ich als Apfelallergikerin konnte aber kein bestimmtes Obst bestellen. Also sollte ich mal bestellen und hoffen, es kommt ein "für mich gutes Obst".
Ich vermisste Vitamine, war zum Glück nur 5 Tage da.

Sehr nette und hilfsbereite Schwestern und Pfleger. Es war immer ein Arzt als Ansprechpartner da. Angenehme 2 Bett Zimmer. Tolles Frühstücksbüffet .

Alles super.
Schöner Park sogar mit Liegen

kürzlich war ich in Ihrer Kreisklinik Groß-Gerau als Patientin auf der gynekologischen Abteilung.
Und....ich war ausgesprochen zufrieden.

Ich möchte heute danke an die Ärzte sagen, an das immer freundliche und liebevolle Klinikpersonal und die Reinigungsdamen,
welche, trotz sehr viel Stress, immer ein offenes Ohr, eine liebevolle Geste und sehr viel Hilfsbereitschaft und Engagement
zeigten.

Schade dass in der Spätschicht so wenig Personal da war.
Ich weiß dass mir Kritik nicht zusteht, aber ich denke für die Patienten und das das Personal wäre eine zweite Schwester
schon sehr hilfreich und der Dienst nervenschonender.

Ich würde mir auch etwas mehr frische Lebensmittel wünschen.
Natürlich muß gespart werden um effizient zu arbeiten, aber auch frisches Essen ist nicht wesentlich teurer.
Kommt immer auf den Anbieter an.

Ich hofffe mein Lob und meine Kritik kommen als dass an was sie sein solllen....einfach Danke.

Sowohl die Voruntersuchungen als auch die begleitenden Gespräche und die anschließende OP und der sich anschließende Aufenthalt im KH waren positiv.Auch bei der Nachsorge hatte man immer ein offenes Ohr für mich und meine Beschwerden.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich desöfteren gehört habe, dass der "4.Stock" die beste Abteilung im gesamten KH sei und das einzig und allein der Verdienst des Arztes auf der Station sei.

Die Schwestern waren allesamt sehr fürsorglich und immer sofort zur Stelle, wenn man sie brauchte.

Was mir negativ auffiel, war, dass das Reinigungspersonal in puncto Hygiene nicht unbedingt das beste ist. Mit einem Putzlappen wurden sowohl die Gegenstände im Krankenzimmer als auch auf der Toilette abgewischt. Für den Fußboden gab es gottseidank ein anderes Tuch. Da sollte das KH mal dahinter her sein, dass das abgestellt wird. Ich habe aufgrund dessen soviel desinfiziert, wie ich nur konnte, sowohl mich als auch die Gegenstände, die ich angefasst habe.

Trotzdem hatte ich direkt nach meiner Entlassung eine heftige Blaseninfektion, dank Antibiotika heilte diese jedoch relativ schnell ab.

Alle Mitarbeiter, von den Krankenschwestern bzw. Ärzte der Station 4A, über Patientenannahme bis zum OP Team waren sehr zuvorkommend. Man hatte das Gefühl als Mensch und nicht nur als Nummer zu zählen. Die Krankenschwestern waren immer gut drauf und hatten auch ein offenes Ohr für meine Ängste. Die Ärzte haben sich viel Zeit für Untersuchungen und Erklärungen genommen.

Das aller letzte diese Station 4A!!!!! Die Schwestern sind total unfreundlich und die eine weis nicht was die andere macht! Ich liege hier mit einer Brustentzündung die total schlimm schmerzt und eitert. Untersucht hat das niemand so genau, es hieß lediglich das geht schon weg mit dem Antibiotika. Ich bin wirklich fassungslos. Auf mehrmaliges nachfragen, ob man bitte behilflich sein könnte beim öffnen dieser riesen Eiterblase an der Brustwarze bekam ich von der Ärztin gesagt ich solle das schön selber weiter öffnen - Desinfektionszeug fände ich im Bad!? Ich bin wirklich sehr sehr enttäuscht und ich hab mich wirklich geärgert dass ich in dieses krankenhaus gegangen bin!! Das war nur ein kleiner teil von dem was hier vorgefallen ist.. Ich werde definitiv NIE wieder in dieses krankenhaus gehen und ich rate auch anderen dies nicht zu tun!

Ich hatte eine Ambulante OP in GG. Komplette Vorbereitung sowie der Aufenthalt für ein paar Stunden in der Klinik gestaltete sich völlig komplikationslos. Die Schwestern waren sehr Aufmerksam und stets für Fragen offen. Von ärztlicher Seite hätte ich mir gewünscht das man mehr Informationen über das Verhalten nach der OP und die Wundversorgung bekommt.

sehr geehrte damen und herren ich bin auf station 4 sehr zufriede. hatte am 4.2.2023 eine brust op da ich einen tumor hatte. das personal ist immer auf mich eingegangen und zuvorkomment. seit märz mache ich auf station 4 meine chemo man fühlt sich wohl und man geht gerne hin. wir lachen viel auch mit schwästern und ärzte.frau makovie ist eine sehr nette und liebe frau sie hat aich wie die schwästern immer ein offenes ohr. auch die praxis von dr gehl immer nett und es wird alles gut erklärt. ich werde es weiter empfehlen. macht weiter so. manch kliniken könnten sich bei euch eine scheibe abschneiden.

Ich wurde ambulant in der Klinik operiert.
Es war meine erste Vollnarkose überhaupt, dementsprechend aufgeregt war ich.
Formalitäten wurden am Vortag schon erledigt, hierzu empfiehlt es sich, etwas Zeit mit zu bringen, denn hier geht es nach Erscheinen und es kann sein, das man etwas Warten muss. Bei den Vorgesprächen und Untersuchungen musste ich nur kurze zeit warten, es blieb danach keine Frage offen.
So konnte ich am Operationstag völlig stressfrei in die Klinik.

Man hat sich wirklich wunderbar um mich gekümmert !!!
Ich wurde super begleitet, Freundlichkeit Begegnete mir überall, ob in der Aufnahme, bei den Schwestern und Ärzten, beim gesamten Personal in der Klinik, ob auf Station oder zum Beispiel im OP Bereich.
Der Ablauf wurde mir genau erklärt, auch zwischendurch, und sogar noch vor der mir am Morgen angekündigten Uhrzeit war ich am Nachmittag gut informiert und wieder recht fit entlassen worden.
Die Nachuntersuchung erfolgte ohne Wartezeit, weitere Notwendigkeiten nach der Entlassung wurden mir sehr genau erklärt.
Die Zimmer sind, was ich bisher noch nicht gesehen hatte, mit Flachbildschirmen & Internetanschluß an jedem Bett und neuen Betten ausgestattet, viel wurde renoviert ( z.B. Eingangsbereich ), ich weiß nicht, ob es die gesamte Klinik betrifft.
Auch die Klinik an sich wurde so sehr aufgewertet, es ist freundlich und hell.
Mit einer umfangreichen Informationsmappe wird man hervorragend informiert, auf Fragen wird offen reagiert und auf mich wurde wunderbar eingegangen.
Auf das Thema Essen kann ich nicht eingehen, ich bekam nur eine leichte Suppe Aufgrund der OP, diese war jedoch sehr schmackhaft, was auch meine Mitpatientinnen bestätigten ! Über den Mittag und Nachmittag wurde ich mit Tee, Getränken und einem kleinen Snack sehr gut versorgt.

Wegen Entfernung der Gebärmutter und Einsatz eines "Netzes" um meinen Harnleiter lag ich im November 2012 fünf Tage auf der Station 4 A.

Ich kann durchweg nur Postitives berichten (mit Ausnahme bezüglich des Essens :-)). Ich fühlte mich sehr gut betreut und gut aufgehoben. Ob Ärzte, Schwestern oder Reinigungspersonal - alle waren immer sehr nett und liebevoll! Die OP klappte wie geplant, ich hatte nur leider einiges an Blut verloren und man überlegte, ob man mir eine Bluttransfusionen geben sollte was sich - zum Glück - als doch nicht notwendig erwies.

Auch die netten Mitarbeiterinnen beim CT waren absolut goldig :-).

Nur mit dem Essen kam ich persönlich gar nicht klar... Einmal hatte ich Käsespätzle die völlig trocken und klumpig waren. Auch der Käse war nur noch ein kleiner, steinharter Klecks oben drauf... Am Schlimmsten war ein Braten, der absolut knochentrocken war, die Soße war total wässrig. Mittlerweile kann man in vielen Firmen schon richtig leckere Sachen in der Kantine genießen - es wundert mich, dass dies in der Kreisklinik GG (noch?) nicht möglich ist. Aber gut - das war wirklich das Einzige, was ich bemängeln konnte.

Ansonsten würde ich mich jederzeit wieder in die vielen, fleißigen und netten Hände der Mitarbeiter der Station 4 A begeben :-).

Übrigens: Die helfenden Engel, die da ehrenamtlich ihren Dienst tun, sind unbezahlbar!

Ich war schon mehrmals als Patientin auf Station 4A. Das sind die kompetentesten Schwestern, denen ich jemals begegnet bin. Sie sind immer freundlich und zuvorkommend, obwohl sie , meiner Beobachtung zufolge, sehr viel harte Arbeit sehr gut verrichten.Das Pflegeteam besteht schon lange, dies ist der Hauptgrund weswegen ich mit gynäkologischen Beschwerden jederzeit in die Kreisklinik Groß-Gerau gehe.
Mit der ärztlichen Behandlung und den Operationsergebnissen war ich immer zufrieden.
Ich empfehle mit gutem Gewissen diese Station.

Ich war in der Gynokologie. (Gebärmutterentfernung durch Bauchspiegelung) Ich bin Dr. Gehl äußerst dankbar, das er es trotz schwieriger Umstände geschafft hat, die OP laparoskopisch durchzuführen. Der Anästhesist, Dr. Holstein hat mich vor und während der OP sehr gut aufgeklärt und betreut. Dr. Ispas und das gesamte Ärzteteam auf der Station waren immer sehr kompetent, fürsorglich und aufklärend für mich da. Ein großes Dankeschön auch an das gesamte Pflegeteam. Immer freundlich, aufmunternd und immer einen guten Tipp parat, damit es mir besser geht oder wie ich zur Genesung beitragen kann. Das Zimmer war auch in Ordnung und das Reinigungsteam kam mehrmals am Tag. Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Auch die Untersuchung in der Radiologie verlief mit guter Aufklärung vorweg und Kompetenz ab. Auch die Damen des Helferkreises habe ich als sehr angenehm und hilfreich empfunden, gerade auch für Menschen die keine Angehörigen vor Ort haben.

Ich war im Okt. 2011 wg. der Entfernung meiner Gebärmutter im Krankenhaus. Insgesamt war ich sehr zufrieden. Nach der Diagnose und Empfehlung meiner Frauenärztin zur Entfernung meiner Gebärmutter wg. eines wachsenden Myoms bin ich zur Voruntersuchung ins Krankenhaus. Hier wurde mir die Diagnose bestätigt und da ich auch unter Stressinkontinenz litt, das einsetzten eines Bändchens empfohlen. Aufgrund des Eingriffs mit der Blase wurde mir nicht der minimalinvasive Eingriff, sondern die Entfernung durch die Scheide inkl. des Gebärmutterhals empfohlen. Ich fühlte mich sehr gut beraten und habe der OP so auch zugestimmt. Am Tag vor der OP hatte ich eine Voruntersuchung mit Aufklärung was in der OP gemacht wird und ein Gespräch mit dem Narkosearzt. Auch diese Gespräche waren sehr aufschlussreich und man hat sich Zeit genommen mir alles zu erklären. Nach der OP waren die Schwestern sehr hilfsbereit und nett (Ausnahmen gibt es auch hier, aber wo auch nicht)Die Ärzte haben sich bei den Visiten Zeit genommen alle Fragen zu beantworten.Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden. Das Krankenhaus hat auf mich einen hellen freundlichen Eindruck gemacht und das Park Kaffee ist eine nette abwechslungsreiche Atmosphäre wenn man Besuch bekommt. Insgesammt fühlte ich mich von Anmeldung bis Entlassung sehr gut aufgehoben.

Es sollte eine angebliche Zyste am Eierstock untersucht werden. Als ich von der Narkose aufwachte, waren beide Eierstöcke weg. Ich gab dazu keine Einwilligung noch wurde über die verherrende Wirkung dieser brutalen Kastration aufgeklärt. Später beim Anwalt sah ich, dass bei der Einwilligung m.E. manipuliert wurde. Die Schwestern waren - bis auf eine, unangenehm. Als ich den Arzt fragte, warum er das gemacht hatte sagte er: er habe da was gesehen. Lt. Befund war da nichts. Er hatte einen Eisprung gesehen. Sein Kommentar später: er habe nach dem Goldstandard gehandelt. So viel ich weiss, hat dieser Arzt inzwischen Deutschland verlassen evtl. um sich vor einer Strafverfolgung zu schützen. Die Auswirkung der Kastration waren furchtbar und habe dadurch auch meine Arbeit verloren.
Habe inzwischen festgestellt, dass Frauen allgemein ziemlich schnell operiert werden um sie vor angeblichen Krebs zu bewahren. Doch solange die Entfernung der weiblichen Sexualorgane der Goldstandard ist und es auch keine neuen Richtlinien nach neuesten Studien gibt, werden vorallem solche kleinen KHs auf diese Methode weiterhin beharren und sich finanziell damit zu sanieren. Dummerweise ist aber in DT das Thema Kastration ein Tabu anstatt zu informieren, damit unnötige Organentfernungen bei Frauen aufhören. Keinem Mann würde man prophylaktisch die Hoden entfernen und ihn damit zum Kranken machen ! Vllt. sollten mal paar Ärzte Wikipedia unter Kastration lesen und sich richtig informieren und nicht mit erdachten u. fiktiven Ängsten argumentieren und damit ihr Handeln rechtfertigen. Die StA hat das Verfahren eingestellt, da angeblich die "Kastration" kein öffentliches Interesse hat - schlimm, schlimm.

Ich kam zu Beginn der Schwangerschaft mit Blutungen in das Krankenhaus.

Nach dem ersten Ultraschall wurde wenig gesagt, lediglich "Naja, wir nehmen sie jetzt mal auf und schaun mal".
Ich lag in einem 2-Bett-Zimmer und bekam Bettruhe verordnet und wurde gebeten Magnesium zu nehmen - was ich mir jedoch von meinem Mann mitbringen lassen sollte, da dies "kein Krankenhaus"-Medikament sei.

Mehr an Behandlung wurde nicht gemacht, rumliegen hätte ich auch zu Hause können.

Mir kam vieles sehr unorganisiert vor: mein Frühstück wurde vergessen (da ich ja nicht zum Buffett durfte), die einen Schwestern sagten, ich dürfe zur Toilette aufstehen, die anderen verboten mir dies.

Besonders gestört hat mich das sehr unsensible Verhalten in dieser Situation. Arzt kam rein "tja, also das wird wohl nichts mehr bei Ihnen. Aber Sie können es ja nochmal versuchen mit dem Kinderkriegen". Die Schwester tippte ihn an, er sah auf seine Unterlagen und sagte "Ach nein, das war die Frau mit den Zwillingen nebenan" und verschwand wieder.

In diesem Stil verliefen fast alle Kommunikationen mit Schwestern und Ärzten. Lediglich eine Schwester war wirklich sehr nett, behutsam und zeigte Verständnis für die psychisch angespannte Situation bei mir.

Die medizinische Beratung empfand ich als sehr schlecht und ich war froh, wieder nach Hause zu gehen nach 3 Tagen dort.