Ein sehr liebevolles Personal, dass sehr zuvorkommend ist und versucht wünsche zu erfüllen. Man kommt sich keine einzige Minute vor,Ballast zu sein. Die Damen lieben ihren Job und dass lassen sie auch die Patienten spüren. Einfach nur toll. Ich ziehe meinen Hut ????vielen Dank dass ich mich als Patient so gut aufgehoben gefühlt habe.

Als notfall mit RTW eingeliefert worden. Keine richtige Diagnose gestellt und nichtmal das mehrfache Kollabieren berücksichtigt und im Arztbrief nicht erwähnt genau wie das vorhandene Hämatom das laut Behandelten Arzt nicht vorhanden wäre. Wurde einfach verbunden und auf die Straße gelassen. Nichtmal mein Notfallkontakt der vom RTW aufgenommen wurde, wurde benachrichtigt.

Heute hatte ich eine kleine OP, ein relativ großes Atherom wurde mit Vollnarkose entfernt.
Ich möchte mich recht herzlich bedanken, dass alles supergut geklappt hat und dass alle Bereiche sich superfreundlich um mich gekümmert haben.
Angefangen an der Info und dann weiter am Empfang in der Praxis Dr. Schaudig und Frau Hüttermann, über die Ärzte, OP-Aufnahme, OP-Bepsrechnung mit Narkosearzt und Chirurg bis zur Durchführung der OP, Aufwachraum, Aufsicht im Zimmer und der Entlassung.
Ich wurde über meine OP sehr gut aufgeklärt, auch so, dass man es gut versteht. Alle haben mir alles Gute gewünscht und waren richtig lieb zu mir.
Ich bin begeistert von der Klinik und habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt. 5 Sterne gebe ich sehr gerne für diese Klinik!!!

Ich habe noch nie so freundliches Personal und Ärzte angetroffen wie in Groß-Gerau....
Ich würde jedem empfehlen statt Rüsselsheim nach Groß-Gerau zu gehen.

Nach einem ebenfalls ambulanten Eingriff im Juli 2022 habe ich mich nur aufgrund der sehr guten Versorgung während der OP erneut für einen ambulante OP im Kreiskrankenhaus Groß-Gerau entschieden. Der Gott sei Dank kurze Aufenthalt auf der Station war damals mehr als unangenehm. Umso mehr hat es mich gefreut, dass das dieses Mal absolut nicht so war. Zwischenzeitlich scheint es für ambulante Patienten eine eigenen Station zu geben. Vor der OP konnte ich mich dort in Ruhe für die OP fertig machen. Nach der OP und kurzer ebenfalls hervorragender Betreuung im Aufwachraum kam ich zurück auf die Station. Alle Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Der operierende Arzt hat mir nach der OP umfassend berichtet und Fragen beantwortet, ich bekam alle erforderlichen Unterlagen zügig, so dass ich relativ schnell nach Hause konnte. Als mein Sohn mich abholte, konnte ich sogar in einem geliehenen Rollstuhl bis zum Auto gebracht werden, das letzte Mal musste ich ohne Begleitung (im Sommer 2022 durfte ich nicht im Zimmer abgeholt werden) die Klinik auf Krücken verlassen.

Bitte geht niemals freiwillig dort hin !
Einlieferung als Notfall,nicht ausreichend Personal, keine Pflege durchgeführt, Angehörige darum gebeten die Körperpflege zu übernehmen. Trotz vorhandenem Medikationsplan, Medikamente nicht richtig verabreicht. Den Pflege-Betreuungs-Notstand des Patienten wegen Abwesenheit des Personls nicht einmal erkannt.
Um Verlegung in ein anderes Krankenhaus gebeten, Transport fand zwar statt, aber Patient wurde wegen falschen, unzureichendem Entlassungsbericht nicht aufgenommen, sondern nach Hause gefahren. Das nennt man Ignoranz !
Im Jahr 2023 sollte niemand in irgend ein Krankenhaus müssen !
Überforderte, abwesende, unfreundliche Pflegekräfte und Ärzte die sich auf dieses Personal verlassen und dann Fehler machen. Ein Teufelskreis.
Hier steht der Patient im Hintergrund !!! Und sie sind froh wenn er weg ist, egal wie er klar kommt, oder was die Angehörigen zu tragen haben. Der Sozialdienst tut gar nichts!

Leider habe ich von meinem Aufenthalt in dieser Klinik einiges negative zu berichten… Ich bin am Tag meiner OP gut aufgenommen worden. Die Damen der Anästhesie waren sehr lieb, die Anästhesie-Assistentin hat mich ganz lieb getröstet, weil ich solche Angst hatte. Nach der OP sollte ich das erste mal nicht allein aufstehen und klingelte dann irgendwann nach der Schwester, weil ich zur Toilette musste… Als dann nach etwa 10 Minuten nichts passierte, bin ich dann doch allein gegangen. Eine Pflegepraktikanten sagte dann später: Tja, wir haben halt auch mal Pause! Da ist man doch heilfroh, dass man kein echter Notfall war.
In meinem Krankenzimmer hatte eine Frau gelegen, der es sichtlich sehr schlecht ging, aber man hatte es noch nicht mal für nötig erachtet, dieser armen Frau ein Hemdchen anzuziehen. Sie lag wirklich sehr lange splitterfasernackt in Ihrem Bett. Mit Würde oder Fürsorge hat das nichts zu tun…
Am Tag nach meiner OP hatte es bei mir KEINE Visite gegeben… Ist das heut nicht mehr üblich? Ich wurde an dem Tag, nach dem Besuch des Physiotherapeuten, völlig allein gelassen. Und erst, als es keinerlei Möglichkeiten mehr gab, mit einem der Ärzte zu sprechen, bekam ich meine Entlassungspapiere. Wär ja blöd gewesen, wenn ich noch unangenehme Fragen hätte stellen wollen…
Der Physiotherapeut war wirklich sehr nett und sehr hilfreich, die Ärzte, die ich zu Gesicht bekam, waren soweit auch ganz ok. Aber alles in allem würde ich wohl eher ein anderes Krankenhaus wählen, wenn es noch mal nötig sein sollte, was ich nicht hoffe…

Es geht um die Notaufnahme des KKH. Am 29.7.2022 brachte ich meinen Ehemann der nach einem Sturz im Garten nicht mehr aufrecht gehen konnte und unter großen Schmerzen litt, mit Hilfe eines Rollstuhles, in die Notaufnahme. Nach langer Wartezeit konnte ich meinen Mann mit nach Hause nehmen, Diagnose war eine starke Verzerrung und er bekam Schmerzmittel verordnet. Da diese überhaupt nicht griffen und mein Mann nach wie vor nicht aufrecht gehen konnte, das rechte Bein zog ermühsam nach und bei Füße waren nicht mehr beweglich. Nachdem ich meinen Mann unter großen Mühen zum Hausarzt brachte, wurde er sofort am 4.8.2022 in das Klinikum Darmstadt eingewiesen. Dort erfolte ein MRT und bereis am Freitag den 5.8.2022 wurde er opperiert.Es war der Spinalkanal mit Zyste. Nach der OP war er sofort von seinen großen Schmerzen befreit. Aber mit dem laufen ist es nach wie vor ein Proplem und seit dem 22.8.2022 befindet er sich in Reha. Weshab konnte in der Notaufnahme kein MRT,CT oder Röntgenaufnahme gemacht werden. Weshalb wurde der Zustand meines Mannes, der nur im Rollstuhl sich fortbewegen konnte so fehl interpretiert? Weshalb müssen, wohl auch aus Kostengründen, Menschen so leiden?
Fam. Seiler

Alle Mitarbeiter*innen der Kreisklinik Groß-Gerau, die ich während meiner Vorstellung und der OP bzw. des Aufenthaltes kennenlernen und erleben durfte, waren sehr nett und zuvorkommend. Jeder ist dort bemüht und es herrscht ein angenehmes Klima dort. Auch wenn alle dort genügend zu tun haben, hat niemand gestresst oder hektisch gewirkt. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein großes Dankeschön auch nochmal an das gesamte OP-Team und den Anästhesiearzt. Ich kann das Krankenhaus nur loben und hiermit weiter empfehlen.

Ich bin mit dieser Klinik, besonders die Innere, Station 2, sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter sind freundlich und kümmern sich um "Ihre" Patienten. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und betreut. Einmal hat sogar der Küchenchef ins Zimmer reingeschaut und gefragt ob alles in Ordnung ist und ob es schmeckt. Die Arbeit des Pflegepersonals ist wirklich nicht leicht und ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung. Ich wurde von den Ärzten und von den Pflegern ständig über meinen Zustand informiert und mir wurde alles erklärt.

Meine Mutter wurde wegen akuter Kurzatmigkeit aufgrund ihres schlechten und geschwächten Allgemeinzustand eingewiesen.Nach Stunden in der Notaufnahme wurde sie auf ihr Zimmer gebracht.Da nur am Wochenende Besuch gestattet war,konnten wir als Angehörige nicht viel helfen.Samstags habe ich sie dann gewaschen und einen Rollator mitgebracht,da es dieses Hilfsmittel nicht auf Station gab.Naxh Anfragen bei 3 Schwestern,wie es meiner Mutter geht,oder was gemacht wird,bekam ich immer die gleiche Antwort. Sie wären nicht für diese Patientin zuständig.Nach 4 Tagen hatte ich endlich einen Rückruf von der Ärztin,bekam Auskunft,was die Behandlung meiner Mutter anging.Pflegerisch wurde sich nicht um sie gekümmert(Hilfe beim Waschen,richten von Mahlzeiten etc.)
Ein Nachtstuhl stand 2 Tage gefüllt im Zimmer,bis er nach Aufforderung von mir geleert und entfernt wurde.
Meine Mutter hat schwere Durchblutungsstörungen in den Füßen, daher müssen diese alle 3 Tage verbunden werden.In ihrer einen Woche Aufenthalt wurde dies kein einziges Mal gemacht.
Ihre Höschenwindel wurde nicht gewechselt oder dabei geholfen.Jetzt hat sie einen Dekubitus.
Mein Fazit,es sollten keine hilfebedürftigen Patienten dort untergebracht werden,da die menschliche Seite dort auf der Strecke bleibt.

Super nettes Personal, ob on der Patientenaufnahme oder nachher auf der Station das Personal war immer freundlich und sehr bemüht.
Der OP Bereich machte einen guten Eindruck hell und freundlich.
Auch wenn das Krankenhaus einen etwas älteren Eindruck macht die Zimmer und Bäder waren sehr sauber.

War dort zur OP am morgen gekommen nach erfolgreichen 14 Std. Wartezeit durfte ich nach Hause gehen, da meine OP verschoben wurde.
Als weiteres sollte ich heute zur kontrolle meiner offenen Wunde kommen, da ich eine mit Iod getunkte tamponade habe.
Natürlich nicht so leicht wie gesagt, da ich eingeschränkt in meiner Sitzfunktion bin und nicht gerade 10 min vom Krankenhaus entfernt wohne.
Aber aller guten Dinge bin ich los 30 min hin bis mir dann vor Ort gesagt wurde dass die Ärzte in einer OP sind und ich in 4 Std. Nochmal angelaufen kommen darf.
Ich hatte viele Operationen ambulant sowie stationär und mir ist sowas noch nie in dieser extremen Dimension passiert.
Ich darf mit der tamponade die seit 3 Tagen an meinem Steißbein klebt voller Blut nach Hause gehen und am nächsten Tag mein Glück erneut versuchen.
Also meine Bewertung..
Mit Abstand das am schlechtesten organisierte Krankenhaus, welches so viel Struktur und Absprache untereinander / miteinander hat wie die Toten unter der Erde.
ABZURATEN !!

Die Professionalität lässt zu wünschen übrig.

Meine Mutter wurde mit großen Schmerzen im Rücken mit dem Rettungswagen in dies Klinik gebracht. Nach 5 Tagen wurde sie wieder entlassen mit genau den Schmerzen, mit denen sie eingeliefert wurde. Es wurde weder ein MRT noch sonst welche Untersuchungen gemacht.

Sie wurde dann in eine andere Klinik vom Hausarzt eingewiesen, und nach einem Tag und einem MRT wurde sie operiert, da ein Wirbel gebrochen war.

Von der Kreisklinik Groß-Gerau habe ich einen äußerst positiven Eindruck.

Ich bin mit der Planung und Durchführung der OP (minimalinvasive Entfernung der Gallenblase) sehr zufrieden. Die Voruntersuchung, Vorgespräche, OP und Pflege während des Krankenhausaufenthalts waren geprägt von hoher Fachkompetenz, Freundlichkeit und Sorgfalt. Ich bin sehr erleichtert und dankbar, dass ich nach dem erfolgreichen Eingriff keine weiteren Koliken und damit verbundene Komplikationen befürchten muss.

Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und seinem Team sowie dem Team der Anästhesiologie.

Ich war zur ambulanten Arthroskopie - Knie in der Kreisklinik und kann nur positives berichten.

Vor und während der Arthroskopie fühlte ich mich
gut aufgehoben. Das gesamte Personal war sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit.

Danke an die Anästhesistin Frau Dr.Klein und
Herrn Dr.Conrad - Orthopäde - Operateur.

Positiver Eindruck von der Kreisklinik Gross-Gerau!

Am 02.08.20 kam ich mit meiner Tochter am frühen Abend in die Notaufnahme.
Ich bin über die freundliche, schnelle und kompetente Hilfe des behandelden Arztes und seinem Team sehr dankbar.
Mir zeigt es auch wieder einmal, wie wichtg und unverzichtbar die Kreisklinik in Gross Gerau ist.

Grossen Dank nochmals an den netten Arzt und den freundlichen Schwestern

Sehr positive Erfahrungen in der Notaufnahme:
Kurze Wartezeit
Freundliche und kompetente Mitarbeiter
Ich kann die Notaufnahme auf jeden Fall weiterempfehlen!

Ich bin hin und her gerissen vom Kreiskrankenhaus Groß Gerau. Aber mal von vorn. Meine Frau war Patienten in einer Kinderwunschklinik. Nach der Punktion (Eizellen Absaugung im Eierstock) sind bei meiner Frau starke Schmerzen und Blutungen aufgetreten. Wir wurden auch im vorfeld von der KWK aufgeklärt worden und sollten im Falle eines Falles sofort ins Krankenhaus. Ca. 4 Stunden nach dem Eingriff bekam meine Frau Schmerzen im Bauch und diese wurden immer schlimmer und wir sind dann direkt ins Krankenhaus gefahren. Erstmal mußten wir ca. eine Stunde auf eine Gynikologin warten. Als sie dann kam wurde meine Frau untersucht und es wurde schonmal festgestellt das sich etwas mehr FLüssigkeit im Bauchraum befindet. Ob es Wasser oder Blut ist konnte sie nicht genau sagen. Auf die Frage ob meine Frau weiter untersucht wird um es herrauszufinden, wurde nur gesagt "morgen" Danach wurde meine Frau zwar aufgenommen aber nicht weiter behandelt. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und es wurden Ihr immer stärkere Medikamente (Intravenös)verabreicht. Die Schmerzen wurden so starkt, das sie nur noch sitzen konnte und schon nach einem Arzt gefleht hat. Aber es gab nur weitere Medikamente. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Krankenhaus. Erst am Morgen also ca. 10 Stunden nach Aufnahme kam eine Ärztin vorbei um zu schauen was los ist, da waren die schmerzen aber schon unerträglich. Es kam wie es kommen mußte eine Bauchspiegelung hatte es ans Tageslicht gebracht.Es hatte sich laut Aussage der Ärztin 2 Liter Wasser und 2 Liter Blut angesammelt. Es wurde dann auch eine Not OP durchgeführt, dabei verlor meine Frau einen Eierstock. Laut Aussage der KWK die Folge einer zu späten Behandlung.Natürlich schiebt jetzt jeder den schwarzen Peter hin und her. Fakt ist aber das wenn noch in der Nacht Operiert worden wäre hätte der Eierstock gerettet werden können. Die Ärztin von der NAchtschicht ist leider direkt nach der Untersuchung verschwunden. Allerdings muss ich auch sagen, das die Ärzte von der Tagschicht alles mögliche gemacht haben. Ich kritisiere aber die Ärztin der Nachtschicht die in meinen Augen massive Fehler gemacht hat. Auch in der Nacht sollte bei so einem Fall ein Chirurgen Team in Anspruch genommen werden können. Ein Lob auch an die Schwestern die sich rürend um meine Frau gekümmert haben. Trotzdem bleibt ein bitterer beigeschmack und wir werden wohl das nächste mal nach Rüsselsheim fahren.

Sehr kompetente Behandlung.
Freundliche und hilfsbereite Schwestern/ Hebammen.

Entbindung im März 2018 war ich zufrieden, die Hebamme fande ich in Ordum, sie war etwas gestresst da sehr viele Geburten an diesem Tag waren. Schafe fabde ich das man die Wehen im Zimmer auf Station selbst veratmen muss.. und nicht im Kreisaal...Aber es war trotzdem alles klasse habe mich wohl gefühlt...während der Geburt.

Auf Station waren auch alle Nett.
.und Lieb...Aber Thema stillen müssen sie noch bisschen etwas tun... als ich damit Probleme hatte, wurde mir einfach direkt das Fälschen für die kleine gegeben und gesagt sie hätte hunger.. Leider hatte sie dann eine Mega saugverwirrung...die 6 wichen anhielt bis nichts mehr aus der Brust kam...Auch die Nachsorge Hebamme hat mir nicht einen anderen Tipp als Falsche gegeben so schade :( Ich hätte gehofft das sie einen was Stillen angeht besser beraten können. Und nicht gleich auf die Flasche verwiesen wird.... alles nicht so gelaufen wie man wollte.

Würde aber immer eine Geburt dort empfehlen.

Über meinen Hausarzt wurde ich zur Proktologie im Kreiskrankenhaus GG überwiesen. Der zuständige Proktologe, sehr versiert und bei diesem Thema auch wirklich einfühlsam, operierte mich im Kreiskrankenhaus GG. Von der sehr freundlichen Aufnahme, über die netten und wirklich sehr OP-aufklärenden Ärzte bis hin zu den Pflegekräften war ich rundherum sehr gut beraten und versorgt. Der Chefarzt, der Stationsarzt und der Operateur waren alle daran interessiert, wie es mir ging und ob ich versorgt wurde.
Persönlich kann ich nur Gutes über meinen Aufenthalt berichten und möchte mich bei Allen für den tollen Service bedanken.
- an die Schwestern auf Station 4b - Vielen lieben Dank.

ich war gestern (23.07.19) nacht 4 uhr dort um meinen wespenstich nachschauen zu lassen, finger geschwollen, einerseits wurden untersuchungen gemacht, temperatur, blutdruck und natürlich das bürokratische :-( sehr wichtig. arzt kam, schaute es sich an: fenistil hydrocort und kühlen. falls keine besserung, dann allergologe.
zuhause salbe drauf (dort hatte man keine) = sprachlos und gekühlt.
im laufe des tages verschlimmerte sich der zustand zusehends, bin abends um 20 uhr wieder hin, es hieß mit wartezeit. nun denn...... mit vielen fragen, wann denn nun? bin ich um 23 uhr (nach 3 stunden)heim gefahren, mir wurde immer wieder gesagt, es wäre nur ein arzt da, wie kann das sein?
bin dann in die klinik Rüsselsheim gefahren und siehe da, sofort drangekommen, der arzt hat sich zeit genommen, meine fragen beantwortet und natürlich den dicken finger/hand angeschaut. habe 1 prednisolon und 1 cetirizin bekommen, war begeistert. wenn es nicht besser wird, dann zum arzt. aber es ist -siehe da- besser geworden.

ich kann Groß-Gerau nicht wirklich weiterempfehlen, obwohl ich hier wohne, werde ich künftig nach Rüsselsheim fahren.

habe zwar damals für Groß-Gerau gestimmt, dass es als Kreiskrankenhaus nicht schließt, aber unter diesen bedingungen.

Ich kann das Krankenhaus in dieser Abteilung in keinster Weise empfehlen.

Mein Vater wurde wegen einer harmlosen Sache, absolut geh-, ess- und sprechfähig von Zuhause in das Krankenhaus GG eingeliefert. Da er mittelschwer dement war, und sich wiederholt eine notwendig gesetzte Braunüle rausgezog, wurde er ruhig gestellt. So ruhig gestellt, dass er nach acht Tagen Krankenhaus nicht mehr ansprechbar und bewegungsunfähig war.

Aufgrund von Personalmangel am Wochenende, konnte ich die für jeden offen zugänglich liegengelassene Patientenakte meines Vaters fotografieren. Somit kann man auch lesen, wie hoch tatsächlich, die Dosierung des Beruhigungsmittels war.

Er wurde, immer noch nicht ansprechbar und bewegungslos nach 8 Tagen aus dem Krankenhaus in die Obhut eines Altersheims entlassen, wo er am nächsten Tag sofort wieder in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden musste, da er nicht mehr zu sich kam. Dort wurde festgestellt, dass er mit einem Beruhigungsmittel extrem überdosiert war. Es wurde versucht das Mittel aus dem Körper und dem Fettgewebe auszuschleichen, doch kam mein Vater leider nicht mehr zu sich. Er bekam zudem, da er auch nicht mehr schlucken konnte, noch eine Lungenentzündung, die zwar dann mit Antibiotika ausgeheilt wurde. Jedoch nach der hochdosierten Beruhigungsmittelgabe, kam er nie mehr zu sich und musste künstlich ernährt werden.

Morgen ist die Trauerfeier meines Vaters.

Meine Erfahrungen waren stets positiv

Ich habe beide Kinder dort entbunden , eins davon musste durch eine Plazentalösung in der 29ssw schnell geholt werden das war 2015, Überlebenschancen hatte das Baby kaum noch, doch durch das schnelle Eingreifen und das richtige handeln wird mein Kind nächsten Monat 4jahre ohne jegliche Beeinträchtigung . Eine andere Klinik hatte die Plazentalösung in der Nacht nicht erkannt. Ich wurde in der Zeit sehr gut betreut alle waren sehr einfühlsam, man hatte alles versucht mich zu meinem Kind verlegen lassen zu können, was aber die andere Klinik nicht wollte. Die komplette Station 4 war einfach super in der schweren Zeit , nur das Essen ( Schonkost) war nicht essenwert :)
Ich kann nichts negatives sagen ! Jederzeit würde ich mich wieder in die Klinik begeben wenn es sein muss.

Ärzte und Schwestern sehr kompetent , fürsorglich und trotz des großen Stresses immer ein offenes Ohr . Auch die ambulante Nachsorge lief reibungslos . Alles in allem perfekt .

Sehr gut! Kompetente Menschen, die wissen, was sie tun. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nur daß die weiblichen Pflegenden sich noch mit "Schwester" vorstellen, erscheint mir nicht sinnvoll.

Musste überraschend in die Klink eingewiesen werden.LEIDER ÜBER DIE Notaufnahme das sehr lange dauerte!!
Aber!Versorgung Untersuchung und Schwestern alles Top, Schwestern sehr Freundlich und Hilfsbereit! War schon öfters in der Klinik,mußte mich nie beschweren!!
Das mußte ich mal loswerden !!!

Es war genau die richtige Entscheidung, in die Kreisklinik GG zu gehen. Medizinisch kompetente, umsichtige Fürsorge, jederzeit ansprechbares, hilfsbereites Ärzte- und Pflegepersonal, das sich mit Aufmerksamkeit und Empathie der Patienten annimmt. Menschliche Zuwendung wird in der Allgemein- und Visceralchirurgie großgeschrieben. Der Team-Spirit auf der Station ist bemerkenswert. Ärzte- und Pflegeteam arbeiten in einer tollen, vertrauensvollen Atmosphäre miteinander. Sieht man einmal von dem Anlass ab, ist der Aufenthalt in der Kreisklinik eine rundum positive Erfahrung für mich gewesen. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass die behandelnden Ärztinnen und Ärzte bzw. die Schwestern und Pfleger genau wissen, was sie tun und sich darum bemühen, dass es mir besser geht. Und das auf eine sehr unaufgeregte, menschlich verbindliche Art und Weise.

Ich bin wegen eines künstlichen Hüftgelenks in die Klinik gekommen. Meine Voreinstellung zum Krankenhaus war auf Grund diverser Kommentare nicht die Beste.

Aber alle Vorurteile mußte ich revidieren.
Gutes und motiviertes Personal, für ein Krankenhaus gutes Essen und gute Betreuung.

An amchen Ecken wirkt das Krankenhaus zwar etwas in die Jahre gekommen, aber die freindlichkeit des Personals gleicht vieles aus.

Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Besonderer Dank an die ganze Station 3b.

Nette und kompetente Beratung des gesamten Personals. Super ÄrztInnen, insbesondere Frau Babacan und Frau Hüttermann.

Allgemein war erste Geburt meiner Frau okay. Fast jede Mitarbeiterinnen waren sehr nett und lieb.
5 Stern kann ich doch leider nicht angeben, denn:
Wir wollten schon vom Anfang an eine Wassergeburt und wir haben dafür vorausgesetzte Teste machen lassen(kostete ca. 60 Euro extra) Beim Eingang in Kreissaal sagte ich Bescheid dass wir die Wassergeburt möchten und während der Wehen erinnerte ich sie mehrmals daran. Die Ärztin hat uns gelacht als ob wir etwas lustiges wünschten. Uns wurde dann gesagt dass wir noch warten müssten bis die Wehen stärker werden. So verging 2 Stunden und dann sagte man: Das Baby kommt, zu spät für das Wasser...
Die Wassergeburt war eigentlicht einziger Grund warum wir uns für dieses KH entschieden.
Wäre eine Wassergeburt möglich, würde meine Frau eventuell nicht so einen schlimmen Riss haben. Doch niemand kann es wissen. Zwei Wochen danach hat meine Frau wegen diesem Riss immer noch Schwierigkeiten und Schmerzen.

Aber Hauptsache ist, dass sie beide gesund ist. Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihre Aufgabe mit Liebe erfüllt haben.
Ich empfehle dieses KH weiter, aber man sollte die werdende Eltern besser informieren und ihre Wünsche mehr in Betracht ziehen.

mit starken Oberbauch/Mittelbauchschmerzen angekommen. Sofortige Untersuchung und Schmerzmittelgabe. Danach ein Notfall CT. Nach Diagnosestellung - akuter Blinddarm sofort in den OP. Sehr freundliches und fachkompetentes Personal. Nettes Stationspersonal, gutes Zimmer.

Meine Mutter wurde wegen Verdacht auf Apoplex eingeliefert, was sich nicht bestätigte, es wurde eine Anämie festgestellt, weshalb man riet die Ursache dafür abzuklären.

Meine Mutter war bei der Aufnahme noch in der Lage zu stehen und einige Schritte zu laufen, sie benutzte noch problemlos den Toilettenstuhl. Dem Personal war es jedoch nicht möglich, sie immer wieder zu mobilisieren, stattdessen bekam sie Schlafmittel um sie ruhig zu stellen. Meine Mutter hat Demenz ist aber nicht besonders anstrengend. Vor der Darmspiegelung setzte man sie auf den Toilettenstuhl vor einem geöffneten Fenster und vergaß sie dort einfach. Bei der Magenspiegelung wurde Heicobacter festgestellt, was mit Antibiotika in Infusionsform verabreicht wurde. Weiterhin wurde sie mit Schlafmittel ruhiggestellt und in einem Zimmer neben einer Frau, die die ganze Zeit hustete untergebracht. Ärzte nahmen sich kaum Zeit für Patienten, jedoch für Privatgespräche über den PC.

Das Resümee des Aufenthaltes war folgendes:
Aufnahme: eine harmlose Anämie
Entlassung: beidseitige Lungenentzündung, jede Menge Dekubitus (am Steiß 4 cm tief!!!) und Nekrosen am linken Bein, man machte sich nicht mal die Mühe einen kompletten Arztbericht für sie zu erstellen, da man davon ausging, dass sie die "Behandlung" kaum heil übersteht. Meiner Mutter geht es jedoch ausgezeichnet, wir haben sie zu Hause von der Behandlung im "Krankenhaus" wieder gesund gepflegt.

Ich Ware heute in der Notaufnahme um 9.15 Uhr und 15.20 bin ich fertig gewesen es wurde nur mein Bein Untersucht und ein Bild gemacht Die Untersuchung beginnt um 14.10 viel andere Patienten wurden vor gezogen. Ich frage mehrmals wie lange es noch dauert ich bekam keine gute
Antwort wenn das eine Notversorgung sein soll dann weis ich nicht aber ich habe mir sagen lassen das besser ein Krankenwagen holen soll da kommt man schneller dran. Aber das kann ja nicht wahr sein für eine Notaufnahme wo der Patient selber noch kommt, muss er über 4 stunden warten, das ist für mich keine Notaufnahme mehr. ich war immer für das Krankenhaus Groß -Gerau Schade das kann man nicht weiterempfehlen.

Persönlich war ich sehr angetan von der Freundlichkeit aller Krankenschwestern in der Entbindungsstation. Wir haben uns total wohlgefühlt und man stand uns mit viel Verständnis und vielen Tipps zur Seite. Wir würden auf jeden Fall wieder dort entbinden.

Auch die Ärzte waren nett bei Ihren gelegentlichen Visiten.

Erstuntersuchung anhand eines MRT sehr gut. Der Arzt hat mir alles genauestens erklärt. Es wurde mir eine Schmerztherapie mit Injektionen die unter dem Ct gesetzt werden vorgeschlagen und diverse Infusionen dafür wurde ich für 3 Tage stationär aufgenommen.Nachdem ich bei der Patientenaufnahme war musste ich zu einem anderen Arzt zur Blutabnahme dies funktionierte noch halbwegs erträglich,dann jedoch versuchte er mir für die Infusionen eine Kanüle zu setzen.Das war die reinste Folter,nach dem dritten sehr schmerzhaften Versuch brach ich ab und legte ihm nahe vielleicht mal einen Augemnarzt aufzusuchen, da er ja schon etwas älter war und wahrscheinlich nicht mehr so gut sieht.Kanüle würde dann ohne Probleme auf Station gesetzt

Ich musste mich einer lendenwirbel-OP unterziehen. Die ärztliche Untersuchung und die Op wurde von Herrn Dr. Hadi Mirvahedi durchgeführt. Herr Mirvahedi hatte sich viel Zeit genommen mir genau erklärt was da passiert, das ist positiv zu bewerten. Der OP Termin war innerhalb von 14 Tagen, also ohne größere Wartezeit.Die anschließende stationäre Behandlung war von ärztlicher Seite perfekt, jedoch war die Stationshygiene sehr mangelhaft. Das Bett wurde trotz starker Hitze nicht einmal gewechselt, was sehr unangenehm war. Die Fussbodenhygeiene war auch mangelhaft. Das Personal war freundlich und hilfsbereit, jedoch Lernschwestern und Praktikanten sollten besser angelernt werden.

Besonders im Wochenstation Station Ärztin, Station Team einige von denen sind sehr unprofessionell. Manche Sind begabt Stress zu erzeugen ; Von einem gesunde und frisch geborene Mutter können Sie künstlicher Stress und Trauma erzeugen. Beratung null wenn die Mutter Zur Empfehlung nein sagt dann kommt Jugendamt auf der Stelle. Mutter will nur Muttermilch geben jedes Mal kommt Schwestern mit dem Flasche zwingen sie ,frisch geborene Mutter dass sie Formular ihre Baby zu füttern ohne Stilberatung. Obwohl Kind ganz normal physiologische 10 % abgenommen hat statt das einen guten Stilberatung zu machen wurde gezwungen Das Baby mit Formularen zu füttern. Weil ;Mutter hat diesen ganzen Tamtam verweigert hat dann wurde durch Station Ärztin bei Jugendammt 8A Meldung gegeben. Meine Schwiegertochter dadurch einen Trauma erlebt eine künstliche Trauma im Wochenbett im dritten Tag. Auf der Station läuft Katastrophe . Hälfte der Personal sehr unfreundlich wird keine Information gegeben. Arrogant Sind Sie auch und schauen sie sehr herab . Es müsste so laufen ;Eltern Ratschläge verweigert Schwester deren Aufgabe das zu dokumentieren und unterschreiben lassen. Aber stattdessen wird nur allerschlimmste Ergebnisse erzählt,Angst gejagt und wird auch diskriminiert hier auf diesem Station.
Ich als Schwiegermama, betreuende Hebamme, als familiienhebamme und rezertifizierte IBCL Stillberaterin werde ich diesen Station niemanden empfehlen ich Rate ab.

Sehr unfreundliches Personal.
Kümmern sich nicht um Patienten und sitzen stattdessen und unterhalten sich.
Die eine Krankenschwester führt sich auf wie der Chef der Klinik.
Es wird nicht regelmäßig sauber gemacht.

Hello,

I would like to recommend this hospital to everyone. I had a very good experience with this hospital for the delivery of my son in April'2018.
Right from the moment i called them due to labour pain until i was discharged from hospital, they took good care of me and my baby boy.
My special thanks to the doctor (chef Arztin) and mid-wife (Diana). They did a great job.
The nurses and hebamma on duty during those days were friendly. They also took care of my crying baby midnight for few hours so that i could sleep for some time.
I have had bad experience at other hospital, but happy that there also exist hospitals like in Groß Gerau.

Thanks to all the staffs at Kreisklinik Groß-Gerau: Kreißsaal

Regards,
George

Sehr gute Voruntersuchung Test und Aufklärung in der Ambulanz zügiger OP Termin die absolut komplikationslos verlaufen ist. Kann ich jedem weiterempfehlen der unter chronischen Schmerzen in Nacken Schulter Arm Hand leidet.

Meine Großmutter befand sich 4 Wochen ohne vernünftige Diagnose, ohne Befund in der Klinik in Groß Gerau. Das Pflegepersonal war stets bemüht, was man von der Stationsärztin nicht behaupten kann.
Die Oberärztin musste mit eingeschaltet werden um überhaupt vernünftige Aussagen zum weiteren vorgehen und Diagnosen zu erhalten.
Das I-Tüpfelchen war dann noch, dass sie in Rehabilitation geschickt wurde (von einem Tag auf den anderen) ohne auch nur einen Arztbrief mitzugeben, geschweigedenn den aktuellen Insulinplan.
Grob Fahrlässig. Wenn man also alt ist sollte man lieber sterben bevor man in dieser Klinik hilfe sucht.

Ich würde mich dieser Klinik und ihren Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, sowie ihren Physiotherapeuten jederzeit wieder anvertrauen. Ihre fachliche Kompetenz, ihr Einsatz und ihr Verhalten dem Patienten gegenüber waren stets vorbildlich. Mein Dank gilt ebenso der Verwaltung, insbesondere für den Einsatz beim Kampf um eine stationäre Reha.

Meine Hüft-OP hätte gar nicht besser verlaufen können. Meine Bedenken wegen Komplikationen nach einer gründlich misslungenen ersten Hüft-OP im Jahr 2006 (Ossifikation schwersten Grades) hat der Chefarzt mit viel Geduld und Überzeugungskraft in einem Vorgespräch zerstreut. Heute bin ich glücklich, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin. Fünf Tage nach der Operation konnte ich schon ohne Gehhilfen frei den Flur der Station entlang laufen. Nach einer Woche in der Rehaklinik war Treppensteigen ohne Gehhilfen kein Problem.

Allen, die mir das ermöglicht haben, gilt mein besonderer Dank. Ich wünsche der Kreisklinik Groß-Gerau, dass sie uns weiterhin erhalten bleibt und zum Wohle ihrer Patienten mit mehr Pflegepersonal ausgestattet wird.

Ich war vom14-18.3.18 wegen Bandscheibe im KH.Man
versprach mir eine ambul. Reha.Der Arzt entließ mich Sonntags und wollte sich um die Reha kümmern
Dienstags rief an und teilte mir mit,weil ich
entlassen bin keine Reha.Sollte mich an Hausarzt
wenden.
Mein Fazit: Entweder falschen Pass oder KH will
mich von Leistungen fernhalten.
P
S: 6 Wochen unerträgliche Schmerzen. Keine Hilfe
und jetzt humpele ich durch die Gegend.

Ich kam nachts als Notfall mit einem starken Asthmaanfall in Verbindung mit einer Bronchitis.
Zunächst wurde ich in der Notfallaufnahme außerordentlich gut betreut, obwohl diese heillos überlastet war (alle notwendigen Untersuchungen und Anwendungen wurden mit der gebotenen Vorsicht durchgeführt; es wurde nichts ausgelassen und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt).
Anschließend ging es in die Gynäkologie, da auf der Inneren kein Bett frei war. Auch hier sehr nett aufgenommen, hakte es allerdings ab und an, was die Kenntnis bzgl. Inhalationen, Verabreichung des Sauerstoffs usw. betraf. Trotz allem herzlichen Dank an die verschiedenen Teams, die hier zusammen an meiner Genesung gearbeitet haben!

Dennoch habe ich einen bösen Kritikpunkt, und zwar das Essen. Als Veganer sollte man sich überlegen, ob man es ein paar Tage dort aushält, denn so etwas schlechtes habe ich noch nicht vor mir gehabt. Mir persönlich haben die paar Kilos, die ich deswegen abgenommen habe, definitiv nicht geschadet, aber bei jemandem, der nichts zuzusetzen hat, könnte dies ein ernsthaftes Problem darstellen.

Wir haben diese Woche unsere erste Tochter in der Kreisklinik Gross-Gerau Entbunden.
Es war von vorne bis hinten alles Super.
Vielen Dank an Die Hebammen,Schwestern,Ärtzte und die die ich vergessen habe.
Daumen Hoch!

Niemals wieder,
Das allerletzte Krankenhaus, man bekommt 4 Tage aufnahme Kost.
Dann stirbt jemand im selben Zimmer was schon tragisch genug ist, doch dann wollen die Schwestern den verstorbenen im Zimmer lassen weil es gerade ungünstig ist.... Unglaublich sowas ist gar nicht zulässig. Zu guter letzt wartet man 8 Stunden auf seine Entlassungspapiere.
Außerdem wird man ohne Sauerstoff heimgeschickt obwohl man darauf angewiesen ist und ohne diesen erstickt....

83 jährige Patientin mit COPD, Osteoporose, schlechter Nierenfunktion, Herzinsuffizienz , Augeninfarkt (Thromboserisiko hoch) und allgemein schlechtem Zustand mittwochs eingeliefert. Samstags die Tabletten vom Freitag entdeckt, Trinkmengenbegrenzung (?) angeordnet und nicht ausgeführt, Infusionen liegen herum. Ausscheidungen nicht kontrolliert, Frau saß hilflos auf Toilette. Von Angehörigen auf Nachtstuhl gesetzt und 20 Minuten abgeführt. So ging es mit Blutspucken, Magengeschwüren,Gastroskopien weiter. Über das Kammerflimmern und den Pleuraerguss wurde niemand informiert.Wichtige Untersuchungen bzw. Behandlungen wurden widerwillig und zum Teil nur unter heftigem Druck der Angehörigen angeordnet. Als es der Frau nur ansatzweise besser zu gehen schien, wurde sie innerhalb von wenigen Tagen mobilisiert (Thrombose/Schlaganfallrisiko???), bekam einen Schlaganfall, der wiederum von den Angehörigen vor Ort entdeckt wurde.Einen Tag später liegt die gute Frau auf der Intensivstation, kann nicht mehr weiterbehandelt werden (stellen Sie sich auf das Schlimmste ein...)und liegt jetzt in einer anderen Klinik in einer Fachintensivabteilung für Schlaganfallpatienten (viel zu spät...).Auf der Inneren Station müssen 5 Pflegekräfte (3 mit großem Examen) 60 zum Großteil schwer pflegebedürftige Patienten versorgen; zu den Essenszeiten auch noch das Essen austeilen. !0-15 Minuten Reaktionszeit auf die Notklingel sind normal. Bei der Verlegung wurde die Penicillin-Allergie sowie die Tramal-Unverträglichkeit der Patientin "vergessen". Und die notwendige Medikation zur Unterstützung der Nierenfunktion (Wasser in der Lunge?) auch. Bewerten Sie selbst.

Seit einigen Jahren komme ich zur Physiotherapie in die Klinik, wobei ich leider sagen muss das es dort immer weniger Personal gibt um auch extern Physiotherapie, KMT etc. anzubieten.
Behandelt werde ich von einer Physiotherapeutin.
Eine kompetentere und versiertere Fachkraft habe ich bisher noch nie erfahren dürfen.
Goldene Hände mit dem Wissen was sie tun, was ich nach nur einer Anwendung sofort spüre.
Great Job!!!

Meine erste Entbindung fand in Frankfurt in der Uniklink statt. Wir wählten damals das Krankenhaus um eine gute Betreuung zu erhalten, da ich eine Blutungsneigung habe.
Die Entbindung War die reinste Massenabfertigung, es hat nur noch gefehlt dass wir eine Nummer ziehen mussten. Die medizinische Betreuung war katastrophal, nach 3 Tagen wurde festgestellt dass sie einen Tupfer vergessen hatten. Das Personal war unfreundlich und einfach nur gestresst.

Unseres 2 Kind bekamen wir in Groß Gerau. Tolles Arztteam. Klasse Hebammen die sich alle Mühe gaben. Die Betreuung bei der OP durch die Krankenschwester war sehr führsorglich. Die Schwestern auf Station waren alle klasse und ich bekam sehr viel Hilfe beim Aufstehen, dem Baby und eine tolle Stillberatung. Wenn ich die Wahl gehabt hätte , würde ich mein erstes Kind auch dort bekommen.

Von meiner Seite aus , ein dickes Dankeschön an euch . Frankfurter Uni könnte beim Vergleich gegen euch einpacken !!!

Erst einmal das Drumrum: Keine kostenlosen Parkmöglichkeiten. Absolut ein No-Go: Keine feste Terminplanung möglich! Aufnahme über den Notdienst! Die Klinik an sich hat das normale Flair. Die Zimmer sind alles recht kleine 3-Bett Zimmer, die ihre besten Tage in den 80ern zu haben scheinen. Ca. 1,20m bis zum nächsten Bett. Fernseher (gross) am Bett. Negativ: Kostet 2,50€ pro Tag. Ich war dort wegen einer Aszites Punktion (Bauchwasser ablassen). Es war die 5. Klinik, die ich diesbezüglich "ausprobierte", da chronisch bei mir. Mein bisheriger Rekord war 3 Tage Aufenthalt. In GG wollten die mich ungelogen wegen 7 Liter 4 (!) Tage dortbehalten. Das machen andere Kliniken in max. 2 Tagen incl. Entlassung. Die 2 Ärzte, die ich kennenlernen durfte lassen nichts an ihrer Meinung rütteln, die haben immer Recht. Obwohl ich solch eine Behandlung locker schon 20x habe machen lassen. Pflegepersonal...naja. Das Notwendige halt. Spässche machen war nicht. Am drtitten Tag habe ich abgebrochen, da ich schon morgens "leer" war, aber sie mich nicht entlassen wollten (war wohl nicht voll belegt). Essen, sofern es denn klappt, das die gute Fee der Küche vorbeikommt, ist echt gut. Man kann sich so ziemlich alles zu allen Mahlzeiten hinzubestellen. Im grossen und ganzen vom drumherum nicht übel, aber wegen dem Personal und dieser Hinhaltetaktik bis zur Entlassung niemals wieder. Wer aus dem Gebiet Rüsselsheim kommt empfehle ich das Katholische Krankenhaus Mainz.Dortiger Schwachpunkt: Kein Fernseher am Bett. ;-), dafür nur 2-Bett Zimmer.

Ich hatte mich bereits vor einiger Zeit dafür entschieden, in Groß-Gerau zu entbinden, da ich mir mehrere Krankenhäuser angeschaut hatte und ich nur hier das Gefühl hatte gut aufgehoben zu sein. Vorher war ich auch bei der geburstvorbereitenden Akkupunktur und merkte, dass alles sehr familiär zugeht, was mir sehr gefiel. Als meine Fruchtblase platzte rief ich an und sollte sofort kommen.
Bei meiner Ankunft wurde ich dann auch gleich untersucht. Die Hebamme war sehr freundlich und wusste genau wovon sie redet. Da ich eine sehr lange Geburt hatte, bekamm ich 2 Schichtwechsel mit.
Bei der Hebamme in der Nacht habe ich mich nicht ganz so gut aufgehoben gefühlt, da sie zwar auch ihren Job gemacht hat, aber etwas genvervt wirkte.
Dann kam wieder eine klasse Hebamme. Sie gab mir freundlich, aber bestimmt Anweisungen, sodass mein Baby dann nach nur einer weiteren Stunde da war.
Auf der Wochenbettstation wurde ich auch sehr gut betreut. Man zeigte mir alles und nahm sich auch Zeit, mir zuzuhören. Besonders gut fand ich in der ersten Nacht die Möglichkeit, das Kind im Säuglingszimmerzu lassen.
Auch das Zimmer war sehr schön eingerichtet (hatte eines von den neu renovierten Zimmern).
Auch wenn ich die eine Hebamme nicht ganz so gut fand, würde ich hier wieder entbinden!

Habe dort im Mai entbunden, sehr kompetente Hebammen, weniger kompetente Ärtze leider!
Müsste genäht werden jedoch hat das die diensthabende Ärztin nicht hin bekommen mussten 1 std auf den anderen Arzt warten , die war sehr anstrengend direkt nach der Geburt!

Leider ist dies kein stillfreundliches krankenhaus, die kunderkrankenschwestern haben sehr veraltetes wissen übers stillen ( mir würde von verschiedenen Schwestern geraten nur alle 4 stunden das baby an zu legen, habe seither Schwierigkeiten beim stillen, zu wenig Muttermilchproduktion ) !

Den Baby wird schnell eine formula babyflasche gereicht, sodas das stillen unmöglich wird, sehr schade, da scheint es schulungsbedarf zu geben beim Personal!

Ansonsten sauber und freundlich!

Hallo sehr geehrte Leser und Leserinnen,
ich bin ein Bürger aus dem Landkreis Groß Gerau,
hier meine positiven Erfahrungen vom 14.06.2017...bis heute 25.06.2017.
Ich hatte Besuch aus einem anderen EU Staat und die Besucherin brach sich bei einem Sturz das Handgelenk.
Kurz um.: Man hat meiner Besucherin sofort Fachliche Hilfe im Notfall angeboten,die Frau wurde geröntgt und wurde anschließend sofort Erfolgreich Operiert.Das Handgelenk kann sie nach 12 Tagen wieder langsam und stetig zum Alltag einsetzen es wird natürlich noch etwas andauern bis wieder alles i.o.ist.
Aber zum Abschluß kann ich sagen,das wir im Kreis Groß Gerau ein so gutes Krankenhaus haben.Der Fachliche Ruf im Bezug der Notfallchirurgie ist das beste was wir haben können in unserer Region.
Viele meiner Freunde und Bekannten von mir wurde auch in der Vergangenheit in diesem Haus geholfen.
Man darf auch nicht vergessen das Patienten ihr Medizinisches Schicksal zum Beispiei durch das Rauchen oder falsche Ernährung selbst Verschulden.
Man soll nicht immer alles aufs Personal schieben.

Ok....ich komme hiermit zum Ende meiner Ausführungen....

Wir können froh sein das alles dort im Kreiskrankenhaus so ist wie es ist.


Mit freundlichem Gruß

Ein Patient und Angehöriger vom Kreiskrankenhaus Groß Gerau

H.J.G

Ich finde die Angehörigeninformation mangelhaft. Die Schwestern verweisen auf Schweigepflicht, die sogenannte "Ärztesprechstunde" existiert wegen Notfällen und zuviel Andrang de facto nicht und meine Angehörige kann aufgrund ihres Gesamtzustandes keine Angaben weitergeben.

Ich habe am 02.03.2017 mein 1.Kind auf die Welt gebracht,es lief alles super. Die Ärzte, Hebammen und Krankenschwester haben uns liebevoll aufgenommen und haben sich sehr um uns gekümmert. Wir als Familie haben uns sehr wohl gefühlt. Mein Mann und ich sind sehr begeistert und können es echt nur weiterempfehlen. Es war einfach alles perfekt. Wir bedanken uns ganz herzlich und hoffen auf ein Wiedersehen beim 2.Kind!

Ganz viele Grüße
Familie Asbai

Ich wurde als Notfall in der Nacht eingeliefert und sofort umgehend versorgt. Bereits nach 2 Stunden war alles für die notwendige OP geklärt. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes außergewöhnlich freundlich und hilfsbereit versorgt gefühlt. Für jedes Problem/Anfrage wurde sofort eine Lösung gefunden. Alle Ärzte und Schwestern haben wirklich die Bedürfnisse der Patienten ernst genommen. Bis hin zur Küche wurde versucht jeden Wunsch zu realisieren. Es war außerdem angenehm ruhig auf der Station und in den Zimmern, da für die Besucher auf der Station ein großzügiger Bereich eingerichtet ist, den die Patienten für das Frühstück nutzen.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Auch wenn manche Einrichtungen nicht nagelneu sind, kann ich gut darüber hinweg sehen. Was nutzt mir ein frisch renoviertes Zimmer, wenn der Arzt keine Zeit für mich hat oder die Schwestern total überlastet sind und kaum wissen wo sie anfangen sollen bei der Patientenversorgung.

Richtige Klinikwahl



Ich kann nur positives sagen. Vorgespräch, Einweisung, OP und Aufenthalt war alles in allem sehr gut

Ich war auf der Station 1a vom 23.03.bis 25.03.2017 untergebracht und möchte mich ganz herzlich für die Freundlichkeit des gesamten Personals bedanken.

Alle Mitarbeiter,Ärzte,Krankenschwestern der Station 1A, über Patientenannahme bis zum OP Team waren sehr zuvorkommend.
Dass ich direkt nach der OP keine Schmerzen hatte, konnte ich mir im Vorfeld nicht vorstellen. Aber es ging mir nach der OP super.

Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.

Das Essen war gut, Auswahl vor allem zum Frühstück und Abendessen war sehr gut..

Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen

Im März zur Untersuchung in der Onkologie.
Zeitraum zwischen Anmeldung und U-Termin = 14 Tage.
Untersuchung durch Prof. Hartung
persönliches Gespräch, Fall bezogen = ausführlich, vertrauensbildend.
Untersuchung = intensiv, mögliche Ursachen Erfassung, Eingrenzung.
Anwendung der med. Einrichtungen: U-Schall, Blut, EKG mit paralleler Info und Vorab-Auswertung erzeugten Gefühl in guten Händen zu sein.
Einbindung in weitere Fachabteilung sofort und direkt "auf dem kurzen Zusammenarbeitsweg" mit sehr kurzem neuen Termin. Ein Vorteil der Klinik!
Überraschend: Der Herr Prof. Hartung erkundigte sich persönlich Stunden später zu Hause bei mir nach meinem Befinden.
Gesamteindruck: Eine Top-Betreuung. Weiteren Untersuchungen und Behandlungen sehe ich mit Zuversicht entgegen. Hier bin ich in guten Händen.

Nie wieder!
Leider machte das ärztliche Personal den restlichen guten Eindruck zunichte.
Die Beratung vor der OP entsprach nicht den Tatsachen. Eine Besprechung zum OP-Verlauf gab es danach überhaupt nicht. Obwohl in der Vorbesprechung von einer Nacht die Rede war, sollte ich plötzlich länger bleiben. Nachdem ich damit nicht einverstanden war (mir ging es gut, irgendwelche Komplikationen waren mir nicht bekannt-siehe oben, nachvollziehbare Argumente wurden nicht vorgetragen), war der Arzt sofort beleidigt. Eine Aufklärung zum weiteren Vorgehen und der ambulanten Weiterbehandlung fand nicht mehr statt.
Das Pflegepersonal war überaus freundlich und hilfsbereit, auch sonst machte das Haus einen guten Eindruck.
Wenn aber die Ärzte - wenn überhaupt - nicht die selbe Sprache sprechen, kann der Rest diesen Mangel einfach nicht mehr ausgleichen.
Ich habe dieses Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen und werde es nie wieder betreten.
Und mir geht es immer noch gut!

Über meinen Aufenthalt in dieser Klinik kann ich nur positives berichten.
Von den Voruntersuchungen über die Aufnahme, dem Aufenthalt und der Entlassung alles Top. Fürsorgliches Pflegepersonal, vertrauensvolle Ärzte und kompetente Physiotherapeuten.
Ich sage Danke.