SCHLAMPEREI MIT PERSÖHNLICHEN SACHEN DER PATIENTEN
Innere
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gino1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (HABE NOCH EIGENEN ROLLATOR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT)
Pro:
Kontra:
PERSÖHNLICHE SACHEN VERSCHWUNDEN
Krankheitsbild:
MUTTER SOLLTE MOBILISIERT WERDEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
IN DIESER KLINIK SIND UNGLAUBLICHE DINGE MIT MEINER MUTTER GESCHEHEN:OBWOHL SIE NACHWEISLICH CORONAFREI VON RÜDERSDORF NACH WOLTERSDORF MIT IHREN GÁNZEN PERSÖHNLICHEN SACHEN VERLEGT WURDE UND DORT AUF EINER KARANTÄNESTATION LAG HAT SIE SICH DORT MIT CORONA INFIZIERT:(WIE GEHT DAS DENN?)ICH HABE EINE VORSORGEVOLLMACHT VON MEINER MUTTER PERSÖHNLICH ZU IHNEN INS KRANKENHAUS GEBRACHT UND WURDE DANACH TÄGLICH ANGERUFEN OB EINE VORSORGEVOLLMACHT FÜR MEINE MUTTER BESTEHT:DA FRAGE ICH MICH WIE MIT DEN UNTERLAGEN DER PATIENTEN GESCHLAMPT WIRD:NACH DER VERLEGUNG VON MEINER MUTTER NACH FRANKFURT/ODER WO SIE LEIDER AM 1.DEZEMBER 2020 VERSTORBEN IST WURDEN NICHT MAL VOM KH.WOLTERSDORF IHRE GANZEN PERSÖHNLICHEN SACHEN MITGEGEBEN DIE ICH SELBER VON WOLTERSDORF ABHOLEN MUSSTE:
NACH DEM TOD MEINER MUTTER WAREN SÄMTLICHE WERTSACHEN WIE SCHMUCK UND BARGELD VERSCHWUNDEN UND ICH NICHT MAL ZEIT ZUM TRAUERN HATTE WEIL ICH NACHFORSCHUNGEN GEMACHT HABE UM DIE WERTSACHEN ZU BEKOMMEN:MIR WURDE IN KH.WOLTERSDORF GESAGT DIE SIND INS KH.FRANKFURT/ODER MIT DEM PATIENTEN MITGEGEBEN WORDEN UND IN FRANKFURT SAGTE MAN MIR DIE MÜSSEN IN WOLTERSDORF SEIEN:NACH DEM ICH MIT EINER POLIZEILICHEN ANZEIGE GEDROHT HABE SIND AUF EIN MAL DIE WERTSACHEN WIEDER AUFGETAUCHT IN WOLTERSDORF:DANN BIN ICH WIEDER NACH WOLTERSDORF GEFAHREN UND HABE DIE WERTSACHEN ABGEHOLT WO MAN MIR ALS ENTSCHULDIGUNG SAGTE (MAN HÄTTE DIE PATIENTEN VERTAUSCHT)DA FRAGE ICH MICH MIT RECHT (WAS IST IN DIESEM KRANKENHAUS LOS?)UND DAS SCHLÜMMSTE AN DER SACHE IST DAS DER LEITER DES KH.NICHT MAL FÜR EIN KLÄHRENDES GESPRÄCH BEREIT IST.DAS IST DOCH SEHR TRAURIG!!!ICH WERDE MIR AUCH VORBEHALTEN RECHTLICHE SCHRITTE EINZULEITEN DAS SO EINE SCHLAMPEREI UNTERBUNDEN UND AUCH GEANDET WIRD:ICH KANN NUR JEDEM BÜRGER EMPFEHLEN DIESES KH:WOLTERSDORF ZU MEIDEN:
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Billimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafe
Kontra:
Fernseher
Krankheitsbild:
Mobilisieren für die eigene Häuslichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man Niemandem empfehlen. Ich habe meine Mutter in den Händen dieser Klinik gegeben um sie zu mobilisieren.
Sie wurde so mit Tabletten vollgestopft das ich mir eine Woche Urlaub nehmen musste um erstmal diese Medikamente abzusetzen. Sie sollte in ihre Häuslichkeit entlassen werden. Ich habe es zu Hause nur mit Hilfe von 2 Freunden geschafft sie auf den Toilettenstuhl zu bekommen..sie war durch Medikamente so kraftlos und ruhiggestellt ...es war für mich Verzweiflung und Wut. Ich musste innerhalb von 2 Tagen lernen wie ich halten und stehen meiner Mutter üben musste damit ich mit meinem Rücken nicht zum Arzt gehen musste. Hier aber noch eine kleine Anmerkung zur Pflege ..ich habe sehr grossen Respekt für alle Pfleger/innen ...eine sehr schwere und verantwortungsvolle Arbeit..die mehr verdient als ein Danke... Was die aus ihr gemacht haben würde ich Körperverletzung nennen. Therapien fanden so gut wie keine statt (2) statt...konnte ich verstehen. Unter diesem Medikamentencocktail hätte selbst ein Gesunder nichts machen können. Fazit: Wer seine Angehörigen liebt sollte sie nicht in diese "Geriatrie" geben.
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UH2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung durch die Pflegekräfte
Kontra:
keine adäquate Therapie
Krankheitsbild:
Nieren- und Herzinsuffiziez
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen. Eingesperrt in einem Zimmer auf Grund eines multiresistenten Keimes im Urin. Der aber nicht therapiert und auch nicht kontrolliert wurde.
Die ganze Therapie bestand in täglich 15 min., die meine Mutter am Rollator im Zimmer im Kreis lief. Allerdings nur in den ersten 2 Wochen. In der letzten Woche fiel auch dies aus auf Grund von Personalmangel.
Am geplanten Entlassungstag kam jemand auf die Idee, noch einmal die Lunge zu röntgen. Im Ergebnis wurde die Entlassung deshalb von Freitag auf Montag verschoben.
Dann plötzlich keine Entlassung, sondern bei seit 3 Monaten unverändertem Zustand Verlegung in das nahe gelegene Krankenhaus in Rüdersdorf.
Ohne Brief, ohne Mitgabe der Befunde für die Patientin. Lediglich mit einer Einschätzung der aktuellen Leistungssituation.
Positiv war lediglich die Versorgung der Patientin.
Zusammengefasst aber "Diebstahl" von 3 Wochen Lebenszeit.
Unsere Eltern waren Beide vom 04.08.2017 bis 23.08. 2017 stationär auf der Station C und vom 31.08.2017 bis 20.09.2017 zur Weiterbehandlung in der Tagesklinik des Krankenhauses Woltersdorf aufgenommen worden. Das Krankenhaus ist nach unserem Empfinden sehr modern eingerichtet und ausgestattet. In der Zeit des Aufenthaltes und der Behandlungen in beiden Einrichtungen wurden unsere Eltern verständnisvoll, kompetent und kooperativ mit allen Möglichkeiten des Hauses behandelt und betreut.
Wir, also unsere ganze Familie, möchten uns ganz herzlich bei dem Team der Station C und der Tagesklinik bedanken. Wir hatten nie das Gefühl mit unseren Problemen nie alleine zu seien.
Es ist einfach schön in einer schweren Zeit so aufgefangen und geholfen, zu werden.
Danke Ihre Familie Liebig
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Innere
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Shorty-m berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles außer Küche
Kontra:
Qualität der Küche sehr schlecht
Krankheitsbild:
Verlegung nach einer Dünndarmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mutter ist 78 Jahre alt und kam nach einer Dünndarmresktion auf die Station B der Klinik Woltersdorf, sie war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage aufzustehen und auch völlig wund mit offenen Stellen vom vorherigen Krankenhaus. Schon nach der ersten Woche stellten wir erhebliche Fortschritte der Mobilität fest, auch wurde sich rührend um sie gekümmert, die Schwestern, Pfleger und Therapeuten haben dafür gesorgt das sie nach drei Wochen Aufenthalt schon fast wieder so Mobil wie vor der OP wurde. Das einzige was wirklich der Besserung bedarf ist die Küche, die Zimmer sind einfach ausgestattet und sauber. Ich möchte mich recht herzlich, auch im Namen meiner Mutter, beim Klinikpersonal dafür bedanken das es ihr wieder so gut geht.
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Innere
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GärtnerBerg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
meine Mutter war dort wichtig
Kontra:
Absprache zur Diätbestellung war mangelhaft
Krankheitsbild:
vollständiger körperlicher Verfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchte ich mich im Namen meiner Mutter (90Jahre) bei allen Ärzten, Pflegern und Therapeuten der Station A
bedanken. Die Pfleger und Schwestern kümmerten sich super, die Ärztin hatte immer für meine Sorgen Zeit. Das Ergebnis ist so toll -meine Mutter hat wieder zurück zum Leben gefunden.
Angenehm überrascht war ich auch das man sich darum kümmert was nach der Therapie passiert- Wie wird der Patient untergebracht und wie sieht die weitere Pflege aus und wie wird dies finanziert.
Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen !
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Innere
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fischkopp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Patienten orientierter Tagesablauf
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall in das Krankenhaus Woltersdorf eingewiesen, schon bei der Anmeldung wurden wir freundlich begrüßt . Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir auf die Station begleitet und es wurden uns die Taschen abgenommen. Auf der Station kam gleich das nette Pflegepersonal und führte uns in das schon vorbereitete Zimmer. Mit den Therapien waren wir sehr zufrieden ,mein Vater wurde nicht nur körperlich sondern auch seelisch wieder fit gemacht. Das Ärzteteam fanden wir als Familie sehr kompetent und aufgeschlossen. Mein Vater war und ist sehr zufrieden aus dem Krankenhaus entlassen worden und würde immer wieder ins Krankenhaus Woltersdorf gehen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter des Krankenhauses Woltersdorf
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Innere
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Don berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (aussen hui, innen pfui)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nie eine auskunft bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die billigste behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ärtze und physiotherapeuten kamen bei besuchszeit)
Pro:
aussen hui, innen pfui
Kontra:
insgesamt= schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein schwiegermutter kam eigentlich wegen einer fraktur der lendenwirbelsäule in dieses krankenhaus. doch schon seit kurzer zeit verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand rapide. Sie bekam eine Blutung in Magen-Darm Bereich die nach Aussage des Artes von einem geplatzten Magengeschwür kommt. Folge: Mit Blaulicht ins KH nach Rüdersdorf. Nach Bluttransfusion und "aufpeppeln", wieder zurück nach Woltersdorf. Dort bekam sie weiterhin eine Bluttransfusion und eine Infusion wegen fehlender Flüssigkeitsaufnahme. Nach einer "Stauung" der Flüssigkeit von der Hnd bis zur Schulter wurde ihr durch die Ärztin die Infusion entfernt und durch eine Schwester, an dem anderen Arm, eine neue gesetzt.
Die Ärzte kamen immer erst am Nachmittag, wie auch die Physiotherapeuten. Obwohl ja am ganzen Vormittag genug Zeit war.
Was dort als Bewegungstherapie genannt wurde, war einfach nur ein altes Fahrrad das im Gang stand, dort wurden sie raufgesetzt und musste 8 Minuten fahren.
Kein Arzt war zu finden den man fragen konnte wie es mit der Blutung aussieht oder wie es weiter gehen soll.
Erst nach Drängen der Schwestern kam ein Arzt der einem unverständlich erzählte wie es mit dem Zustand meiner Schwiegermutter aussieht.
Im Entdefekt wurde sie kaum wegen der Fraktur behandelt, ausser etliche Schmerztabletten und Fahrradfahren.
Nach einer CT-Untersuchung mit Kontrastmittel, einer Darm-und Magenspiegelung, kam sie mit akuten Nierenversagen in ein anderes Krankenhaus auf die Intensivstation.
Dort wurde uns als Ursage die vorhergehenden Untersuchungen genannt.
Ich sage nur: sehr schlechte Behandlung und Beratung. LASST ES!! Es ist das letzte!!!