Asklepios Fachklinikum Göttingen

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Rosdorfer Weg 70
37081 Göttingen
Niedersachsen

22 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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49 Bewertungen davon 85 für "Psychiatrie"

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Gaslighting, Patienten werden nicht geschützt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: W025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gaslighting
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich. Ich war auf Station 6. Nie wieder. Gaslighting und übermäßiger Schutz von Pflegepersonal, das Mist gebaut hat. Als Patient wird man nicht ernst genommen. Große Warnung!! Kompromisse werden nur von den Patienten erwartet, wenn Kritik/Beschwerden aufkommen. Chefetage inkompetent.

Akutpsychiatrie Station 5.2 und "StäB" eine Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das kann man Menschen in Notsituationen absolut nicht zumuten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vielleicht die Stationspsychologin, die Ergotherapie
Kontra:
schlichte Vernachlässigung des Patienten, kein individuelles Eingehen
Krankheitsbild:
Depressionen, k-PTBS, soziale Phobie, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende Mai aufgrund einer akuten Krise freiwillig in die Klinik gegangen. Ich wurde auf der allgemeinen akutpsychiatrischen Station 5.2 aufgenommen. Es findet sehr wenig Therapie statt, nach dem Mittagessen eigentlich gar nichts mehr und es kommt auch zu Ausfällen. Ich habe mich sehr allein gelassen gefühlt und auch ignoriert, man ist sehr auf sich gestellt den größten Teil der Zeit. Ich kann nicht sagen, dass man mir gegenüber unhöflich oder unfreundlich gewesen wäre, jedoch hat sich niemand so wirklich mit einem auseinander gesetzt und ich habe im Prinzip nur meine Zeit dort abgesessen, ohne wirklich Hilfe zu erhalten. Klar ist es akute Psychiatrie, und trotzdem zu wenig Angebot in einer Notsituation. Bei sozialen Ängsten etc. kann die Station besonders triggernd sein, für mich war es mit den Mitpatientin sehr anstrengend. Es herrscht eine hohe Fluktation an Patienten sowieso dort.
Ich hatte mich daher entschieden, mit "StäB" weiterzumachen, zumal meine Krise ja noch nicht wirklich überwunden war. Und das war im Prinzip noch schlimmer, diese Erfahrung, eine echte Zumutung, Frechheit. Außer der täglichen "Blitzpflege" von max. 15min und der wöchentlichen Visite hat nichts an Therapie stattgefunden, nicht mal ein einziges Gespräch mit der Psychologin in 3 Wochen Behandlung. Kein Ergo, kein Sport, keine Arbeitstherapie, gar nichts! Die terminliche Zuverlässigkeit war unterirdisch, die Flexibilität des Patienten wurde immer weiter gedehnt. Bei kurzfristigen Änderungen wurde man meistens nicht informiert. Zudem gab es keine Bezugspflege und im Verlauf waren bestimmt 8-10 unterschiedliche Pflegekräfte da, die sich untereinander offenbar auch nicht abgesprochen hatten und man immer wieder bei Null anfangen musste. Das war absolut schrecklich, ich habe mich wirklich "egal" gefühlt, als hätte ich keine ernsten Probleme.
Es scheint ein strukturelles Problem im System zu sein, es kommt mir eher vor wie Massenabfertigung. Nicht zu empfehlen.

Keine freie Meinungsäußerung und Mitarbeiter- sowie Patientengsundhei sind egal

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erfahrungen, die ich sammeln konnte
Kontra:
Eigentlich alles. Der strukturelle Aufbau der Klinik, nicht nur in Göttingen, macht alles kaputt. Der ethische Kodex einer Gesundheitsinstitution wird mit den Füßen getreten.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war als FSJlerin dort und habe auf der offenen Station 5.1 gearbeitet. Grundsätzlich hat mir die Arbeit Freude bereitet und meine Kollegen in der Pflege waren überwiegend auch echt toll.
Was mir die gesamte Erfahrung, auch rückblickend noch, vermiest hat, ist die durchökonomisierung von allem und jedem. Es geht nicht ums Patientenwohl, sondern ausschließlich um Zahlen. Wen können und sollten wir wie lange hier behalten (insbesondere bei Privatpatienten)? Welche Medikamente geben wir den Patienten? Wie sorgen wir dafür, dass wir die Patienten weiter an und in unserer Institution anbinden? All solche Entscheidungen werden in Hinblick auf Geld getroffen. Dabei spielen die Oberärzte eine ganz besondere Rolle.

Ärzte und Psychologen wechseln
ständig. Zudem kann es auch mal vorkommen, dass eine Station für einige Wochen gar keinen Psychologen hat… in einer Psychiatrie wohlgemerkt xD
Ich lache jetzt darüber, da es so absurd ist, aber wenn ich mir vorstelle als Patient vor Ort zu sein, in einer prekären und verletzlichen Situation, läuft es mir ganz kalt den Rücken runter.

Als FSJler wird man auch nur sehr wenig wertgeschätzt und respektiert.. wenn man Glück hat, merkt man innerhalb des Pflegeteams oder von den Patienten, dass man dazugehört und wichtig für sie ist. Allen anderen ist man echt egal. Ich habe ständig Fahrten in andere KH mit Patienten von geschlossenen Stationen begleiten (was für Ungelernte absolut verboten ist), die Gummizelle auf der 1.2 bewachen, ständig auf anderen Stationen aushelfen und Gespräche mit Patienten führen müssen, da sonst niemand da war dem sie sich öffnen konnten oder wollten. Dadurch habe ich zwar sehr viel an Erfahrung gesammelt, aber ich hätte mir schon gewünscht noch etwas geschützter zu sein. Dem IB waren in einigen Situationen auch einfach die Hände gebunden.

Ich weiß nicht, ob ich es nochmal machen würde. Empfehlen tue ich es auf jeden Fall nicht… außer man hat Bock dauerbelastet und frustriert zu sein. Die Überlastung der Pflege schwappt nämlich sehr schnell auf einen über und man selber ist nur ein ganz kleines Rädchen im Zahnrad, dem die Hände in jeglicher Hinsicht gebunden sind.

0/5 Sternen

Update: meine Google Rezension wurde gelöscht, also muss ich so nun hier abgeben

Unglaublich schlecht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine positiven Eigenschaften zu nennen!
Kontra:
Die Vorgesetzeten: z.B. Hr. J.H. / Hr. Schä. / Leitung der 1.2 und vor Allem der Z.A.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sechs Minus als Arbeitergeber!!! Schlechte Ausbildung aller Angestellten und vor allem aller Vorgesetzten. Arbeitsschutz wurde anscheinend nicht gelehrt! Der Umgang mit schutzbefohlendenden Patienten wird mit den "Füßen" getreten. Wirklich unglaublich dieser absurde "incest" betriebene Verein!

Gedemütigt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21,22,23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die schrecklichste Lebenszerstörungen des Lebens
Kontra:
Kriminell und ohne Wirtschaft Mörder geworden
Krankheitsbild:
Traumata Schreckliche Kindheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht kann man überhaupt gar nicht einschlafen bis man noch mehr Schlafstörungen hat und jetzt um 02.09.2025 wurde ich schon wieder mein Schlaf terrorisiert dazu habe ich meine Tage bekommen und bin überempfindlich geworden und sehr schrecklich fertig gemacht worden, hier wird man niemals im Leben behandelt, ich sage Mal den Grund wieso. Der Grund dafür ist wieso mehrere bei Zwangseinweisung abhauen Aus Psychiatrie weil man misshandelt diskriminiert und gedemütigt wird man wird Ans Bett gefesselt und man versucht sich gegen die ganzen fesseln zu wehren um abzuhauen weil genau das ist Misshandlung und ich Hasse Misshandlungen. Alle Ärzte von dort Stopfen Zwangs Medikamente immer nur einem rein und am nächsten Tag wird man verrückt gemacht und fertig gemacht damit. Sogar die Polizei wird überhaupt gar nichts dagegen machen weil die Polizei mit dem Faschismus zusammen arbeitet wegen Schmiergeld. Und als sowas geben sollte in meiner Richtung würde ich diese Gebäude abreißen lassen zum Schrott weil dies für Gesundheit schlecht ist und man sich noch mehr schlechter fühlt als vorher.

Schlechteste Klinik die ich kenne

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr 2 mal auf der Station 6 und es war der reinste Horror Personal mehr wie unfreundlich man geht dort hin weil man Hilfe braucht und die Patienten werden nur angeschnauzt und es ist dort nur ein Machtspiel und von Unterdrückung gegenüber den Patienten geplagt

Absolut scheiße und inkompetent, macht alles nur schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man ist nicht obdachlos
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anstatt sich um Patienten und die Behandlung zu kümmern, werden nur dämliche Kommentare abgegeben. Selbst wenn es dir schlecht geht, wirst du von unqualifiziertem Personal und Ärzten noch weiter gedemütigt und instabiler gemacht. Wenn man Bock hat persönlich angegriffen zu werden, obwohl man nichts getan hat, ist man hier richtig. Therapie gibts fast gar nichts und das was es gibt kann man so nicht betiteln. Ärzten musst du selber erklären, was eine psyschische Erkrankung ist. Es wird keine diagnostik gemacht, du darfst den ganzen Tag verrotten und sie wollen dir nur Medikamente andrehen, obwohl sie gar nichts über dich wissen. Die Stationen haben keinen Gruppenzusammenhalt und auf den geschlossenen Stationen sieht man unmenschliche Dinge.
Menschen werden hier nicht behandelt, sondern gerne weiter misshandelt.
Ich rate jedem von dieser Klinik ab, ich könnte mindestens 100 Dinge aufzählen.
Und es gibt andere gute Kliniken.
Ansonsten zu den Gegebenheiten:
Essen schlecht. Ungesunde Fertigprodukte.
Kein eigenes Bad.
Kommunikation katastrophal.
Reinigung sehr schlecht.

Total unwohl auf Station 9 unten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 9 unten ist so ungemütlich,besonders die Toiletten und Bad sehr dreckig und ungepflegt. Auch die kleine Küche. Den Geruch den ganzen Station unten ist so muffelig und das Zimmer, als ich neu angekommen bin,war nicht richtig gereinigt worden. Den Kleiderschrank war Sand drin und roch richtig nach muffelig. Im Zimmer hat kein eigene Toilette und Dusche,sondern extra Raum für alle Patientinnen die im Station sind. Da konnte ich nicht in Ruhe auf Toilette gehen,da andauernd Patienten rein und raus gehen! Sorry für mich war einfach schrecklich und konnte nicht richtig ankommen. Bin dann nach einer Woche gegangen. Psychologin und Ärztin finde ich sehr nett!

Leider nicht gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Alleinstehendes Haus
Kontra:
Wie sehe ich die Pat mit Borderline
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vor 1,5 Jahren auf der Therapiestation für Borderline Erkrankte .
Ich bin selbst in der Psychiatrie als Krankenschwester tätig und weiss wovon ich rede. Bei Aufnahme war die Pflege zugewandt und fürsorglich . Leider war von diesem Engagemantim Verlauf der folgenden 5 Wochen nicht so viel zu spüren. Auch wenn auf Eigenverantwortung auf einer Therapiestation gesetzt wird muss sich um Patienten wenn es ihnen schlecht geht , psychisch oder körperlich, gekümmert werden . Leider wurde vieles unter „typisch Borderliner“ abgetan. Und meine Tochter wurde mit Migräne und Drehschwindel allein gelassen. Auch wenn sie völlig fertig aus der Therapie kam , sah keiner nach ihr. Nachts war die Station Stundenweise nicht besetzt. Und die Pat waren angehalten sich um sich und die anderen zu kümmern . Ich habe meine Tochter sehr desolat und absolut instabil nach 5 Wochen aus der klinik geholt. Sie kam schlechter aus der Klinik als sie reingegangen ist. Und nein, es lag nicht daran das sie Therapie gemacht hat. Ich schreibe diese Bewertung erst jetzt weil ich lange mit mir gerungen habe. Allerdings wäre es für mich hilfreich gewesen vor dem Aufenthalt eine aussagekräftige Bewertung zu lesen .

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Klinik ist sehr heruntergekommen.)
Pro:
Einige wenige nette Mitarbeiter, schönes Gelände
Kontra:
Der Großteil vom Personal scheint keine Lust auf den Job zu haben, keine Empathie, bei Kleinigkeiten schon überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Die Stationen 5.1 und 5.2 waren schrecklich. Sehr unfreundliche, empathielose Mitarbeiter, die größtenteils unmotiviert und gleichgültig auftreten. Im besten Fall wird man ignoriert, im schlimmsten Fall darf man sich respektlose Kommentare anhören. In Notsituationen hilft einem niemand. Außerdem habe ich es immer wieder mitbekommen, wie bei offener Tür über die Patienten gelästert wurde. Ein super unangenehmer Ort, wo man sich nicht wohlfühlen kann..
Zudem finden kaum richtige Therapien statt- die meiste Zeit sitzt man allein auf dem Zimmer.

1 Kommentar

PTG am 20.02.2024

Ich kann leider ALLE genannten Punkte nur mehr als bestätigen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.

gibt bessere kliniken

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ ruhig
Kontra:
behandlung
Krankheitsbild:
trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich fands nicht hilfreich, mir gehts noch schlechter als davor. es ist in der regel ein fehler, in eine klinik zu gehen. wenig rücksicht auf patienten.

Schlechte Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Ka
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach stationärer Behandlung konnte ich feststellen, daß ausser Oberarzt Visite, Arzt und pysio keine nennenswerte Behandlung vorlag und diese station nicht zu empfelhen ist.

Keine Gerechtigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird aus der Klinik geschmissen ohne Grund obwohl man die Hilfe echt dringend braucht,und es gibt Patienten die Scheiße über ein erzählen und auch deswegen rausgeschmissen wir und das schlimmste ist die die Pfleger sind unhöflich

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

Die sucht man in diesen drecksladen vergeblich... Das missgelaunte Pflegepersonal ist dabei noch the best of the worst ....

Hilfe sucht man hier vergeblich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in den vergangenen Jahren leider mehrfach mit der Asklepios Fachklinik in Göttingen zu tun gehabt und dabei leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Das Personal (Ärzte, Pflegepersonal etc.) ist oft unfreundlich, unmotiviert, desinteressiert und wenig hilfsbereit. Wenn man dort Hilfe will, bekommt man sie oft nur, wenn man selber ein massives Auftreten an den Tag legt. Ansonsten wird man abgewimmelt, vertröstet und weggeschickt.

Zudem muss der Hilfesuchende und auch Angehörige klar definieren und artikulieren können, worin genau der Hilfsbedarf besteht. Nur leider sucht man ja gerade deshalb diese Klinik auf, weil man sich selber nicht mehr helfen kann und gerade nicht weiß, wie geholfen werden könnte. Kann man sein Bedürfnis nicht klar formulieren, wird man unwirsch abgewimmelt. Beraten wird man nicht oder nur sehr schlecht und in einer Art und Weise, die jeglicher Form von Menschlichkeit entbehrt.

Anteilnahme, Empathie, Objektivität, Professionalität und Multiperspektivität sucht man hier vergeblich.

Wer wirklich Hilfe braucht, sollte sich an eine andere Klinik wenden.

Teures dahinvegetieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trister, karger Innenhof, defekte Toilette)
Pro:
Kontra:
Total überfordertes, nicht professionelles Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Angebliche Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1.1
Pflegepersonal heillos überfordert, bei Lapalie (sitzen auf dem Boden) wird man sofort fixiert (über 8 h) & medikamentös zwangsbehandelt
Nur 1 Toilette für sämtliche weibliche Patienten, die andere war tagelang defekt
Laut PsychKg über 2 Monate Aufenthalt, Widerspruch eingelegt, nach 5 Tagen raus
Keine Sozialarbeiter
Keine Ergotherapie oder andere Therapieangebote
Nur dahinvegetieren, besonders hart, wenn man nich zugedröhnt ist
Ständig Zimmerwechsel, innerhalb der 5 Tage 3x
Einzige Möglichkeit an frische Luft zu kommen ist der karge Innenhof, wie im Knast
Selbst homöopathische Mittel zur Schmerzbehandlung ( Heilöl) wird weggenommen

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

Mir haben sie auch alles abgenommen, das ist nen kack Knast da und von dem Personal wird man nur angekackt

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Hygiene, Essen, Personal
Krankheitsbild:
Scherz auf Whatsapp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 1.2 wird man nur verwahrt. Auch wenn man aufgrund eines eines massiven Missverständnisses herkamen muss man damit rechnen über 24 Stunden eingesperrt zu werden.Ohne die Möglichkeit das Missverständnis aufzuklären, Seelsorge, Sozialarbeiter, Medikamente.
Vorerkrankungen werden vielleicht notiert aber mehr passiert auch nicht.
Diabetiker bekommen nicht das Essen, das sie brauchen.
Auf anrufe vom Rechtsanwalt wird nicht reagiert.
Das Geschirr wird von den Patienten von Hand gespielt es gibt keine Spülmaschine und die Böden schmatzen von klebrigem Etwas. Die Putzfrau putzt offensichtlich mit blinden Augen.
Visite oder einen Arzt bekommt man hier nicht zu sehen man wird einfach eingesperrt Klappe zu Affe tot.

Nicht zu empfehlen ....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz,ganz mieses Krankenhaus !
Stattionsärzte führen die vom Oberarzt angeordneten Untersuchungen nur widerwillig oder auch auch gar nicht aus/durch....
Man wird vollgepumpt mit Haldol ...
Ich habe sehr viele Patienten gesund bzw Angeschlagen kommen sehen und sie rannten dann nach 2-3 Tagen wie Zombies über die flure und wurden quasi kränker wie zuvor wieder entlassen ! Einige Schwestern behandeln Patienten sehr von oben herab und verstehen kaum was von dem umgang mit psychisch kranken , sind aber nicht alle so ! Pfleger sind fast durchweg i.O. gewesen !
Auf keinen fall zu empfehlen ...
Essen ist durchweg müll
Lieber andere Klinik aufsuchen wenn man die Möglichkeit hat !

Asklepios Göttingen MEIDEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, keine Aufklärung, keine Empathie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pillen nehmen und Maul halten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gefängnis)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
PTBS durch Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

arrogante Ärzte, die ihre Patienten hassen oder wie Kleinkinder behandeln und das entsprechend an das Pflegepersonal weiter vererben. Die haben ALLESAMT keine Ahnung von ihrem eigenen Fachgebiet und es scheint nur darum zu gehen, das Haus voll zu haben - mit möglichst "kostenintensiven" Diagnosen. Keine Gespräche, keine Therapie, abgerechnet wird aber "der volle Satz".
Pfleger/innen und Ärzt/innen fangen regelgemäßig Techtelmechtel mit den Patientinnen an - und kaufen gerne diverse Flaschen Alkohl beim nächstgelegenen Aldi ...

Wer gesund bleiben will, sollte diesen Laden unbedingt meiden

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

Untereinander sind die aber auch nur am Start. Die sind alle mehr mit sich am Start als mit den Patienten yo

Absolute Enttäuschung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer Tabletten passiert nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schöner Park, wenig Beschäftigung, desolate Spielgeräte)
Pro:
Mitpatienten, liebe Sporttherapeuten, tolle Sozialarbeiterin
Kontra:
Ärzte inkompetent, Pfleger teils überfordert, Einsparungen an jeder Ecke
Krankheitsbild:
Instabile Persönlichkeitsstörung in depressiver Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Allgemeinen: Das essen ist erstmal echt eine Zumutung. Brot trocken, Aufstrich teils wie Katzenfutter, Auswahl mickrig, Mittagessen ist das Gemüse nie gar und der Rest dafür total zerkocht.

Pluspunkt ist das Gelände. Das lädt wirklich zum Verweilen ein.

Konkret kann ich nur Station 1.2 und 5.1 bewerten. 1.2 Ist als Auffangbecken schwer zu beurteilen, da dort wirklich alles gesammelt wird. Für mich als "nur" Suizidgefährdete war es echt schrecklich mit so vielen wirklich "durchgeknallten" und auch etwas Angst einflößend.

5.1 werde ich im Leben nie wieder besuchen. Ich kam her um Hilfe zu erhalten und bekam gar nichts. Um wirklich jeden Scheiß musste ich mich selber kümmern. Ansonsten würde ich nach Wochen immer noch rumsitzen und nichts tun. Seit ich hier bin geht's stetig bergab. Immer häufiger selbstverletzendes Verhalten. Flucht. Und sogar erneuter Suizidversuch. Und witziger Weise wird mir 2 Tage nach selbigem mitgeteilt, ich sei ja halbwegs stabil und hätte Krisen gut gemeistert, man könne meine Entlassung planen. Ohne das irgendetwas passiert ist.
Das Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr nett und verständnisvoll. Leider gibt es auch da große Ausnahmen. Während auf anderen Stationen erwünscht ist, dass Patienten sich auch gegenseitig Unterstützen und sogar während IPT gesagt wurde man soll miteinander reden, wird hier dasselbe Verhalten nach Möglichkeit unterbunden, da man ja keine Jugendherberge sei.

Fazit ist also Hilfe erhält man keine, die Ärzte können mit Emotionen null umgehen, aber selbsg gucken wie man sich helfen kann oder eben anderen ist auch nicht erwünscht. Station 5.1 würde ich niemandem empfehlen. Oder Asklepios überhaupt. Da privatisiert, wird nur noch auf die Kohle geguckt leider.

Unglaubliche Missstände, keine Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig, alt, eklig)
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene, keine Therapie, Drangsalierung, Gewalt, Unwürde, Mitpatienten, Freizeit, Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Suizidversuchen wurde ich "freiwillig" zunächst auf der 1.1 von der Außenwelt weggesperrt. Wenn man das nicht macht, wird man zwangseingewiesen und ist wochenlang dort in Unwürde untergebracht.

Hilfe sucht man vergeblich, man wird mit seinen Problemen völlig alleine gelassen. Niemand hat da zeit für einen, niemand spricht mit den Patienten. Therapie findet nicht statt. Man muss 2 Stunden auf die Visite warten, wenn sie denn überhaupt (1 mal pro woche angesetzt)stattfindet.

Gewalt unter den Patienten, Diebstähle an der tagesordnung, die Pfleger schauen nur zu. Die Insassen werden dort herablassend behandelt und vom Personal drangsaliert. Weigert sich ein Patient, wird Zwang und Gewalt an ihnen angewendet.

Unglaubliche Hygienemängel, Dreck der letzten jahrzehnte. Dazu alle krankheitsmuster zusammen in mehrbettzimmern untergebracht. Teilweise nur Dusche und Toilette auf dem Gang.

Freigang in zugewuchertem Hof, aber nicht für alle. Manche sind dort 24 Stunden weggesperrt und bekommen Strafen, wenn sie nicht spuren.

Dreckig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte dahin hab mich aber nicht wohl gefühlt es War dreckig und langweilig das essen War scheisse und sollte ein Medikament bekommen laut artz habe ich nie bekommen ich wurde dahin eigentlich überwiesen aber wo ich angekommen bin wussten die nichts davon nach 3 Std hab ich mich selbst entlassen die Ärzte wollten mich überreden dazu bleiben

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

Schrecklich arme Sau :(

Unfassbare Zustände: Zwangsmaßnahmen, Erpressung Fehldiagnosen, Zwangsmedikation, Arroganz des Personals, Wichtigtuerei, Zeitmangel, Desinteresse ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, keine Gespräche, einfach nur schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abartig und menschenverachtend, wie im Gefängnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die haben wenigstens ihre Arbeit gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bis auf das "therapeutische" Personal auf den Stationen waren alle sehr nett)
Pro:
Billard-Tische, offenes Atelier, Sozialzentrum, Reinigungskräfte
Kontra:
"therapeutisches" Personal
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Burn-Out, seit dem Aufenthalt dort: KOMPLEXE PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Boykottiert Asklepios und klagt gegen diesen Konzern

https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/ueber-uns/gesellschafter/

Alle weiteren Zusammenhänge kann man bei Interesse googlen ... einfach menschenverachtend und ekelhaft ...

http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Bericht-Bei-Verkauf-der-LKH-Goettingen-rechtliche-Vorschriften-verletzt

http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Verbreitung-von-Tageblatt-Bericht-Tricks-vom-Klinik-Konzern-Asklepios

Für einen Appel und ein Ei vom Staat "gekauft" und seitdem scheffelt dieser Gutmensch Milliarden auf Kosten der Patienten ... Beschwerden des Personals und der Patienten werden ignoriert
http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-Aerzte-gegen-Geschaeftsfuehrung

und die Meinungs- und Pressefreiheit werden per "Gerichtsbeschluss" verhindert
...http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-geht-gegen-Tageblatt-vor

Ich kann nur davon abraten, IRGENDEINE Asklepios-Klinik aufzusuchen ...

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

Armen Digga so sieht es mal aus. Auf die Patienten wird null geguckt wie eine Herberge da

Unter aller Sau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag auf der 3.1 , er hatte nach einem Unfall während der Op einen Schlaganfall erlitten und leidet seit dem an einer Demenz. In der Betreuung zeigte er aggressive Züge und wurde eingewiesen. Als ich ihn das erste mal besuchte sah er noch halbwegs menschlich aus, zwar unrasiert, aber ich habe ihn erkannt und er mich. Das Zimmer war sauber, das Bad auch so halbwegs. Sonst war alles weggeschlossen. Meine Bitte, ihm seinen elektrischen Rasierer zu bringen ignorierte man. Naha, eine Woche später kam meine Mutter, Schwester, Enkelkind zu Besuch. Er lag, nur mit einet Windel!!! bekleidet im Bett, der Stuhl var von einem anderen Bewohner vollgesch...., der Mülleimer quoll über, das Bad war dreckig, er hatte noch nicht mal ein Handtuch. Auf Nachfrage, warum er nackt und das Zimmer ein Saustall ist, kam die Antwort, wir haben ja nicht gewusst das sie kommen. Was soll das??? Auch an Demenz erkrankte sind Menschen. Wie kann man sie nur so behandeln? Er kommt schlimmer raus, als er rein gegangen ist. Selten so einen Saustall erlebt. Es sind eure Kunden, ihr werdet von unser aller Geldern bezahlt. Macht eure Arbeit vernünftig oder hört auf. Ich bin entsetzt, das in unserer heutigen Zeit so etwas passiert. Schlimmer als im Mittelalter. Bin echt am überlegen, ob man das nicht öffentlich publik machen sollte. Hochnäsiges, menschenverachtendes Verhalten. Es gibt nur ein Wort, Sauhaufen. Danke für nix.

Von "Trauma"-Therapie ist abzuraten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Traumatherapie ist leider abzuraten.

Das aktuelle Konzept auf der Station 12.2 hat leider nichts mehr mit einer hochwertigen Traumatherapie zu tun. Es wird nicht mehr nach dem Konzept von Herrn Sachsse und Reddemann gearbeitet! Die Therapie wurde in Quantität und Qualität minimalisiert.



Eine hochwertige Traumatherapie muss folgende Mindeststandards erfüllen:
* Einzelzimmer für alle, um den Stresslevel möglichst niedrig zu halten
* Achtsamkeit, Qi-Gong, PMR usw. nur von entsprechend qualifiziertem Personal
* Traumaspezifische Ergotherapie und Körperwahrnehmung
* Imagination von entsprechend qualifiziertem Personal
* Traumaspezifischer Gesamtbehandlungsplan und traumaspezifische Therapien
* Frühzeitige Trauma-Psychoedukation
* Traumaspezifisches Skilltraining
* usw.

Auf der Station 12.2 werden alle Doppelzimmer mit zwei Patienten belegt (In Bielefeld wird dies zum Beispiel nicht gemacht). Achtsamkeit, Qi-Gong, Imagination wird von den Pflegefachkräften durchgeführt. Ob sie alle die hierfür notwendige Qualifikation haben ist fraglich. Die Pflegefachkräfte sind dabei auch gleichzeitig für die Station zuständig und telefonieren dann auch mal. Die Ergotherapie, Frühsport, Körperwahrnehmung sind nicht traumaspezifisch.Es gibt nur eine Schulung für Trauma-Psychoedukation und DBT-Training. Der Patient muss also dort einsteigen wo die Gruppe sich gerade befindet. Wer Pech hat, bekommt überhaupt keine Trauma-Psychoedukation. Das Skript basiert auf DBT und wurde nur leicht angepasst.

Es gibt keine Gruppenregeln im zwischenmenschlichen Bereich.
Wird eine Patientin von einer anderen getriggert, wird dies nicht ernst genommen.
Ist ein Patient gegenüber anderen aggressiv, wird dies ebenfalls ignoriert.
Viele Patienten sind auf Grund der Zimmerbelegung übernächtigt und schlecht gelaunt.
Es kann passieren, dass man das Zimmer mit jemandem mit Borderline teilen muss. Dies kann sehr belastend sein.

2 Kommentare

HaeuptlingB am 22.05.2017

Hallo Psycho2014 leider warst Du wohl auf der Falschen Station denn die Traumatherapie findet auf der 11.1 statt und nicht auf der 12.2
Ich war dort schon viermal und och war immer zufrieden obwohl Ich das letzte mal vorzeitig gehen musste.
Und zur Information dort haben alle die irgendwelche Therapien anbieten auch eine Ausbildung dafür und natürlich die erforderlichen Bescheinigungen
Desweiteren hängt dort ein Personal-Foto-Brett wo die Mitarbeiter nochmal aufgelistet sind und welche Qualifikation die Mitarbeiter haben.
Also nächstes mal vielleicht besser erkundigen
auf welchecStation möchte dann bist du vielleicht auch zufrieden.
Oder zumindest nicht so Negativ.
Mit freundlichen grüßen
HaeuptlingB

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Psychisch labil entlassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal, Ärzte, Essen, Therapie
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression, soziale Ängste, suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur dringend von dieser Klinik abraten. Wer hier rein geht, kommt kränker wieder raus!
Folgende Situation (Station 5.1):
- instabile Patienten werden wegen Nichtigkeiten zusammen gestaucht und das auf einer Kriesenstation
- Reaktion auf Beschwerden ist Unverständnis und Ignoranz
- Rauswurf bei "ungemütlichem" Verhalten (z.B. Beschwerden oder sich besorgt zu äußern)
- keinerlei Unterstützung in Kriesensituationrn viel eher eine aggressive Reaktion -> Ärzte schreien einen an, verdrehen Tatsachen, erpressen einen mit der Geschlossenen
- Medikamente werden falsch verordnet oder man bekommt gar keine
- selbstverletzendes Verhalten wird ignoriert
- Schmerzen oder psychische Leiden werden nicht ernst genommen
- Personal kaum ansprechbar (da meistens abwesend oder aggressiv)
- regelrechte "Mobbingopfer"
- kaum bis keine Psychologengespräche

Unfreundliche und nicht hilfreiche Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
— Nichts —
Kontra:
Mitarbeiter (Klinik, Pflege, Therapeuten)
Krankheitsbild:
Angstzustände, Panikzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war überhaupt nicht schön und hat meine Problematik verschlechtert, wo eine Klinik die Situation sowie die Problematik eines Patienten durch einen 12-wöchigen Aufenthalt doch zumindestens verbessern sollte.
Dies war leider nicht der Fall, wodurch ich die Klinik meiner Meinung nach überhaupt nicht empfehlen kann und Kliniksuchenden dazu rate, nach einer anderen Klinik Ausschau zu halten, um nicht im Nachhinein sehr enttäuscht und verärgert zu sein.
Darüber hinaus waren die Pflegemitarbeiter und Mitarbeiter der Verwaltung (sei es Wirtschaftsabteilung, Information etc.) alle sehr unfreundlich und schnell genervt, sobald man als Geld einbringender Kunde die Zeit der Mitarbeiter in Anspruch nahm. Das fande ich sehr schade und ich finde, dass man mit den Patienten freundlich umgehen kann, da man in anderen Worten wie bereits erwähnt deren Kunde ist und die Klinik von ihren Patienten quasi lebt.
Außerdem waren die Therapiegespräche mit den Therapeuten keineswegs hilfreich und viel zu gering, um positive Änderungen hervorzubringen. Selbstverständlich kommt es auch immer auf die Mitarbeit des Patienten selbst an, doch ich kann von mir behaupten, dass ich sehr gewillt bin, zu meiner Gesundung beizutragen und meine Situation nicht willentlich verschlechtern möchte.

Alles in allem kann ich mich nur noch einmal wiederholen und den Kliniksuchenden von dem Asklepios Fachklinikum Göttingen abzuraten, um sich nicht in eine noch misslichere Lage zu bringen als vor dem Aufenthalt. Da empfiehlt es sich wirklich, eine andere Klinik aufzusuchen, die auch eine bessere Bewertung als die hier genannte vorzuzeigen hat. Denn 2,4 von 5 Sternen sprechen denke ich für sich.

Ich hoffe, dass ich Ihnen, der oder dem Kliniksuchenden, mit meiner persönlichen Erfahrung im Zusammenhang mit dieser Klinik weiterhelfen konnte.

1 Kommentar

Astrosegler am 06.03.2017

Danke für Deinen Bericht

Ich bin auf der Warteliste für die 5.2. und habe durch Zufall diese Bewertungen entdeckt.

Wie Jeder behandelt wird, sich behandelt fühlt entscheiden sich ja meist in den ersten Blickkontakten zwischen Klinikpersonal und Patienten.

Wir zählen als krank, manchmal jedoch glaube ich, daß jedes Personal jedes Krankenhauses sich ebenfalls krank fühlt oder fühlen wird. Sowas geht am Personal nicht vorbei. Ich kann mir glatt vorstellen, daß dann Personal
entsprechen "mal" negatives Verhalten an den Tag legen...
wofür ich sogar Verständnis hätte.

Aber ein dauerhafter Zustand würde mich unter Garantie außerhalb der jeweiligen Klinik aktiv werden lassen.

Denn spätestens dann, was das meiste Personal nicht zugeben würde, wären es auch Anzeichen von BurnOut oder schlimmeres und wären selbst psychisch angeschlagen.

Ich war schon selbst des öfteren Erste Hilfe zu leisten, ich sag es mal so ... und habe die Erlebnisse von Toten oder schwer Verletzten noch immer nicht verkraftet. Manchmal gebe ich mir sogar die Schuld daß
die oder die Person verstorben ist. Auch so ein Ding, was unbedingt zusätzlich behandelt werden muss.

Gewalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gewalt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verweigerung von Medikamenten und unhaltbare Zustände, Gewalt an Patienten

Nur wenn nix mehr geht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Ergo,MTT
Kontra:
Pausenzeiten und Einfühlungsvermögen des Pflegepersonals, der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrere Stationen durchlaufen.

Zuerst auf der 5.1:

Dort war die Tür zum Dienstzimmer oft geschlossen, Fachpersonal machte meist gemeinsame und ausgedehnte Pausen im Pausenraum (Tür war allerdings geöffnet), wenn man etwas wollte, dann musste man die "nette Runde" stören. Ich habe mich sehr oft wie ein Kind behandelt gefühlt und es gab nur ein paar Pfleger/ innen , die in der langen Zeit meines Aufenthaltes wirklich kompetent waren(absolute Minderheit). Ein Pfleger verhielt sich besonders provokant und kritikfähig sind die wenigsten. Austeilen ja, aber einstecken nein! Medikamente mussten immer wieder überprüft werden, da sie oft falsch gestellt waren. Entweder zu wenig oder das falsche.
Die Ärzte wirken jung und unerfahren und sind außerhalb der Visite nur durch Glück zu einem kurzen Gespräch greifbar. Allerdings sind diese freundlich.
Die Einrichtung der Station ist in Ordnung, doch wird der Kaffeeautomat nach dem Abendessen um 18 Uhr ausgeschaltet... Kindergarten?!Da sind erwachsene Menschen!!! Also: löslichen Kaffee im Zimmer bunkern, wir sind ja nicht blöd ;) (auch wenn manche einen so behandeln) ! Es sind oft Termine ausgefallen, meiner Meinung nach zu oft! Die angebotenen Massagen gibt es dort garnicht und morgens muss man selbstständig draußen umher laufen, das nennt sich Morgenspaziergang und muss vom Personal abgezeichnet werden. Die verschiedenen Krankheitsbilder machen ein längeres miteinander auf Station manchmal zu einer zusätzlichen Belastung. Die Sauberkeit war ok, das Essen miserabel. Bei meiner Psychologin habe ich mich schlecht aufgehoben gefühlt, sie wirkte arrogant und schien sich nicht annähernd in mein Gefühlsleben hineinversetzen zu können...
Die Azubis waren alle sehr nett und um das Wohl aller Patienten bemüht. Die Dusche war ständig verstopft und es hängen bescheuerte , handgeschriebene Zettel vom Personal mit dem Vorgang eines Toilettenganges auf den Toiletten. WIR sind NICHT DOOF!!!!!

3 Kommentare

Wasserratte am 20.12.2016

"wir sind ja nicht blöd ;)
(auch wenn manche einen so behandeln)"


Das ist ein Charakteristikum von Psychiatrien, dass Patienten da so behandelt werden.

Und es ist einer von vielen Gründen, wieso ich nicht in psychiatrische Kliniken gehe.

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Traurige Erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lästerein vom Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Zimmernachbarin war laut und hat mit grellem Licht geschlafen
-da keine Möglichkeit bestand für mich unter diesen Bedingungen einzuschlafen, bekam ich ein Flurbett in einer Ecke,
- ich wurde wach als mich ein Mitarbeiter ungefragt anfasste,
-am morgen wurde ungefragt ein Schwangerschaftstest gemacht von mir
-in der Nacht wurde ich mehrere Minuten gewürgt mit einem Kissen auf dem Kopf
-außerhalb der Klinik in meiner Freizeit im Restaurant wurde ich beschimpft, gedemütigt, :
-"ich hätte es im Tiefschlaf herausprovoziert und drauf angelegt".

Gott weiß, er weiß und ich weiß was war....

soll jeder selber entscheiden und recherchieren wo er sich behandeln lassen kann, möchte, will

Ich bin nur ein Patient von Tausenden vielleicht ging es 999 Patienten besser dort.....

7 Kommentare

Halblang am 21.10.2016

Dummes Zeug!

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Die Worte werden einem im Mund umgedreht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hauptsache möglichst viele Tabletten verabreichen, um mehr Geld zu machen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Räumlichkeiten, Essen
Kontra:
Personal, Freizeitgestaltung, Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Rezidivierende depr. Störung/PTBS/ Asperger-Syndrom/ Sozialphobie/SVV/Somatisierungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt auf mehreren Stationen in dieser Klinik, möchte hier aber meine Meinung zur Akutstation 5.2, auf der ich mich knapp 6 Wochen befand, abgeben. Von den Räumlichkeiten her fand ich es vollkommen in Ordnung, vor allem der große Balkon hat mir gefallen. Der Rest ist leider nicht so positiv. Mit dem Personal War ich total unzufrieden. Man wurde z.b teilweise ignoriert wenn es einem schlecht ging und man Hilfe brauchte. Generell ließen die Pfleger gerne die Patienten draußen warten, haben einfach die Tür vom Dienstzimmer zugemacht oder es wurde sich über lange Zeiträume im Pausenraum versteckt, weshalb sich dann oft eine ganze Traube von Patienten im Eingangsbereich anstaute. Ich wurde vom Personal nicht für voll genommen, weil ich 2-mal zu spät gekommen bin. Daraufhin hat man mich auch wie ein Kind behandelt und mich immer wieder schnippisch dran erinnert, zu welcher Zeit ich wieder da sein muss. Obwohl ich die Zeiten ganz genau im Kopf hatte. Desweiteren haben sich die Ärzte die Interpretation meines Verhaltens komplett eigens zurechtgelegt.Hätten sie sich wirklich mit mir und meinen Diagnosen auseinander gesetzt, dann hätten sie mir gegenüber eine andere Ansicht gehabt. Apropos, mir wurde eingeredet ich wäre viel gesünder als ich es tatsächlich bin. Eine Diagnose wurde als falsch positiv eingeordnet, da die Ärzte/Therapeuten nicht auf dem neuesten Stand bei dieser Krankheit sind. ( Asperger Syndrom)
Man wollte mich dazu drängen in eine Therapeutische WG zu gehen, in die ich selbst nicht gehen wollte und mir kam alles viel zu schnell dabei vor. So von wegen: Ich soll so schnell wie möglich in irgendeine WG damit sie mich entlassen können, da meine Zeit knapp wurde. Einmal wurde mir von einer Pflegerin die Hilfe verweigert, da sie schlecht drauf war. Zitat ihrer Wortwahl: "Ich habe keinen Bock auf dieses Theater." Letztendlich wurde ich trotz eigener Instabilität entlassen. Hätte ich auf die Ärzte gehört, wäre meine PTBS immer noch unerkannt.

2 Kommentare

Dani1808 am 17.12.2016

Das mit dem zurecht legen kommt mir ganz bekannt vor. Da wird einem das Wort im Mund umgedreht, vor allem der Stationsarzt war für mich völlig fehl am Platz! Ich habe mich manchmal gefragt, wer hier der Patient ist ;)

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Mehr Restaurant als Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationen 4.1, 4.2, 5.1 und 5.2 sind lediglich Burn-Out geeignet. Außer essen und schlafen passiert nichts. 4-6 Wochen schön gepampert werden, das war's. So kann die Klinik ohne viel Aufwand viel Geld verdienen, alle anderen langweilen sich zu Tode, werden von Ärzten und Personal auf die Schippe genommen, und gehen 10 Kg. schwerer, aber immer noch psychisch krank, wieder nachhause.

8 Kommentare

Wasserratte am 21.06.2016

immer noch besser als solche Sachen.....

http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-krankenhaus-goettingen/bericht-183009#bewertung-183009

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Falsche Station macht jegliche Behandlung unmöglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Verständnis für meine Situation aus der Sicht der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So unqualifiziert wurde ich noch nie ärztlich behandelt! ich wurde mit einer traumafolgestörumg ( Ptbs) auf eine akut Station für schituofrenie aufgenommen! Nach einer Nacht mit unglaublichen angstzuständen habe ich mich gezwungen gesehen mich wieder zu entlassen! Wesentlich instabiler und ohne eine Form von Hilfe !

3 Kommentare

Wasserratte am 16.06.2016

Asklepios, Betreiber der Psychiatrie "Asklepios Fachklinikum Göttingen" verteilt Maulkörbe

Beitrag vom NDR www.youtube.com/watch?v=aq7F7eBisZo

www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-gegen-Verfasser-von-Leserbriefen

www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Goettinger-Linke-kritisiert-Asklepios

www.taz.de/!115390/

www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Goettinger-Gruene-kritisieren-Asklepios

www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-geht-gegen-Tageblatt-vor

www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Demo-gegen-Asklepios-Chefs-in-Goettingen

__________________________

Maulkorb an die Presse:
www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-geht-gegen-Tageblatt-vor

Es ist OK, wenn Zeitungen Gegendarstellungen abdrucken müssen bzw. unter den Internetartikel eine Gegendarstellung anfügen.

So wie hier geschehen unter einem FAZ-Artikel, wo es um die Psychiatrie des Universitätsklinikums Frankfurt geht:
www.faz.net/aktuell/rhein-main/uniklinik-frankfurt-ein-klima-der-angst-11484905-p2.html

Aber die Verpflichtung, einen Artikel ganz aus dem Internet rauszunehmen, ist ein Verstoß gegen Meinungsfreiheit und Pressefreiheit.
Psychiatriebetreiber beantragt Maulkorb beim Göttinger Gericht und das Gericht macht es. Die Göttinger Gerichte scheinen das ja ziemlich bereitwillig zu machen, wenn von der Asklepios-Psychiatrie der Wunsch nach Einschränkung von Grundrechten ans Gericht herangetragen wird. Zwangsbehandlung, Zwangseinweisung, Zwangsbetreuung von Patienten und jetzt auch Pressezensur.

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War mal besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Angststörung/Depression
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Psychologen werden immer jünger und handeln nach Lehrplan. Ich habe mich oft verarscht und nicht für voll genommen gefühlt! Das Pflegepersonal zieht sich gerne zusammen zur Pause zurück (gerne auch länger), was ich unmöglich finde,da man dann zu spüren bekommt das man nervt,wenn man mal ein Problem hatte. Man wurde teilweise wie ein Kind behandelt und etliche Therapien sind immer wieder ausgefallen. Mir hat der Aufenthalt nicht viel gebracht, außer nette Kontakte mit Mitpatienten.
Viele wurden nach kurzer Zeit instabil entlassen und standen nach kurzer Zeit natürlich wieder auf der Matte.Was für einen Sinn macht das bitte?! Die Ärzte nehmen sich auch keine Zeit für die Patienten,alles wischi waschi!

1 Kommentar

Majordepp am 19.06.2016

Genau so ist es.

Erzwingungshaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verfolgungswahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe hier mal ein Telefonat von mir mit der Stationsärztin wieder.

Geschlossene Station ohne Garten, 10 Minuten personal-begleiteten Ausgang am Tag, das war bei meinem Cousin 4 Wochen lang der Fall.

Als Begründung dafür wurde angeführt, es seien erst Zugeständnisse möglich, wenn er Psychopharmaka nehme. Mit irgendeiner sonstigen Gefahr wurde es nicht begründet, sogar die Ärzte haben gesagt, dass er zwar wahnhaft und daher psychiatrisch behandlungsbedürftig, aber harmlos ist. Es war einfach Strafe für Ungehorsam gegenüber ärztlichen Verschreibungen.

Mein Dialog am Telefon mit der Ärztin:
Ich: “Warum hat er denn so wenig Ausgang? Er tut sich doch nichts”
Die Ärztin: “Er tut sich jeden Tag was, indem er keine Medikamente nimmt”
Ich: “Was hat das mit dem Rausgehen zu tun?”
Ärztin: “Wenn er mehr Ausgang bekäme, dann kommt er ja auf die Idee, dass es ja so OK ist, keine Medikamente zu nehmen.”
Ich: “Ist das also Freiheitsstrafe für Medikamentenverweigerung?”
Ärztin (beleidigte Stimme): “Das ist Bestandteil eines Therapiekonzepts. Wo Sie mir ständig reinreden wollen!”

Also, genau hingucken, wenn in der Psychiatrie von “Therapie”, “Therapieplan” oder “Therapiekonzept” geredet wird, es kann so etwas gemeint sein, Zuckerbrot und Peitsche, Belohnen oder Drohen & Strafen.

Freiheitsbeschränkende Maßnahmen in der Psychiatrie dürfen nur mit Gefahrenabwehr begründet werden, also mit befürchtetem Verhalten während des Ausgangs wie zum Beispiel Gefahr der Suizidalität oder in der Kälte umherirren, mit dem Straßenverkehr nicht zurechtkommen oder befürchtete Gewalttätigkeit gegenüber anderen und ähnliches.

Er ist aber vor seiner Zwangseinweisung trotz bestehender Psychose in seinem Wohnheim frei ein und aus gegangen, er ist in die Stadt gegangen, und ihm ist nichts passiert und es gab auch keinen Grund, sich entsprechende Sorgen zu machen.

Es war schlicht Erzwingungshaft, was das Asklepios Klinikum da praktiziert hat.

10 Kommentare

Wasserratte am 02.04.2016

Ich habe mich dann bei der Richterin darüber beschwert. Bei der nächsten Anhörung war die andere Stationsärztin schlauer (die eigentlich behandelnde Ärztin war an dem Tag nicht da), die hat behauptet, mein Cousin sei ja so durcheinander, es würde Unfallgefahr bestehen.

Aha, warum gibt sie ihm dann eine halbe Stunde unbegleiteten Ausgang am Tag? Die nächste große Verkehrsstraße ist keine 10 min von der Klinik weg.
(Nach meinem Telefonat wurde der Ausgang auf eine halbe Stunde am Tag und ohne Begleitung erweitert. Wenigstens ein bißchen habe ich anscheinend erreicht.).

Richterin hat es durchgehen lassen, die Ärzte wissen schon was sie machen.

Weil sich mein Cousin durch die Erzwingungshaft (+ geschlossenes Wohnheim angedroht vom Oberarzt) nicht zum Konsum von Neuroleptika hat bringen lassen, haben dann die Ärzte darauf hingewirkt, dass seine Patientenverfügung von der Amtsrichterin für ungültig erklärt wird und die hat das gemacht. Der von der Richterin ausgesuchte Gutachter hat Zwangsbehandlung empfohlen und mein Cousin wurde zwangsbehandelt.

Der Anlass für die Zwangseinweisung war, dass er im Wohnheim ständig sinnlos verbal Streit angefangen hat. Er hört Stimmen, kapiert das aber nicht und denkt, er würde beleidigt und fängt deswegen Streit an. Aber rein verbal, er ist nie handgreiflich geworden und hat das auch nicht angedroht.

Die Zwangsbehandlung hat daran nichts geändert, er hört immer noch Stimmen und bildet sich deswegen Mobbing ein.

Im Wohnheim ist deswegen aber kein Streit mehr, die Mitbewohner sagen da einfach nix mehr zu wenn er mit solchen Vorwürfen kommt.
Aber Medikamente absetzen, weil sie das Zielsymptom nicht bekämpfen?? Nicht mit diesen Ärzten und der Betreuerin.

Da wurden dann halt andere angebliche Vorteile rausgekramt, um ihn weiter zu Aripiprazol zu erpressen. (Arztbrief: Die "affektive Labilität" hat sich gebessert. So kann man es auch nennen, wenn jemand wegen Neuroleptika unter dauerdeprimierter Stimmmung und Freudlosigkeit leidet. Betreuer: "Ist nicht mehr so zerfahren, man kann wieder mit ihm reden". Stimmt, vorher war Denkzerfahrenheit da, ich musste im Gespräch immer wieder nachfassen. Ist aber gegangen. Arzt auf einer Station: "war vorher unruhig und umtriebig, ist jetzt ruhiger geworden" Aha, so kann man Neuroleptika-Antriebslosigkeit auch nennen.

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Vor Suizid geschützt, vor Gewalt anderer Bewohner nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmerwechsel ermöglicht, wenn Platz vorhanden, Essen, Kaffee
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung 12, Psychiatrie, geschlossen, eine durchgehende Katastrophe! Ich wurde nach Suizidversuch als suizidgefährdet dort ausgesetzt/eingesperrt, um mich vor einem weiteren Suizidversuch zu schützen. Männlein (insgesamt 2 WCs) und Weiblein (insgesamt 2 WCs) werden zusammen "gehalten". Ein friedlicher Mann wurde von einem deutlich sichtbar aggressiven Mann verprügelt, TV-Raum praktisch 24h von Moslems belagert, ich wurde mehrmals von aggressiven Männern belästigt; als ich meine Sorge beim Personal äußerte, sagte man mir, dass man MICH nicht 24h bewachen könne. Duschen beide stark verkalkt, Hygiene in den Zimmern lässt sehr zu wünschen. Da ich nicht wusste, wann ich da wieder rauskommen würde, habe ich einen weiteren Suizidversuch mit Glasscherben einer Glühbirne gestartet, hat aber wieder nicht funktioniert .....

2 Kommentare

Cherry93 am 19.04.2016

Shit, bin auch dafür das die MOSLEMs einen Gebetsraum bekommen - hängen dann nicht ständig bei den Christen rum. Ne Quibla (Gebetsnische) mit Richtung MEKKA wäre ja schon ein Anfang - dann sind SIE mit 5x täglich beten beschäftigt.
Die Christen haben ja schliesslich ne ganze Kirche für sich -in die kaum jemand reingeht.

Aber ernsthaft, - DIR GING ES GAR NICHT GUT . . .
und das verstehe ich.
Die Klinikleitung ist für das Chaos verantwortlich, die kassieren.
Die Patienten darf man nicht gegeneinander ausspielen.
Die Ärzte verdienen ihr Geld damit für die Patienten da zu sein,- EUROs - und das nicht zu knapp.
Auch die Pfleger (schliesser) sind mit dem Chaos in dieser Klinik überfordert.

Googelt mal . . Millionen Überschüsse -Jahr für Jahr-
Und immer NEUE Einsparungen . . .

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Wo ist mein Mitpatient abgeblieben?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rauswerfen ist Schei.... und zu dem auch irre gefährlich
Krankheitsbild:
Psychose aus dem Schizophrenie Formenkreis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo ist mein Mitpatient abgeblieben?

Rausgeworfen aus dem Asklepios Fachklinikum Göttingen!

Letzte Woche wurde Herr. S. aus der Klinik rausgeworfen!

Viele Patienten mit denen ich heute 9.10.15 geredet habe vermissen Ihn und machen sich Sorgen!

Sowohl bei mir, wie auch anderen, herrscht Unverständnis, sowie erschrecken darüber. Ich habe heute 2 Stunden nachgeforscht und ich werde es im Interesse von mir und anderen Patienten weiter tun, bis wir Gewissheit haben,dass es ihm gut geht!

Gut gemeinter Rat

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
"Lassen Sie sich sterlisieren"
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ihr müsst euch vorstellen ihr seit in der Psychiatrie aufgenommen werdet ans Bett fixiert keiner schaut nach euch auch wenn ihr stundenlang ruft und schreit wird es ignoriert.
Was ist das für ein Personal?
Wenn man vor schmerzen so laut ruft das man denkt ob man Jesus am Kreuz ist das einem nicht geholfen wird? Durch diese Klinik ist für mich das gute in den Menschen für immer gestorben.
Als wenn man beim Schlachter wäre: weil man 3 mal nein sagt und dann ja bekomme ich das Medikament nicht sondern bekomme Spritzen.
Ich sagte ich habe Magenschmerzen wie Messerstiche wenn es ab un dzu gewesen wäre aber es war stundenlang 8 h in mir ist das Vertauen für immmer gestorben.
Es ist das Krankheitsbild das man denkt man ist nicht kranke wenn das Personal das nicht verseht dann sind das keine Pfleger sondern...........
dann kommt noch eine Krankenschwester die weiß das ich einen großen Kinderwunsch habe und sagt ganz dreist lassen SIE SICH STERILISEREN!
Ich bin aber jung und körperlich gesund warum sollte ich ? Spritze rein und schnauze hat sie gesagt . In mir ist etwas gestorben ich verachte Menschen jeden. Sucht euch eine andere Klinik.

Ich wurde ZUM STERBEN NACH HAUSE GESCHICKT!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Zustand verschlechterte sich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und renovierungsbedürftig)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Essen, Personal, "Behandlung", ALLES
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Borderline, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2014 durch die PIA aufgenommen, da ich von Suizidgedanken berichtete. Trotz meiner geschilderten Bedenken wurde ich ohne zu zögern auf die offene Station (5.1) gebracht. Das Aufnahmegespräch mit der Ärztin war eine reine Katastrophe! Als sie mitbekommen hatte, dass ich zur Selbstverletzung neige, behandelte sie mich nur noch total abwertend.
Da ich an einem Freitag ankam, saß ich das folgende Wochenende ohne Aufgabe rum und langweilte mich. Aber auch die folgende Woche war nicht anders, mein Therapieplan bestand ausschließöich aus Sport (obwohl ich gesundheitlich eingeschränkt bin!). Saß ich dann am Vormittag auch nur 5 Minuten im Aufenthaltsraum, kam eine überhebliche Schwester rein und meckerte(!) mich an, warum ich denn nicht bei meinen Therapien sei. Das ich keine hatte, interessierte sie nicht im Ansatz!
Während der ersten Woche ging es mir auf Station zunehmend schlechter, doch mir wurden von den Schwestern nur selten meine zustehenden Notfallmedis gegeben und ernstgenommen wurde ich auch nicht!!
Obwohl ich mehrfach von meinen Suizidgedanken berichtete, wurde immer versucht sie mir auszureden und ich wurde über Nacht zur Belastungserprobung nach Hause geschickt bzw wurde ich ZUM STERBEN NACH HAUSE GESCHICKT. Glücklicherweise weigerte sich die Person, welche mich abholen sollte, mich auch wirklich mitzunehmen. Sie brachte mich wieder auf Station. Es folgte kein Gespräch diesbezüglich!!! Bei dem nächsten Arztgespräch fiel der Ärztin dann tatsächlich auf, dass ich nach zwei Wochen noch immer kein Therapeutengespräch hatte, oder auch nur für irgendein therapeutisches Angebot eingetragen war. Vielmehr wurde mir die Schuld gegeben, weshalb ich mich permanent verweigern würde?! (ich WOLLTE etwas an der Situation ändern, mir wurde nur keine Möglichkeit dazu gegeben!!)

Da ich den Zustand auf Station nicht länger aushalten konnte, verließ ich die Klinik nach zwei Wochen auf eigenen Wunsch.

- Nach der "Behandlung" ging es mir definitiv um einiges SCHLECHTER!
- KEINER hat mich ernst genommen!
- Es erfolgte KEINE Behandlung!
- Grauenhaftes, zum Teil ungenießbares Essen!

NICHT ZU EMPHELEN

sucht euch ne andere Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ne menge pizzaflyer zur Auswahl
Kontra:
schlechte Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch zwangseinweisung wegen suizid dort gelandet, grauenvoll ist der allgemeine Zustand der station 1.2 alt, verwohnt, unsauber.das einzige was man dort an essen genießen kann, ist der Nachtisch, der ja im handelsüblichen kühlregal zukaufen ist.

Das Pflegepersonal ist total überfordert, unfreundlich, wenig hilfsbereit, habe durch die weite Entfernung zu meinem Wohnort, nur die Klamotten angehabt, mit denen ich eingeliefert wurde, ,nach mehrmaligem täglichen betteln habe ich tatsächlich nach dem 3 tag mit einem super angenervten pfleger in die kleiderkammer gedurft....hilfe bei berdrägung von mitpatienten werden ignoriert, psychologische hilfe, die ich dringend wollte und bräuchte gab es überhaupt nicht!

Alles in einem, sehr unzufrieden und statt verbesserung meines Zustandes muss ich sagen, das es mir noch schlechter geht als vorher.die Ärzte widersprechen sich komplett, man kann null vertrauen aufbauen, weil man von denen verarscht und belogen wird. Ich sollte mich als Patient mal trauen, mein versprechen zu brechen....aber die dürfen es....ich bin einfach nur schockiert von der Station!

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