Asklepios Fachklinikum Göttingen
Rosdorfer Weg 70
37081 Göttingen
Niedersachsen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe profitieren können)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal und Therapie
- Kontra:
- Mittagessen, Betten
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war gut organisiert,von der Aufnahme angefangen.
Das Pflegepersonal und das Therapeutenteam war steht's ansprechbar und professionell.
Die Angebote bzgl Sport , Stressregulation , Ergo , Achtsamkeit usw waren sehr hilfreich.
Die Qualität des Mittagessens war leider sehr schlecht.
Die Betten sind ebenfalls nicht gut . Da ist noch sehr viel Luft nach oben . Bessere Matratzen und auch Matratzentopper sollten Standard sein und eine gute Federung des Bettes selber auch .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapiegruppen und Einzelthetapie
- Kontra:
- Achtsamkeisübungen
- Krankheitsbild:
- BPS; Depression; kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meine große Zufriedenheit mit der Psychiatrie der DBT Station 6, zum Ausdruck bringen.
Das gesamte Team war unglaublich freundlich und unterstützend. Vom ersten Tag an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten und Ärzte haben mir stets mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis zur Seite gestanden. Besonders beeindruckt hat mich, wie individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen wurde. Die Therapie hat mir nicht nur geholfen, meine Probleme besser zu verstehen, sondern auch praktische Wege aufgezeigt, wie ich besser mit ihnen umgehen kann. Dank ihrer Unterstützung fühle ich mich jetzt viel stabiler und optimistischer. Ein großes Dankeschön an das ganze Team!
Insgesamt sehr hilfreich und empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einzeltherapie, Gruppentherapien,
- Kontra:
- Wenig verschiedene Therapien
- Krankheitsbild:
- Kombinierte PS; emotional-instabil & ängstlich-vermeidend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2023 auf der Station 6 zur DBT.
Generell habe ich die Therapie als sehr aufwühlend, aber auch hilfreich empfunden.
Zum Glück hatte ich auch einen super Einzeltherapeuten, mit dem ich sehr viel erarbeiten konnte.
Vor allem die Gruppen (die Hauptbestandteil der Therapie sind) haben mir sehr geholfen - man lernt viel über sich und seine Verhaltens- und Denkweisen (auch wenn ich immer dachte, dass ich das schon alles kenne und nicht brauche...).
Abgesehen von den Gruppen und den Einzelgesprächen fand ich das Therapieangebot eher mager, aber akzeptabel.
Bei Problemen wurde gut auf die Situation eingegangen und so gut es geht eine Lösung gefunden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich mecker gerne über das Essen, aber der Rest ist top!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr informativ)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr einfühlsam und hilfreich)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Personal
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Borderline persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Alle sind sehr bemüht sich in Ihrem Beruflichen Bereichen, weiter zu bilden.
Das Personal ist sehr menschlich und respektvoll, man fühlt sich gut aufgehoben.
Nur das Essen ist etwas bescheiden.
Man sollte sich im Vorfeld gut über das Therapie Angebot informieren. Damit auch auf die Wünsche der Patienten, eingegangen werden kann.
Mir konnte gut geholfen werden, ich bin Dankbar für die Erfahrung.
Ich konnte vieles mitnehmen, um mich besser um mich selbst zu kümmern.
Ich bin Dankbar, das ich die Chance bekommen habe, in diese Klinik zu gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute psychotherapeutische Behandlung.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Konsequentere strafen für Patienten die aus der Reihe tanzen !)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das erste Mal das sich eine ärztin wirklich für mich Zeit genommen hat.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kein Entlassungsbrief bekomme,hoffe das es mir nachgeschickt wird.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viele ausfälle therapie)
- Pro:
- Kompetentes Personal
- Kontra:
- Schränke sind nicht sicher/keine privatsphäre(Wertsachen)
- Krankheitsbild:
- PTBS /substituiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ,ich war zuerst auf der 4.2 geschlossene ,freiwillig ,Medikamente Umstellung ,danach für ca 3 Wochen auf der 4.1 offene, Ansicht ist hier alles super mit eins der besten Entgiftungen ,die ich je war, allerdings muss ich eine Sache bemängeln ,ich mache es so weil ich so die Hoffnung habe ,das die schlösser in den "abschließbaren Schränken" vlt so ausgebessert ,erneuert werden.
Es sind etliche Generallschlüssel im umlauf,so das man mit einem schlüssel an fremde Schränke kommt und Dinge klauen kann, das bischen Privatsphäre die man so schon wenig hat ,wird so vollkommen zur nichte gemacht.
Also bitte ich so die schlösser auszutauschen und zukünftig einen Pfand von den Patienten zu nehmen ,sodass so die schlüssel nicht mehr weg kommen und nicht nocheinmal so etwas passiert ,das vom Pflegepersonal Generalschlüssel an Patienten ausgegeben werden.
Ansonsten war hier alles super,kompetente Ärzte und Pfleger ein sehr großes Lob an das Personal von mir und vielen vielen Dank!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das es nichts negatives gibt
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Tavor Entzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin auf der Stationen 4.1 zum Tavorentzug. Der Stationsarzt und das Pflege personal sind total nette und fürsorgliche Personen, die sich mit vollem Einsatz um wirklich jeden kümmern, und immer wieder und zu jeder Zeit für einen da sind, und sich auch wirklich Zeit für einen nehmen. Super Team . Solches Personal ist unersetztlich.Absolut tolle Station....
Professionelle Entgiftungsstation
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Top Umgang vom Pflegepersonal mit den Patienten
- Kontra:
- Brötchen
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seid einer Woche Patient auf Station 4.1.und habe bislang sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ob Plegepersonal,Arzt oder Psychologin,ich fühle mich verstanden und in guten Händen.
Würde die Kliik weiterempfehlen
Tom Nitzsche
April 23
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War noch nie so zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Tablettenabhägigkeit,Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auf Station 4.1.sofort gehört und verstanden gefühlt. Super nettes,hilfsbereites,emphatisches Pflegepersonal.
Stationsarzt,total freundlich und kompetent.
Auch sehr fähige,mitfühlende Psychologin,die sich sehr viel Zeit nimmt.Giebt einen das Gefühl wichtig zu sein.
Oberärztin ebenso fachlich kompetent.
Nimmt sich Zeit und hört gut zu.
Würde bei Problemen jederzeit wieder hierher kommen.
Auch am Essen konnte man nichts kritisieren.
Ausgang wurde zeitlich sehr schnell erhöht
Möchte mich bei Allen sehr herzlich bedanken.
Bleiben Sie so wie Sie sind,mit dem Herz am richtigen Fleck und dem Verständnis für jeden einzelnen Patienten
L.g Petra Reil
05.04.2023
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Marc Kunze
Station 4.2
Sept - Okt 2020
Jeden Morgen durfte ich im Gang Hare Krishna Chanten!
Liebes Asklepios-Pflegepersonal und Mitarbeiter,
liebe Ärzte!
Und lieber Leser...
Da ich nun vor einem Jahr, den Betreffenden Monat, im Asklepios 4.2 verbracht habe, möchte ich eine kurze Analyse dieses Aufenthalts als Beitrag zur Verbesserung des Umganges zwischen Patienten und Pflegepersonal im allgemeinen und den Ärzten persönlich mit Ihnen teilen.
Vielen Dank das es das Asklepios gibt!
Zum Aufenthalt:
Erfahrung
Es war sehr schön. 1.
Es war anstrengend, 2. und
es war fürchterlich 3.
1.
Die gute Seite des Aufenthalts beinhaltet all das was dieses Krankenhaus zu dem Macht, das es für seine Existenzberechtigung braucht. Plus des Guten Willens jedes einzelnen Mitarbeiters. Essen, Schlafen...und Medikamente. Prost!
...
2... die Unfähigkeit der Mitarbeiter sich selbst in einem Gefüge von Regeln und Vorschriften noch Mitmenschlich zu verhalten.
...
3.
Die Uneinsichtigkeit der fehlenden Empathie in Bezug des Umgangs zu Bereits schwerst leidenden Patienten. Zwanghaftigkeit. Dickköpfigkeit und mangelnde Kompetenz...
...Beipiel:
!. Drei Mahlzeiten, Morgenweckdienst, Medikamente...und größtenteils sehr sehr nette Pfleger und Pflegerinnen.
2...es war sehr anstrengend dort gesund zu werden.
3. Da es nicht durchgreifend durchscheint ob der Allgemein-Gute Wille des Komplexes Asklepios wirklich den leidenden Patienten hilft.
Kritik:
Der Kernpunkt, die Patienten auch in Ihrem Seelenwesen zu unterstützen und zu ermutigen, sich eigenständig aus der Sucht zu befreien, kam in diesem Monat nicht zur Geltung.
Verbesserungsvorschlag:
Verbessern Sie sich Selbst.
Und stellen Sie Mitarbeiter ein, die noch gewillt sind, nach dem Prinzip - Leiden Mindern und Glück und Eigenständig bewahren - eigenverantwortlich zu handeln.
Es ist offensichtlich, das der Komplex Asklepios-Göttingen keine Lösung für das Problem der allgemeinen Suchterkrankung hat.
Das Pflegeprogramm ist sehr dürftig, fast heruntergekommen.
Die Menschen brauchen:
!. Kein Fleisch, Fisch, Eier. Auch kein Knoblauch, Pilze, Essig oder Zwiebeln zu Essen. Diese Vermehren Krankheiten.
2.Keine Drogen, Berauschungsmittel und kein unnötig großes Medikamentensortiment.
3.Mitfühlende Bezugspersonen.
4.Keine Bezugspersonen, die nur Ihren Lebensstil mit Titeln wie Ärzten schmücken.
Meine Erfahrungen auf der St. 9
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Konzept, was wirklich greift....
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 24.6.- 5.8.21 zum 2.Intervall auf der St.9 in Asklepios Klinik Göttingen.
Meine Erfahrungen waren sehr tief, viel gelernt und gute Kontakte zu Mitpatientinnen gehabt. Es gibt nur Einzelzimmer
21 Frauen. ...das gesamte Personal und Therapeutinnen waren sehr nett, einfühlsam und kompetent, professionell. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und gesehen. Die Therapien waren alle sehr gut und hilfreich. Tgl. QI Gong, Imaginationsübungen, waren fester Bestandteil. Ausserdem Skill Gruppe, Feldenkrais, Ergo th., Physio, PMR, 2 Th. Gespräche die Woche,
Und TT (Trauma Emdr) Sitzungen.
Das Tgl. abendliche Vorlesen von der Pflege war sehr schön und freiwillig. INNERE KIND Arbeit hat mir sehr gut getan! Die Betreuung der Pflege nach den TT Sitzungen war sehr gut! Ich konnte mich gut einlassen und habe viele kl. Schritte getan...
Es war ein gelungener Aufenthalt und im Januar 22 mache ich den 3. Intervall. Habe auch einige Mitpatientinnen wieder getroffen, die ich schon von der 12.2 und der 9 kannte. Ich würde die Stationen empfehlen, weil man wirklich an seinen Traumas gut arbeiten kann und weiter kommt!
Vielen Dank an das gesamte Team!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten und Duschen auf dem Flur)
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal, Psychologen
- Kontra:
- Internet
- Krankheitsbild:
- Depression und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jan.21 für 6 Wochen auf Station 7 oben.Dieser Aufenthalt hat mir viel gebracht. Die psychlogische Betreung war sehr gut.Auf 8 Patienten kamen 2 Psychologinnen. Es gab nur Einzelzimmer, sodass man sich immer zurück ziehen konnte. Ich habe dort in der Ergotherapie das malen mit Acryl für mich entdeckt. Das Pflegepersonal war top. Man konnte jederzeit zu Ihnen kommen. Falls es mir wieder schlecht geht, gehe ich gerne wieder auf die Station. Nachteil war, dass man für den Internetzugang zahlen musste. Der Empfang war dabei eher bescheiden. In der heutigen Zeit sollte WLAN umsonst sein und überall verfügbar sein. Doch das nur am Rande und soll die professionelle und umfassende Betreuung in keinster Weise schmälern.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrene Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war Patient auf den Stationen 4.1 und 8.1.
Entgegen aller Kommentare auf dieser und ähnlicher Plattformen, möchte ich mich ausdrücklich für die hervorragende Arbeit der Ärzte und Ärztinnen und des freundlichen Pflegepersonals bedanken.
Mein Sohn kam auf Grund einer schizophrenen Episode in die Asklepios Klinik und wurde, durch maßvolle Medikation und begleitende Therapien sehr gut behandelt.
Seine Betreuung ging über den Entlassungstermin hinaus, was ich als vorbildlich empfinde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte und Pflegepersonal haben mehr ahnung als man zu einer Reha fährt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Abwicklung Kaum Wartezeitn)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer Könten Größer sein)
- Pro:
- Station 5.3 war für mich erfolgreich und wüde zu jeder Zeit wieder hinfahren
- Kontra:
- Obwohl die Zimmer klein waren und das Essen naja ??
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Fachärzte und Pflegepersonalwaer sehr gut von Station 5.3. Aufnahme ging sehr zügig ohne Wartezeit. Essen ??
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ehrliche und anständige Ärzte.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde auch Zeit das mal jemand merkt das ich nicht Krank bin.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur das Orfiril zu hoch angesetzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nix da zu Beklagen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Große Räume.Einzeltherapien und schöne Ausflüge.)
- Pro:
- Gutes Pflegepersonal.Tolles Gelände.Vernünftige Ärzte.
- Kontra:
- Bad Grund und mein Betreuer der jetzt selbst einen Betreuer braucht.
- Krankheitsbild:
- Gesund.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Gensatz zur KJK Wehnen sind die da Kompetenter und nicht so Heuchlerisch.Ich kam vomn Bad Grund aus (Geschloßenes Wohnheim) mit Absicht da wieder.Im Wohnheim ne Tasse an der Wand zerworfen.Was sollen den Tabletten bringen wenn ich Wut ablassen muß rechte!
Bad Grund:Öhhh.Pfui.Pfui.Denn ich hatte weder Geld noch ein eigenes Zimmer noch zu Beginn ne gute Unterhaltung.Nicht da zu empfehlen.
In Göttingen hieß es gleich ,meine Homosexualität wäre ne Persönlichkeitsstörung da man mir das nicht anmerken würde.Ein Kompliment für mich...hahahah.
Ich kam dann auf ner Besseren Station und endlich mal Ausgang.Ausgerissen bin ich nicht wie "die "sich das erhofft haben.Ich habe mich nen Jungen Arzt anvertraut und der sagte dann sind sie ein Psychiatrieopfer.Endlich einer der das bemerkt hat.Nachdem Richterchen kam sollte ich noch mal 1Jahr verbüßen.Habe mich sehr Aufgeregt.Dann habe ich im Beamtendeutsch ne Beschwerde gemacht gegen die Beschlußverlängerung und siehe da.Der Beschluß wurde aufgelöst.Da hat sich natürlich mein Betreuer voran sehr Aufgeregt.LOL.Ich habe nun den Spieß umgedreht.Ja,ja.Ich bin Frei.Frei.Frei.Danke an die Gerichte und co. da in Göttingen ihr seid Ehrlich und nicht wie die in OL.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fast alles
- Kontra:
- Freizeitgestalltung
- Krankheitsbild:
- Angst,Trauma, Dissoziation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, also ich war schon 2 mal hier und kann manche Beurteilungen einfach nicht nachvollziehen.
Wir sind in der Psychatrie, da gibt es gewisse Probleme. Ich sag mal -Keiner ist umsonst hier! Klar hats der eine leichter und der andere schwerer. Aber ich muß ja nicht meine Probleme auf die anderen übertragen.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. das erste mal bin ich eingewiesen worden und das 2te mal bin ich freiwillig in diese Klinik, weil es die erste Klinik war wo ich mich ernst genommen gefühlt habe und wo man auf mich eingegangen ist. Vielen Dank an das Team von der 1.1.
Und ich werde dieses Jahr wieder zur Stabilisierung Kommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Psychologin, einige Pfleger, Gruppentherapie
- Kontra:
- sehr reduziertes Angebot in der Urlaubszeit, schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Depression, ängstlich-vermeidende und abhängige Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat die Klinik in einer schwierigen Zeit sehr geholfen, mich in einer akuten Depression wieder zu stabilisieren und auch schwierige aber notwendige Veränderungen in meinem Leben vorzunehmen. Ich war auf der Depressionsstation 5.3 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Insbesondere die Gespräche mit der Psychologin und zwei Pflegern haben mir sehr geholfen, sie waren sehr engagiert und sind sehr auf mich eingegangen. Überhaupt war die Atmosphäre auf unserer Station sehr freundlich. Auch aus der Gruppentherapie konnte ich sehr viel mitnehmen.
Negativ waren die vielen Therapieausfälle in der Urlaubszeit im Sommer, so gab es wochenlang keinen Sport und keine Ergotherapie.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nix
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo...Ich war Patient der Station 4.1,ich kann nur sagen das die Klinik in Sachen Psychatrie einfach super ist.Ein tolles Gelände zum spazieren gehen und das Sozialzentrum ist auch gut.Zum Thema Essen kann ich nur sagen das es super ist.Das Frühstück wird im Esscasino als Büffet angeboten was ich teilweise noch nicht mal im Hotel gesehen habe,3 Sorten Brötchen,4 Sorten Brot einfach top.Das Mittagessen is sehr gut,Geschmack einwandfrei,heiss,und wird von netten Damen ausgegeben denen ich nur über diesen Weg Danke für die immer wieder freundliche Ausstrahlung sagen kann.Achso,wo findet man an einer Salatbar eine Auswahl von 9 Salaten? In Göttingen. Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen. D A N K E ! ! !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Athmosphäre, sehr gute Behandlung
- Kontra:
- Das Essen könnte würziger sein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen. Nach 8 Wochen Aufenthalt sind meine Depressionen um ein vielfaches gemildert. Die Ärzte und Mitarbeiter waren sehr herzlich und nett, der Umgang fast freundschaftlich. Die Stimmung wurde mir quasi an der Nasenspitze angesehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Punkt pro)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
- Pro:
- Gute Ärztliche und Thrapeutische behandlung, gute Pfleger/rinnen, saniertes ansprechendes Klinikgebäude, und Allgemein Gute Verantwortliche Klinik
- Kontra:
- gibt es nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juli August 2011 auf der Station 4. 1. die DBT Station für Borderline, ich war dort für 6 Wochen und habe somit einen guten Einblick bekommen. Die Klinik macht einen guten Eindruck mann ist schon an der Pforte bemüht zu helfen. Die Therapie auf der Station 4. 1. ist sehr gut strukturiert, es finden genug Gespräche mit Ärzten, Therapeuten und der Pflege statt. Die Ärzte und Therapeuten sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr, mann merkt sie sind qulifiziert und arbeiten gut. Die Pfleger und Pflegerinnen sind sehr nett und hören einem gerne bei Problemen zu. Mann würd wie ein normaler Mensch behandelt, das ist richtig klasse. Insgesamt sehr fähiges Personal auf der Station 4.1.Die Verwaltung der Klinik und der Station ist gut und läuft reibungslos ohne Probleme ab. Die Räumlichkeiten der Station sind sauber und auch saniert und in einem ordentlichen zustand. Es gibt zwei Bett Zimmer mit teilweisem eigenem Bad. Ansonsten ist aber in jedem Zimmer ein zumindest ein Waschbecken was ich sehr gut finde. Die Regeln in bezug auf Besuch und Ausgang sind sehr gut und fördern die eigene verantwortung. Das essen würd morgens und mittags im Esscasino eingenommen was ich sehr gut finde, das essen an sich ist pasabel wenn mann bedenkt das es für 300 bis 400 Patienten gekocht würd. Ich kann die Klinik und auch die Station 4. 1. nur weiter empfehlen eine sehr gute DBT Therapie Station für Menschen die an Borderline erkrannkt sind!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Viele 1 Bett Zimmer, noch Raucherraum
- Kontra:
- Eigentlich keine Behandlung, nur Umfeldwechsel + andere Patienten...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein zweiter Aufenthalt auf der Staion 7 dauerte 5 Wochen, obwohl ich noch nicht soweit war, mußte ich gehen, da die Betten gebraucht wurden...
Was kann man als Unterlegener Patient in der Psychiatrie denn schon machen, man bedenke die haben imense Möglichkeiten, und wen glaubt der Richter im Zweifelsfall??? Ca. 10 % der Pateinten in der Psychiatrie sind dort nicht freiwillig.
Wieder keine Behandlung und Tabletten lehnte ich ab. 10 Minuten Gespräch pro Woche...
Dann Station 4.1
Obwohl es nur 2 Bettzimmer gab, bekam ich nach 3 Monaten als Ersatz für jemand der seine Therapie schmiss von heute auf morgen den sofortigen Therapietermin.
Restriktives Behandeln der Patienten als unterworfene unfreie(war aber eine offene Station). Keine Erklärungen dafür Widersprüche von Seiten des Personals(Pfleger wie Ärzte). Hier Raucherraum + TV mit Terrasse.
Keine intelligente kritische Auseinandersetzung möglich.
Wieder: Sie tun das oder Sie gehen! Ich ging nach 3 Tagen. Sie waren verdutzt, machen wohl nicht viele so schnell, obwohl, deswegen bekam ich ja den Platz so schnell.
Wieder gemerkt, das gesamte Personal ist mit der Privatisierung und den für sie wohl einschneidenden Veränderungen so unzufrieden, dass Dienst nach Vorschrifft den Tag regiert. Gerade das geht meines Erachtens mit psychisch instabilen Menschen gar nicht. Wenn amn hartnäckig genug ist bekommt man irgendwann ein Gespräch mit jemand zwischen Tür und Angel, aber Krankheiten halten sich nun mal selten an bestimmte Zeiten.
Wer kritisch und selbständig ist ist auf dieser Station fehl am Plaz, kritikunfähige ja-sager erwünscht.
Geht da bloß nicht hin, ich werde da nie wieder hin gehen... Ach auf den Artzbericht wartete ich nun echt lange, Januar 2010 angefordert, mit Widerspruch kam dieser Bericht nun April 2011.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Therapeutin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 5. Intervall auf der St. 9 zur Traumatherapie.
Von März bis Mai 23
Ich habe wieder viel mitgenommen
Von dieser Zeit.
Alles noch intensiver erlebt und
wahrgenommen.
Die Angebote konnte ich gut nutzen
Und die 3 EMDR Sitzungen haben
mich wieder ein Stück weiter gebracht!
Ich bin entspannter und zuversichtlicher nach Hause gegangen
Wie die Male zuvor!
Und mir geht es jetzt 6 Wochen danach gut...
Ein guter Ort zur Stabilisierung - auch für therapieerfahrene Patient*innen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (gute Station mit kompetentem Personal - gerne wieder!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hab mich mit meinen Anliegen und Themen stets gesehen und verstanden gefühlt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da bei mir keine Medikamente geändert wurden und ich keine körperlichen Schmerzen habe hatte nur wenig Kontakt mit Ärzt*innen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station 12.2 hat mehrere Aufenthaltsräume mit Sofas, Fernsehern, Spielen, etc)
- Pro:
- kompetentes, emphatisches und rücksichtsvolles Personal
- Kontra:
- Essen (Glutenfreie Sonderkost) teilweise weder optisch noch geschmacklich ansprechend
- Krankheitsbild:
- kPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit Anfang November auf Station 12.2 zum Stabilisierung- und Diagnostikintervall.
Obwohl ich schon sehr therapieerfahren bin habe ich hier viele neue Skills kennengelernt (vor allem die Art wie die Station mit ätherischen Ölen arbeitet hat mir vie neues eröffnet) und mehr Stabilität gewonnen.
Ich hatte 2x pro Woche 40 Minuten Einzelgespräch. Diese waren eine Mischung aus diagnostischen Interviews, Fragebögen und ich konnte auch immer eigene Themen einbringen die mich gerade beschäftigt haben.
Auf meine traumabedingte Angst vor Männern wurde viel Rücksicht genommen (statt vom männlichen Stationsarzt konnte ich meine Eingangsuntersuchung bei der weiblichen OÄ machen). Die männlichen Kollegen des Pflegepersonals haben mir stets den Raum gegeben den ich gebraucht habe und oft dafür gesorgt dass ich pflegerische Fragen/Belange mit den weiblichen Kollegen besprechen konnte.
5x pro Woche hatte ich Imagination in der Gruppe - wobei es viele verschiedene Übungen gab (sicherer Ort, innerer Helfer, Tresor, Kraftquelle etc)
1x pro Woche hatten wir Skills-Kleingruppe mit der Pflege (ca 5 Patient*innen) und 2x pro Woche PTBS spezifische DBT Gruppen zur Wissensvermittlung. Zu beidem gab es ausführliche Manuale und es war immer Raum für Fragen.
des Weiteren gab es unter anderem Frühsport (schnelles Spazieren zum See in der Nähe), wöchentliche Termine im Kraftraum (wie ein kleines Fitnessstudio) Physiotherapie, Ergotherapie 2x pro Woche, PMR, und körperbezogene Therapien wie Qi Gong.
Grundsätzlich wurde natürlich Anwesenheit erwartet aber wenn man einen schlechten Tag hatte konnte man auch immer aussetzen.
Ich selber hab das nicht gebraucht aber andere hatten auch 1:1 Physiotherapie
Für die Musikfans: Im Hauptgebäude steht ein Flügel der ab 17Uhr von Patienten benutzt werden darf - für mich ein echter Wohlfühlort :)
Im Frühjahr komme ich zur Traumaexposition auf station 9 und bin schon gespannt.
Ich kann Station 12.2 definitiv empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (insgesamt stimmiges Konzept)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Haben mir im Anschluss Tagesklinik empfohlen. Wollte ich erst nicht machen. War aber genau richtig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pfleger sehr erfahren, Therapeuten auch gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manche Abläufe können noch optimiert werden. Terminüberschneidungen etc.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station 11.2 versprüht den typischen "Krankenhauscharme")
- Pro:
- Viele Möglichkeiten sich noch besser kennenzulernen
- Kontra:
- relativ viele krankheitsbedingte Ausfälle. Corona hat genervt
- Krankheitsbild:
- kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon mehrmals hier.
Die negativen Bewertungen hier kann ich nicht teilen.
Bei den Aufenthalten, an denen ich mich auf die Therapie eingelassen habe, konnte ich gut profitieren.
Daher kann ich für die Klinik eine klare Empfehlung abgeben.
Lasst euch nicht von den negativen Bewertungen abschrecken. Wenn man etwas ändern möchte kann man hier gut an sich arbeiten und viel über sich erfahren
Empfehlenswert mit Einschränkungen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Service, Personal
- Kontra:
- Teils Ärztekonzept
- Krankheitsbild:
- Suchtproblematik gebunden mit Unterbringungsbeschluß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Essen wird in einem Heizwagen aufbewahrt. Dieser heizt so extrem, dass das Essen wie frisch aus dem Ofen kommt und teilweise zerfallen oder angebacken ist. Beim Abendbrot sollte man auf Mischrot verzichten, dieses ist nicht genießbar. Dieses Problem betrifft alle Stationen. Tatsächlich werden auf dieser Station sehr gern Medikamente ohne Hintergründe verordnet oder es werden welche geschaffen.Das Pflegepersonal und deren Angagement ist bis auf Ausnahmen kompetent und bleibt meist professionell. Ansonsten gibt es im Allgemeinen in der gesamten Klinik durchaus auch gute Stationen bzw Ärzte und Pfleger. Als sehr positiv zu betrachten sind ein Wasser und Kaffee Automat der kostenlos auf allen Stationen zugänglich ist. Ich würde der Klinikleitung empfehlen, Frei Zugängliches Internet anzubieten. Dieses ist vorhanden, aber kostengebunden. Die Psychatrische Abteilung der Uniklinik bietet dieses zum Beispiel an.
Mein Erleben auf der St. 9
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gute Th., Bemühungen der Pfl. nach den TT Sitzungen...
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- k PTBS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war im Dez. 20 und Januar 21
auf der St. 9 zur 1. Intervall Behandlung.
Im August und Sept. 20 auf der St. 12.2 zur
Diagnostik und Stabilisierung.
Die Wartezeit war relativ kurz was mir sehr ent-
gegenkam.
Ich war über Weihnachten und Silvester dort auf
eigenen Wunsch und trotz Corona, Masken und Abstand halten plus jede Woche Schnelltests...
hat es mir sehr gut dort gefallen und ich konnte
mich gut auf meine Traumatherapie einlassen.
Einzelzimmer war gut weil ich nach meinen insgesamt 3 TT Sitzungen innerhalb 7 Wochen
diesen Rückzugsort brauchte.
Das Personal (Pfl.) hat mich nach den Sitzungen
gut betreut und ich fühlte mich in meinen Anliegen
gesehen verstanden und durfte lernen, das ich meinen Gefühlen vertrauen kann...
Ich hatte eine gute Therapeutin, der ich vertraute
und mich offen und ehrlich zeigen konnte, sowie es
mir möglich war.
Das Personal war nett und man konnte jederzeit hingehen.
Die Gruppen und Angeboote fand ich hilfreich,
um sich selbst immer wieder zu regulieren und
mir ist nochmal mehr klar geworden, wie wichtig
innere Kind Arbeit ist und wo ich da stehe....
Freizeit nutzte ich um mich zu entspannen und in mein Inneres zu schauen, was tut mir gut? Was brauche ich?
Auch mein Kontakt zu Mitpatientinnen war sehr gut, wir hatten Spass, Freude und konnten auch ernst sein...eine gute Mischung und jede konnte sich zurückziehen...
Habe gute Bez.-Erfahrungen machen dürfen, die mir im Alltag einiges erleichtern.
Bin dort auch in den Gottesdienst gegangen und habe dort berührende Erfahrungen machen dürfen...
Alles in allem war der Aufenthalt dort für mich positiv, und ich gehe im Juli 21 zum 2. Intervall wieder hin.
Ich bin dankbar das ich Hilfe bekam, und davon profitieren konnte.
Danke ans gesamte Team der St.9 und auch der St. 12.2
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Arzte Top
- Kontra:
- Essenaufnahme wurde im Sozialzentrum eingenommen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War Patient auf der 5.3. War dort 5 Wochen in Behandlung. Die Mitpatienetn, Pflegepersonal und Ärzte und Therapeuten haben eine tolle Arbeit abgeleistet. Mir wurde relativ schnell geholfen und kann die Station nur empfehlen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War froh meine Ruhe zu haben ;))
- Pro:
- Die meisten Ärzte/Pflegepersonal, zwischenmenschliche Umgang, die meisten Mitpatienten
- Kontra:
- Essen, manchmal wenig nachvollziehbare Entscheidungen hinsichtlich Verlegungen
- Krankheitsbild:
- Opiatabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwischen 1994 und 2015 mehrfach stationär im NLKH Göttingen bzw jetzt Asklepios FK Göttingen und auch Patient der Suchtambulanz. Diese Bewertung bezieht sich jetzt ausschließlich auf den letzten Aufenthalt 2015, Station 4.1.(ehem. 11.2). Zweck des Aufenthalts war die Umstellung von Polamidon auf Subutex. Eigentlich war geplant es innerhalb weniger Tage mit der sogenannten Hauruck Methode durchzuziehen. Der damalige Stationsarzt und heutige Oberarzt Dr D. Machte mich dann mit dem sogenannten Ravensburger Modell bekannt, bei dem die Umstellung wesentlich angenehmer ist, aber auch wesentlich länger dauert. Ich habe mich letztendlich dafür entschieden und bin fast vier Wochen auf Station geblieben. In der Zeit gab es wirklich nichts zu meckern. Ich hatte vom ersten Tag an die obligatorischen 3 Stunden Ausgang. Wobei da auch nicht so genau hingeschaut wurde, manchen Tag war ich auch vier oder fünf Stunden draußen. Von Sport und Ergotherapie wurde ich auf meinen Wunsch hin befreit, da ich einfach nur in Ruhe umstellen wollte und das auch so akzeptiert wurde.
Das einzige was mich ziemlich gewundert und ehrlich gesagt auch ein bisschen gestört hat, war dass manche Patienten wegen irgendwelcher "harmloser kinderstreiche" auf eine akut Station verlegt wurden, während es ein oder zwei Aggro-Patienten im "Knast Modus" gab, die ständig meinten irgendwelche Bürgermeister-Allüren an den Tag legen zu müssen. Ich selbst hatte zwar meine Ruhe vor denen, da ich direkt klargestellt habe "mit mir nicht" aber andere, vor allem jüngere Mitpatienten haben schon ziemlich unter denen gelitten bzw auch Angst vor denen gehabt, auch wenn sie es nicht offen zugegeben haben bzw überspielt haben. Hier hätte seitens der Stationsleitung reagiert werden müssen.
Alles in allem war es für mich aber ein sehr korrekter Aufenthalt und ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen. Ach so, die take home Regelung mit Subutex klappte nicht vom 1. Tag an, aber nach 3 Tagen war das auch im Lot.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmerwunsch, Therapien, Betreuung, Stadtnähe, Ausgang nach Therapieende
- Kontra:
- Kostenbeteiligung Ergotherapie, Essen
- Krankheitsbild:
- Schwere depression, bipolare störung, agoraphobie, suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der DBT-Station 6 der Asklepios Göttingen.
Dies ist eine alte Stadtvilla mit jeweilig ein und zweibett-zimmern.
Ich bekam auf eine Bitte hin ein Einzelzimmer!
Die Therapien sind sehr gut gestaltet, auch das Skilltraining mit der Bezugsperson ist recht angenehm.
Das Alter ist gemischt von jung bis alt!
Es gibt drei aufenthaltsräume mit tv´s wo man sich wahlweise zurück ziehen kann.
Auch kann man die Küche privat nutzen um dort zu kochen etc.
Auch eigene Lebensmittel können dort gelagert werden!
Einzig blöd ist das auswärts essen, da darf man nicht viel erwarten da es eben eine Klinik ist.
Auch zu benennen ist es, dass meinen Obolus entrichten muss für die Ergotherapie!
alles in allem ist die station zu empfehlen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Würde jederzeit wieder in den Suchtbereich gehen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Bekam ausreichend Erklärungen und auf jede Frage eine Antwort)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (War so wie ich es mir vorgestellt habe)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kurz, schnell und Reibungslos)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (auf der 4.1. haben nur 3 oder 4 Zimmer eigenes Bad, Freizeitangebote über die Jahre sehr, sehr gekürzt.)
- Pro:
- lockere Atmosphäre, gute Ärzte, schönes Gelände
- Kontra:
- wenig Freizeitangebote, keine Einzelzimmer auf den meisten Stationen
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe die Klinik in den letzten 25 Jahren mehrfach besucht und versch. Stationen durchlaufen. Zunächst die 12.2 (alte 12.2 (Sucht), die heutige 4.2) mehrfach, später die 5.1. und letztmalig 2016 die 4.1. (die heutige 4.1. (Sucht), die ehemalige 11.2). Keiner dieser Aufenthalte war schlecht. Die folgende Bewertung bezieht sich ausschl. auf den 2016er Aufenthalt. Eigentlich sollte ich nur für 3-4 Tage für einen Medikamentenwechsel bleiben, habe mich jedoch nach einem Gespräch mit dem sehr frdl. Stationsarzt für eine alternative Behandlung entschieden, die 3,5 Wochen in Anspruch nahm. Die Stat. 4.1. ist eigentl. für jüngere Leute (18-25) konzipiert, die ein Problem mit sog. Partydrogen haben. Teilw. wird aber auch mit "älterern Kalibern" wie mir (Mitte 40) aufgestockt. Die Unterbringung erfolgt ausschl. in 2-Bett-Zimmern (wie auf fast allen anderen Stationen auch, mit Ausnahme z.B. 9 und 11.1). Ich bin eher der Einzelzimmerfreund, aber wenn man einen korrekten Zimmernachbarn hat, ist es O.K. (man kann auch untereinander umziehen, wenn es gar nicht passt). Ich hatte vom ersten Tag an unbegl. Ausgang, was auf einer Suchtstation nicht selbstverständlich ist (saubere UK ist Voraussetzung), von tägl. 3 Std. (wobei nicht auf die Min. geachtet wird). Medikation konnte ich mehr oder weniger selbst bestimmen, in Absprache mit dem Stat.-Arzt. Das Personal auf der Station ist soweit freundlich und umgänglich. Einzige Kritik, die ich mit den anderen Bewertern teile, ist dass die Pfleger-/innen oft gleichzeitig Pause machen (im Pausenraum auf der Stat.), so dass teilweise längere Zeit niemand ansprechbar ist ausser im Notfall. Die Oberärztin ist auch in Ordnung. Die zust. Chefärztin ist super. Sie hatte zwar gerade Urlaub als ich dort war, aber ich kenne sie von anderen Aufenthalten sehr gut. Freizeitangebote wurden leider sehr zusammengestrichen. Mitpatienten von außerhalb Göttingens waren sehr angetan vom Suchtbereich des Askl. im Vergleich zu anderen Kliniken. Gerne wieder!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten. Ergotherapie. Teilweise Pflegepersonal
- Kontra:
- Lautstärke. Therapien werden nicht von geschultem Personal geleitet. Einrichtung zweckmäßig. Älter.
- Krankheitsbild:
- PTBS und anderes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gerade 6 Wochen auf Station 12.2.
Die Therapieangebote sind kurz gehalten, da man sich mit sich selbst auseinander setzen soll.
Sehr positiv empfand ich die Einzeltherapie. Alle Therapeutinnen machen ihre Arbeit toll.
Auch die DBT Gruppentherapie ist sehr gut.
Das ich ein Einzelzimmer hatte mit Bad war auch positiv.
Negativ ist leider der Geräuschpegel auf der Station. Leider alles sehr hellhörig und auch die Station darunter hört man, wenn Stühle gerückt werden.
Die Achtsamkeitsgruppe wird vom Pflegepersonal geleitet, genauso wie die Skill- und Qi Gong Grupoe. Ist nicht immer das , was man sich wünscht. Für mich war es nur ein " Nebenschauplatz". Diese Gruppen sollten jedoch von qualifizierten Therapeuten geleitet werden meiner Meinung nach.
Leider können die Zimmer nicht abgeschlossen werden und es gibt keinen Ausweichraum, wenn es auf dem Zimmer mal zwischen Patienten "knallt".
Leider gibt es keine Massagen oder Feldenkrais für die Patienten.
Mein Fazit....Es ist nicht alles schlecht und nicht alles gut. Aber mir hat es was gebracht und ich werde bald wieder dort mein Zimmer beziehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, wenn auch sehr klein; gute Therapeut-/Innen und Pflegepersonal; tolles Konzept
- Kontra:
- Hygiene ungenügend, desöfteren Ausfall von Anwendungen, Verpflegung ausreichend
- Krankheitsbild:
- PTBS, wiederkehrende Depression, Persönlichkeitsstörung (Subtyp Borderline), Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war eine Woche auf der Sation 10 (Alkoholentgiftung) und 6 Wochen auf Station 11.1 (Sucht- und Traumafolgebehandlung).
Zur Station 10 kann ich aufgrund des kurzen Aufenthaltes nur wenig berichten. Das "offene" Modell der Station empfand ich als sehr gut. Das Pflegepersonal war zum größten Teil in Ordnung. Essen gibt es auf der Station. Die Ausstattung ist mangelhaft (besonders Badezimmer), genauso wie die Hygiene. Es gibt keine regulären Einzelzimmer.
Station 11.1 ist gut. Auch wenn es ebenfalls massiv an der Hygiene mangelt. Die Putzkräfte veteilen den Schmutz, so habe ich mehrfach (!) fremde Haare in meinem Zimmer und im Waschbecken vorgefunden. Die Toiletten (3 geschlechter unspezifisch, 1 jeweils nur für Männer bzw. Frauen, insgesamt 5) werden nicht ausreichend gereinigt. Es gibt keinerlei Möglichkeit der Händedesinfektion, obwohl auf dieser Station Patienten mit ansteckenden Krankheiten, wie Hepatitis oder HIV verkehren. Die selbstständige Desinfektion mit handelsüblichen Mitteln wird angeraten.
Therapiekonzept ist sehr gut, ebenso die fachärztliche-, pflegerische- und psychotherapeutische Betreuung. Es finden in der Regel 2 Einzeltermine mit dem/der Bezugstherapeut/-in wöchentlich statt. Einmal wöchentlich findet die Chefarztvisite statt. Daneben gibt es ein breites Spektrum an therapiebegleitenden Anwendungen wie Meditation, Yoga, Imagination, Traumreisen, Einzelskills-Training, Sport, Körpertherapie und mehr.
Auf der 11.1 gibt es ausschließlich (sehr kleine) Einzelzimmer. Diese erfüllen ihren Zweck. Geraucht wird in einem "Wintergarten", dies ist rund um die Uhr möglich.
Die Station schließt um 22 Uhr, danach ist keinerlei Ausgang mehr möglich, Mittagessen wird in der klinikeigenen Mensa eingenommen, andere Mahlzeiten sind selbstständig planbar, die stationseigene Küche ist wochentags bis 22 Uhr nutzbar und ausreichend ausgestattet.
Es gibt 2 Fernseh- bzw. Aufenthaltsräume, Patientenkühlschränke und 2 nutzbare Computer inkl. Drucker.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose aus dem Schizophrenie Formenkreis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der 1.2 Akutaufnahmestation sind die Duschen erniedrigen und demütig für Frauen aller körperlichen Art! Der Duschkopf ist nicht abnehmbar und viel zu hoch angebracht! Das Wasser das aus ihm auf Knopfdruck kommt ist viel zu wenig und es geht zu schnell! Um sich zwischen den Beinen zu Waschen muss man ein Bein gegen die Wand stellen und bekommt mit viel Mühe das Duschzeug aus der Vagina gewaschen!Um den Hintern mit Wasser zu benetzen muss man ihn breitbeinig spreitzen! Es ist demütig! Der Arzt der drauf hingewiesen wurde reagierte persönlich beleidigt! Der Aufenthaltsraum für Nichtraucher ist nicht vorhanden! Der Hofgang ist gefährlich! Denn über dem Hof liegen die Balkonen anderer Stationen und es fliegen z.B. Tassen von den anderen Stationen auf die Patienten, die ganz unten in der Hierarchie stehen. Die Bilder an den Wänden sind zum Teil angsteinflößen und gruselig. Das Personal überschlägt sich nicht gerade vor Freundlichkeit, persönliche vertrauensvolle Bindung ans Personal ist aber nach einer Weile möglich! Station 8.2 ist besser als ihr Ruf! Das Personal ist unterbesetzt aber extrem angegiert. Das mit der Unterbesetzung ist im ganzen Krankenhaus ein Problem!Auffällig ist der sehr schlecht gepflegte Garten an den Stellen, wo es nicht sonderlich ins Auge fällt! Die Hecken auf der 8.2 sind durchwuchert und nicht geschnitten. Schlimm ist, das es im Sozialzentrum kein Café gibt , das angemessen Preise für die überwiegend aus der unteren Bevölkerungsschichten und aus Wohnheim kommenden Patienten!Ein Wohnheimpatient hat in der Regel 100 Euro zur Verfügung und benötigt soziale Preise. Einen Kiosk gibt es auch nicht mehr. Auffällig ist, das eigentlich alle (Patienten wie Personal total unzufrieden sind)sich aber so gut sie ebend können zusammen reißen, den die Kritikpunkte sind der Verwaltung und Geschäftsleitung schon lange bekannt.Was will der Konzern Asklepios erreichen?Ausschließlich Geld scheffeln? Wo bleibt der Humanismus gegenüber Belegschaft und Patienten?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- viele Freiheiten, viele Angebote, gemütlicher Aufenthaltsraum, viele Einzelzimmer
- Kontra:
- total veraltetes Inventar+Räumlichkeiten , nix mit "Therapie in wohnlicher Atmosphäre "
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 9 ist eine eigene Traumastation für Frauen, wo man angeblich "nur" 2-3 Jahre auf einen Diagnositikplatz von 2 Wochen Dauer wartet (bei mir weit über 8 Jahre). Sehr verwohren immer dort. Es herrscht Absolutismus im Traumaverstaendnis sowohl beim Personal, als auch bei den Patiennen. Man muss aushalten können, dass dort Qi Gong, PMR, YOGA, Feldenkrais, Imaginationen, Koerpertherapie, Skillgruppen -zum Teil auch im Einzel ganz straight und ohne Ausnahme an der Tagesordnung sind. Ordnet man sich unter, gefallen einen die o.g. Anwendungen inklusive 45min Psychothera die Woche, bzw. 1 1/2 Stunden Traumatherapiesitzung plus Vor-und Nachbereitung, dann ist es dort auszuhalten. Keine Ergotherapie, kaum sportliche Angebote. Personal bemüht,ist für einen 24 Stunden nach der Traumasitzung ansprechbar. Mittlerweile 19 Einzelzimmer für Intervallaufenthalte von jeweils 6 Wochen. In den 2 Wochen Diagnostikphase teilt man sich ein 2 Bett Zimmer, wobei es möglich ist im Körpertherapieraum zu schlafen (wird sowohl von den Therapeuten, als auch dem Personal angeboten). Zimmer teils stark renovierungsbeduerftig, Möbel alt und streckenweise kaputt. Im 2 Bett Zimmer steht einem lediglich ein Spind als Kleiderschrank zur Verfügung. Umgebung super,Parken nur im Wohngebiet nebenan kostenfrei möglich. Nach der Diagnostikphase wartet man durchschnittlich 8-16 Monate bis zur ersten Intervallaufnahme. Es wird konsequent aussortiert nach 14 Tagen Diagnostik, wer eine Chance bekommt und wer nicht. Auch nach jedem Intervall wird knallhart überprüft, wer nochmal kommen kann oder nicht. Ich habe die allgemeine Atmosphäre dort als sehr schräg und Totalitär empfunden. Frauen mit einer DIS haben kaum eine Chance hier therapiert zu werden. Die können es schlichtweg nicht leisten und haben so einige schlechte Erfahrungen gemacht. Wer Alternativen kennt/hat sollte sich woanders anmelden.... Theras+Personal wechseln häufig, auch während eines laufenden Intervalls!!!! Küche+Ausstatt. vorhanden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach 5 Wochen auf der 5.3. wg. rezidivierenden Depressionen,ggw schwere Episode (F 33.2)
Mir hat es gut getan, das therapeutische Konzept ist stimmig und funktionierte bei mir. Multiprofessionelle Zusammenarbeit gut. Wg. Krankheit leider etwas zuwenig(in 5 Wochen ingesamt 1x45 min und 2x30 min) psychologische Einzelgespräche(bei Bedarf aber immer einforderbar und das klappt dann auch). Die anderen Mitarbeiter tun alles, um dies zu kompensieren(pflegerische Bezugspflege soll bald wieder eingeführt werden), was aber nur eine Notlösung sein dürfte.Leider spart der Asklepioskonzern wohl gerne Personal ein und man sollte sich darüber beschweren und auch die eigene Kasse informieren- ich habe das zumindest getan. Der behandelnde Oberarzt spricht Klartext, was mir persönlich sehr weitergeholfen hat.
Wenn man zu wenig therapeutische Termine hat, kann man jederzeit um zusätzliche Termine bitten...Yoga ,Schwimmen gehen einmal die Woche, da leider das Bewegungsbad wegrationalisiert wurde- die Physiotherapie...Gerätetraining...ist gut!
Das leider nicht mehr im Hause gekochte Essen wurde ja leider auch durch Sparmassnahmen schlechter, manchmal echt schlimm...manchmal geht es. Ich hab mir immer eigene Gewürze zum Abschmecken mitgenommen- so ging es. Mitarbeiter dort tadellos!
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wurde zwangseingewiesen wegen Suizid anfang juli und war 11 tage dort.erst auf Station 1.2 anschl.5.2 der aufentalt hat mich stabilisiert und würde mich jeder zeit wieder in die Hände des personals begeben.essen und hygene super.personal sehr freundlich.verpflegung ist super,sowie das freizeitangebot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich muss sagen,es hat sich auf der 1.2 sehr viel getan. Es geht dabei um das Pflegepersonal! Sie sind freundlicher geworden und wenn man sie anspricht , werden einem auch echte Antworten gegeben wo man ach etwas mit anfangen kann. Das war letztes Jahr noch nicht so!!! Macht weiter so!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses KH ist im Prinzip NICHT zu bewerten, da JEDE Station ein "eigenes" Krankenhaus ist. Folge: Wenn man sich unanständig benimmt, ist es der GRÖSSTE Saftladen der Welt.
Wenn man sich jedoch anständig benimmt, ist es paradoxer Weise das BESTE KH der Welt.
Mehr als schlecht; schlechter geht's kaum z. B.: Die Aufnahmestationen (1.1 / 1.2)
Perfektes Luxushotel z. B.: Stationen 5.1 / 5.2 / 6 / 7 / 10 / 8.2
---> Eigentlich sehr sehr gut!
Chefarzt H. Faure (Er HAT Dr. med., möchte aber mit "Herrn Faure" angesprochen werden!!!) ist DER BESTE ARZT DER WELT! Und das WEISS er auch. Ebenfalls sehr sehr gut sind Frau Dr. Zirk, Herr Kandulski und H. Riedl!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt ein sehr sehr gutes Krankenhaus, aber die Verwaltung ist aufgrund der deutschen Gesetzeslage, Entschuldigung, "zum Kotzen"
Chefarzt H. Faure ist der beste Arzt Deutschlands!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- viele Leute in jedem Alter
- Kontra:
- stark Kranke, Arbeitstherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man ist bemüht
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2 Kommentare
:-)
Glückwunsch zum Freikommen