Gastreologie!Die Schwestern die sich nicht vernünftig oder ohne viel Einsatz um die Patienten kümmern!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf starke Magenschleimhaut Entzündung/ bzw. Verdacht auf Bauchspeicheldrüse Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich bin mit dem Krankenwagen abends in die Notaufnahme gekommen mit starken nicht aushaltbaren Schmerzen im ganzen Bauch bereich, am 30.9, die beiden jungen Damen des Krankenwagens waren sehr lieb und professionell und haben mich dort gut hingebracht. Die Notaufnahmeschwester war wie die beide aufmerksam und haben ihre Sache sehr gut gemacht!dann hat mich der diesnthaben Arzt mit Anweisung mich an einen Tropf zu hängen und den nächsten Tag die nächste Behandlung zu erwarten, mir wurde dann, ein Abführmittel gegeben und da hat das Chaos schon begonnen!!!!! Ich sollte an diesen Tropf aber ist nicht geschehen, nächsten Tag sollte ich um 8:00 der Oberärztin noch vorgestellt werden um dann wahrscheinlich nach Hause zu können,(ich war wie gesagt ohne weitere persönliche Dinge ins Krankenhaus eingeliefert wurden) ich bin dann drei Mal vertröstet worden und drei Mal abgewimmelt wurden, da ich Medikamente täglich benötige und dies auch bekannt gab,habe diese nur teilweise bekommen!!!dann würde mir Frühstück gegeben, was sich dann auch rausgestellt hatte war, das ich nüchtern sein sollte?!? Dann würde mir mein Mittagessen von der Gabel aus dem Zimmer genommen!! Da eine Hand nicht wusste was die andere macht!ich würde dann ca.9 Mal verstochen und ohne richtig diaknose ohne mein Medikament weiter vertröstet,dies alles war natürlich nicht förderlich für mein Zustand, ich bin dann auf eigenes Risiko aus diesem irrenhaus gegangen! Die Oberärztin hat nach meiner Einschätzung die Situation auch so gesehen wie ich und nicht nur sie !!! Also Frage ich das Management hier,wenn man keine Ahnung hat was seine Mitarbeiter tun oder auch nicht, und es sehr viel beschweren gibt, wieso ist dieser Zustand weiter hin an der Tagesordnung???mfg
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Bente31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine erfahrene Pflegekraft auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag abends als Notfall eingeliefert. Am Freitag sollte eine Magenspiegelung vorgenommen werden. Dazu musste ich nüchtern bleiben. Bei der Visite wurde festgelegt, dass diese Untersuchung erst am Montag durchgeführt werden sollte. Ein Mittagessen bekam ich nicht, denn in der Akte stand, ich sollte nüchtern bleiben. Ein Arzt, der diesen Vermerk für ungültig erklären konnte, war nicht zu erreichen. Den Kaffee am Nachmittag bekam ich auch nicht, weil ich nüchtern bleiben sollte. Ein Arzt war nicht zu erreichen. Als ich auch kein Abendessen erhalten sollte und beschwichtigt wurde musste ich auf dem Flur laut werden und einen leitenden Arzt verlangen. Dann gab es ein Abendessen. Als hilfloser Patient wäre ich bis Montag nüchtern geblieben.
Vor der Magenspiegelung wurde ich gefragt, ob ich damit einverstanden sei. Dann unterschreiben Sie hier mal. Auf dem Weg zur Behandlung las ich meine Akte und stellte fest, dass meine Vorerkrankungen von dieser Ärztin nach ihrem eigenen Gutdünken ausgefüllt worden war.
Ein Glück, dass ich nicht dement und hilflos war!
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Insel66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Pulmonologie (Lunge).
ALLE Ärzte ubd das betreuende Personal waren Top!
Sie haben schwierige Sachverhalte einfach und damit verständlich erklärt.
Die Prozesse waren gut organisiert.
Eine insgesamt sehr gute fachliche und empathische Teamleistung !
Ich kann die Klinik wirklich weiter empfehlen !!!
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Ulla2512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz KH gutes Gefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute als Begleitperson
in der Tagesklinik wegen einer Darmspiegelung.
Schon am Eingang wurden wir sehr nett von den grünen Damen begrüßt. Auch die Schwestern waren super freundlich und haben uns bis zur Cafeteria
die Info zukommmen lassen wie lange der Patient braucht. Diese gute Erfahrung habe ich in KH Uelzen leider nicht erfahren. Weiter so..und das sogar am Montag!!!!!!!!
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Pennymaster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wegen der Essenversorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Oberärzte sind qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Allerdings war die Betreuung auf der Station 2.2 schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essenversorgung ist organisatorisch mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Angenehme, moderne und grosszüge Zimmer)
Pro:
Betreuung durch Oberärzte und Pflegekräfte auf Station 2.4
Kontra:
Schlecht für Diabetiker, das Küchensytem ist unflexibel, nicht kundenorientiert
Krankheitsbild:
Entzündung Gallenblase und Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Notaufnahme kam ich am 28.04.2016 mit hausärztlicher Noteinweisung mit starken Gallenschmerzen in die Klinik und wurde nach der Erstversorgung mit Schmerzmittel versorgt und nach weiteren Untersuchungen zwecks OP auf die Station 2.2. verlegt.
In der Notaufnahme gab es keine Wartezeiten, sicherlich weil ich dort auf eine mir gut bekannte Fachkraft traf, die sich unmittelbar und kompetent um mich kümmerte. Da war ich wohl ein Sonderfall.
Ich stand im Rollstuhl sitzend ca. 30 min. vor der Schwesternstation 2.2 und hatte den Eindruck, dass alle überfordert waren und niemand Zeit für mich hatte. Es gab wohl ein Zimmer, das war aber noch nicht vorbereitet. Irgend wann kam ich auf das Zimmer und erhielt eine Infusion. Bis zum Abend sah ich kein Pflegepersonal mehr. Alle waren unfreundlich, wirkten gehetzt und getrieben. Nachmittags kam der Stationsarzt und eröffnete mir, dass ich eine Pankreatitis habe, die zunächst zu behandeln sei. Ich würde auf die Station 2.4 verlegt. Gleich komme ein Arzt von dort und würde das Weitere mit mir besprechen.
Der Arzt kam nie. Nach mehrmaligen Nachfragen meinerseits wurde ich dann am Nachmittag des nächsten Tages verlegt und dort mit Infusionen weiter behandelt.
Den Stationsarzt der 2.4 habe ich selten bis garnicht gesehen. Der OA hat mich aber immer gut informiert und betreut. Das Pflegepersonal der Station 2.4 war freundlich, unterstützend, insbesondere die Auszubildenden (sehr freundlich und emphatisch).
Die Essenversorgung war organisatorisch mangelhaft. Katastrophal!!
Fazit: die Ärzte leisten eine gute Arbeit, die Pflegekräfte sind unterbesetzt und überfordert und die interne Kommunikation ist deutlich zu verbessern.
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Thrombo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolles Zimmer
Kontra:
schlechte Kommunikation in der Klinik/Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich mehrere Sttionen besuchen durfte, habe ich meine Erfahrungen entsprechend aufgeteilt.
Jetzt also die MedizinischeII
Die Aufnahme im IMC dauerte ca. 5 Stunden. Zum Glück, kannte ich vom letzen mal die Schwestern und habe ein Essen und etwas zu trinken bekommen. Nach der Aufnahme sollte ich erst auf dem Flur die Nacht verbringen. Da ich keine Schmerzen hatte, habe ich der Schwester zu verstehen gegeben, dass dann nach hause fahre und am nächsten Morgen wieder kommen. Ich vermute, dass Klinikum bekommt dafür kein Geld und siehe da, ich hatte ein Zimmer. Sogar mit Dusche und WC in einem dreier Zimmer. Welch Luxus sogar mit Terasse. echt Top. Die OP wurde nur örtlich betäubt was auch i.O. war. Die Ärztin war sehr gut und hat mir jeden Schritt erklärt. Es war sogar die Stationsärztin dabei, die beruhigend auf mich eingewirkt hat. Echt TOP.
Nach der Behandlung wurde ich aber fast rausgeschmissen und schnell zu nächsten Station gebracht. Ich durfte nicht einmal meine Sachen packen. Das haben die Schwestern gemacht. Rumsbums knallen wir mal eben alles aufs Bett. Die OP war ja auch 1 Stunde her! Zum Glück, hatte ich das bereits geplant und den gößten Teil vorher zusammen gepackt. Die Ergebnisse aus der Untersuchung bekommt man nicht freiwillig sondern man läufter hinter her. Nach dem Motto "Die Untersuchung bringt Geld aber warum sollten wir uns auch noch unterhalten?) Ob die Ergebnisse zu Hausarzt gehen? keine Ahnung. Ich versuche sie selber zu bekommen. Die Aufklärung während des Aufenthalts war aber sehr gut. Aber zuständig für meine Diagnose war man in keiner Station für mich. Ich war noch in einer weiteren Station aber dies in einer anderen Beurteilung.
Ja zu lieb darf man im Krankenhaus nicht sein. Frech auftreten oder gleich gehen-ist wohl das Beste. Nacht auf dem Flur verbringen-muß man sich sowas bieten lassen???
ÄRZTIN MIT HERZ....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ESPRIT17.02. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (MEHR ALS ZUFRIEDEN)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
NÄHE
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ALSO AUFGRUND MEINER MEDIZINISCHEN VORGESCHICHTE BIN ICH ÖFTER IM KKH GIFHORN GEWESEN.
DAS LETZTE MAL AM 17.02. 2008 MIT VERDACHT AUF EINEN AKUTEM ABDOMEN. NACHDEM ICH EINEN KLEINEN MOMENT IN DER ZNA VOM PERSONAL VERSORG WURDE KAM AUCH SCHON DIE ÄRZTIN. ICH MUSS SAGEN DAS ICH NICHT WIRKLICH VIEL MITBEKOMMEN HATTE, AUFGRUND MEINER SCHMERZEN. ABER SOVIEL DAS ES GEREICHT HAT DAS SIE MIR NICHT MEHR AUS DEN KOPF GEHT UND EINEN VERDAMMT GUTEN EINDRUCK HNTERLASSEN HAT. NACHDEM SIE MIR EINEN ZUGANG GELEGT HATTE UND MIR MEHRMAL MEDIKAMENTE VERABREICHTE, DIE NICHT GEHOLFEN HATTEN NAHM SIE MEINE HAND ...STRICH MIR ÜBER DEN RÜCKEN UND LEGTE IHREN KOPF AN MEINEN UM MICH ZU BERUHIGEN. ICH WAR SO UNFREUNDLICH ( WEGEN DER STARKEN SCHMERZEN ) DAS ICH SIE GEBETEN HATTE DAS ZU LASSEBN. IST MIR SEHR UNANGENEHM. DAS WAR EINE ERFAHRUNG DIE ICH NOCH NIE GEMACHT HATTE. NACHDEM DAS LETZTE MEDIKAMENT AUCH NICHT ANGESCHLAGEN HATTE VERABREICHTE SIE MIR DIPI. EIGENTLICH WOLLTE ICH NOCH FRAGEN OB ICH DAVON WAS MIT NACH HAUSE BEKOMME ABER DANN HATTE ICH SCHON GESCHLAFEN ;0) SEIT DEM ICH WACH BIN FRAG ICH MICH WER DAS WOHL WAR. ICH WÜRDE MICH GERN BEDANKEN. ABER ICH WEIß EINFACH NICHT BEI WEHM. UND WIE? MAN KANN SO SCHLECHT IN ERFAHRUNG BRINGEN WER DAS WAR. ALSO NACHDEM WAS ICH IM KKH GIFHORN SCHON ALLES ERLEBT HABE WAR DAS WOHL DER BLONDE ENGEL DER MIR WIRKLICH GEHOLFEN HAT. VIELLEICHT LIEST SIE DAS. ES WAR EINFACH IRRE. DIE BESTE ÄRZTIN IM KKH GIFHORN!!!!!!!!!!!!!!!!
1 Kommentar
Ja zu lieb darf man im Krankenhaus nicht sein. Frech auftreten oder gleich gehen-ist wohl das Beste. Nacht auf dem Flur verbringen-muß man sich sowas bieten lassen???