Ich bin als Urlauber ungeplant mit starken Bauchschmerzen im Garmischer Krankenhaus gelandet.. obwohl es schon spät in der Nacht war, wurde Ich gleich in der Ambulanz von einer freundlichen Schwester versorgt, kurz danach kam eine junge Ärztin dazu. Ich wollte eigentlich nicht über Nacht im Krankenhaus bleiben, aber die Äztin hat mich untersucht und gesagt, wenn ich nicht bleiben würde, könnte es zu einem Darmdurchbruch kommen. Auf der Station bekam ich ein Antibiotika und es ging bald besser. Die Schwestern und Pfleger waren sehr hilfsbereit, aber sehr gestresst. Ärzte waren kompetent und haben mir meine Fragen geduldig beantwortet. Außerdem ist der Blick in die Berge herrlich.

Rasche geziehlte Untersuchung bei Einlieferung Sonntagmorgen 7:30 mit Gallenkolik. Habe mich sehr gut aufgeklärt und versorgt gefühlt. OP erst nachdem in der Folgenacht erneut Probleme aufgetreten sind. Gute Erklärungen, gute Vorbereitung auf OP. Sehr freundliche und empathische Ärzte und Pflegepersonen. Aufnahme und Entlassmanagement vorbildlich.
Am Tag der OP habe ich mich bis zur Vorbereitung auf die OP im Patientengarten aufgehalten. Per Mobiltelefon wurde ich informiert dass ich kommen solle, die OP stehe bevor.
Vielen Dank für diese Erfahrung.

Bei mehrfach Nachfragen bekommt man das Gefühl man wird nicht ernst genommen von den Ärzten.
Auf mögliche Therapien bekommt man keine richtige Antwort und man bekommt das Gefühl das es ins lächerliche geführt wird

Mein Vater kam mit starken Schmerzen im Bauchraum ins Krankenhaus und wurde ohne Befund entlassen. Erst bei der zweiten Notfalleinweisung wurde die Galle entfernt, obwohl mein Vater vermehrt darauf hingewiesen hat, dass ein Gallenstein existiert. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich. Allerdings lässt die Freundlichkeit beim ärztlichen Personal zu wünschen übrig. So fragte der Oberarzt auch warum mein Vater überhaupt ins Krankenhaus gekommen war, und ob er keine Schmerzmittel zu Hause hätte. Auch könnten die Prozessabläufe und Kommunikationsfähigkeit deutlich verbessert werden. Mein Vater wartet heute noch auf den Arztbrief von Juli 2015 und die Ergebnisse seiner Blutuntersuchung konnten ihm bei der Entlassung nicht mitgeteilt werden, da der Arzt schon nach Hause gegangen war. Der Zeitpunkt der Entlassung wurde nie eingehalten. Wir wussten nie ganz genau was als nächsten passiert. Dem Patienten, das Gefühl zu geben in guten Händen zu sein, in dem man über die nächsten Schritte transparent informiert und ihn in Hinblick auf seinen Gesundheitszustand nachsichtig behandelt ist im Falle meine Vaters nicht gelungen.

Als Angehörige eines durch einen Schlaganfall außer Gefecht gesetzten - überwiegend hilflosen Patienten bin ich entsetzt über die Zustände in diesem Krankenhaus.

Bei einem Besuch stellte sich heraus, daß ihm in der Nacht sein Schlafapnoe-Gerät samt Maske nicht aufgesetzt wurde, obwohl dies dem Pflegepersonal bekannt war. Zudem stand das Gerät unübersehbar auf dem Beistelltisch.
Ein Wahnsinn - Atemstillstände können schwerwiegende Folgen haben, vor allem bei einem durch den Schlaganfall sowieso schon geschwächten Patienten.
Als das Pflegepersonal hierauf hingewiesen wurde, gab es zuerst mal eine patzige Antwort. Erst als wir unter Mühen den Stationsarzt sprechen konnten, wurde Anweisung gegeben, daß die Maske nachts aufgesetzt wurde.

Der Boden des Patientenzimmers war schmutzig, unter dem Beistelltischchen befanden sich Pillen (von wem auch immer). Das Pflegepersonal auf der Station war pampig, sowohl zum Patienten als auch zu uns Angehörigen.
Der Stationsarzt war nur unter großem Drängen zu sprechen.

Auf dieser Station ist jeder Patient zu bedauern. Vor allem wenn keine Angehörigen da sind, die sich kümmern.