Als Notfall um 17:50 Uhr am 08.06.18 mit Verdacht auf blutendes Magengeschwür eingeliefert Hb 7,6
Schnell und fachlich qualifizierte Diagnostik
Ärzte und Schwestern sehr freundlich und qualifiziert.
Zimmer sind renoviert und gut ausgestattet.

ich wurde wegen starken Schmerzen in der Hüfte und wegen
Bewegungseinschränkung in dem linken Bein in die Klinik eingewiesen.Das MRT ergab einen starken Bandscheiben-vorfall. Ein Arzt behauptete,nach begutachtung meiner Hüfte ich hätte Gürtelrose.nachdem ein zweiter Arzt dies bestätigte(ohne eine Blutprobe zu nehmen)wurde ich mit medikamente gegen Gürtelrose Behandelt.(mehrere anzeichen sprachen gegen eine Gürtelrose.)Darauf hin bekam ich einen Darmverschluss.Ein Arzt meinte dieser komme von den Medikamenten,trotzdem wurde ein CT gemacht,worauf ich
auf das kontrastmittel allergisch reagierte.ich wurde von den Ärzten angelogen.darauf holte meine Frau mich aus dieser Klinik und brachte mich nach Lorch.Dort stelte sch eine beginnende Lähmung heraus und ich wurde am nächsten Tag operiert.

Gallen OP Schlüüseloch Anwendung
Arzt hervorragend.

OP Nabelbruch.

Nach der OP nicht mal ein Arztgespräch.

Der operierende Oberarzt hielt es wohl für wichtiger, früh Feierabend zu machen.

Den Namen darf ich ja leider nicht nennen.

Wenn man unter Vollnarkose operiert wird, erwartet man eigentlich, das der Operateur anschließend mal mit einem spricht. Über den Verlauf der OP, was genau gmeacht wurde, wie man sich die nächsten Wochen verhalten soll, Verbandswechsel, Fäden ziehen... etc.

Nichts dergleichen.

Sowas hab ich noch in keiner Klinik erlebt.

Einmal und nie wieder!

Ich sollte auf der chirurgischen Station liegen kam wegen Platzmangel auf die Gynäkologie - dass ist ja nicht weiter schlimm jedoch wurde ich während im im OP war bestohlen obwohl ich meinen Schrankschlüssel in dem mein Geldbeutel lag an eine Schwester übergeben hatte - diese hat es auch noch Knall hart vor der stellvertretenden Krankenhausleitung abgestritten - es gibt Zeugen verdammt.
Gegen den Chefarzt der mich operiert hat ist nichts zu sagen jedoch ist meine Narbe an einer ganz anderen Stelle als vorher angezeichnet !
Und wie man hier auch noch behandelt wird - fünf Tage Krankenhaus und kein einziges mal das Bett frisch überzogen
Das Essen : dass ich nicht lache - der tollste Spruch überhaupt - können sie sich nichts zu essen mitbringen lassen - bitte was geht's noch
Naja ihr müsst wissen ob ihr hier her geht - ich bin mit Sicherheit leider nicht die einzige der es jetzt so erging

Fachkompetentes Team / Chirurgie

Renovierungsbedürftige Bausubstanz, Pflegepersonal freundlich, kompetent, aber immer am Limit.
Ärzteteam mit Dr. Zittel u. Koll. sehr kompetent.
Mahlzeiten (Mittagessen oft lauwarm bis kalt!) teilweise katastrophal.

Gallensteine und entzündete Gallenblase wurde direkt bei der Notaufnahme schnell und professionell diagnostiziert.

Als Privatpatent wurde mir gesagt, dass es keine Einzelzimmer und aufgrund der vollen Belegung auch keine 2-Bettzimmer gibt.

Ich habe daraufhin gesagt, dass ich meine private Zusatzversicherung "nicht" in Anspruch nehme.

=> OP am selben Tag, Vorbereitung und Aufwachphase waren sehr professionell.

Im Zimmer lag ein Patient mit Lungenentzündung und Verdacht auf Schweinegrippe. Der Patient hat mehrfach gesagt, dass es in seinem Umfeld mehrere Fälle von Schweinegrippe gibt. Er gehörte eigentlich auf eine andere Station, die aber überbelegt war. Es wurden keine Maßnahmen ergriffen. Als der Patient dann verlegt wurde hatten die Pfleger und Schwestern einen Mundschutz dabei und der Patient musste diesen ab sofort tragen. Auf meiner Station wurde dies komplett ignoriert. Das hinterlässt ein komisches Gefühl.

Die Zimmer sind sauber, aber nicht im besten Zustand. Für TV und Telefon muss man umständlich eine Chipkarte besorgen und zahlen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, das sind andere Kliniken schon weiter (TV ist umsonst). Zudem sind die Systeme (LED Bildschirm mit schlechter Auflösung) auch veraltet.Renovierung sowohl technisch als auch generell würde gut tun.

Die Betten/Matratzen sind hervorragend. Trotz viel herumliegen (nach der OP) kein Kreuzweh.

Die Verpflegung ist das größte Drama. Am Tag nach der OP durfte ich schon wieder alles essen (keine Schonkost). Mein Frühstück wurde vergessen. Das wurde dann nachgeordert.....und dauerte fast 1 Stunde. Da es scheinbar keine Brötchen mehr gab musste ich mich mit Brot begnügen. Ich habe mich beschwert, laut Schwestern wurde alles korrekt bestellt. Zum Mittagessen.....fehlte mein Essen erneut. Auch hier wieder Nachbestellung und langes Warten......
Die Qualität.....naja...geht so. Kann man essen, aber ist nichts besonderes. Wenig Geschmack, wenig Würze und Marmelade und sonstiges schein auch recht "günstig" zu sein.

Mit der Entlassung hat das alles gut funktioniert.

Meine Erfahrung im Krankenhaus ist sehr positiv. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und nett. Ich wurde sehr gut behandelt. Einzige Ausnahme war ein dunkelhäutiger Arzt im ersten Stock, der bei mir Ultraschall gemacht hat. Er war sehr unfreundlich. Sagte keinen"guten Tag" sondern bei meinen Eintreten einfach in sehr barschen Ton "hinlegen". Er bellte seine Befehle wie in einer Kaserne. Ansonsten war das ganze restliche Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich habe bis heute immer viel von den Chirurgen etc gehalten, bis ich eben in Kontakt mit dem Oberarzt (Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie) kam. Der "nette" Mann war nicht mal ansatzweise in der Lage meine Einweisung vom Hausarzt zu lesen/verstehen. Er hat sich meine Beschwerden kein bisschen angeschaut oder zugehört. Nach dem Motto: Das haben wir operiert da kann es zu keinen Komplikationen kommen! - Was natürlich absoluter Schwachsinn ist! Ich mache für meine Komplikationen KEINEM Operateur einen Vorwurf o.ö, denn was das angeht habe ich immer Probleme. Aber das sich keine Mühe gegeben wird von DIESEM Mann, um meine Beschwerden zu beheben finde ich unter aller Kanone. Von allen anderen (vor allem vom Chefarzt) halte ich sehr viel. Den er nimmt sich die Zeit und versucht alles um zu helfen und die Fehler zu beheben (so wie es sich gehört!). Fazit: Da ich sonst absolut zufrieden bin, werde ich weiterhin den Chirurgen vertrauen. ABER zu besagtem Mann werde ich keinesfalls mehr gehen und notfalls einen anderen Arzt verlangen.

Auf Empfehlung meines Hausarztes bin nach Frankenthal gekommen (da mir das Wormser Krankenhaus nicht zusagt), und bekam dort sehr schnell einen Termin bei dem Chefarzt Dr. Zittel (& das als Kassenpatient!). Ich bekam an diesem Tag auch direkt ein Narkosegespräch und sollte am nächsten morgen direkt zur OP dran kommen (Abszesse Axilar). Ich habe mich bei dieser Op bzw der Vorbereitung unheimlich wohl gefühlt! Ich hatte unheimlich Angst (Da ich 2 Monate zuvor 2x in Worms operiert worden bin, was die Hölle war!), aber die wurde mir dank der lockeren Ärzte etc im Op unten direkt genommen! Op lief gut, und mir ging es unheimlich gut danach. Keinerlei Beschwerden was Übelkeit o.ö angeht. 4 Wochen später kamen (trotz Riesen Loch) neue Abszesse. Also ging es direkt wieder nach Frankenthal und wie auch zuvor konnte ich bereits am nächsten Tag zur OP kommen! Op lief wieder super gut. Nur bei dem Verbandswechsel am nächsten Tag gab es einige Probleme (ich hatte Schmerzen ohne Ende, dazu kommt eine extreme Pflaster Allergie was ich gefühlt 10000 mal gesagt habe.) Der Krankenpfleger (Station 5b) robbt wie ein bekloppter daran, woraufhin ich ihn (zugegebenermaßen unfreundlich) aus dem Raum gebeten habe. Daraufhin kam sofort eine Krankenschwester die sich um mich kümmerte. Ich habe noch nie so eine gute Betreuung bekommen und das obwohl ich (durch die Schmerzen) oft ziemlich gepienzt habe. :D Vor 4 Tagen ging es für mich wieder in die Klinik zur Nabenkorrektur. Meine erste Frage nach dem Aufwachen nach der Op 'Ist "meine" Krankenschwester da?' Sie war wieder mein Engel in dieser Zeit obwohl es mir nach der OP sowas von beschissen ging und ich mich wie ein Kleinkind aufgeführt habe. Also was ich damit sagen wollte, solltet ihr auf Station 5b kommen haltet euch an Ramona, Lea und vor allem an Elena! (Sorry habe keine Nachnamen.) Ich hab im Krankenhaus noch nie so tolles Pflegepersonal kennen gelernt und ich rate mittlerweile jedem nach Frankenthal zu gehen!

Das Personal ist sehr freundlich jedoch völlig überlastet.
Die organisatorische Abstimmung zwischen OP Planung und Stationskapazitäten ist nicht gegeben.
Trotz Privat Versicherung kein Einzel- Zweibettzimmer möglich.
Entlassung nach OP musste einen Tag früher erfolgen aufgrund von Bettenmangel.

Am 24.10.2017 geg.7.30Uhr wurde ich ins Klinikum Frankenthal mit dem Krankenwagen eingeliefert.Meine Beschwerden waren ab der Hüfte ein Taubheitsgefühl der Beine u.starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich.Ich bekam sofort ein Infusion mit Schmerzmitteln,die auch sehr gut geholfen hat.Danach wurde ich stationär aufgenommen werden,wobei hier das Chaos begann.Nach anlegen des obligatorischen Patientenarmbandes ging ich in den 2.Stock um mich dort zu melden.Ich wusste auch schon mein Zimmer,das aber voll belegt war.ich konnte erst um 11.30 ins Zimmer,solange ging ich auf dem Flur spazieren.Kein Artzt oder Pfleger hat mich untersucht oder erkundigt was ich habe,aber ein Plastikbecher mit Tabletten war gleich da.Schmerzmittel,aha die helfen immer.Ferner sollte ein MRT gemacht werden,aber mann vergas mich da anzumelden.OK,dann am nächsten Tag.Am nächsten Tag erkundigte ich mich nach der Uhrzeit fürs MRT.Antwort: Sie kriegen kein MRT,sie werden für die OP vorbereitet.Welche OP denn,ich wurde ja noch nicht mal untersucht.Ein Blick in die Krankenakte,OHHH ich habe sie verwechselt.Die Visite war ähnlich chaotisch.Der Stationsartzt kam rein,hat sich nicht mal vorgestellt,(deshalb weiss ich auch nicht wie er heist)fragte wie es mir geht.Ich antwortete,besser wie gestern.Er sagte klar,sie nehmen ja auch Schmerzmittel und war auch schon wieder weg.Da man auch am 2.Tag nicht in der Lage war,einen verbindlichen MRT Termin zu nennen (vielleicht um 20.00) ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen.Bin dann zu meinem Hausartzt,der mich untersucht und innerhalb von 5min eingerenckt hat.Noch ein Rezept ausgestellt und gut war es.Das Krankenhaus mag ja gut sein,ich persönlich war enttäuscht wie wenig man sich um Patienten kümmert und wie teilnamslos die Angestellten dort auf den Fluren hin u.her laufen.Aber man soll nicht nur Kritik äußern,es gibt auch positives.Das Essen war gut.Trotzdem kann ich das Haus nicht empfehlen.

Bei der Stadtklinik FT fängt es schon bei der Parkplatzsituation an. Es waren immer Parkplätze vorhanden und wo gibt es das noch-sogar umsonst!
Ab dem 1. Kontakt mit der Klinik zur Terminabsprache für das Info Gespräch war ich von freundlichen kompetenten Personal umgeben.
Das Infogespräch beim Chef der amb. Chirurgie verlief, obwohl durch Notfälle ca. 1,5h später, mit optimaler Zufriedenheit.
OP-Termin bekam ich für die kommende Woche und Checktermin war 1 Tag vorher.
Am OP Tag lief alles sehr geplant ab, 6:45Uhr Einbestellung auf Station 5B, Zimmerzuteilung (3 Bett Zimmer)gegen 13 Uhr Verabreichung der Beruhigungspille und Fahrt zum OP Raum.
Die Schwester zur OP Vorbereitung war sehr freundlich und erklärte was sie machte, dann gingen bei mir die Lichter aus. Irgendwann wachte ich auf durch lautes Nachfragen ob es mir gut ginge, ich war im Aufwachraum. Da lag ich bestimmt eine halb/dreiviertelstunde ohne weitere Anteilnahme da es bei anderen dortliegenden anscheinend Probleme gab.
Dann gings zurück aufs Zimmer, mir gings gut und ich hatte eine Drainage um Flüssigkeit aus der Wundregion abzuleiten. Keine Schmerzen, was anscheinend für die Schwestern heißt, der fragt nicht also lassen wir den in Ruhe.
Die freundliche Nachtschwester aber fragte immer nach ob bei mir alles in Ordnung sei, ob ich was bräuchte, ich konnte mich bewegen und besorgte mir meine Getränke selbst. Nur die Tabletts mit dem Essen konnte ich nicht selbst tragen weil sie mir zu schwer erschienen. So gingen 3 Tage um und am 4 Tag durfte ich nach Hause. Da es ein Samstag war gestaltete es sich schwierig weil die Visite erst zum Mittagessen da war, aber egal. Brief für den Hausarzt in die Hand und ab.
Fazit:
Die Schwestern auf der Station freundlich aber nicht unbedingt zuvorkommend. Man merkt hier das das Personal zu viel zu tun hat.
Die Ärzte informierten mich zufriedenstellend auf Nachfrage. Personal wie Patientenfürsprecher usw. und Putzfrau waren sehr freundlich.
Das Essen war Gut aber manchmal, obwohl es schon länger auf dem Gang stand, recht spät beim Patienten.
WLAN Kosten 2 Euro pro Tag zu teuer weil es häufig zu Abbrüchen kam beim streamen von Filmen über SKY Go.

. Hatte am Mittwoch ein Auffahrunfall uns ist ein Auto mit ca 60-70 km rein gefahren seit dem Unfall starke Rückenschmerzen dann seit Freitag sehr starke nackenschmerzen Samstag noch taubheitsgefühl im linken Arm und Hand mit zitter anfällen nicht sehr stark war freitags bei einem Chirurgen der einfach schnell schnell machte weil er Urlaub hatte...hatte Tabletten verschrieben bekommen nichts geholfen also heute ins kh Frankenthal Stock 1 Notfall Ambulanz nach über 3 Sdt warte Zeit würde ich endlich aufgerufen... ja nur blöd hatten mich ins Zimmer geschickt aber nur kurz abgetastet nicht geröntgt gar nix sie haben nichts gemacht und einfach gesagt morgen zum Hausarzt finde ich sehr schrecklich sie meinte nur ich solle die Tabletten weiter nehmen sehr unfreundlich hab dann nur gesagt für was die helfen doch gar nicht ist nichts drauf gekommen

Meine Mutter 88 war Patientin ab dem 27.1.17 in die Stadtklinik...akute Darmverstopfung
Station 5 b. Beschwerdeantwort der Patientenfürsprecherin war mit Falschdarstellungen gespickt.


1.Obwohl bei der Aufnahme angegeben und aufgeschrieben, wurden die Kompressionsstrümpfe Stufe 2 wiederholt nicht angezogen
erst als ich angekündigt hatte, Unterlassung von Hilfeleistung anzuzeigen.

2. das Essen wurde einfach hingestellt es worde keinerlei Unterstützung der Einnahme gegeben. AutoAnimation wäre angestrebt...geholfen hat das ich 3 mal am Tag das Essen unterstützt habe.


3.Es wurden ständig Brei und Suppe beibehalten obwohl akute Darmverstopfung beseitigt und Patientin dieses Essen verweigerte....kein Kommentar von Krankenhaus.


4 Bei der Aufnahme wurde angegeben, dass meine Mutter nicht selbständig essen und auch ihre Tabletten nicht alleine einnehmen kann. Die Tabletten Animation war dann so erfolgreich das altTabletten vom Vortag von mir gefunden wurden.


5. Der Patientin wurde das Hörgerät und Gebiss nicht eingesetzt. Ich habe dies am Abend entnommen und Hörger. in Trocknung verwahrt.

Die Entlassung sollte innerhalb von 24 Std. sein ein erforderlich gewordenes Pflegebett hinterfragte der Stationarzt: weshalb wir das nicht sowieso hätten...Menschen werden nicht mit solchem geboren war meine Antwort auch nicht mit CDU Panzerkreuzern

Ich kann die Stadtklinik Frankenthal mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Es gibt weder über die Ärzte, noch über das Pflegepersonal Negatives zu berichten. Nach einer OP verbrachte ich 4 Tage auf Station 5B. Positiv aufgefallen ist der würdevolle Umgang mit alten Patienten. Die Zimmer sind etwas veraltet (keine Dusche), ist aber nicht wichtig, da selbst nach Operationen der Aufenthalt von kurzer Dauer ist. Auf dem Flur gibt es ein großes Bad, sowie Duschen, empfehlenswert sind Badeschuhe mitzunehmen. Über das Essen kann ich wenig berichten, da mein Appetit sehr eingeschränkt war.

Mein Vater wurde am 03.01.17 in Ihrem Haus operiert. Und dies gleich dreimal an diesem Tag. Mit der Intensivstation in Ihrem Haus war ich sehr zufrieden. Was aber die Station 5 B, auf die mein Vater verlegt wurde, betrifft, ist meine Enttäuschung gar nicht in Worten zu fassen. Es wurde nicht kontrolliert, ob er seine Medikamente nimmt, noch habe ich in fast 14 Tagen kaum einen Arzt sprechen können, der mir richtig Auskunft über meinen Vater geben konnte. Die Krönung war heute, der 25.01.17, Entlassung meines Vaters. Ich bin in das Zimmer gegangen, ohne daß mich jemand darauf aufmerksam gemacht hätte, daß das Zimmer eigentlich steril sein müßte, wie kann man Patienten in einem Zimmer lassen, wo Novovieren vorgekommen sind und mir weismachen will, daß meinem Vater nichts passieren kann. Am Telefon versteht man die einzelnen Stationsäzte fast überhaupt nicht. Ihr deutsch ist nicht gerade verständlich.
Ich werden keinem in meiner Familie raten, je wieder sich in die Stadtklinik Frankenthal einzuliefern.

Die Oberärzte auf der Intensivstation sind klasse, haben sich immer sehr viel Zeit genommen um mit den Angehörigen den bisherigen und weiteren Verlauf sowie Risiken zu besprechen.Jederzeit konnte ich anrufen und hatte nie das Gefühl, dass jetzt mal kein Arzt für mich Zeit hat.
Das Team ist zu 70% super (arbeiten liebevoll mit den Patienten als seien es die eigenen Angehörigen) bei den restlichen 30% mochte man gar nichts fragen, geschweigeden um etwas bitten, da der genervte Gesichtsausdruck schon alles vermittelte. Auf so einer Station sollte man mit Herz arbeiten oder sich ein neuen Beruf suchen!
An den Wochenenden herrschte immer Ausnahmezustand was die Betreuung anging, 2 1/2Stunden war der Rekord, dass niemand mal nach meinem Vater geschaut hat (Blutvergiftung, Koma, Lebensgefahr und vieles mehr was im Laufe dann von selbst dazu kam). Ich finde, dass sowas unmöglich ist. In einem Pflegeheim akzeptabel aber nicht auf einer INTENSIV Station. Stattdessen hangen die über der Anmeldung und unterhielten sich über privates.

Unverständlich ist für mich immer noch wie die Planung mit der Zimmerverteilung ist? Wie kann das sein, dass ein isolierter mit Keimen besiedelter Patient neben einem liegt, der um sein Leben kämpft, kein Immunsystem mehr hat. Das End vom Lied, mein Vater wurde erfolgreich mit Keimen angesteckt was ihm nach sechs Wochen Kampf das Leben kostete.
Die Hyginie ist leider nicht bei jedem Intensivhelfer das A und O.
Ich könnte noch vieles vieles mehr schreiben aber leider bringt das meinen Vater, der mit 56Jahren verstarb, auch nicht mehr zurück.

Am 6.10.16 erkrankte ich an einer Divertikulitis. Nach Antibiotikabehandlung durch den Hausarzt war diese am 11.10.16 geheilt. Am 13.10. wiederum leichte Schmerzen im Bauch. Am 14.10.16 morgens zum Hausarzt, der nichts feststellen konnte, mich jedoch sicherheitshalber in eine Innere Ambulanz überwies. (Es waren jetzt noch genau 24 Stunden bis zum Start einer 4wöchigen Südamerika Reise in den Urwald und andere abgelegene Örtlichkeiten!) Nach einem Anruf in der Ambulanz und Schilderung der Problematik bekam ich die Gelegenheit, mich sofort dort vorzustellen. Um 14 Uhr wurde ein CT und Ultraschall vom Bauchraum gemacht. Ergebnis: der Darm war bereits perforiert, daher sofort stationäre Aufnahme und als Nebenbefund wurde ein vermutlich bösartiger Tumor auf der Niere festgestellt. Damit war der Urlaub erledigt und vielleicht auch mein Leben gerettet, denn diese Krankheit zwei- drei Tage später, am Ende der Welt aufgetreten, ohne ärztliche Versorgung weit und breit hätte schlimm enden können.
Die Operation (Entfernung von ca. 40 cm Dickdarm) wurde laparoskopisch durch einen einzigen ca. 4cm langen Schnitt im Bauchnabel durchgeführt. Am nächsten Tag konnte ich schon aufstehen. 2-3 Tage leichter Wundschmerz dürften normal sein. 7 Tage nach OP wurde ich entlassen. Jetzt nach 2 Wochen fühle ich mich top, die Verdauung ist völlig normal. Die Betreuung im Krankenhaus sowohl vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt als auch vom Pflegepersonal war super. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.