Krankenhaus Eisenhüttenstadt
Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt
Brandenburg
22 Bewertungen
davon 5 für "Geriatrie"
"Zu "Toderetten" in der Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Missachtung Menschenrechte
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Entsetzen habe ich vernommen, dass die Alten über Weihnachten wieder mal "zu Tode geschützt" werden sollen, indem Angehörigen und Freunden der Zugang zu den Alten über Weihnachten verwehrt werden soll. "Zu Tode geschützt", weil Alte sterben, wenn sie ihre Angehörigen nicht sehen dürfen. Das ist mittlerweile erwiesen. Hausrecht gilt in diesem Fall nicht. Wenn das Ihre Rechtsabteilung nicht weiß, sollte sie sich beraten lassen. Es fällt unter Freiheitsberaubung, Nötigung, Körperverletzung etc. Gibt es hier finanzielle Anreize?
Ich fordere die Klinikleitung auf, die Menschen ohne Beschränkung zu ihren Angehörigen zu lassen.
Weihnachten, das Fest der Liebe, wird hier offenbar das Fest der Einsamkeit. Schämen sollten Sie sich.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- pflegepersonal gut
- Kontra:
- krankenhausbestimmungen gleich null
- Krankheitsbild:
- geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
das krankenhaus kann man mit ein altenheim vergleichen . da die patienten nach ihrer zeit entlassen werden , ob sie gesund sind oder nicht . ich gebe das krankenhaus null sterne , aber das pflegepersonal bekommt drei sterne
Zum gesund werden ungeeignet. Zum Sterben ok.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Brutale Schwestern mit Ausnahmen
- Kontra:
- Arrogante ausländische Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arrogante nicht deutsch sprechende Ärzte. Schwestern die völlig überfordert sind, oder einfach keine Lust haben ihren Job auszuüben. Essen einfach kotastrophal im Vergleich zum Klinikum Frankfurt. Zum Sterben ist dieses Haus gut. Zum gesund werden bitte meiden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht Barrierefrei)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Kommentar)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Kommentar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Kommentar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Patiententelefon)
- Pro:
- Kein Kommentar
- Kontra:
- Patienten Telefon
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Poliobein Haarriss
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach Schlaganfall drei Wochen auf dieser Station, ich als Tochter im Rollstuhl sitzend, kam ohne fremde Hilfe nicht mal ins Gebäude. Nach fast 30 Jahren (2017) Vereinigung, geht gar nicht. Jetzt liegt mein Mann, nach Oberschenkel Haarriss, auf dieser Station. Es gibt kein Patiententelefon, nur ein tragbares, was irgendwo beim Patienten mit Besetzzeichen liegt. Schon der egliege Gedanke, jeder fasst das Teil an...wer weiß wo er mit den Händen zu vor war. Hoffentlich lande ich nie auf dieser Station. Es sollte doch möglich sein, den nicht Dementen ein Telefon zur Verfügung zu stellen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist noch zu wenig ausgedrückt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ursache des "Umfallens" wurde nicht festgestellt, dennoch Entlassung aus dem Khs)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialpsychiatrischer Dienst eine Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Patientin aus dem Krankenhaus kam
- Kontra:
- Patientenbetreuung ungenügend bis strafbar
- Krankheitsbild:
- Schwindelanfälle mit Umfallen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde aus dem Krankenhaus Bad Saarow zur Reha nach Eisenhüttenstadt verlegt. Sie bekommt plötzlich Schwindelanfälle und fällt um.
Mutter benutzte die Toilette nachts im Zimmer und bekam einen Schwindelanfall. Sie betätigte den Notruf. Es tat sich nichts. Mehrmals betätigte siue den Notruf. Als sie merkte, dass keiner kam, schrie sie laut um Hilfe. Zimmerpatienten hörten dieses und drückten den Notruf. Es tat sich nichts. Nach ca. einer halben Stunde kam die Nachtschwester, die sich um unsere Mutter kümmerte und ins Bett half. Hier verlor Mutter kurz das Bewußtsein.
Diesen Vorfall hielt ich einer Assitenzärztin vor, worauf ich die Antwort erhielt: nachts ist nur eine Schwester auf der Station und so etwas kommt dann vor, wenn auch andere - auf der Station sind fast nur alte gebrechliche Menschen - den Notruf betätigen.
Eine Abhilfe sei aufgrund des Personalmangels nicht möglich !!
Dieses ist ein unmöglicher Zustand, der auch noch bekannt ist, hier ist schon fast der Tatbestand der Unterlassenen Hilfeleistung bzw. falls etwas passiert, der Körperverletzuzng durch Unterlassen zu überprüfen.
Dass den Patienten das Wasser abends weggenommen wurde, meine Mutter teilweise sehr unfreundlich behandelt wurde sei am "Rande" erwähnt.
Als Mutter nach Hause kommen sollte, wurde zuvor alles mit dem sozialpsychiatrischen Dienst des Khs abgesprochen, der angab, wenn sie zu Hause ankommt steht ein "Pflegedienst" bereit - war natürlich niemand da. Wir mußten alles organisieren - Diakonie kam und übernahm die Pflege. Dieser Herr aus dem soz. Dienst des Krankenhause ist schlichtweg gesagt: überflüssig und hat sein Handwerk nicht gelernt!!
Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehlen !!