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Paul16052 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Qualität der Mittagsverpflegung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.12.23 erlitt ich bei einem Sturz einen Knochenbruch - linker Oberschenkel. Die Einlieferung in das Krankenhaus erfolgte durch die SMH über die Notaufnahme nach sofortigem Röntgen. Es klappte alles reibungslos; das Personal war sehr nett.
Die Versorgung auf der Wachstation war ebenfalls sehr gut. Am 25.12.23 vormittags erfolgte die OP (Gamma Nagel), anschließend wurde ich bis zum darauf folgenden Tag wieder in der Wachstation und ab diesem Zeitpunkt in der Chirurgie untergebracht. Meine Entlassung nach Hause erfolgte am 05.01.24.
Sowohl das Krankenhauspersonal als auch die
Servicekräfte waren sehr nett und entgegenkommend, sie taten alles in ihren Möglichkeiten stehende um den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie es nur ging - sofern wie man es in der jeweiligen Situation jedes Einzelnen so nennen kann - zu gestalten.
Auch die für die Folgebehandlung erforderlichen Abläufe waren sehr gut organisiert. Es gab erste Übungen mit einer Physiotherapeutin ebenso wie die Beschaffung von Hilfsmitteln und die Abstimmung zur in der Folge vorgesehenen Reha.
Ich möchte mich hiermit bei den Schwestern und Ärzten, den Physiotherapeutinnen sowie dem Servicepersonal der chirurgischen Statin bedanken!
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Paul1605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehmes, kompetentes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung im Krankenhaus für den stationären Aufenthalt verlief sehr zügig. Das gilt genau so für die nachfolgende Erfassung in der Tagesklinik incl. Corona - Test, EGK - Erstellung und Beratung durch die Ärztin in der Anästhesie. Das dann folgende Vorbereitungsgespräch mit einer Ärztin auf der Station war ebenso fachkompetent und vertrauensbildend. Auf alle Fragen meinerseits gab es klare, zufrieden stellende Antworten.
Der ursprünglich für den kommenden Tag vorgesehene OP - Termin wurde aufgrund des abzuwartenden Covid 19 - Testergebnisses (das Ergebnis musste als Voraussetzung für die OP negativ sein) um einige Tage nach hinten verschoben. Allerdings fand alles in der gleichen Woche statt; Anmeldung und Gespräche am Montag - OP am Freitag. Alles in allem dafür: Besser geht es nicht!
Zur Station: Kompetentes, angenehmes Personal!
Die OP wurde wie geplant ohne Verzögerung durchgeführt.
Mit der Qualität war ich sehr zufrieden. So haben es die Ärzte auch gesehen, so dass meine Entlassung schon am nächsten Tag erfolgte - obwohl das ein Samstag war.
Aus eigener Erfahrung in anderen Kliniken weiß ich dass oftmals die Patienten bis zum Beginn der Folgewoche festgehalten wurden (obwohl über das Wochenende keine Behandlung erfolgte). Die Gründe dafür kann man durchaus erraten.
Also auch hier: Ausgezeichnet!
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NoName2867 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lediglich zum Ablauf der Bestattung, also zu Spät!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider Nein
Kontra:
Ist hier nicht genügend Platz, Ärzte, Verpflegung, mangelndes Vertrauen
Krankheitsbild:
Diabetis, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingang: nicht Behinderten gerecht - keine Rampe, Haupteingang ist nur über Treppe zu erreichen - die schwere und große aus Metall (Eisen) gefertigte Eingangstür ist nicht automatisch, ältere Menschen können nur mit Hilfe anderer diese öffnen, das Personal am Empfang bemüht sich dahin gehend nicht.
Verpflegung: nur das Nötigste um Menschen am verhungern zu hindern. Nur auf gezielte Anfrage gibt es eine Scheibe Brot mehr. — Ich konnte Beobachten, wie eine Patientin nicht in der Lage war ihr Brot selbst zu belegen, obwohl dies von der Schwester beobachtet wurde fand keine Hilfe oder Unterstützung statt. - Beilagen in Form von minimalistischen Gemüse waren schon mehrere Tage alt und eingetrocknet und geschmacklich modrig. Selbst probiert.
Betreuung: Patient steht nicht im Mittelpunkt. - Ärzte kaum bis gar nicht anwesend - auf Anfrage wann letzte Untersuchung stattfand gab es keine konkrete Auskunft, obwohl die Symptome sich sichtlich verschlechterten.
Wenn Vorfälle angesprochen werden von Seiten der Angehörigen, findet ein solches Gespräch nicht gerade freundlich und hilfsbereit statt.
Schwestern findet man ausserhalb der Verpflegungszeiten ausschließlich im Schwesternzimmer beim Zeitungslesen um die Zeit Tot zu schlagen.
Meine Mutter hatte diese Zeit nicht mehr.
Die Gefahr wurde somit und mangelnder Visite durch Ärzte nicht erkannt. Morgens fand man Sie im Bad und brachte Sie auf die Intensivstation, wo Sie 24 Std. Später verstarb.
Keine Aussagen über die Ursache, keine Entschuldigung, kein Arzt, kein Nichts ausser Beileid von einzelnen Schwestern.
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Dynamithary1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal in der Chirurgie war sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
ARTHROSE im Rechten Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun am 16.12.2013 wurde bei mir Korpelaufbau durchgeführt, dies sollte über OTK laufen. So war der Plan und was musste ich feststellen als ich aus der Nakose aufgewacht bin. Ich lag auf der Chirurgie und musste dort 2-3 Tage verbringen. Was nun nicht weiter schlimm war nur nach den Feiertagen (Weihnachten) Anfang Januar musste ich dann wegen einer wieder in Krankenhaus weil Enzündungswerte 40 - 50 fache über normal lag und ich schmerzen im Knie hatte. Die Aufnahme ins Krankenhaus erfolgte über die Notaufnahme, als ich 2-3 Tage auf der Inneren Abteilung lag fragte mich ein Arzt von der Chirurgie warum ich auf der Inneren liege und nicht auf der Chirurgie. Wau dachte ich mir , was soll man davon halten. Erst nach dem ich da lag und man mir Antibiotika gab, klang alles weites gehend ab. Aber bis zum heutigen Tage ( 21.04.2014 ) ist es mir noch nicht möglich die Treppe weder rauf noch runter zu gehen und längere Strecken über 300 m auch nicht. Da ist es so, als ob ich nie ein Knorpelaubau durchgeführt haben lassen. Also subjektiv muss ich sagen, habe ich das Gefühl, da ist was dermaßen in die Hose gegangen oder ich zähle zu denjenigen bei den das nichts geworden ist.