Krankenhaus Eichhof
Eichhofstraße 1
36341 Lauterbach
Hessen
43 Bewertungen
davon 17 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ohne Diagnose entlassen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen Verhaltensauffälligkeiten in Lauterbach eingewiesen. Ob diese Verhaltensauffälligkeiten organische Ursachen haben, wurde offensichtlich nicht untersucht.
Den Angehörigen wurden lediglich Vorwürfe gemacht, die Patientin "grundlos" einliefern zu lassen.
In einem anderen Krankenhaus wurde kurz darauf eine "Raumforderung" (vermutlich ein Tumor) im Gehirn entdeckt.
Sechs Wochen nachdem die Patientin durch das Krankenhaus in Lauterbach als gesund entlassen wurde, war sie tot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal und die Motto Grupen
- Kontra:
- die Essens Portionen könnten etwas größer sein
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo erst mal
Ich hatte das Vergnügen 8 Wochen in der Tagesklinik dabei zu sein.
Was ich da erlebte und wie mir dort geholfen wurde, ist absolut das Beste was mir wiederfahren konnte.
Absolut empfelenswert.
Die Kompetenz des Personal ist mehr wie hoch.
ich war dort Mensch nicht nur Patient XYZ.
Sollte es mir wieder schlechter gehen, werde ich wieder dort hingehen.
Grüße Achim
Keine schnelle Hilfe obwohl dringend benötigt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne zuständiges Personal keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf einfühlsame Stationsärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Stationsärztin, fähiger als Oberärztin.
- Kontra:
- Personalmangel und dadurch überarbeitetes unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine gute Behandlung für depressive Patienten. Auf Station wird man nur aufbewahrt. Es erfolgen keine Einzelgespräche, Sozialarbeiter sind nicht greifbar. Individuelle Bedürfnisse der Patienten werden nicht berücksichtigt bzw. mit rüden Worten beantwortet. Behandlungserfolge werden so gefährdet. Man hat hier scheinbar vergessen, dass man für und mit Menschen arbeitet. Eine Oberärztin erlaubt sich eine Beurteilung,
obwohl sie weder Patientin noch Zusammenhänge kennt und kaum auf Station ist. Hier ist die Stationsärztin wesentlich kompetenter in ihrer Einschätzung und vor allem freundlicher und einfühlsamer. Genau so geht man mit depressiven Menschen um. Bringt allerdings nichts, wenn der Rest da nicht mitmacht. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder mit teils aggressiven Patienten können ebenfalls kaum zum Erfolg führen. Massenabfertigung die der Klinik Geld bringt, den Menschen aber nicht hilft. Am Ende geht man kranker raus, als man rein gegangen ist. Die psychatrische Tagesklinik ist schlecht organisiert. Viel zu lange Wartezeiten für Patienten die schnell Hilfe brauchen, vor allem wenn sie draußen noch keine psychologische Anbindung haben. Auch hier keine individuelle Betrachtung des Patienten und Rücksicht auf familiäre Bedingungen. Leider kann man dank Einzugsgebiet keine andere Klinik wählen. Vielleicht sollte man sich hier noch mal mit dem Begriffen Psychosomatik und ganzheitliche Betrachtung auseinander setzen. Zu empfehlen ist diese Klinik jedenfalls nicht.
Einfach nicht mehr in Worte zu fassen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Respektlosigkeit, unfreundlich, Ruhigstellung ohne Informationen darüber, dreckig etc.
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut menschenunwürdiges und respektloses Verhalten. Bei Schmerzen Ruhigstellung und zur Krönung noch eine massivste Schweigepflichtsverletzung!
Das wird auf alle Fälle rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen!
Was fällt dem Menschen ein
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin einfach nur enttäuscht.
Früher war mir Lauterbach noch ganz sympathisch, heute ist es für mich nur noch ein ganz kaltes Dörfchen.
Ich habe Probleme mit dem gelben Zettel (dem Attest). Menschen aus dem Alltag oder nahestehend sehen mich seit 2020 einfach nur mit großen Augen an. Es ist 2022, das ist nicht möglich. Fragt sich wer von uns in die Psychiatrie muss.
Seit dem ich deswegen auf das Leben auf der Straße gedrängt wurde, aggressiv behandelt werde, nur weil es sich um einen vollgetinteten gelben Zettel handelt, werde ich juristische Schritte einleiten. Sobald ich mehr Geld habe wie eine gesamte Klinik und dann sehen wir.
Ich fühle mich, vor allem im ländlichen Lebensraum, einfach nur gemobbt.
Es ist nicht so als sei mir das falsche Bein abgenommen worden, was ein Skandal wäre. Aber mein Leben und meine Würde.
Ich finde es illegal, dass einfach eine willkürliche Diagnose gestellt wurde, die gesellschaftlich und noch JURISTISCH eine Rolle spielt wie eine Faust auf einem Tisch. Wer braucht sowas?
Es ist mein Körper.
Und wenn wir uns erinnern: Im deutschen Grundgesetz steht: Artikel 1. (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Ich gebe zu, ich habe ein verrutschtes Gesichtsprofil, sehe körperlich müde aus und habe in meinem Leben viel Gewalt und Unrecht erlebt. Ich habe lange darauf gewartet aus diesen Zuständen heraus zu kommen. Das haben sie mir aber leider zerstört.
Aber in der Psychiatrie habe ich mich bei der täglichen Tablettenzufuhr einfach nur gefühlt wie bei Mängele.
Ich bin nicht dazu da, ständig zu berichten "wie es wäre, mit so einer Krankheit zu leben." um einer Statistik beizuwohnen, wenn es Herr oder Frau XY auch hätten. Wen kümmert das, ob ich blau, rot, oder gelb sage, kümmern sie sich um ihre Entwicklung als Mensch, und schauen sie mir nicht in den Mund oder in meine Worte.
Ich bin ein freier Mensch, der das einfach nur für absurd hält.
Meine Familienmitglieder sind einfach nur aggressiver geworden. Es scheint, als hätten sie sich nicht mit dem Thema auseinander setzen dürfen. Es hätte nur an mich, an die private Person gehen müssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen ist Okay
- Kontra:
- Die ganze Klinik ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Kombinierte Persönlichkeitsstoerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station P2 wird man behandelt wie ein eingesperrtes Tier. Keiner hat angeblich Zeit Mal mit einem raus zu gehen wenn man keinen Ausgang alleine hat. Zuwendung zu den Patienten gleich Null. Wenn mal jemand Ausrastet passiert erstmal lange nichts. Erst wenn das Personal angegriffen wird hat das die Folgen der Fixierung.Die Krankheitsbilder sind bunt gemixt . Zudem ist die Station fast immer überbelegt ,also Drei Betten in einem Raum wo nur 2 sein dürfen und das ist fast schon Standart.Vom Personal den Patienten gegenüber herrscht fast ausschließlich immer ein sehr rauer Ton. Das ist die weitaus schlechteste Klinik die ich kennengelernt habe , nicht empfehlenswert. Bewertung : 6-
Mein Lebenspartner ist tot
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebenspartner wurde am 28.06.2021 in die Klinik aufgenommen. Am 27.07.2021 hat er sich erhängt. Seitdem lebe ich auch nicht mehr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Kaputter raus als rein!!!!
- Krankheitsbild:
- Alkoholentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Würde es niemanden empfehlen in diese Klinik zu gehen wenn es noch Ausweichmoglichkeiten gibt.
Im Notfall kann ich nur sagen Augen zu und durch. Aber geholfen wird da einem wenig außer das du deine Tabletten bekommst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (viele spaziegänge)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- wenn gute leute da sind und der sportraum
- Kontra:
- zu lange fixierung mit falscher hoffnung fürs endfixieren
- Krankheitsbild:
- schizophrenie und pks impulsivertyp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war auf der p2. es war immer lustig im raucherraum da haben wir getrunken mit den alkoholikern und die wurden dann natürlich nicht mehr nüchtern... die pfleger haben es nicht verstanden oder wollten es nicht verstehen. ich habe dann jemanden den ich immer prinz eisenherz nannte nen flachmann als abschiedsgeschenk gegeben, manche pfleger waren ganz locker und andere sehr aggressiv oder eher gesagt laut oder genervt und manche halten einen einfach fest obwohl man gar nicht aggressiv war. der sportraum war das beste wo ich irgendwann alleine hin durfte also mit dem mann der immer da war oder am we mit pflegern. was schlimm war als ich fixiert war hatte ich zu wenig medikamente bekommen aber vielleicht bin ich auch anders. egal lg an die p2 pfleger und ärzte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Menschenunwürdiges Verhalten
- Krankheitsbild:
- Schmerzen, Krämpfe LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von der Notaufnahme des Eichhof Krankenhauses, ohne wirklich untersucht zu werden auf die Psychiatie verwiesen. Als ich sagte, ich habe nichts psychisches, sondern wahnsinige Schmerzen in der LWS und Krämpfe im Becken, sagte man mir, man könne nichts machen, es wäre psychisch -und ich solle mir erst einmal anhören was die "Dame" aus der Psychiatrie zu sagen hat.
Nach einem längeren Gespräch willigte ich ein, freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, da ich Bedenken hatte, wenn ich wieder zuhause bin, wieder mit starken Schmerzen in die Notaufnahme fahren zu müssen -und ohne Hilfe zu bekommen wieder heimgeschickt zu werden.
Am Abend in der Psychiatrie bekam ich im Bett wieder so starke Rückenschmerzen (ein Gefühl, als würde mir gleich die Wirbelsäule durchbrechen), dass ich auf die Klingel drückte und mich auf den Fussboden legen musste, um halbwegs diese Schmerzen ertragen zu können.
Ich telefonierte dann mit meiner Frau -und nachdem nach ca. einer halben Stunde noch immer niemand vom "Personal" nach mir schaute, beendeten wir unserer Telefonat und meine Frau rief in der Psychiatrie an, ob nicht mal jemand nach mir schauen könnte, ich läge schon seit einer halben Stunde mit starken Schmerzen auf dem Fussboden.
Sie rief mich darauhin gleich zurück und nach weiteren 10 Minuten kam dann die Ärztin ins Zimmer und fragte: "Telefonieren wir jetzt, oder unterhalten wir uns?" - Ich antwortete vom Fussboden aus: "Wir unterhalten uns" und legte das Telefon zur Seite. Daraufhin meinte sie zu mir: "Stehen sie mal vom Fussboden auf" - Darauf erwiderte ich: "Ich kann nicht, ich habe so starke Rückenschmerzen, als würde mir gleich die Wirbelsäule durchbrechen"! - Darauf antwortete sie: "Das ist ja auch nicht besonders hygienisch" und ich antwortete: "Das weiß ich, im Bett kann ich vor Schmerzen nicht liegen"!
Daraufhin reichte sie mir von oben herab eine Tablette, mit den Worten: "Nehmen sie die mal" und verließ das Zimmer -und ließ mich, wie ein Stück Schlachtvieh weiter auf dem Fussboden liegen, ohne sich weiterhin um mich zu kümmern!
Nach ca. weiteren 10 Minuten stand ich dann auf, lege mich ins Bett und schlief dann auch alsbald ein.
Am anderen Morgen brauchte ich fast 10 Minuten um mich anzuziehen, weil mir ganz "komisch" im Kopf -und total kraftlos war. Ich wollte eine Zigarette rauchen und lief wie ein "Zomie" Fuss auf Fuss fast in Zeitlupe in den Raucherraum.
**Fortsetzung folgt in einem Kommentar**
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Personal
- Kontra:
- weite Strecke
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden gewesen in der Klinik und fahre immer noch alle 3 Monate zur ambulanten Behandlung 50 km. Ich fühle mich in guten Händen denn die Ärzte konnten meine Krankheit gut behandeln bin syntomfrei. Also ein voller Erfolg. Während des stationären Aufenthalts kann ich nur gutes vom Personal berichten, jederzeit war ein Ansprechpartner da der einem bei Fragen zu Seite stand. Es wurde jeden Tag ein längerer Spaziergang angeboten der auch von Patienten die nicht raus durften genutzt wurde. Die halbe Station war unterwegs und es wurden natürlich viele Gespräche geführt die für mich persönlich sehr hilfreich waren. Das Essen ist sehr gut und sauber und hygenisch ist auch jede Ecke gewesen.
Natürlich war es auch mal laut und die Nächte kurz aber man konnte sich Ohrstöpsel geben lassen um zur Ruhe zu kommen.
Ich erinnere mich an einen Feiertag wo ein Pfleger seine Gitarre mitbrachte und Lieder gesungen wurden, die ganze Station war zusammen, richtig schön.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (man kommt sich ab und zu wie ein Gefangener vor)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einmal die Woche Visite di emir persönlich nicht weiterhilft.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mal so, mal so)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Pflegepersonal verschanzt sich zu sehr, was auch schon zu unbemerkten Schlägereien zwischen Patienten im Raucherbereich entwickelte.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was soll ich gegen die Ausstattung sagen ist halt Krankenhausausstattung gibs nix zu sagen, Gestaltung ist auch in Ordnung)
- Pro:
- Pfleger V.
- Kontra:
- Zusammenstellung der Patienten, Zimmerbelegung, Ärzte, Tagesstruktur, Pflegepersonal,
- Krankheitsbild:
- Sucht, Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird zusammengesteckt was nicht zusammen gehört.
Suchtkranke, Durchgeknallte, Angstpatienten und dann soll man klar kommen. Die Tagesstruktur bis auf die Ergo fürn Arsch und wenn man vor langeweile bald wahnsinnig wird, wird man nicht mal raus an Brunnen gelassen obwohl man freiwillig da ist aber Patienten die alle naselang die Fliege manchen sobald sie ihre viertel Stunde raus dürfen da wird nix gesagt wenn sie ständig betteln raus zu dürfen da bewegt sich dann sogar die Schwester mit raus da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Die Zimmerbelegung wie schon geschildert katastrophal also wenn man in einem Zweibettzimmer mit vier Mann liegt auch wieder zusammengewürfelt mit allem was nicht zusammen gehört und und einer dann noch komplett aus der Reihe tanzt und nachts raus und rein rennt Licht an Licht aus, also wenn man noch keinen richtigen Knacks hat spätestens dann hat man einen.
Im Sommer herrscht auf den Stationen eine stickige Luft das man bald umkommt und wenn man sich dann beschwert wird einem die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Der einzige Lichtblick ist wenn der Lieblingspfleger aller da ist -jeder weiss wer gemeint ist :-) -der geht mit den Patienten auf jeden Fall mal raus unternimmmt was und wenns nur frisbee werfen hinterm haus ist aber da sieht man dann doch das es einen gibt der doch noch Interesse an den Patienten zeigt und nicht nur in seinem Kabuff sitzt.
Also ich muss sagen ich hab mit den Stationen meine Erfahrung gemacht und muss auch sagen es wird bei gewissen Patienten so kommt es einem vor übertrieben fixiert und wer zu sehr stört wird mit Mediz gefüttert bis ruhe ist.
Ich will jetzt hier aber nicht alles nur schlecht machen das Essen ist für Krankenhausessen wirklich gut und man wird auch satt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr nettes Pflegepersonal und Oberarzt
- Kontra:
- wenig Therapie
- Krankheitsbild:
- Entzug
- Erfahrungsbericht:
-
sehr nettes,verständnisvolles Pflegepersonal; Oberarzt schaute oft ins Zimmer auf ein Gespräch; Therapien, auser Ergo gab es weniger, für Akutfälle aber in Ordnung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- man kommt irgendwann wieder raus
- Kontra:
- umgangston, wenig gespräche mit ärzten
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein erkennbares Konzept, wenig Angebote an Therapien ( Ergo mit netter Terapeutin einziger Lichtblick am Tag), wenig Zeit der Ärzte. Zum Teil rauer Umgangston, aufpassen bei Medikamenten,werden sehr oft falsch gestellt, zudem wird vor allem mit Schlafmitteln nicht gegeizt, auch wird häufig und über sehr lange Zeiträume fixiert.
Zum Glück gibt es einzelne Pfleger und Schwestern die wirkliches Interesse an Patienten haben, leider sind diese aber in der Minderheit. So manche Belegungs- und Aufnahme/Entlassungsentscheidung scheint mit Versicherung- und Kapazitätsintressen zusammen zu hängen.das ist aber Spekulation. Die Resignation und Kälte vieler Pfleger und Schwestern aber leider nicht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Mangelhaftes Therapiekonzept - bzw. kein erkennbares Konzept
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht empfehlenswert!
- Patienten werden hier nur medikamentös ruhig gestellt,
- neben Max. Zweimal die Woche Ergotherapie, Physiotherapie oder musiktherapie werden die eigentlich erwarteten psychologischen Gespräche nicht angeboten
- entweder weil kein Psychologe da ist oder derjenige krank ist
-da fragt man sich wie es sein kann, dass nur ein Psychologe für eine komplette Station zuständig sein soll,
- die Stationsärztin bekommt man einmal beim Aufnahmegespespräch zu Gesicht, mehr scheint sie nicht zu leisten
- Kritik die geäußert wird, verläuft ins Leere, die Patienten sind gelangweilt und gefrustet, da nicht wirklich etwas für die Gesundung angeboten wird
Wie gesagt: die P3 ist auf keinen Fall zu empfehlen!!!! Es sei denn es genügt einem, dass man mit Psychopharmaka "zugedröhnt" wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen und der Therapeut des Sportstudios
- Kontra:
- Verschlechterung meines Gesundheitszustandes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden die Patienten hauptsächlich mit Medikamenten therapiert. Das Highlight, der Therapien war die Ergotherapie. Der noch relativ junge Ergotherapeut ist hier absolut fehl am Platz. Er rügt alle Patienten (ob alt ob jung) in einem herrischen Ton, den man nur von der Bundeswehr kennt.
Auch Dipl. Psychologin reagiert bei telefonischen Rücksprachen von Angehörigen sehr ungehalten.
Die älteren Patienten werden während den Mahlzeiten aufgefordert zum Blutdruck messen oder zur Blutentnahme zu gehen. Im Anschlus sitzen die Herrschaften mehrmals am Tag gemütlich im Besprechungszimmer stundenlang zusammen.
Einen koordinierte Tagesablauf konnte ich hier leider nicht erkennen. Beschwert man sich, dass man in 10 Tagen dass vierte Mal in ein neues Zimmer verlegt werden soll, so bekommt mann vom Oberartzt die Aussage: Wir können Sie ja entlassen... Dem habe ich dann Folge geleistet, weil ich in ein Zweibettzimmer als dritter Patient eingeschoben werden sollte.
Nach meiner Frage an die Schwester, wo ich meine Sachen unterbringen soll, bekam ich die Antwort, dass unter dem Tischchen ja wohl noch Platz wäre...
Ich könnte noch weiter Missstände anführen, ich habe aber keine Lust mehr und möchte das ganze so schnell wie möglich vergessen. Ich muss mich nun um einen menschenwürdigeren Aufenthalt kümmern müssen um wieder gesund zu werden. Hoffentlich gibt es eine solche Klinik noch in Deutschland.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Desillusioniert jeden, der glaubt dort Hilfe zu bekommen
- Kontra:
- Hinterher habe ich mich schlechter gefühlt als vorher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann euch nur sagen: Geht nicht hin. In der psychiatrischen Abteilung dieser Klinik werdet ihr beim Aufnahmegespräch erst mal mit indiskreten Fragen belästigt ( z.B. haben sie sexuelle Erfahrung?)
und die Pfleger und Ärzte aller Stationen und der Tagesklinik kümmern sich kaum um die Patienten, sondern verbringen die meiste Zeit in ihrem Aufenthaltsraum. Wenn man die Klinik aus eigenem Entschluss wieder verlassen will, versuchen Ärzte und Pfleger einen mit allen Tricks und Verunsicherungsmethoden
zum Bleiben zu bewegen. Für mich ist diese Psychiatrie das Paradebeispiel einer abhängig machenden Abfertigungsanstalt.
Grösstenteils kaltschnäuziges Personal, das wie am Fliessband arbeitet. Ausserdem ist diese Psychiatrie in erster Linie für ältere Menschen konzipiert. Das sollte man wissen. Andere Psychiatrien wie z.B. das Hephata-Klinikum in Schwalmstadt - Treysa sind da schon eher zu empfehlen, da sich in Treysa das Personal noch ein wenig um die Patienten bemüht und sie nicht als minderwertige Menschen betrachtet.
1 Kommentar
Es tut mir sehr leid, was sie erlebt haben.
Mein Mann konnte in der Notaufnahme nicht behandelt werden weil er nichts zugelassen hat. Wir sassen
vor der Notaufnahme, wurden aber nicht dazu gerufen.
Wir haben ihn mit nachhause genommen. Drei Tage später ist er gestorben.