kam wegen schlimmen Oberbauchschmerzen mit dem Krankenwagen nach Eberbach. Wurde auch gründlich untersucht und mit Schmerzmitelln versorgt. Untersuchungen, wie Sono Röntgen und später eine Magenspiegeling erfolgten. Soweit war alles ok. Nach ca. 1 Woche und weil die Schmerzen blieben, entschlossen sich die Ärzte zu der Entfernung der Gallenblase.Das Aufklärungsgespräch und das Gespräch mit der Anästesie, war Vertrauenseinflößend. Im Vorraum zum OP, begann der Horror:mein Bett wurde in eine Art Lager geschoben. Überall standen Regale mit Kartons. Eine junge Schwester, wahrsch. OP Schwester, sie stellt sich mir nicht vor, nahm meine Krankenakte, blätterte wie wild darin rum, schimpfte vor sich hin, 1 Blatt fiel raus, sie stopfte es wieder rein, schaute mich an und sagte so nebenbei, geht gleich los. Ich stand noch eine Weile wie zwischengelagert. Dann kam der der Operateur. Dr. Löffler mit einem Kaffeebecher inder Hand(haben die keinen Frühstücksraum?) geht gleich los.
Endlich kam der Narkosearzt, sehr freundlich und ruhig, erklärte mir, was gleich gemacht wird. Er rief nach einer Kraft, es war die gleiche Schwester von eben.Er forderte sie auf, sich gefälligst an ihre Aufgaben zu mache. Beide beugten sich über mich und währen sie hantierten, schimpfte dies Schwester weiter, ganz frech. Ich dachte, hoffentlich wissen die, daß ich noch nicht schlafe. Ich hatte richtig Angst, daß bei solchen Zuständen was schief geht. Routine hin, Routine her.Im Aufwachraum, hörte ich, wie ein Arzt zu einem Patienten, ganz laut tönt, na da haten sie aber eine Dauererrektion, die arme Frau. Soviel zu Datenschutz und außerdem geschmacklos und unverschämt. Ich war froh, nach 2 Tagen entlassen zu werden. Freiwillig nach Eberbach? NIE MEHR !!!