Ich bin im Oktober 2018 an der Leber operiert worden. Die Beratungen und Gespräche haben mich sehr gut auf den Eingriff vorbereitet. Sowohl der anschließende Aufenthalt auf der Intensivstation als auch die weiterführende Betreuung auf Station 2 waren zu meiner vollsten Zufriedenheit. Alle Schwestern, Pfleger und andere Mitarbeiter waren stets besorgt und hilfsbereit. Auch kleine Späße trugen der Genesung bei. So gab man mir " den Rest, machte mich fertig und reichte mir den Strick". Die Verpflegung war in Ordnung, die Sauberkeit auch. Einziges Manko sind die Kopfkissen. Aber diese kann man ja wegpacken.

Ich möchte mich hiermit bei dem Personal der Station 2 bedanken.
Ich war als Patient vom 12.10.17 bis zum 14.10.17
auf der Station und habe eine 1A Betreuung erfahren dürfen.
Ebenfalls möchte ich mich bei Frau Doktor Sieber
recht herzlich bedanken.

Ein sehr angenehmer Aufenthalt, alle Schwestern und Ärzte sehr nett gewesen. Sauberkeit in Räumen war auch ordentlich und das Essen war auch gut.
Was mich persönlich etwas gestört hat, Mittagsruhe und Abendsruhe war es auf den Gängen sehr laut.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es nicht den geringsten Grund zur Kritik. In der Notaufnahme wurde nach gründlicher Untersuchung umfassend erklärt, dass es sich um eine akute Blinddarmentzündung handelte und dass noch am gleichen Tag operiert werden muss. Trotz der schnellen Entscheidung hatte ich nie das Gefühl von hektischem Handeln. Die OP-Vorbereitung lief in Ruhe und aller Gründlichkeit ab.
Nach der OP wurde ich vom Personal der Station 2 bestens versorgt. Trotz des stressigen Arbeitsalltages war das gesamte Team stets freundlich und überaus bemüht, den Wünschen des Patienten zu entsprechen. So hatte man nie das Gefühl, nur eine "Nummer" zu sein, sondern man merkte einfach, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Einfach ein tolles Gefühl! Auch die Ärzte nahmen sich Zeit für Gespräche und beantworteten geduldig auch Fragen. Schließlich passte auch das Umfeld. Zimmer und Bad waren sehr geräumig und sauber. Es fehlte einfach an nichts. Schließlich war auch die Verpflegung auf einem guten Niveau und das, was man bestellte, kam auch entsprechend zu den Mahlzeiten genau an.
Fazit: Ein herzlicher Dank an das gesamte Team, das mich betreute. Es war mich ein überaus angenehmer Aufenthalt im Krankenhaus Delitzsch. Ich wünsche den Beschäftigten weiterhin so zufriedene Patienten wie mich und auch so viel Glück wie ich es hatte, in so gute Hände gekommen zu sein!

Mein Aufenthalt zur Hüft - OP in der Zeit vom 22. Februar bis zum 3. März in der Delitzscher Klinik hat mich sehr angesprochen. Sowohl die Pflegerinnen und Pfleger, als auch die Ärzte und das Team der Physiotherapie waren alle sehr kompetent und hilfsbereit. Mir ist die positive Stimmung und große Zuwendung zum Patienten aufgefallen. Die OP selbst war aus meiner Sicht optimal und hat mich von einem großen Problem befreit. Chefarzt Krüger und Oberarzt Böttcher haben mit ihrem Team ein optimale Arbeit vollbracht.
Herzlichen Dank dem gesamten Team. Ich werde diese Einrichtung uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich kam mit einem Darmverschluss in die Notaufnahme . Ich muss sagen man hat sich total gut um mich gekümmert. Zuerst hat man überlegt die Messer zu wetzen um mich zu operieren. Es wurden aber Rücksprachen mit anderen Ärzten gehalten und man hat sich Gott sei dank für eine andere aet von Behandlung entschieden, da meine Krankengeschichte nicht ganz so unkompliziert ist. Ich fand das total super nicht gleich an mir zu schneiden.
Vielen lieben Dank an die Ärzte , ein besonderer Dank an Herrn Doktor Puve
Auch kann ich nur sagen, das das Personal sprich Krankenschwestern , total nett sind und man kann mit ruhigen Gewissen mit Problemen an sie heran treten. Auch an die Schwestern der Station 2 vielen Dank für die Fürsorge

Ich befand mich vom 10.10.16 bis 13.10.16 im Krankenhaus Delitzsch. Der erste Eindruck war sehr gut. Vor meiner OP wurde ich ausführlich über die Operationsmethode bzw. die Risiken aufgeklärt. Fr. Dr. Mack sowie die Anästhesie-Ärztin Frau Dr. Fischer waren sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit um meine Fragen zu beantworten. Am OP Tag wurde ich durch die sehr nette Schwester Jeanette auf der Station II begrüßt. Auch die anderen Schwestern der Station sowie Praktikant Malte waren stets freundlich und hatten auch immer ein offenes Ohr für Wünsche(z.B. Inhalator). Bei meiner ersten OP der Schilddrüse wurde dieser, in einem anderen Krankenhaus ,ohne Bitte meinerseits verordnet.
Die OP verlief leider nicht so glatt wie erhofft und eine befürchtete Komplikation meines Stimmbandes trat leider ein. Am nächsten Tag zur Visite wurde mit durch den Chirurg Herrn Dr. Köhler erklärt, wir diese Komplikation zustande kam bzw. vermutlich zustande kam. Das Stimmband wäre schon zu Beginn der OP tot gewesen. Leider konnte ich mit dieser Aussage überhaupt nichts anfangen. Sie war für mich absolut nicht logisch, weil bis zur Narkose alles noch ok war und ich normal gesprochen habe. Ich weiß, dass diese OP in meinem Fall schon riskant war, da ich sehr große Knoten rechts hatte. Die Lähmung des linken Stimmbandes will mir jedoch einfach nicht in den Sinn. Es ist nun mal wie es ist, leider sehr schwierig für mich, da ich nicht genau weiß ob es jemals wieder besser wird. Zu den nachfolgenden Visiten hätte ich gern mehr über das weitere Vorgehen nach meiner Entlassung erfahren. Jedoch wurden mir keine Tipps gegeben, wie z.B. Inhalieren, Kühlen, Logopädie, soll ich wenig oder viel sprechen um das Stimmband zu schonen oder anzuregen. Das ist sehr schade, da ich immer das Gefühl hatte man verheimlicht mir etwas.
Da es mir sehr schnell (bis auf die Stimme) wieder gut ging, durfte ich nach 4 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen.

Ich wurde mit einem perforierten Blinddarm über die Notaufnahme in das Delitzscher Krankenhaus eingewiesen.
Als sehr wohltuend empfand ich die Atmosphäre in der Notaufnahme. Freundliche und sachkundige Ärzte, Schwestern und Pfleger in der Notaufnahme.
In der Allgemeinen Chirurgie/Station II wurde ich vom Chirurgen gründlich aufgeklärt. Meine Fragen wurden sachlich und verständlich beantwortet. Nach der OP kümmerte sich der Chirurg weiter um mein befinden.
Ärzte, Schwestern und Pfleger waren freundlich und beantworteten stets meine Fragen.
Mich beeindruckte die liebevolle Pflege durch die Schwestern der Station. Trotz der offensichtlich hohen Arbeitsbelastungen der Schwestern waren sie immer freundlich und nahmen sich Zeit für die Patienten.
Das trifft auch für die Ärzte der Station zu.

Die tägliche Visite war sehr informativ. Ich konnte Fragen stellen und erhielt sachkundige Antworten.
Beeindruckend war für mich die freundliche und sachliche Atmosphäre bei der Visite.

Ich möchte mich hiermit bei allen ganz sehr bedanken, die zu meiner Heilung beigetragen haben.

Ich musste mich am 07.09.2015 nach einem Meniskusriss einer Arthroskopie unterziehen. Ich sollte gleich morgens operiert werden, kam schlussendlich aber erst mittags dran. Das war für mich allerdings kein Problem, da es aufgrund von Notfällen ja immer mal zu Verschiebungen im OP-Plan kommen kann. Alles in allem habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal war sehr besorgt und zu jeder Tages- und Nachtzeit umgehend zur Stelle.Ich fühlte mich auch mit meinen Ängsten sehr gut aufgehoben und verstanden. Einziger Kritikpunkt: Die Schwesternschülerin stellte mir zum Abendessen mehrere Tabletten hin ohne zu erklären, wann ich welche nehmen soll. Meine Nachfrage bei einer Schwester wurde aber sofort beantwortet.

Ich habe 08.2012 in der Klink verweilt weil ich durch meinen Unfall einige Frakturen davontrug und Metall verbaut wurde. Nach einigen Überlegungen, wollte ich wegen der Entfernung zu meiner Familie, in Delitzsch einer Routine OP die Reste des Metalles entfernen lassen.
Ich habe schon in meinem Leben einige Kliniken durch meinen Unfall und andere unschöne Dinge gesehen, allerdings da ist etwas passiert was zugegebenermaßen nicht beabsichtigt war aber dennoch passiert ist. Man sagte mir das ich ohne Probleme nach drei Tagen die Klinik wieder verlassen kann, daraus wurden leider ganze vier Wochen. Dies gefährdete nicht nur mich als Mensch, sondern auch meine Ausbildung und einiges mehr.

In der "Routine OP" ging anscheinend einiges schief, denn als ich erwachte kam ein Arzt zu mir der mir mitteilte das ich während des Eingriffs gebrannt habe unter Vollnarkose. Aus bisher ungeklärter Ursache. Es ist mir völlig klar das immer etwas schief gehen kann allerdings stehe ich nun nach über zwei Jahren immer noch ohne nennenswerten Ausgleich da und die Versicherung des KRH Delitzsch hat es noch nicht einmal für nötig empfunden sich bei mir zu melden. Nein ich musste diese erst vor Gericht zerren. Es geht mir nicht darum Namen zu nennen sondern darum aufzuklären! Man sollte immer mit anderen Kollegen im Austausch stehen das ist anscheinend hier nicht der Fall denn der Fehler passierte hier weil zur Desinfektion Alkohol verwendet wurde und die Klinik missachtete zusätzlich die Warnhinweise der Packungsbeilagen zu dem Gerät. Dies ist belegbar durch ein Brandgutachten das die Klinik selber in Auftrag gegeben hat, das aber nach meinem erstem Güteverfahren und meiner Aussage vorgelegt wurde. Ich kenne die Klinik in FFO, WW, LM, SU...ich habe schon viel durch aber das habe ich noch nie erlebt! Alle diese Kliniken setzten auf Betaisadonna zur Desinfektion. Dies war sicherlich der Grund warum es zu einer Verpuffung kommen konnte.
Abschließend dazu sei gesagt das ich am 13.10.2014 im Landgericht Leipzig Gerechigkeit erwarte, denn ich habe vier Wochen im Hochsommer in der Klinik verbracht, das sind vier Wochen die ich damals mit meinem Kind verbringen wollte und nicht im Krankenhaus. Es liegen Verbrennungen vor die sind so tief und schwerwiegend das ich mich in Behandlung von Psychologen befinde. Ich hoffe auf einen positiven Ausgang des Verfahrens.

Vor etwa zwei Jahren habe ich mich an der Schulter operieren lassen.
Vorgespräche, Eingriff und Nachbehandlung waren zu meiner Zufriedenheit. Es gab nichts zu beanstanden. Jetzt bin ich vollkommen beschwerdefrei und kann wieder alles machen. Darauf kommt es mir vor allem an.