Ich hatte seit vielen Jahren eine Arthrose im linken Großzehgelenk, verbunden mit Schmerzen bei jedem Schritt. Nachdem ich vom neuen Chefarzt der Orthopädie gehört hatte, bin ich Anfang 2013 zu einer Beratung von Düsseldorf nach Dannenberg in die Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik gefahren. Danach stand für mich fest: Im Sommer lass ich mich von Dr. von Engelhard operieren, denn er versprach mir, das Gelenk nicht zu versteifen, sodass ich noch Schuhe mit Absatz tragen könne.
Jetzt, eine Woche nach dem Eingriff kann ich nur sagen: Besser geht es nicht! Die Vorbesprechungen und Untersuchungen am Tag vor der OP liefen gut durchorganisiert ohne lange Wartezeiten ab. Die sehr freundliche Serviceleitung brachte mich auf mein schönes Zimmer und erklärte mir alle Dinge, die ich wissen musste - vor allem die moderne Fernseh-Telefonanlage, die jeder Patient am Bett hat. Am nächsten Tag wurde ich zur angekündigten Zeit in den OP gefahren - auch hier waren alle sehr freundlich und versuchten, mir die Angst zu nehmen. Im Aufwachraum später dieselbe Situation.
Auf meinem Zimmer wurde ich dann quasi "rund um die Uhr" von den liebevollen Schwestern versorgt. Der Chefarzt kam am OP-Tag zur Visite, schaute sich den Eingriff an und erklärte mir ausführlich, was er bei der OP gemacht hatte. Der Vorfußentlastungsschuh, den ich jetzt einige Zeit tragen muss, wurde von einem Mitarbeiter des Sanitätshauses auf meinem Zimmer angepasst, das in der Klinik ansässig ist. Am nächsten Tag konnte ich ohne Begleitung die Heimreise nach Düsseldorf im Zug antreten.
Bleibt noch zu erwähnen, dass ich am Tag nach der OP Geburtstag hatte. Die Schwestern brachten mir überraschenderweise am Morgen ein Ständchen, und auf meinem Frühstückstablett stand ein kleines Küchlein.....
Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team der Capio Elbe-Jeetzel-Klinik. Wenn es nicht unpassend wäre, denn wer geht schon gern ins Krankenhaus, würde ich in diesem Fall sagen "Auf Wiedersehen"!

Ich hatte einen Berufsunfall,am linken Fuss. Nach meiner aufnahme in der Notaufnahme,(via Krankenwagen) gab es die erste begutachtung durch einen SEHR schlecht deutsch sprechenden Arzt. Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht auf verdacht einer Fraktur des Fussknochens. Nach der auswertung der Bilder wurde mir vom Oberarzt und von 2 weiteren Ärtzen gesagt das einer meiner knochen im Fuss(vom Spann zum g. Zeh) zu 100% gebrochen sei. Es müsst aber noch ein CT gemacht werden um zu schauen ob links von dem Knochen mit Fraktur noch weitere Knochen beschädigt seien. Ich sollte jetzt Stationär aufgenommen werden um aufs CT zu warten. Da ich aber genug über das KH wusste lehnte ich ab und lies mir eine überstellung nach Salzwedel ausstellen. Dort im KH gab es eine erneute Auswertung der Röntgen aufnahmen und niemand der Ärzte konnte auf den Bildern eine Fraktur erkennen, selbst auf dem Anschließenden CT war nichts zu sehen. Jetzt stell ich mir die Frage wo bekommen die Ihre Ärzte her.