Mein Vater hat nach einer Zahnentfernung immer wieder Nachblutungen. Muss leider Blutverdünner einnehmen. Bin deshalb mit ihm in die Notaufnahme, weil ich mir nicht zu helfen wusste. Es war am Wochenende. Dort wurde ihm nur eine Kompresse in den Mund gestopft mit der Aussage " jetzt Blutet es nicht mehr und sie könnten nicht mehr tun. Wir sollten gefälligst einen Zahnarzt aufsuchen". Wie denn bitte, wenn an den Wochenenden die Praxen geschlossen sind und nur Notdienste Ich finde es eine Frechheit, dass einem bei solchen Fall nicht geholfen wird und man sich dann anhören muss " wir sind keine Zahnärzte und können nichts tun und einfach die Klinik wieder verlassen muss.

Man ist Privat versichert und merkt nichts davon.
Die Schwestern scheinen überfordert zu sein,rauer Ton. Medikamente werden nicht besprochen. Chefarzt morgens angefordert, keine Rückmeldung.
Das Klo zu reinigen, scheint auch Probleme zu machen. Aussage der Schwester,nö das mach ich jetzt nicht. Ernsthaft?
Klar Personalmangel aber professionell sollte man arbeiten.
Ich würde diese Klinik, nicht weiter empfehlen!!!

Ich habe mich sehr wohl gefühlt, ernst genommen mit meinen Fragen und Ängsten, respektvoll behandelt und rundherum gut versorgt. Die Menschen, die dort arbeiten, begegnen einem auf Augenhöhe und sind wahnsinnig freundlich und kompetent. Ich würde diese Klinik immer weiter empfehlen, wenn man eine Wahl hat.

Ich war zu einem operativen Eingriff auf Station 1. Belegbetten meiner Gyn
Ich habe mich super aufgehoben Gefühlt, seitens der Ärzte sowie Schwestern.
Mir wurde alles in Ruhe erklärt, alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Keine Frage war zuviel. Die Schwestern waren, trotz vieler Patienten auf der Station, gleichbleibend freundlich und fürsorglich. Daumen hoch

Ein dickes Lob ein zweites Mal an den Kreißsaal.. das Hebammen Team ist toll und einfühlsam. Auch die Pflegekräfte auf der Station 1 (ich glaube es war die 1) sind sehr nett und zuvorkommend und achten darauf, dass Mutter und Baby zur Ruhe kommen. Ich habe im Dezember mein drittes Kind dort zur Welt gebracht.
Nach der Entbindung wollte ich nur noch zur Ruhe kommen. Leider hatte sich der Mann meiner Bettnachbarin schon niedergelassen und wollte dort scheinbar nächtigen. Unmöglich! Die Schwester hat ihn dann bald mit ziemlichen Nachdruck nach Hause geschickt. Er war schon sehr lange dort. Dankeschön für dieses Verhalten liebe Schwester der Station.

Zur Entbindung komme ich gerne nochmal wieder ;)

Zu meinem Krankheitsbild werde ich mich weiter nicht äußern, da es sehr heikel war. Ich bin nicht privat versichert.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich in den 5 Wochen die ich in der Klinik auf Station1 war,gesehen habe, dass es viel zu wenig Personal gibt und es den obersten Chef wohl wenig kümmert. Die Mädels geben alles um hinterher zu kommen und können es doch nicht schaffen. Ich selbst habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, habe auch täglich einen Arzt gesprochen und bei Problemen gab es auch die gewünschte Hilfe.
Da ich mehrere OP'S hatte, kenne ich auch einige OP-Teams und fühlte mich dort immer gut aufgehoben. Mir wurde alles erklärt und auch nach der OP, sofort gesagt, was gewesen ist.

Wie es auf den anderen Stationen aussieht, kann ich nicht sagen. Auf dieser Station haben die Ärzte gut mit den Schwestern zusammen gearbeitet und man ist sich auf Augenhöhe begegnet. Was ich für ein gesundes Arbeitsklima halte.

Zum Essen sei zu sagen, dass man mehr auf natürliche Zutaten zurückgreifen sollte, statt alles mit Maggi zu würzen, oder auf jeden beliebigen Salat Joghurtsoße zu hauen. Eine große Anzahl der Menschen sind übrigens Laktoseintolerant. Also mal drauf einstellen.

Der Hausmeister war ebenfalls schnell zur Stelle und hat versucht zu reparieren, was noch ging. Leider gab es zu den veralteten Geräten kaum noch Ersatzteile. Ideenreichtum war gefragt und er hat es gemeistert.

Alles in allem: Ich fühlte mich wohl und gut aufgehoben, weiß aber von anderen, dass es auch anders sein kann.

An den Chef: Es liegt immer am Chef, wenn etwas negativ auffällt und nur er kann es ändern. Also los, Leute einstellen und mehr bezahlen wäre ein Anfang!

Was läuft da in Eurer Klinik nur falsch? Patientenverfügung, Schrittmacherpass und Halskette verschwunden und nicht mehr auffindbar. Außerdem, für was bringe ich meinem Vater Kleidung, wenn ich ihn bei seiner Entlassung in Schlafzeug vorfinde und ihn auch 2so mitnehmen muss??? Eine absolute Frechheit wie schlampig es in Eurer Klinik abläuft.

Meine Mutter hat nach einem Sturz eine Verletzung an der rechten Schulter (kein Bruch, wurde aber sonst nicht weiter abgeklärt!!!) Sie ist aufgrund von Vorerkrankungen auf einen Rollator angewiesen, den sie aber wg. der Verletzung an der Schulter nicht nutzen kann. Der Hausarzt hat Physiotherapie verordnet, aber es war zeitnah kein Termin zu bekommen, so lag sie leider vier Wochen zuhause im Bett, bis sie zur akuten geriatrischen Reha nach Dannenberg ins Krankenhaus kam, für 14 Tage. An den ersten drei Tagen wurde sie nur untersucht, noch keine Therapie. Dann konnte ich nach 7 Tagen endlich mit der behandelnden Ärztin sprechen. Ich erzählte ihr die Vorgeschichte, aber das schien sie gar nicht zu interessieren. Sie meinte, meine Mutter habe keinen Antrieb und sei nur zu träge, dabei hat sie u. a. Arthrose und eine Spinalkanalstenose, sodass ihr manche Bewegungen sehr schwer fallen und schmerzhaft sind. Von Einfühlungsvermögen keine Spur. ... Auf meine Frage nach einer genauen Diagnose, was mit der Schulter sei, meinte sie nur, wahrscheinlich ist es eine Läsion der Rotatorenmanschette an der Schulter. Man könnte ein CT machen, aber sie sieht darin keinen Sinn! Vermutet lieber, als der Sache gründlich auf den Grund zu gehen. Dazu ein Pfleger, der mich am Telefon anschnauzt, weil ich jeden Abend Anrufe und die PflegerInnen bitte, ihr ihr gemietetes Telefon zu geben, weil sie aufgrund ihrer Beschwerden nicht daran kommt, wenn es an TV steht. Besuchen darf ich sie nicht wg. der Hygieneregeln. Man sollte dieses Krankenhaus schließen, es ist eine Katastrophe.

Dieses Krankenhaus hat eigentlich keinen Stern verdient!!! Mein Bruder hat einen schweren Unfall gehabt und mehrere Knochenbrüche. Er sieht kein Arzt , bekommt kaum bis gar keine Auskunft. Auf nachfragen nach einem Arzt weil er verlegt werden soll kommen nur Aussagen " Ja wenn wir Zeit haben kümmern wir uns" . Ist das euer Ernst? Wir reden hier von mehreren Knochenbrüchen und man lässt sich soviel Zeit mit Untersuchungen....Was ist das für eine Gesundheits-Einrichtung wo der Mensch nicht mehr zählt? Ich habe schon viel erlebt aber sowas ist eine Bodenlose Frechheit! Da das Krankenhaus keinen Krankenhaus Transport organisieren will, wurde gesagt das wir ihn abholen können und selber ins Krankenhaus fahren sollen. Ist das euer Ernst???? Er hat mehrere Knochenbrüche und wir sollen ihn fahren ?! Die Ärzte versteht man kaum bis gar nicht. Als ich dem Arzt sagte das Sie dazu verpflichtet sind und wir mit der Krankenhaus Gesellschaft und der Krankenkasse telefoniert haben und die das bestätigen haben war ruhe! Der Arzt sagte noch das sie mit dem Krankenhaus wo er hin soll telefoniert haben und die ihn nicht nehmen , das ist auch eine Lüge da wir kurz vorher mit den gesprochen haben so wie in den letzten Tagen auch! Jetzt ist sein Gesundheitszustand schlechter geworden und die Ehefrau wird nicht benachrichtigt, das macht einen sauer ! Die Zustände sind in diesem Krankenhaus unmöglich ! Ich hoffe sehr das die Leitung schnell was ändert an diesen Zuständen da! An den meisten Kommentaren liest man ja das da vieles falsch läuft !

Ich habe letztes Jahr mein Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht.

Das Kreißsaal Team ist topp,der Anästhesist auch super super gut, die Pflegekraft im OP leider eine 0,Intimsphäre wahren gibt es in dieser Klinik nicht, da wird einem die Decke weg gerissen, das op Hemdchen und dann liegt man da rum ohne alles, wohl gemerkt es war kein Notfall sondern geplant.

Auch die eine Hebamme aus dem Kreißsaal ist leider im Mittelalter stecken geblieben, 0,0 Wahrung der Intimsphäre...

Auf Station hieß es ich bekäm gleich dann Mittagessen, darauf wartete ich bis nachmittags um halb vier ,da kam dann mal eine Schwester vom spätdienst, ein wahrer Engel....mein Essen stand die ganze Zeit auf Station rum,es wurde einfach vergessen.

Abends um 19.00 kam dann tatsächlich noch einmal die arme Schwester vom spätdienst die alleine verantwortlich war, somit wurde man dann nach fast 12 Stunden auch mal frisch gemacht und konnte sich was anziehen.

Leider sprechen die Ärzte auch nur wenig Deutsch oder sehr schlecht.

Somit sind wir dann am nächsten Tag freiwillig nach Hause gegangen.

Die Personal Situation ist dort sehr mau.

Ich bin als Privatpatient in die Klinik gegangen und musste feststellen,das man dort Patient 3.Klasse behandelt wird. Das Pflegepersonal trägt daran keine Schuld sondern der Konzern.
1 Pflegekraft für 20 Patienten. Vier Isolierpatienten und mehrere demente Patienten.
In meinem 2 Bettzimmer lag noch ein älterer Herr der auch stark dement war. Zum Frühstück wurde im die duftende Windel gewechselt. Keine nacht Ruhe immer wieder wollte er aufstehen, dauernd Licht an.
Dazu kommt noch das die ausländischen Ärzte kaum zu verstehen sind. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.

Ich würde keinen Stern geben!
Der Grund: Der Chefarzt !!!! Eine arrogante, widerliche und unfreundliche Persönlichkeit! Ich war krank und hilflos doch diese Art von Mensch war zu eingebildet und hilflos um mich auch nur mit dem ***** anzugucken! Der Chefarzt hat sich stattdessen mit anderen Dingen vergnügt, anstatt sich um seine Patienten zu kümmern und die Schmerzen und Bedürfnisse dieser wahr und erst zu nehmen. Und sowas darf sich Chefarzt nennen?! Ich wünsche mir, dass dieser Arzt wird in Zukunft auf keine kranken und pflegebedürftigen Menschen losgelassen wird!

Ich brachte meine Frau per Notfall in diese Klinik,da Sie schon Vorerkrankungen hat muss ich den Ärzten die notwendigen Informationen liefern.Dieses konnte meine Frau leider zu dem Zeitpunkt nicht mehr selbst,ich wurde gleich aus der Notaufnahme rausgeschmissen und konnte relevante Informationen nicht mitteilen.Wie ich dann im nachhinein von meiner Frau erfahren habe,
musste Sie mit den starken Schmerzen versuchen das die angedachten Zugänge,Blutentnahmen usw. mit entziehen der Körperteile nicht stattfinden konnten.Denn das hätte Ihre Erkrankung aufs massivste ver-schlechtert.Auch Infos zu Allergien bei Medikamenten konnte nicht mitgeteilt werden.Auch die Informationen eines negativen Corona Tests haben nicht gereicht den Ärzten die Informationen zur notwendigen Behandlung in Einbezug Ihrer Erkrankung / Situation zugeben.Meine Frau wurde stationär aufgenommen und ist im Besitz eines Pflege-grades und braucht halt dementsprechend auch Hilfe in der Pflege,beim herrichten von Essen usw.,dies wurde 1 Woche lang nicht einmal ausgeführt,so dass meine Frau 1 Woche lang nicht einmal Hilfe bekam beim waschen,duschen u. Strümpfe anziehen. Bei Anfrage das Brötchen oder das Essen zuschneiden wurden die Augen gerollt...dies haben die Zimmermitpatienten auch gesehen. Meine Frau ist nicht einmal 50 Jahre alt und somit auch nicht ständig am klingeln. Die Behandlung auf Station war ein hin und her und man wollte Ihr allen ernstes eine Harnwegsentzündung einreden,dabei waren es Harnsteine und eine Kolik.Der Arztbrief war eine einzige Lüge,alles was dort zu lesen war stimmte nicht mit dem Patienten überein. Das Essen ist unzumutbar,Das was bestellt war bekam sie nicht,das Brot und die Auflagen wie Käse,Wurst sowie Obst und Gurken waren alt.Vertrocknet so dass sich beim Brot die Ecken nach oben gebogen haben,der Belag hatte vertrocknete Ränder die einem Rahmen ähneln.Birne und Gurke eingetrocknet,faltig und labberig.Auf Anfrage kam nur kurz und knapp das es nur das gäbe oder eben erst wieder was zum Frühstück. Besuchen durfte ich Sie aufgrund Corona auch nicht,aber Patienten die mobil waren haben sich auf dem Parkplatz mit ihrem Besuch getroffen und sind dann in die Klinik zurück gegangen. Ich hätte mich gefreut meiner Frau zumindest mit Test u. Mundschutz das Duschen/ waschen anzubieten zu können.Das wurde aber verboten weil Corona ist,nur was Patienten aus dem Hause dann machen ist unglaublich und sollte auch verboten werden.

Ich musste leider die Erfahrung machen, dass diese Klinik (speziell die Notaufnahme) lebensgefährlich ist.
Nach einem Nasenbruch saß ich dort 4 Stunden in der Notaufnahme. Ansonsten war in den ganzen 4 Stunden nur eine weitere wartende Patientin, mit einem Schnitt im Finger, anwesend.
Als der Arzt nach Stunden endlich kam, war das wirklich schockierende aber, dass gar keine Behandlung statt gefunden hat, alles was passierte war ein Röntgenbild. Keine Nachfrage nach Schwindel, Kopfschmerzen usw.. nichts.

Dieser Arzt hat scheinbar keinen blassen Schimmer davon, wie gefährlich schon eine leichte Gehirnerschütterung sein kann!!

Damals vor 10 Jahren war ich gerade mal 18 und lange nicht so gut informiert wie heute. Auch der Arzt hatte mit keiner Silbe etwas von einer Gehirnerschütterung erwähnt. Ich lag daraufhin eine komplette Woche mit täglich mindestens 3-4 Schmerztabletten im Bett und konnte währenddessen meinen Kopf nicht bewegen, weil sich sonst direkt alles drehte, durchgehend war mir extrem übel.
Mittlerweile weiß ich, dass dieser Fall unter medizinischer Beobachtung hätte stehen müssen! Die Gefahr von Hirnschäden wurde hier völlig außer acht gelassen und ich hoffe, dass ich mit einem medizinischen Notfall niemals in diese inkompetente Horrorklinik eingeliefert werde und kann es auch niemanden sonst empfehlen!

Ich bin mit negativen Vorurteilen in die Elbe-Jeetzel-Klinik gegangen und als überzeugter Fan gegangen !
Vielen Dank nochmal für die Supergut verlaufene Gallen-OP !!

Von ersten Betreten auf der Station habe ich mich wohl gefühlt! Schwestern, Pfleger und Reinigungspersonal, alle nett und freundlich!
Auch die Azubis waren klasse!
Die Ärzte waren sehr kompetent und haben einem ein gutes Gefühl gegeben!

Im Jahr 2019 bin ich nach dem (fehlerhaften?) Einbau einer Schulterprothese mit notwendigen 8 weiteren Operationen (mit Keimbelastung) und unzähligen *Besuchen in der #Notaufnahme inklusive Chefarztbetreuung des Krankenhauses zum *Krüppel geworden (Girdleston Symptom), das heißt: Ich habe links kein Schulterblatt mehr und kann auch keine neue (andere) Prothese bekommen. - Glück gehabt, dass ich noch lebe!

Ein dickes Lob an die Capioklinik, von der Aufnahme bis zur Entlassung alles super.
Meine Tochter (11J.) hatte am Sonntagnachmittag einen Unfall mit dem Board und hatte sich mehrere Brüche im Knöchelbereich zugezogen.
Als Notfallpatient in der Aufnahme standen wir vor der Entscheidung, entweder Aufnahme und sofortige OP in Dannenberg oder alternativ Aufnahme in einer Kinderklinik in Hamburg.
Wir haben uns für Dannenberg entschieden und die OP erfolgte keine 3 Stunden nach der Aufnahme. Alles super, sehr nettes Personal und als begleitender Vater wurde mir auch gleich ein Bett neben meiner Tochter angeboten. Alles wie selbstverständlich, auch mit Bereitstellung von Verpflegung und Medien, und das alles am Sonntagabend!
Das Ärtzeteam war kompetent und sachlich, es gab wirklich nichts zu beanstanden.

Ich habe mich super aufgehoben gefühlt und wurde bei der Geburt und auch danach super begleitet. Auch die Ärzte machen einen tollen Job.

Super kompetentes Hebammen und Ärzteteam.
alles sehr familiär,immer hilfsbereit bei Fragen und Sorgen.

Ich würde dort immer wieder ein Baby entbinden.

Zwei Hebammen und die Vorbereitung vor der Entbindung waren sehr angenehm und nett. Die Entbindung mit der dritten Hebamme und die Zeit danach war absolut grausam.Nach der Entbindung schreckliche Bemerkungen gegenüber dem frisch gebackenen papa. Man sollte "schnell verschwinden ". Während der Geburt wurde ich schlecht behandelt von der hebamme. Obwohl der Muttermund schon 9cm offen war und regelmäßige wehen,wurde ich noch an wehentropf gehängt. Ich fühlte mich sehr bedrängt und nicht wohl.Ich sollte das Kind raus pressen,obwohl ich noch keine Presswehen hatte. Sie hat mich angeschrien,ich soll mich nicht so anstellen,ich kann ja nicht solche Schmerzen haben,da ich ja einen PDA habe. Als mein Kind da war, sagte sie "sie müsse das ecklige hier alles nun weg machen" und warum mein mann solange braucht das Baby anzuziehen. Ich war froh das mein Mann dabei war, ich habe nur auf ihn gehört und das so überstanden. Trotzdem hängt das traumatische Erlebnis mir sehr nach und damit meine ich nicht die Geburt ansich. Es war mein erstes Kind... Als ich auf dem Zimmer war, wurde mir mein Kind einfach weg genommen,weil es soviel geschrien hat und ich mit dem stillen noch nicht zurecht kam,um es künstlich zu ernähren, 5std nach der Geburt. Das geht gar nicht!!!Ich habe mich sofort selbst entlassen,da auch so keine Rücksicht genommen wurde. Reinigungskraft kam rein geplatzt,die Schwestern fast jede Std
Man kam gar nicht zur Ruhe und wir wurden nur erschreckt und genervt...aber die Zeit vor der Geburt mit 2 Hebammen war toll,vielen Dank dafür!

Die fachliche Kompetenz und die einfühlsame, liebevolle Art meiner Hebamme haben meine Geburten zu einem unvergesslichem Erlebnis werden lassen. Dieser Unermüdliche Einsatz - ob Tag oder in der Nacht hat mich sehr berührt und ich werde Ihr immer dankbar sein! Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl alleine gelassen zu werden. Mich in guten Händen zu wissen, hat mir die Möglichkeit gegeben so zu Entbinden wie ich es mir gewünscht habe.

Ich habe meine beiden Kinder in der Capio Elbe-Jeetzel-Klinik geboren und es war eine der schönsten und intensivsten Erlebnisse!
Ich hätte mir keine bessere und liebevollere Betreuung vorstellen können und bin noch immer sehr gerührt, wenn ich an diese Ereignisse zurückdenke!
Die Hebamme hat so viel emotionalen Anteil genommen und es war eine extrem vertraute und persönliche Begleitung! Das ist keine Selbstverständlichkeit!
Wir hatten eine sehr erfahrene Hebamme, die mit Sicherheit schon sehr viele Geburten begleitet hat und dennoch hatten wir zu jeder Zeit das Gefühl nicht irgendeine "Nummer" zu sein, sonder in den Genuss einer ganz individuellen Betreuung zu kommen.
Ich bin nach diesen beiden Erfahrungen schwer beeindruckt von dem Beruf der Hebamme und ziehe den Hut vor eurem Job!
Ich kann nur jeder Frau empfehlen in dieser Klinik zu gebären!!!
Alle Daumen hoch!

Die entbindungstation ist super. Ich würde dann immer wieder ein Kind da auf Welt bringen. Hebammen sowie Ärzte sind da top. Man fühlt sich wie Zuhause auf der Entbindung Station. Man wird in jede Richtung beraten und aufgeklärt. Entbindungzimmer sowie Entbindung bad ist da sehr schön.

Im Sommer habe ich mein zweites Kind zur Welt gebracht und wurde dabei sehr liebevoll und intensiv von mehreren Hebammen der Elbe-Jeetzel Klinik begleitet. Nachdem mein erstes Kind vor drei Jahren per Kaiserschnitt geboren wurde, war meine größte Angst, dass auch dieses Mal keine natürliche Geburt möglich sein könnte. Vorangegangene Fehlgeburten in Frühschwangerschaften verstärkten meine Sorge.
Meine Hoffnung ging in Erfüllung, mein kleiner Sohn kam auf natürlichem Weg zur Welt. Die begleitende Hebamme gab mir während des ganzen Prozesses das was ich brauchte: sie war voller Zuversicht und vertraute meiner Kraft; sie hielt sich zurück als ich dies forderte und unterstütze und bewegte mich, als es hilfreich war.
Auch als es nach der Geburt Schwierigkeiten mit der Plazenta gab, fühlte ich mich gut versorgt und ernst genommen.

Ich bin unendlich dankbar für diese sehr intensive, seelisch und körperlich anstrengende Geburtserfahrung!
Ein Glück, dass es hier noch Hebammen gibt, die eine Frau in erster Linie als Gebärende und Mutter und nicht als Patientin mit medizinischen Risiko betrachten!

Danke!

Wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gab parallel eine zweite Entbindung (Zwillinge) und dennoch war immer jemand für uns da. Die Hebammen haben Unterstützung angefordert und so war immer eine gute Betreuung für alle gewährleistet. Bei der Geburt waren sogar zwei Hebammen und ein Arzt vor Ort und haben mit viel Einsatz, Hingabe und Einfühlgsvermögen die Geburt auf natürlichem Wege möglich gemacht. Ich würde immer wieder dieses tolle Team empfehlen. Dannenberg hat ein großartiges Team- klein, persönlich und fachlich super gut besetzt! Schöne Räume, Familiär und wirklich sehr nett!

Mein Mann und ich haben uns von Anfang an wundervoll betreut gefühlt. Eine wundervolle Geburt, mit einfühlsamen, aufmerksamen und liebevollen Hebammen!

Die Entbindung meiner Tochter ist zwar schon eineinhalb Jahre her, aber ich bin immer noch sehr zufrieden mit der Arbeit der Hebammen und Ärzte.

Ich fühlte mich gut aufgenommen, beraten und umsorgt. Alles was die Hebammen taten war zum Wohl meines Kindes und zu meinem Wohl.

Ich habe (immernoch) keinen rosafarbenen Nebel, was die Entbindung angeht und weiß noch sehr genau, dass es mit Schmerzen über mehrere Stunden zu tun hatte. Die Hebammen haben stets versucht mir so viel Unterstützung wie möglich zu geben. Meine Wünsche - so ich denn noch in der Lage war sie zu kommunizieren - wurden beachtet.

Auch im Nachhinein, ich blieb noch ein paar Tage, kam immer wieder eine Hebamme auf Station und erkundigte sich nach meinem Befinden und fragte, ob sie etwas für mich tun könne.

Vielen Dank.

Ich fasse mich kurz. Es sollte der schönste Tag im Leben einer Mutter und eines Vaters sein das eigene Baby zur Welt zu bringen, doch es war 23 Stunden Horror..Die Hebamme und der begleitende Facharzt, welche Namen ich hier nicht nennen will, haben diesen einmaligen Tag von Grund auf zur nichte gemacht.
Ich habe soetwas noch nie erlebt, wie man mit einer Mutter welche ein hilflose kleines Lebewesen im Bauch mit sich trägt..nur so weh tuhen kann.
Ohne Rücksicht auf Verluste würde in der Geburtsstation des Krankenhauses versucht ein 4200 Gramm Baby durch die Gebärmutter (Bowlingkugel durch einen Gartenschlauch zu ziehen, mit einbringung etlicher Narkosemittel.
Ich habe noch nie erlebt wie man 2 Hilflose Menschen so weh tuhen kann. Selbst die bitte nach 23 Stunden Horror einen Kaiserschnitt durchzuführen würde gänzlich ignoriert.
Die Menschen die soetwas tuhen dürfen sollte man bestrafen, denn der seelische und körperliche Schwert der Mami und des neugeborenen Babys, sowie der Schmerz des Vaters bleiben auf Lebenszeit bestehen.

Ich war zur Entbindung dort. Im Kreißsaal fühlten wir uns super wohl, aber auch auf der Station sind wir gut aufgenommen worden. Ich hatte ein Einzelzimmer. Die Pflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen waren sehr nett und bemüht. Die Pflegekräfte haben sich in jeder Schicht neu vorgestellt und gefragt ob alles in Ordnung sei, so wusste ich immer wer mein*e Ansprechpartner*in war. Ich kann also nur positives berichten. Vielen Dank dafür

Vielen Dank für die tolle, schnelle und kompetente Versorgung nach einem Rennradsturz, die Schwestern und der Arzt haben einen super Job gemacht.
Liebe Grüße L.W

Am 25.11.19 kam ich abends um 21.30 mit meiner Frau in die Notaufnahme, weil der Verdacht eines Aortenaneurysmas abgeklärt werden sollte. Nach sehr kurzer Wartezeit kompetente, freundliche Beratung und Untersuchung, der Verdacht bestätigte sich glücklicherweise nicht. Wir sind sehr zufrieden und bedanken uns.

Also, ich erlitt als ich in der Schule war schlimme herzstiche/herzkrämpfe woraufhin ich sofort ins Krankenhaus gefahren bin, wurde dann in die Notaufnahme geschickt und die haben mich trotz Schilderung der Schmerzen noch ins Wartezimmer geschickt wo ich gut 20 Minuten mit schmerzen saß, dann bin ich mit in ein Untersuchungszimmer gegangen wo man unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt hat und man mir 5 mal in die Arme gestochen hat um irgendwie mal Blut zu bekommen..ich habe dann nebenbei erzählt das ich eine herzkrankheit habe und dann wurde mir nur ganz stumpf gesagt das es doch besser wäre wenn ich zu meinem Kardiologen nach Lüneburg gefahren wäre, habe dann erklärt das Dannenberg das Krankenhaus ist welches am nächsten ist..(kein Verständnis).
Ich wurde angeschlossen an einem EKG und die Blutwerte wurden ins Labor gebracht..daraufhin kam ein Arzt um mich zu untersuchen der hat dann meinen Brustkorb abgetastet und mich doch wirklich gefragt was das feste ist..(meine Brustkorbknochen stehen etwas raus so wie zbs. Bei jemanden die Schlüsselbeinknochen) und er hatte mich allen ernstes gefragt ob das den meine Knochen sein.
Nach dem ganzen hat er den Raum verlassen und nur gesagt „bis später“.
habe dann insgesamt drei Stunden auf eine Antwort was nun ist oder stand der Dinge ist gewartet trotz öfteren fragen und der Schilderung das ich noch schmerzen habe, daraufhin kam eine Schwester die meinte nach so und so vielen Stunden muss noch mal blutabgenommen werden..gut wurde gemacht und daraufhin kam eine Schwester zu uns die meinte „versprochen in 5 Minuten“ daraus wurden dann fast 50 Minuten bis der Arzt mit einem Brief in der Hand ins Zimmer kam und gesagt hatte „da wir nichts wirklich über ihre Herzkrankheit wissen können wir nicht sagen was das gewesen sein könnte, sie können nach Hause gehen und wenn sie schmerzen noch mal haben sollten am besten Schmerzmittel wie iboprofen nehmen“. Ich saß 4 Stunden in der Notaufnahme ohne ein Ergebnis zu bekommen!! Weder was es gewesen sein könnte oder sonstige Anzeichen?!. Traurig, echt.

Ich war jetzt das zweite mal in diesem Jahr in der Notaufnahme und hatte einen Aufenthalt in der Klinik. Beide Male wurde ich sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Ärzten sehr gut behandelt. Wenn in der Notaufnahme schon mal vier RTW eintreffen, muss man als Patient dem es ja einigermaßen gut geht, einfach mal einsehen, dass ein eintreffen von solchen Notfällen einfach mal vor geht. Auf der Station selber habe ich nur freundliches und hilfsbereites Personal vorgefunden. Ich war vorher in einen vier Sterne Hotel im Urlaub. So groß war der Unterschied jetzt nicht. Meine Hochachtung und mein Dank an alle Pfleger. Ich hatte nie das Gefühl, Mensch zweier Klasse zu sein.

drei Tage dort gewesen, Verdacht auf Magengeschwür,
unklare Unterbauchbeschwerden. am ersten Tag Ultraschall, am 2 Tag Magenspiegelung, 3 Tag Entlassung. Pflegepersonal in der Aufnahme gut,
trotz Personalmangel und Stress ok. Auf der
Station keine Fachkraft in der Zeit gesehen, Praktikanten etc. erst bei der Übergabe des Entlassungsberichts am letzten Tag, nicht gut.

Alles bestens.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, ob im Kreissaal oder auf Station 1. Es waren alle sehr hilfsbereit und einfühlsam. Die Schwestern hatten auch für alles Verständnis und haben einen sehr gut geholfen.

Ich bin mehr als zufrieden. Die Ärzte und vor allem die Schwestern auf station 1 waren sehr fürsorglich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nach Achillessehnenriss beim Sport in der Nähe von Buchholz fuhren meine Frau und ich in die Notaufnahme Klinik, da sie relativ nah an unserem Wohnort liegt und ich schon vor vier Jahren chirurgisch hier gut behandelt wurde. Wir hatten vorab die Telefonnummer recherchiert und uns angekündigt. Die Behandlung durch einen freundlichen Assistenzarzt der Chirurgie und die Pflegekräfte sowie der Röntgenkraft verlief, wie man sich das als Patient mit starken Schmerzen wünscht. Bin nach ca. einer Stunde schon ohne Schmerzen, aber mit Diagnose, Gipsfuß und OP-Terminabsprache (OP-Tag) wieder raus. Wurde tags darauf angerufen, um Termin für Aufklärung und OP-Zeit zu bekommen. Die Aufklärung verlief sehr kompetent zB anhand des Röntgenbildes und meine Fragen wurden von der Assistenzärztin und auch von den beiden Anästhesisten (die Oberärztin wurde zum Notarzteinsatz gerufen, so dass ihr Kollege übernahm) ausführlich beantwortet. Auch der Chefarzt, der mich operierte, kam vorbei, damit ich noch Fragen stellen konnte. Am OP-Tag kam es zu einer Verzögerung wohl durch eine andere OP, so dass ich knapp eine Stunde im Anästhesieraum warten musste. War aber nicht schlimm, eher interessant, die Geräte und Abläufe zu verfolgen. Als ich nach der OP wieder aufwachte, fühlte ich mich relativ gut, obwohl mein Magen noch wegen der Anästhesie rebellierte. Der Chefarzt und sein griechischer Oberarzt kamen regelmäßig, um sich die Wunde anzuschauen. Am Tag nach der OP bekam ich schon den Spezialschuh, Krücken und Physiotherapie, ohne dass ich nachfragen musste. Die Pflegerinnen und Pfleger auf Station 2 waren nett und brachten mir auch gerne meine 2. Tasse Kaffee zum Frühstück. Super ist, dass in der Klinik freies WLAN in Streaming-Qualität angeboten wird. Am 3. Tag nach der OP wurde ich nach der Visite entlassen. Meinen Arztbriefe hatte ich da auch schon. Übrigens das Essen war ok, aber der Koch sollte zu einem Kartoffellieferanten aus dem Landkreis wechseln. Die dargebotenen waren zu hart.

1. die Pflegekräfte sind sehr freundlich, ebenso die Ärzte
2. Wenn der Klinikbetreiber noch mehr Personal einspart, müssen die Angehörigen zum Waschen, Koffer auspacken, mobilisieren der Patienten kommen, denn diese ach so kleinen Dinge schafft das Pflegepersonal jetzt schon nicht mehr.
Es kann doch nicht gewollt sein, dass eine über achzig Jährige nach eine endospopischen OP innerhalb der kommenden 24h nicht einmal auf die Bettkante mobilisiert wird, geschweige denn, dass die Patientin ihre Zahnprothesen und Hörgeräte erhält. Auch das sie 24h nach einer normal verlaufenden OP immer noch ein Flügelhemd trägt und nicht einmal das Angebot bekommt, sich waschen zu können, kann doch wohl nicht normal sein.
Es erklärt aber nun, warum die Patienten teilweie so ungepflegt aus dem Krankenhaus retour kommen.
3. Es ist dringend an der Zeit das Krankenhäuser ebenfalls vom MDK jährlich überprüft werden.
vom ablauf in der Notaufnahme der C-E-J-Klinik schreibe ich lieber nicht. Denn dort bekommt ein Patient ja nicht einmal eine Notklingel ausgehändig und liegt stundenlang in einem Zimmer.

Super Hebammen! Im Notfall super kurzer Weg zur Chirurgie.

Sonntag kam ich mit sehr hohem Blutdruck auf Station 1 da auf der Inneren kein Bett mehr frei war.Was dann losging ist mit Worten kaum zu beschreiben.Erst eine Zimmernachbarin die MRSA hatte,dann eine wirklich extrem unfreundliche Schwester die auf Nachfrage ob nochmal Blutdruck gemessen wird,die letzte Messung war14 Stunden her, aber richtig patzig wurde...ohne Worte...die Krönung waren dann aber falsche Medikamente was ich zum Glück bemerkt habe. Im Moment bin ich immer noch sprachlos und rate jedem dringend ab sich stationär dort behandeln zu lassen. Ich bin geschockt.

Bei mir ist alles super gelaufen!
Mein Dank geht an Dr. Messerschmidt und sein komplettes OP Team! Alle Probleme, die ich vor der OP hatte, sind behoben. Und ich habe wieder eine tolle Lebensqualität.
Auch der Tag, direkt nach der OP, auf der Intensivstation, war hervorragend. Ich wurde bestens betreut.
Großer Dank an Station I !
Schon bei den Voruntersuchungen waren alle gut drauf. So das man ohne Angst zum OP Termin kam und froh war, das es endlich los ging.
Auch die Mahlzeiten waren alle sehr gut. Besonders das Mittagessen, das auch sehr heiß war.
Alles in Allem, kann ich dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!

Mein Mann (schwerkrank, Diabetiker, leichte Demenz) sollte nach einem Trümmerbruch am linken Daumen operiert werden. Wegen Risikopatient mit lokaler Anästhesie. Bei Übergabe meines Mannes an die Schwestern wies ich ausdrücklich darauf hin, daß mein Mann seit Jahren als Schmerzpatient Morphin bekommt und auch, welche Dosis wann zu verabreichen ist. Ich fragte noch, ob dies vorrätig wäre oder ob ich welches dalassen soll. Mir wurde versichert, daß es in ausreichender Menge verfügbar sei und alles in Ordnung gehen würde. Wegen eines weiteren Termins musste ich meinen Mann alleine zurück lassen - was sich im Nachhinein als großer Fehler erwies. Die lokale Anästhesie hat nicht gewirkt. Es hat sich niemand davon überzeugt. Mein Mann musste bei vollem Bewußtsein ohne Schmerzmittel die ganze OP ertragen ( er konnte wegen eines Schocks sich nicht melden, war wie gelähmt). Anschließend wurde ihm sein Morphin auch noch verweigert. Er sollte um 14 Uhr seine Dosis bekommen (ohne bekommt er Entzugserscheinungen mit sehr starken Schmerzen). Es wurde erst um ca. 17.00 Uhr ein Taxi gerufen, das ihn dann gegen 18.00 Zuhause ablieferte. Da er immer noch Schmerzen hat, sind wir inzwischen bei einem anderen Arzt gewesen, der feststellte, daß eine Schraube der Platte direkt ins Gelenk geschraubt wurde, der Daumen ist vermutlich endgültig steif. Ich war am überlegen, ob ich eine Anzeige machen soll!

Ich wurde wegen eines chronischen Carpaltunnelsyndroms an der linken Hand operiert. Der Ablauf war perfekt organisiert: ich kam morgens um 7:00 Uhr ins das Krankenhaus, wurde zügig und freundlich von den Schwestern der Notaufnahme / ambulantes Operieren vorbereitet und kam um 07:30 in den OP- Vorbereitungsraum.

Dort bekam ich die von mir gewünschte Plexusanästhesie und wurde zügig in den OP- Saal transferiert. Leider saß die Plexusanästhesie nicht richtig, so das ich leichte Schmerzen hatte. Ich bekam dann auf meinen Wunsch noch eine kurze Vollnarkose und habe die OP komplett verschlafen.

Anschließend wurde ich im Aufwachraum kompetent und freundlich versorgt. Ich war schon um 09:30 wieder im Ambulanten Operieren und konnte um 14 Uhr wieder nach Hause.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter des Hauses, besonders an die netten und fleissigen Schwestern und Pfleger. Ohne Euch würde gar nichts laufen. Danke aber auch an Hr. Franke und Hr. Frisch für die kompetente ärztliche Betreuung.

Kann mich nur bei allen Ärztin bedanken,wie sie mir geholfen haben.Auch ein riesen Lob an die Pflegekräfte alle nett und freundlich.Ich kann es mit guten Gewissen schreiben,weil ich in einer Großstadt vorher behandelt wurde und das war Sau mäßig.

Ich als Patient habe mich sehr wohl in dieser Klinik gefühlt.
Die Ärzte sind spitzenmäßig So wie das Hebammenteam. Ich persönlich gehe ,wenn ich nochmal was haben sollte, immer wieder in diese Klinik.
Wie gesagt ich bin sehr sehr zufrieden mit dieser Klinik.

Ein ganz großes Lob geht an die ganzen Hebammen, die da im Krankenhaus arbeiten.
Alle sind super nett und machen einen echt tollen Job. Sie sind mega einfühlsam und wissen was sie tun.
Ich durfte alle kennen lernen und ich finde alle sind gleich nett und man fühlt sich wohl, egal wer von Ihnen da war.
Die Schwestern auf Station 1 sind auch echt nett und man hat sich bei Ihnen wohl gefühlt. Sie haben einen super unterstützt und hilfreiche Tipps gegeben.

Mit Blutungen in der Schwangerschaft kam ich abends zur Notaufnahme. - Leider kann man mit dem Auto nicht direkt vorfahren, denn wenn man den Wegweisern folgt, ist der Weg versperrt!
Von da wurde ich durch das Gebäude zur Aufnahme geschickt - zu Fuß. Nach endlosen Minuten dort (blutend in der Halle stehend) durfte ich wieder zurück zur Notaufnahme gehen, um dort im Wartebereich zu verweilen.
Irgendwann wurde mir dann mitgeteilt, dass im Moment kein Arzt verfügbar sei - vielleicht in einer Stunde, vielleicht auch später.
Daraufhin habe ich die Klinik verlassen und werde auch keinen Fuß mehr dort hinein setzen!!
Das ist nicht das, was ich unter einer Versorgung im Notfall - wenn es um Leben oder Tod geht - verstehe!!!

Ich bin am 06.07.2018 um 15:50 Uhr in der Notaufnahme mit einer Quetschwunde gewesen. Zur Zeit war kein weiterer Notfall. Ich war überrascht, denn ich durfte gleich ins Behandlungszimmer die Wunde wurde versorgt und dann hieß es der Arzt kommt gleich. Dann ergab es sich das dann kurze Zeit danach ein NOTFALL eingeliefert wurde. Der auch in 20 Min in der Notaufnahme versorgt wurde. Ich wartete weiter und hörte die Ärzte und Schwestern bei einem mehr privaten Gespräch, kaum fachliches Gespräch zu. Ich wartete dann noch 1/2 Std. Dann ging ich ins Dienstzimmer und fragte ob man mich vergessen hätte. Aussage des Personals, es war ein Notfall. Obwohl das oben erwähnte Gespräch schon 20 - 30 Min. andauerte. Ich teilte den Anwesenden mit, das ich auf eine weitere Behandlung verzichte und nach Hause fahr. Das dort anwesende Personal war vorsichtig ausgedrückt, sehr unfreundlich. Ich habe dort deutlich den Eindruck gewonnen, das ich ja nur ein Kassenpatient bin und nicht so unbedingt erwünscht bin. Wenn möglich werde ich die Klinik in Zukunft meiden!

Mein Ehemann wurde im Mai 2018 mit einem schweren
Herzinfarkt eingeliefert. Die Versorgung auf der Intensivstation war sehr gut. Auch ich als Angehörige konnte jederzeit Auskunft über den Zustand meines Mannes erhalten. Nach 1 Woche wurde er dann auf die Innere Station 2 verlegt und somit
abgelegt!!! Sein Zustand verschlechterte sich täglich.Nach 3 Tagen sollte ich ihn bis zum Reha
Antritt in seinem schlechten Zustand mit nach Hause nehmen.Das hatte ich dann aber verweigert aufgrund der Atemnot.Am 4. Tag wiederholte sich die Forderung ihn wieder mit nach Hause zu nehmen, obwohl sein Zustand noch schlechter war. Ich war empört über diese Entscheidung des Oberarztes, der für mich sehr arrogant wirkte. Nun endlich wurde
von ihm angewiesen einmal die Lunge meines Mannes
röntgen zu lassen, sodass ein ein positiver Befund
auszuschliessen sei. Tatsächlich wurde ein Grund der Atemnot gefunden.Um diesen Befund zu erfahren war es ein Kampf als Ehefrau, denn es war Wochenende. Am Wochenende ist der Patient und der
Angehörige hilflos!!! Hier gibt es eben keine Information!!! Nur meine Hartnäckigkeit hatte sich etwas gelohnt, ein Arzt wurde notdürftig abgezogen und gab mir Auskunft.Mein Mann bekam für die Atemnot ein Medikament und der Zustand verbesserte sich kurzfristig.Am nächsten Tag gab es ein anderes Problem.Ich nahm an, dass es nun ein Schlaganfall sein könnte, weil sich mein Mann nicht mehr artikulären konnte.Pfingstmontag rief ich vormittags auf der Stastion an und fragte die Schwester nach dem Befinden meines Mannes und dass ich mir Sorgen über meinen Mann mache.Ich hatte eine traumhafte Auskunft erhalten und bin darüber entsetzt und wütend...sie meinte nur: Dann muss sich ihr Mann nur mal zusammen nehmen!!!Da fällt mir nichts mehr dazu ein. Es ist wirklich eine Unverschämtheit, dass so ein Pflegepersonal überhaupt noch eine Anstellung erhält!!! Ja das ist Deutschland..Diese Schwester hat im Pflegedienst nichts zu suchen!! Fürsorgepflicht ein Fremdwort !!!!

NOTAUFNAHME!!!!!!!
Unfall meiner 88 Jahre alten Mutter mehrere Brüche im Gesicht und Armbruch,massive Blutung aus Mund und Nase. Völlig inkompetenter Arzt ,keine Versorgung,nach über 4 Std dann nach Hamburg mit dem Rettungsdienst.Werde Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung stellen.

Kompetentes, hilfsbereites und stets freundliches Personal, das sich liebevoll um die Patienten kümmert.

Wieder musste ich zur stationären Schmerztherapie auf die Intensivstation der Capio Elbe Jeetzel Klinik. Ich bin wirklich äußerst positiv überrascht, wie das Personal auf der stressigen Station mit uns Patienten umgeht. Ich habe noch nie ein fürsorglicheres, bemühteres und empathischeres Team kennen gelernt als hier. Ich muss noch den Chefarzt und seine Koordinatorin erwähnen. Der Chefarzt hat sich so in meine seltene Krankheit eingearbeitet, dass er es mir ermöglicht meine Therapie in Dannenberg statt in Göttingen zu bekommen und seine Büro und Termin Koordinatorin ist einfach klasse. Vielen Dank und ich komme gerne wieder.

Nachdem bei mir vom Hausarzt der verdacht auf Diabetes festgestellt wurde, versuchte ich mein Glück natürlich zuerst bei einem Uelzener Diabetologen - Die Erfahrung mit diesem Arzt war so grauenhaft, dass ich eigentlich zu gar keinem Arzt dieser Fachrichtung wollte. Da ich aber in derCapio Elbe-Jeetzel-Klinik in der Schmerzambulanz Dauerpatient bin und wusste dass dort im OG auch eine internistische Praxis ist, nahm ich dort einen Termin war. Ich wurde vom Chefarzt und einer Diätassistentin sofort freundlich aufgenommen, kompetent auf meine Diabetes, Ursachen, Folgen, Gefahren usw. hingewiesen. Nach Absolvieren eines Diabetes-Kurses werde ich dort behandelt. Die Diätassistentinnen sind kompetent und immer freundlich, haben auch immer einen Scherz bzw aufmunterndes Wort für die Patienten übrig. Der Chef der Abteilung arbeitete zu Beginn alleine in dieser Abteilung. Mittlerweile ist auch sein Sohn dort tätig. Ich war nun schon bei Beiden in Behandlung und bin vollauf begeistert von Beiden.
Manchmal ist schon etwas Wartezeit, aber bei Weitem nicht in der Dauer, wie man es teilweise von anderen Krankenhäusern kennt.

Ich muss alle 6 Wochen in die Schmerzambulanz, um dort meine Morphiumpumpe erneut befüllt zu bekommen. Ich bin aus Köln hierhin (nach Uelzen) gezogen, musste aber zur Befüllung alle 6 Wochen nach Köln ca 500 km, bzw hin und zurück jeweils etwa 6 Str. Fahrt. Durch einen Freund lernte ich den Chefarzt der Anästhesie kennen. Er stzte dann alle Hebel in Bewegung, telefonierte, schrieb, rief wieder an... so lange, bis die Pumpe dann von Ihm befüllt werden konnte. Nun brauche ich nach 5 - 6 Wochen anstatt nach Köln, nur noch nach Dannenberg zu fahren. Dies sind je Strecke 40 statt 500 Kilometer. Der Arzt ist sehr freundlich und weiterhin hilfsbereit. Seine Sekretärin ist ein wahrer Engel und auch besonders hervorzuheben wegen ihrer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Ich habe selbst ein halbes Leben in einer Klinik gearbeitet, aber extrem selten mal eine so hilfsbereite und freundliche Mitarbeiterin kennen gelernt.
Ein Minus könnte man benennen, aber andrerseits wieder nicht. Manchmal muss der Arzt während der Ambulanz noch als Notarzt fahren und im OP tätig sein. Dann kann es leider zu längerer Wartezeit kommen. Aber Dies kann leider ja auch Niemand ändern.

Ich bin chronischer Schmerzpatient. Deshalb wurde mir empfohlen die Schmerzbehandlung über eine PDA im Rückenmark durchzuführen.Ich nahm dieses Angebot gerne an um weniger Schmerzen nach der Operation zu haben.Leider musste der Chefarzt zu einem Notfall,so das eine Ärztin mir sehr unsicher den Zugang legte.
Nach der OP wachte ich mit starken Schmerzen auf.
Es wurde durch diesen Zugang ein Medikament gespritzt und ein Schmerzmittel angelegt. Leider wurde es nicht besser.Ich wurde auf mein Zimmer verlegt,wo ich alleine mit den Schmerzen lag. Die Schwester versuchte den Arzt zu erreichen, der den ganzen Tag nur im OP war.Die Dosierung wurde erhöht per Telefon,was auch nichts brachte.Irgendwann bemerkte ich das mein Rücken durchnässt war und machte die Schwester darauf aufmerksam.Um 21 Uhr kam endlich der Arzt und stellte fest das die Kanüle raus war.Ich lag von 14 bis 21 Uhr mit starken Schmerzen in meinem Zimmer.Es folgte nicht einmal eine Entschuldigung.Ich wollte zwischendurch schon den Notruf anrufen,damit mir endlich jemand hilft.
Der Vorfall wurde runtergespielt und niemand war darauf anzusprechen.
Ich habe in den vier Tagen meines Aufenthaltes starke Schmerzen gehabt. Eine Stationsärztin sagte mir sie könne leider nicht mehr für mich tun.Ohne Worte !!!!!!!!
Desweiteren habe ich auf dem Flur mitbekommen wie eine Ärztin eine Patientin laut als Mimose bezeichnete weil diese Schmerzen hatte.
Nach vier Tagen bin ich mit Schmerzen nach hause.
Meine Frauenärztin Fr.Bielefeld versorgte mich dann mit Schmerztropfen, die auch halfen.

Ich bekomme schon seit geraumer Zeit gute fachliche Hilfe in der Schmerzambulanz der Capio Elbe Jeetzel Klinik.
Und auch als ich auf grund dieser Schmerzen kurzfristig aufgenommen werden musste und einige Zeit auf der Intensivstation verbracht habe, war die Behandlung sehr freundlich und kompetent .
Vielen Dank

Nach jahrelanger Odyssee von Arzt zu Arzt zwecks Behandlung meiner Trigeminus-Schmerzen gelangte ich endlich in die Schmerzambulanz der Capio Elbe-Jeetzel-Klinik in Dannenberg. Hier wurden meine von mir beschriebenen Beschwerden endlich ernst genommen und der behandelnde Chefarzt teilte mir mit, dass er diese Art der unvermittelt, teilweise nach längerer Pause, immer wieder auftretenden Schmerzen schon erfolgreich behandelt habe.

Die ambulanten Behandlungen durch Dr. Franke erfolgen in angenehmer, lockerer, unaufgeregter Atmosphäre routiniert und zielorientiert. Meine Meinung und mein persönliches Erfolgsempfinden werden bei der weiteren Behandlung stets berücksichtigt.

Die Behandlung geht nun erfolgreich dem Ende zu und ich kann die Elbe-Jeetzel-Klinik, speziell die Schmerz-Ambulanz, sehr guten Gewissens weiter empfehlen.

Danke

Krankheitsbedingt bin ich häufig auf den verschiedenen Stationen und in den verschiedenen Abteilungen unserer Klinik als Patient unterwegs. Ein neuer funktionsbedingter Bau. Die angestellten Ärzte sind kompetent und freundlich und wenn Sie nicht mehr weiter wissen auch in der Lage dies einzugestehen und sich Rat zu holen. Die Pflegekräfte sind Super freundlich und engagiert. Sowohl auf der Intensiv als auch auf den normalen Stationen. sehr bemüht. Sie leiden natürlich unter dem Spardruck im Gesundheitswesen, aber sie versuchen dies nicht an den Patienten weiter zu geben. Ich bin häufig hier und bin jedes Mal sehr froh, dass wir dieses KH vor Ort haben. Ich fühle mich gut versorgt und soweit man das sagen kann fühle ich mich auch wohl

Ich habe es nicht bereut, dieses Krankenhaus ausgewählt zu haben. Die OP verlief ohne Komplikationen. Die Ärzte und Schwestern (das ganze Personal) waren sehr freundlich und kompetent. Immer bemüht zu helfen. Auch das Essen war sehr gut. Ich kann dieses Krankenhaus mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
EIN GROßES LOB UND DANKESCHÖN AN ALLE MITARBEITER DIESER KLINIK.

LIEBE GRÜßE MANJA

sehr freundliche Mitarbeiter, Pflege und Ärzte
Jederzeit Auskunftsbereit,

Notaufnahme,
Stationsärztin der Inneren Abteilung behandelte meine Frau als Simulantin, ihr Ton zu der Patientin ist ironisch und provozierend.
Trotz immensen Schmerzen verweigerte diese Ärztin die stationäre Aufnahme,ich als Ehemann sollte meine Frau mit Morphinen versorgen und überwachen
Wer ist hier der Arzt???

Die Leistenbruchoperation ist sehr gut verlaufen. Ich konnte schon nach 2 Tagen wieder nach Haus. Sehr kompetente und freundliche Ärzte. Freundliches Personal. Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik jedem empfehlen.