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Patient-BRV berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie bin ich so unfreundlich von einer (in diesem Fall zwei) Krankenschwestern behandelt worden. Meine Mutter liegt seit einigen Tagen auf der Intensivstation im Krankenhaus Bremervörde und wird dort auch m.E. angemessen behandelt.
ABER: Da ich unsicher im Umgang mit der Situation war habe ich mich mit einigen Fragen und der Bitte um Unterstützung an zwei Schwestern gewendet, die gerade in eine Unterhaltung vertieft waren, und sie gebeten mir eine Einschätzung über die Wahrnehmung meiner Mutter zu geben und habe mir einen Tipp erhofft wie ich mit ihr kommunizieren u.ä. kann. Die Antwort wörtlich: „Das sehen sie doch selber“. Anschließend wurde ich beschimpft warum ich sinnlos herumlaufen würde und ob mir nicht klar wäre welche betriebswirtschaftlichen Kosten dies verursacht wenn ich Mitarbeiter von der Arbeit abhalte.
So etwas ist inakzeptabel und hat mich doch sehr verunsichert, außerdem wirft es Fragen auf.
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Manu327 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzumutbar)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alter 58 Jahre, weiblich. Als Notfall mit Herzrythmusstörungen/ Vorhofflimmern auf Intensiv.
Personal dort großartig. Freundlich, emphatisch und kompetent.
Ärztin unmenschlich.
Nachdem ich mich gegen einen Eingriff mit einem Defri.( der erst am nächsten Tag erfolgen sollte ) entschied und zunächst um eine medikamentöse Behandlung bat, fühlte sich die Ärztin, die ich nur für 5 Minuten gesehen hatte,in ihren Kompetenzen wohl angegriffen.
Sie sagte nur noch ganz schnippig" dann eben medikamentös.
Nur ordnete sie nichts an. Aus eigener medizinischer Erfahrung wusste ich, dass es Medikamente gibt, die den Herzrythmus wieder herstellen können.
Auf die Frage bei den Schwestern, was denn nun wohl passiert, bekam ich die Antwort, dass die Ärztin wohl auf Spontanheilung wartet und nicht bereit ist, etwas anzuordnen.
Ich war verzweifelt. Eine nette Anästhesisten, die zufällig im Nebenraum war, wurde von einer Schwester geholt und sie hörte sich die Geschichte an. Sie versprach mir, mit der Ärztin zu reden, was sie auch wirklich tat.
Ca 1 Stunde später kam dann besagte Ärztin nochmal zu mir und meinte, dass wäre wohl ein Missverständnis zwischen uns gewesen. Sie ordnete dann ein Medikament an und 2 Stunden später war dann das Herz wieder im richtigen Rhythmus.
Ich nenne sowas unterlassene Hilfeleistung.
Am nächsten Tag verlegt auf die Innere. Personal super, ein no go waren die sanitären Anlagen. Toiletten und Duschen auf dem Flur.
Ärztin hatte erst 24 Stunden später Zeit und das nur auf Anfrage einer sehr kompetenten Schwester.
Heute war Entlassung, die für 15.00 Uhr angedacht war. Ich bin ohne Arztbrief nach Hause, weil der immer noch nicht fertig war.
Hochbetagte Dame mitten in der Nacht nach Hause entlassen...
Innere
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Frau_M19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in der Geriatrie war alles super
Kontra:
Innere und Notaufnahme schlecht organisiert, schnelle Abfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine 83jährige Mutter in der Geriatrie gute Erfahrungen gemacht hatte, war ich beruhigt, als sie Anfang diesen Jahres einige Tage auf der Inneren war. Leider wurde sie wohl allzu schnell wieder entlassen, denn kaum einen Tag daheim kippte sie aufgrund einer nicht auskurierten Infektion um. Also wieder zurück ins KH, mit dem RTW. Das war am frühen Nachmittag. Um 21 Uhr der Anruf aus der Notaufnahme "ihre Mutter hat nichts, wir lassen sie mit dem Krankenwagen nach Hause bringen". Morgens um 1.30 Uhr wurde sie dann gebracht. Man hatte sie übrigens in der Notaufnahme stundenlang auf dem Gang auf einer Liege geparkt, ohne Rücksicht auf ihre volle Windel. Quasi als "Abschiedsgeschenk" stand im Arztbrief die Empfehlung, sie in ein Heim zu geben - für uns, die sie zu Hause rund um die Uhr versorgen eine Ohrfeige. Auch die Hausärztin hat nur den Kopf geschüttelt.
Zuhause wurde sie übrigens gleich wieder ohnmächtig. Gott sei Dank war in einem anderen KH noch ein Bett frei. Dort fand man prompt die Ursache heraus...
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Mini0409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern und Azubis
Kontra:
Sehr, sehr schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen, Dirchfall und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Zustände hier einfach unfassbar. Mein Zimmer ist unsauber. (Spinnweben) Außerdem weiß die re. Hand nicht was die li. tut. Nach 4 Tagen Aufenthalt noch keine Diagnose.
Ein Lichtblick. Die Krankenschwestern sind nett und freundlich. Das gleiche gilt für die Azubis.
Medizinisch kann ich hier nur abraten.
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Angehörige29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keiner weiß was der Andere tut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis man einen Arzt sprechen kann vergehen Stunden, wenn man Zeit hat...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde nur in eine Fachrichtung geschaut, die anderen wurden nicht mal zu Rate gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Von einen auf den anderen Tag entlassen, ohne ein Wort)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde am Telefon einfach aufgelegt!
Krankheitsbild:
Diabetes, Prostatakrebs, Artrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde entlassen ohne Arztbericht, wurde dann nächsten Tag angerufen und er war immer noch nicht ausgestellt! Mir wurde gesagt am Telefon das sie keine Zeit dafür hätten und ich es Abends probieren soll. Was für eine Unverschämtheit, man braucht ja auch keine Diagnose und Medikamente...
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Innere
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Selsingerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Krankenschülerinnen sind sehr freundlich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Extrem unfreundliches Personal (ältere Schwestern und Ärzte), welches sich sehr gerne in unterschwelligen Vorwürfen übt - Empathie Fehlanzeige!
- Eine Wartezeit in der Notaufnahme von 2 Stunden scheint hier normal zu sein
- Die Ärzte bräuchten dringend einen Deutschkurs
Schade, dass so wenig dafür getan wird, dass man hier als Patient wieder auftaucht. So sterben die kleinen Krankenhäuser immer mehr aus.
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Innere
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Jup59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unkompetenter beratender Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Am Anfang schnelle Aufnahme
Kontra:
Am Ende alleine gelassen
Krankheitsbild:
Blitze im Auge, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau habe ich auf Verdacht eines Schlaganfalls in die notärztliche Behandlung gebracht. Sie hatte u.a. Blitze im Auge und Schwindelanfälle.
Ihr wurde ein Spray gegeben, Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht.
Wir kamen um 20:00 Uhr an. Ab 20:30 Uhr ließ sich kein Arzt mehr sehen; es war kalt in dem Zimmer und meiner Frau ging es wieder gut. EKG war übrigens unauffällig .
Ab 22:00 Uhr gingen wir zur Annahme, um zu klären, wann wir gehen könnten oder was jetzt weiter passieren wird. Es wurde auf die Ärztin verwiesen.
Um da. 22:30 Uhr meldeten wir uns wieder an der Annahme, dort stand ein junger Mann in weißer Kleidung. Er sagte in ziemlich barschen Ton, dass er nicht zuständig sei. Auf Nachfrage stellte er sich als Chirurg vor und betonte nochmals seine "Nichtzuständigkeit" in dieser Abteilung. Auf Nachfrage, was denn passiert, wenn wir jetzt gehen würden bekam ich in lautem Ton einen Belehrung, dass man notfalls auch die Polizei einschalten würde um die Patientin zurückzuführen.
Ich beschwerte mich bei ihm über diese Art und Weise der Patientenbehandlung.
Auch nach einem klaren Hinweis an ihn, dass er ja nicht zuständig sei und für uns das Gespräch beendet sei, ließ er nicht locker mit weiteren Provokationen und zynischen Bemerkungen.
Als eine Schwester kam, ließen wir uns ein Entlassungsformular geben, so dass wir die Klinik endlich verlassen konnten.
Von anderen Patienten am selben Abend haben wir das gleiche gehört. Ein alter Mann, der auch auf "eigenen Wunsch" nach Hause ging, musste 1 1/2 Std. auf dieses "Entlassungsformular" und den Arztbericht warten!
Wenn das die Zukunft unserer medizinischen Versorgung ist, dann gute Nacht Deutschland!
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Innere
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j.k.a. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Information für Patienten ...man wird aufgenommen und nichts passiert ... keine Untersuchungen
Krankheitsbild:
Akute starke Bronchitis mit Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Katastrophe ... mehr fällt mir dazu nicht ein ... mein Mann wurde Freitag Mittag eingewiesen ... Akute sehr starke Bronchitis und Verdacht auf Lungenentzündung ... außer zur Aufnahme hat sich bis jetzt kein Arzt blicken lassen ... er wurde bis auf eine Blutabnahme nicht untersucht ... er bekommt Tabletten und inhaliert ... tagsüber darf er nach Hause ... Freitag hieß es noch ... sie müssten beobachten ob er Fieber hat ... dann würde man nochmal Blut abnehmen um das Bakterium genauer zu bestimmen ... hahaha ... bis heute wurde noch nicht einmal gemessen ob er Fieber hat ... wir bekommen null Informationen was nun ist und wie es weiter geht ... da drängt sich doch ganz stark der Verdacht auf, dass die ihre Betten belegen müssen ... er ist privat versichert ... so ein Aufenthalt macht doch keinen Sinn ... nichts wird untersucht und tagsüber darf er nach Hause ... wozu haben sie ihn dann überhaupt über das WE stationär aufgenommen ???!!! Tabletten schlucken und inhalieren kann er auch zuhause ... Für uns war das garantiert das letzte Mal in BRV
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Innere
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Rudi37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe Überschrift
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschlich einwandfrei. Es herrscht beim gesamten Personal angefangen von der Reinemachefrau bis zum Chefarzt
und Verwaltung eine menschliche Art, die ich in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt habe. Das Pflegepersonal denkt immer mit, zeigt sich nie entnervt und kümmert sich um alles,was man braucht. Die Zimmer sind angenehm und auch hygienisch wirkte im gesamten Krankenhaus alles überzeugend. Bei mir wurde eine sehr vorsichtig ausgeübte Magenspiegelung vorgenommen.
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Innere
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Rein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit gegenüber dem Patienten
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär Abteilung INNERE. Gutes Personal, freundlich zuvorkommend. Gute Ärzte., geben Antworten auf Fragen. Qualität der Beratung ist sehr zufrieden stellend. Hier legt der Chefarzt bei einer Untersuchung, Bronchioskopie,noch selbst Hand an.
Essen gut und reichlich. Zimmer im sauberen Zustand. Ein kleines Krankenhaus mit sehr gutem Service. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Das Krankenhaus hat seinen guten Namen zurück.( Er war mal weg.)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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detti1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall nach starkem Blutverlust durch Darmblutungen eingeliefert, und ich kann einfach sagen, die Betreuung und das ganze Drumherum war einfach super. Die Behandlung und Aufklärung war sehr gut und nach wenigen Tagen wurde sie wieder fit entlassen. Ich klann nur sagen: ein kleines aber feines Krankenhaus, das man reinen Gewissens weiterempfehlen kann!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ashari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Beratung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gefühl von Sicherheit.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Allgem ein freundliche Atmosphäre)
Pro:
Sehr einfühlsame Beratung.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die bei der Untersuchung fesgestellte Diagnose Rektumcarcinom und dadurch notwendige Weiterbehandlung
wurde von Dr. Balks äußerst kompetent und mit menschlicher Zuneigung vermittelt.
Wir haben die Behandlung und Beratung als sehr wohltuend empfunden.