Ich war zweimal wegen einer BrustOP in der Sanaklinik in Biberach und war mit den Ärzten, den Arzthelferinnen und den Krankenschwestern sehr zufrieden. Alle waren sehr kompetent, hilfsbereit und sehr freundlich. Ich empfehle die Sana Klinik auf jeden Fall weiter.

Unsere Tante wurde über mehrere Wochen auf der Stroke Unit an der Sana Klinik Biberach nach schwerem Schlaganfall betreut. PD Dr. Kohler und Frau Dr. Förster haben uns in der schwierigen Zeit stets kompetent beraten und alle Fragen beantwortet. Ebenso war das gesamte Pflegepersonal sehr freundlich, liebevoll und fürsorglich. Aufbauende Gespräche waren zu jederzeit möglich. Sehr geehrter Herr PD Dr Kohler ein herzliches Dankeschön und ein großes Lob an Sie und Ihr wunderbares Team! Unsere Tante wurde nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich bestens betreut!

Das gesamte Team aus Hebammen und Ärzten sowie Schwestern waren freundlich zuvorkommend und kompetent. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Während Vorbereitung, Untersuchung und Nachbeaobachtung optimale Betreuung.
Koloskopie in Sedierung völlig schmerzlos.

Wir durften bei euch unser kleines Wunder auf dieser Welt begrüßen:)
Mein Partner und ich waren sehr zufrieden mit dem Ärzte-Team und dem Hebammen-Team :)
Wir würden bei der nächsten Geburt wieder zu euch kommen, denn wir waren sehr zufrieden mit allem was dazu gehört:)

Als entbindende Patienten fühlt man sich hier rundum super aufgehoben. Fachlichkeit, Freundlichkeit und viel Bemühen seitens des Personals. Ich würde hier jederzeit erneut entbinden wollen.
Vielen Dank dafür :-)

Kam mit Kurzarmigkeit in die Notaufnahme. Mir wurde sehr zügig Blut abgenommen, Lunge geröngt,.....
Alle sehr freundlich. Haben auch immer Auskunft gegeben.

Station B3
Schon zum Empfang wurde ich freundlichst begrüßt und zur Station geleitet. Auch dort wurde ich mit freundlichem Lächeln empfangen und zugleich aufgenommen und eingewiesen. Nach einer Stunde schon war ich in der OP-Vorbereitung, wo ich sehr nett behandelt und mit kleinen Späßchen aufgemuntert wurde. Später wieder auf Station ebenfalls immer ein freundliches Wort und zuvorkommende Betreuung und Unterstützung, man könnte fast sagen, eine liebevolle Betreuung, besonders auch bei meinem älteren Zimmernachbarn.
Auch der Chefarzt mit seinem Ärzte-Team hatte für alle Fragen ein offenes Ohr und ging darauf ein. Auch hier war immer Freundlichkeit und kleine Späßchen an der Tagesordnung. Die medizinische Betreuung war feinfühlig und akkurat.
Nun zum Essen. Natürlich ist es hier kein 5*Hotel, aber ausreichend und schmackhaft war es immer. Man konnte auch für zusätzliche Beilagen wie Wurst, Käse oder Suppe nachfragen.

Bei mir wurde am 12.03. ein Eingriff am Herz gemacht. Mein Aufklärungsgespräch und das gesamte Aufnahmeprocedere verlief in einer angenehmen und informativen Atmosphäre, besonders hervorheben möchte ich die Interventionsstation loben die sich ständig um mich und um die anderen Patienten gekümmert haben. Danke für die 2.Butterbrezel! 2019 und 2022 war ich auch stationär in der Sanaklinik und auch damals fühlte ich mich den Umständen entsprechend gut aufgehoben und betreut.
Leider arbeitet das Personal am Limit und das merkt man als aufmerksamer Patient der einige Kliniken in Süddeutschland kennen gelernt hat, da geht es vielfach entspannter zu und es wird sich noch schneller um den Patient gekümmert!
Das sollte die Klinikleitung im Auge behalten und für das Personal mehr Entlastung bieten!

Mein Mann wurde am 12.2.2024 als Notfall nach einem Treppensturz ins KKH Biberach eingeliefert. Wir waren von der Aufnahme bis zur Entlassung bestens versorgt. Ärzte Pflegepersonal bis hin zur Reinigungskraft waren freundlich und emphatisch. Lob vor allem der Station der Unfallchirurgie.Mein Mann hat sich gut aufgehoben gefühlt. Alle Fragen rund um Narkose und OP wurden geduldig erklärt.Obwohl viel Stress herrscht hatte dass Personal immer ein offenes Ohr für Wünsche. Ich war selbst 40Jahre als Krankenschwester tätig und mein Urteil ist nur positiv. Nochmals vielen Dank für Alles.

Ich wurde am 26.1.24 operiert.
Auch wenn man keine Namen nennen darf, ich möchte mich bei dem gesamten Team (auch lieben Dank an Fr.Amer) und den Ärzten (Dr.Fritz,Dr.Mattes) bedanken für die Unterstützung und Betreuung der letzten fast 2 Jahren.
Ich empfehle euch in der Gyn Ambulanz auf jeden Fall immer weiter...
Vielen lieben Dank an euch????????.

Negatives muss ich aber auch loswerden: Station C3 ich war überhaupt nicht zufrieden mit der Betreuung. Die letzten Male in der Sana wurde nach einem nach der OP geschaut und dieses Mal war ich komplett auf mich allein gestellt. Ich kann mich um mich kümmern,aber wenn es jemand wäre der alt oder hilflos ist, da geht das gar nicht. Sorry.

Ich bin letzten Donnerstag über die Notaufnahme auf die Station 2 B gekommen. In der Notaufnahme bin ich schnell, sehr freundlich und zuvorkommend betreut worden. Auf der Station ging es genau so weiter. Die Pflegekräfte sind äußerst freundlich und es wird sich stets gut um mich gekümmert. Dafür bin ich allen hier sehr dankbar.

Wir fühlten uns sehr wohl in der Klinik und wir sind von Anfang bis zur Entlassung gut begleitet worden.
Ich konnte eine selbstbestimmte Geburt erleben und nichts wurde ohne meine Zustimmung unternommen.
Auch die Betreuung auf der Station war super.

Sehr freundliche und helle Klinik, mit großen Zimmern. Betreuung durch Hebammen sehr gut, kompetent und freundlich. Nehmen sich Zeit für einen. Ich hab mich gut betreut und aufgehoben gefühlt!

Hallo mein Freund war heute in der Notaufnahme nach einen Arbeitsunfall. Er hat höflich an der Anmeldung wie lang er warten muss er wurde ausgelacht und als antwort hat er es kann sich im stunden handeln. Er hat dann ohne das ein Arzt es sich angeschaut hat die Notaufnahme verlassen. Da er sich von der Dame an der Anmeldung verarscht gefühlt hat.
Es kann nicht sein das man so mit Patienten umgeht.

Und ich selber war mit meinen Sohn mit einer Kopf verletzung im Januar in der Notaufnahme da wollte man mich gleich wieder heim schicken weil bei einen 2 jährigen nichts machen kann. Gott sei dank hat eine Schwester dirket einen Arzt geholt der gesagt hat das sich das jemand anschauen muss. Leider musste ich aber dann mit meine Sohn 3 Stunden im Wartezimmer warten was für mich eine Qual war da mein Sohn Schmerzen hatte ohne ende.

Hebammen und Ärztinnen haben uns sehr herzlich behandelt. Wir haben uns wohl gefühlt und trotzdessen, dass viel los war, hatte immer jemand Zeit für uns bei Fragen und Anliegen.

Einzig und allein muss ich aber noch erwähnen, dass die Fotos, die über babysmile gemacht wurden, überteuert sind und eher Abzocke und Verarschung. Dafür kann aber die Klinik ja nichts

Meine Oma wurde vor 2 Wochen von ihrem Hausarzt eingeliefert, um den Allgemeinzustand zu verbessern und wegen Exikose. Sie war über einen Tag in der Notaufnahme und wurde zuerst abgelehnt. Dort bekam sie keine Infusion, weswegen sie eigentlich auch da war. Seit dem hat sich der Allgemeinzustand verschlechtert. Sie wurde so gut wie nie aus dem Bett mobilisiert und zu den Mahlzeiten nicht einmal an die Bettkante gesetzt. Als sie sich gemeldet hat, sie müsste auf Toilette, hieß es nur sie habe eine Windel an, wo sie reinmachen kann. Zuvor konnte sie noch selbstständig zur Toilette gehen und sich etwas durch ihre Wohnung bewegen.
Die Untersuchungen waren in vollkommen in Ordnung.
Leider waren die Ärzte sehr schwer zu erreichen, selbst zu den Dienstzeiten der Stationsärzte.

Sehr nettes und kompetentes Hebammenteam, tolle Betreuung. Lediglich das Essen war unzureichend, einfach zu wenig für eine stillende Frau nach der Entbindung.

Mit dem Aufenthalt in der Sana Klinik war ich sehr zufrieden.
Sowohl das Team während der Entbindung, als auch beim anschließendem Aufenthalt auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Fragen wurden kompetent beantwortet und auf Wünsche wurden eingegangen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe seit über dreieinhalb Stunden beim ärztlichen Notdienst gewartet, dann 3 Minuten mit dem Arzt geredet, und danach sind wir in die Notaufnahme des Serner Klinikums gebracht worden.
Hier hieß es, denn sie warten dann auch wieder 3-5 Stunden. Es ist ziemlich viel los und voll und an der Schule, dass ich gehen.
Wir sitzen jetzt in einem Bereich und warten auf einem Bildschirm mit einer Nummer, der aber dann auch nicht namentlich aufgerufen wird.
Das bedeutet für die Barrierefreiheit: wenn jemand nicht lesen kann oder sie geschwächt ist, dass er es nicht sehen kann, hat keine Chance, auch wenn er aufgerufen wird, zu diesem Raum oder Zimmer zu kommen
Des Weiteren wurde auch hier keinerlei Aufnahme Untersuchung Fragen und sonstiges für den Patienten, die Patientin gemacht.
Wenn etwas passiert, dann stehen alle im Regen, weil keinerlei Daten bekannt sind
Aber was natürlich wichtig ist, dass wir noch mal das Krankenkassenkarte dabei haben, obwohl wir es schon bei der ärztlichen Begutachtung dabei hatten und wir haben eine Überweisung, die uns nichts bringt, da auch der Eintrag dort drauf sehr vage ist und nicht ärztlich bestimmt ist
Weiteres dann, wenn es soweit ist. Wir haben jetzt 17:12 Uhr und wir sind seit 13:00 Uhr in ärztlicher Betreuung.
Vielen Dank, zweiter Teil folgt

In den langen Stunden bis zur Entbindung haben wir uns gut aufgehoben gefühlt und konnten alle Möglichkeiten zur Unterstützung nutzen. Nach der Entbindung haben sich die Hebammen und Schwestern immer ausreichend Zeit genommen und uns sowohl kompetent als auch einfühlsam betreut. Die Tage im Familienzimmer waren perfekt um als junge Familie Erfahrung zu sammeln und eine gewisse Sicherheit mit dem Baby zu kriegen, während man im Zweifel immer einen Profi zu Rate ziehen kann.

Wo fängt man an und was ist wirklich relevant für eine Bewertung? Da sind einmal die Ärzte, das Team um Dr. Schmidt. Hier kann ich nur sagen einfach spitze. Kompetent, fachliches Können aber auch die menschliche Ausstrahlung absolute Spitzenklasse. Dem stehen freundliche Schwestern und Pfleger zur Seite. Egal welches große oder kleine Problem, Sie helfen!! Freundlich, kompetent und dies in ruhiger Atmosphäre. Als letzten Schwerpunkt möchte ich die gute Küche, die vielen Helferinnen und Helfer, welche im Hintergrund wirken und das Leben als Patient wesentlich erleichtern, nicht vergessen. Sehr gut. Meine OP (Rektumkarzinom) wurde von dem Arzt Dr. Schmidt, Chef- und Facharzt für Viszeralchirurgie in der Sana Klinik Biberach durchgeführt. Vor der OP hatten wir ein langes Gespräch. Herr Dr. Schmidt erklärte mir in allen Einzelheiten die Vorgehensweise der bevorstehenden Darm-OP. Durch seine offene, sehr sympathische Art hatte ich sofort ein gutes Gefühl und sprach Ihm mein Vertrauen aus. Er sagte: „ohne das Vertrauen seines Patienten operiere er nicht“. Ich finde dieses eine sehr gute Einstellung. Herr Dr. Schmidt hat am Vortag auch die notwendigen Vorbereitungen getroffen und am nächsten Tag mich auch persönlich operiert. Es war tatsächlich eine schwierige OP die länger dauerte als sie angesetzt war. Herr Dr. Schmidt ist ein ausgezeichneter Chirurg mit großer Erfahrung. Auch aus menschlicher Sicht setzt er sich durch seine nette und freundliche Art von vielen anderen Kollegen ab. Ein von Dr.Schmidt gegebenes Versprechen das hat Hand und Fuß. Er war auch nach der OP da und kümmerte sich persönlich um mich. Ich kann diesen Arzt als Chirurg sehr empfehlen, man ist bei ihm sprichwörtlich in den allerbesten Händen. Dr. Schmidt ist ein hervorragender Arzt und ausgezeichneter Chirurg mit sehr großer Erfahrung. Für ihn steht das Wohl des Patienten immer im Vordergrund. Ich danke Herrn Dr. Schmidt aus tiefstem Herzen für seine großartige Leistung und verbeuge mich vor ihm.

Unser Aufenthalt während und nach der Geburt unserer Tochter waren wir super und liebe voll umsorgt. Im Kreissaal sowie auf der Mutter-Kind Station ist das Team sehr eingespielt, aufmerksam bei Fragen und jederzeit für einen da.

Ich habe mich aufgrund einer Arthroskopie am Kniegelenk im ambulanten OP-Zentrum der Sana-Klinik aufgehalten. Das Aufklärungsgespräch fand schon im Vorfeld in der orthopädischen Praxis bzw. in der Anästhesie der Sana-Klinik statt. Ein Merk- und Hinweisblatt, wie man sich in den ersten 24 Stunden nach der ambulanten OP zu verhalten hat, erhielt ich bereits dort.

Am Vortag der OP konnte ich den genauen Aufnahmezeitpunkt vom Planungsbüro des ambulanten OP-Zentrums erfahren. Am OP-Tag habe ich mich im 1. OG eingefunden und wurde dort freundlich empfangen und anschließend vom Anästhesie-Team vorbereitet und vom Orthopädie-Team operiert. Nach der OP wurde ich im Aufwachbereich mit Getränken und Butterbrezel versorgt. Kurze Zeit später hat der Operateur das OP-Ergebnis mit mir besprochen und ich erhielt weitere Unterlagen wie z. B. den OP-Bericht, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung usw. Bereits zur Mittagszeit konnte ich das Klinikum verlassen. Ich fühlte mich von Beginn an gut aufgehoben und bestens versorgt.
Aus meiner Sicht verlief alles TOP. Ich würde es jederzeit wieder so machen und kann die Sana-Klinik nur weiterempfehlen.

Herzlichen Dank liebes Orthopädie-Team

Ich war mit meiner kleinen Tochter in der Notaufnahme in der Sana Klinik.
Wir haben dort über drei Stunden gewartet, aber sind leider nicht in den „Genuss“ gekommen, überhaupt einen Arzt zu Gesicht zu bekommen.
Meine Tochter hat „nur“ eine Fraktur, somit wurde sie als „nicht dringend“ eingestuft.
Das Personal war völlig überfordert, die Notaufnahme war unglaublich überfüllt.

Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass es nicht am Personal lag, dass wir nicht dran gekommen sind. Vielmehr ist es der Politik geschuldet, dass im Umkreis unzählige Kliniken zu gemacht wurden und somit die Patienten aus einem sehr großen Einzugsgebiet kommen.

Es waren mit uns Patienten mit starken Schmerzen im Warteraum mit Kreuzbandrissen, Oberarmfrakturen und Rippenfrakturen. Sie haben dort erst nach über sieben Stunden einen Arzt gesehen….

Danke an die Politik für…NICHTS!

Ich habe im Klinikum eine Ablation am Herz wegen Vorhofflimmern machen lassen. Von Anfang an wurde ich sehr gut informiert was gemacht wird und warum. Am OP-Termin lief alles super ab. Ich musste nicht warten, so kommt man auch nicht noch einmal ins nachdenken. Alle waren top freundlich. Im Aufwachbereich gab es dann Brezeln und Kaffee. Anschließend auf dem Zimmer gab es dann Essen und ausreichend zu trinken um die Narkose auszuspülen. Eine Nacht habe ich im Klinikum verbracht. Am nächsten Morgen wurde dann direkt der Druckverband entfernt und der Faden gezogen. Alles Top. Kurze Zeit später kam der Operateur und klärte mich auch, gegen später kam auch der Chef der Kardiologie und wir haben einen Kontrolltermin vereinbart. Nachdem ich alle Unterlagen bekommen habe wurde ich entlassen. Aus meine Sicht alles sehr gut gelaufen. Vielen Dank dafür.

Als ich (Angehörige) Dr. Thomas Schmidt zum Ersten Mal persönlich gegenüber stand, da wusste ich sofort und auch mein Verbündeter, ja das ist der Arzt zu dem man absolutes Vertrauen haben kann. Man ist bei ihm in den allerbesten Händen. Was mir auch bestätigt wurde. Ich würde mich ohne Bedenken vertrauensvoll in seine top fähigen Hände begeben, wenn mit mir was wäre.
Des mog scho wos hoassen.

Nach den jeweiligen ambulanten Untersuchungen, die Dr. Thomas Schmidt vornahm und dazu die ausführliche Besprechung mit meinem Mann und mir
bezüglich der Diagnose top. Bei der letzten Untersuchung wurde auch die Vorgehensweise der bevorstehenden Darm-OP in allen Einzelheiten von Dr. Thomas Schmidt genau geschildert. Dr. Thomas Schmidt konnte mir die Angst etwas nehmen.
Dr. Thomas Schmidt hat am Vortag auch die notwendigen Vorbereitungen bei meinem Mann getroffen und am nächsten Tag hat ihn dann operiert.

Dr. Thomas Schmidt ist ein hervorragender Arzt u. ausgezeichneter Chirurg mit sehr großer Erfahrung. Für ihn steht das Wohl des Patienten im Vordergrund. Das merkt man. Für Dr. Thomas Schmidt ist Arzt/Chirurg nicht nur ein Beruf, sondern Berufung, Leidenschaft und Liebe mit einer gesunden Portion Ehrgeiz. Nicht zu vergessen sein mega Fachwissen, die Topleistung im OP. Das Alles und noch viel mehr macht ihn zu DEM was er ist. Brilliant
Von Dr. Thomas Schmidt ein gegebenes Versprechen das hat Hand und Fuß. Durch seine Hilfsbereitschaft, Genauigkeit, die Geduld die er hat wenn man ihn mit Fragen, Fragen und nochmal Fragen löchert, er beantwortet sie so, dass es auch ein Nichtmediziner versteht.
Durch seine nette und freundliche Art, setzt sich Dr. Thomas Schmidt von sehr vielen anderen Kollegen ab.
Einen solchen Arzt, der medizinisch und menschlich absolut mega klasse ist, muss man suchen.
Kurzum: Unikat mit Prädikat sehr wertvoll.

Als Angehörige meine Hochachtung, Respekt und Anerkennung Hr. Dr. Thomas Schmidt für die hervorragende Präzisionsarbeit bei meinem Mann.

Es liefen alle Termine und Untersuchungen ohne mein Zutun Hand in Hand.

Angefangen von der Aufnahme, bis zur Entlassung alles super! Cafe sehr, sehr teuer!
Ich wurde, aufgrund der Entfernung zur Klinik, einen Tag vorher aufgenommenan und am nächsten Tag an der Prostata mittels Thulep Verfahren ohne Komplikationen operiert. Anschließend auf die Station B3 verbracht und hier erlebte ich in den Tagen bis zur Entlassung nur sehr, sehr freundliches und kompetentes Personal!! Keine spürbare Hektik sondern immer Zeit meine Fragen zu beantworten oder auch mal ein kurzer Plausch über private Dinge, verbunden mit einem lächeln auf dem Gesicht!
Das gesamte Klinikum ist sehr sauber und vor dem KH kann man auf reichlich Sitzgelegenheiten Platz nehmen.
Einziges Manko: Die Preise für Speisen und Getränke sind astronomisch hoch - warum Patienten dermaßen "ausgenommen" werden sollen - verstehe wer will, ich gehöre nicht zu dazu!
Aber gut, wir haben uns eben mit allem Notwendigen von Außerhalb versorgt.
Fazit: KH kompetent, sauber und aus meine Erfahrung empfehlenswert:

Überlastete Notaufnahme, über Stunden nicht behandelt, trotz Drehschwindel, Übelkeit, beim Gehen nach rechts fallend usw. Nachts und morgens dann weitere Schlaganfälle!!! Ich lag auf der Schlaganfallstation, und musste dort erst zwei weitere bekommen, und dann wird mir erklärt, man muss das wie EINEN Schlaganfall sehen!!?!! Untersuchungen wurden im Eilverfahren wie am Fließband durchgeführt, für Fragen dazu blieb keine Zeit! Das geht überhaupt nicht!
Leider hat man während den Untersuchungen still zu sein, man erfährt einfach gar nichts dazu! Das verunsichert unglaublich, ist wohl Zuviel verlangt, kurz zu sagen, was untersucht wird, warum das wichtig ist usw….
Dazu kommt die schlechte Hygiene, habe nun seit dem Aufenthalt dort eine sehr üble hartnäckige Entzündung im Mund, vermutlich von der Herzuntersuchung, bei der ein Schlauch geschluckt werden muss. Sollte vielleicht besser desinfiziert werden, bevor der nächste das in den Rachen bekommt. Und wenn der Patient dann fertig untersucht wurde, wäre es sinnvoll ihn auch wieder aufs Zimmer zu bringen und nicht auf dem Flur im UG ca 50 min warten lassen (vergessen worden).
Das Personal auf der Station ist sichtlich gestresst, aber trotzdem sehr freundlich. Essen ist nur durchschnittlich, auch wenn es ein KKH ist, das ginge auch appetitlicher. Alles in allem werde ich die Klinik meiden, und kann diese auch nicht weiterempfehlen.

Ich wurde ausreichend gut behandelt und beraten
Sowohl Notaufnahme als auch auf Station waren sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal . Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Es hat an nichts gefehlt

Stationäre Aufnahme: Fühlte mich von Beginn an gut aufgehoben, freundliches und motiviertes Personal.

Die Selbstdarstellung der Klinik in ihren Prospekten und Preislisten ist von der Realität weit entfernt.
Die behandelnden Ärzte und offenbar überlasteten Pflegekräfte tun ihr Bestes. Ja, mir wurde mit sehr guter medizinischer Leistung geholfen.

Aber für 190€ /Tag auf der Wahlleistungsstation erwarte ich die Erfüllung der Prospektversprechen:
Das Wahlfrühstück erhielt ich am Entlassungstag. Das Essen war trotz Speisekarte schllecht, weder schmackhaft noch ansprechend serviert. Die Handtücher wurden gar nicht gewechselt. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Das Bad wurde nicht geputzt. Ich wurde nicht gefragt, ob ich frische Bettwäsche wünsche. Eine bezahlte „ SANA Kosmetikbox mit hochwertigen Pflegeprodukten“ fand sich nicht im Zimmer.

Ja, ich lag alleine und wurde nicht unnötig gestört. Das Bad war auch frisch operiert gut nutzbar.

Während der vorstationären Routine und am Aufnahmetag wurde meine Anamnese 4 mal erhoben! Der mitgebrachte Medikationsplan wurde wohl nicht eingescannt sondern handschriftlich mehrfach übertragen.

Welche Zeitverschwendung bei offensichtlichem Personalmangel.

Zunächst hatte ich sehr gute und einfühlsame Vorgespräche, die mich innerlich abholten, wo ich wirklich nach der Diagnose stand.
Vor dem Eingriff wurde ich von einem gut eingespielten Pflegeteam aufgenommen und für die OP gut vorbereitet.
Das Narkose-und OP-Team hatten einen sehr beruhigenden Einfluss auf mich, zu jeder Zeit konnte ich alle Fragen stellen und wurden nicht abgetan, sondern alles sehr gut erklärt. Dies wiederum hat mir entstehende Sorgen und Ängste genommen.
Zurück auf Station wurde ich sehr gut überwacht, auf jegliche meiner Bedürfnisse wurde eingegangen.
Am Folgetag wurde mir von Dr. Fritz und Frau Dr. Mattes der Verlauf der OP gut nachvollziehbar erklärt. Auch der bevorstehende Behandlungsverlauf wurde mit mir einfühlsam und persönlich durchgesprochen und auf alle Fragen und Unsicherheiten wurde zu jeder Zeit voll eingegangen.
Während meinem insgesamt 5-tägigen Aufenthalt kann ich durchgehend von guter Betreuung in jeglicher Hinsicht sprechen. Auf meine Essenswünsche wurde maximal eingegangen und persönliche Begleitung bei körperlicher Schwäche zu Untersuchungen, auch Hilfestellungen bei der Körperpflege wurden mir sehr wohlwollend gegeben.
Die Entlassung erfolgte nach einer sonntäglichen Arztvisite, alle Informationen zu weiteren Arztterminen, sowie der vorläufige Befund wurden mir ausgehändigt.
Bei der Nachbesprechung mit Dr. Fritz wurde mit mir der Befund zum entnommenen Gewebe gut nachvollziehbar erklärt, die weitere Therapie durchgesprochen und bei den weiterbehandelnden Ärzten bereits Termine fixiert und bereits eine Überweisung mitgegeben, damit ich diese nicht erst vom Hausarzt holen musste.
Des Weiteren bekam ich ALLE Unterlagen und Befunde, welche in einer sehr gut strukturierten Mappe übersichtlich zusammengefasst waren.
Diese Mappe ist für mich eine sehr große Erleichterung und Hilfe, da hier ALLE notwendigen Informationen gebündelt sind.

Alles in allem kann ich die SANA-Klinik Biberach, insbesondere das Brustzentrum weiterempfehlen.

Im Juli lag mein Mann mit Lungenentzündung zwei Wochen in der Klinik und wurde super behandelt.
Die Ärzte und Schwestern immer kompetent und alle sehr freundlich!!
Bis Gestern lag mein Sohn mit Sakriodose in der Klinik, auch bei ihm war alles besten.
Ich bin sehr dankbar das es noch solche Ärzte und Schwestern gibt!
Vielen lieben Dank
Martina Schwenkert

In der Notaufnahme wurde ich nach eigener Anreise schnell und kompetent versorgt. Nach der Erstversorgung in der Notaufnahme kam ich in die Gynäkologie und später auf Station. Auf Grund verschiedener Beschwerden durchlief ich viele Bereiche und würde überall freundlich und kompetent versorgt. Auch das Krankenhaus ist modern und schön angelegt. Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.

Ich war schon sehr überrascht, wie groß die Klinik war. Ein großer Neubau mit genügend Parkmöglichkeiten. Alles gut organisiert. Vom Empfang über die Patientenaufnahme sowie dem Pflegepersonal waren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Die behandelnden Ärzte und der Chefarzt (Urologie) sind sehr engagiert, aufgeschlossen und sehr kompetent. Ich habe mich sehr sicher und wohlgefühlt. Als Wahlleistung hatte ich ein Einzelzimmer gebucht und war von der perfekten Ausstattung des Zimmers und dem Bad beeindruckt. So etwas kannte ich bisher nur von Krankenhäusern in der Schweiz. Beim Essen ist jedoch noch Nachholbedarf. Ich kommen das nächste mal sicherlich wieder in die Sana-Klinik nach Biberach. Nochmals herzlichen Dank an alle.

Die Betreuung, Aufklärung und Behandlung war sehr gut. Die OP und alles drum herum war klasse. Habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal war super und immer sehr freundlich.

Medizinisch TOP

Kulinarisch, klar ist zweitrangig. Aber die Vitamine in Form von frischem Obst und Salat haben komplett gefehlt.

Die Aufnahme zur Station verlief schnell und reibungslos.
Es wurde sich immer um einen gekümmert.
Die OP wurde sehr professionell und mit viel gutem Vorgespräch durchgeführt. Ich habe danach so gut wie keine Schmerzen gehabt. Auch danach waren Alle sehr hilfsbereit.
Auch die Ärzte waren immer für einen da.
Ich fühlte mich in der Klinik immer gut versorgt.

Wurde am 23.7.23 eingeliefert mit einem Schienbeinkopfbruch und wurde am 26.7.operiert
Bin sehr zufrieden mit dem optimalen Ergebnis dieser OP
Fühle mich in diesem Krankenhaus gut aufgehoben
Ärzte Pfleger Schwestern alle sehr nett und hilfsbereit
Kann ich nur weiter empfehlen

Ich wurde im Juni '23 in der Urologie Stat B3 operiert. Nicht nur der überragenden Kompetenz der Ärzte, auch der der Pfleger und Krankenschwestern ist es zu verdanken, dass ich nach dieser doch schweren OP wieder überraschend schnell auf den Beinen war. ALLE, wirklich ALLE und ALLES war TOP! Angefangen von der Freundlichkeit des gesamten Personals, Wartezeiten, Ablauf, OP -Team, Anästhesie, Überwachungsstation, Stationspflege, bis zur Hygiene, Reinigung, und dem Allgemeinzustand der Klinik! Nun gut, das Essen könnte etwas vitaminreicher sein, hatte aber immer geschmeckt. Ich hoffe ich brauche keine weitere OP, aber wenn - dann auf jeden Fall wieder dort. Vielen Dank an alle!

Bei unserem zweiten Kind waren wir wieder in Biberach. Es war alles super, nichts zu beanstanden und die Organisation hat sich sogar noch verbessert. Vielleicht war das letzte Mal einfach zu viel los. Vielen Dank für die super Betreuung vor, während und nach der Geburt! Beim Stillen wurde diesmal prima geholfen und man hat sich Zeit für uns genommen.
Wir können die Entbindungsstation nur weiterempfehlen.

Ich kam mit starken und sichtbaren Beschwerden im Genitalbereich in die Notaufnahme - da mein eigentlicher Frauenarzt unverhofft krank war und ich aufgrund meiner akuten Beschwerden dann dorthin überwiesen wurde. Zunächst musste ich 2,5 Stunden warten bis ich endlich aufgerufen wurde. Die Frauenärztin und ihre Assistenzärztin nahmen eine oberflächliche Untersuchung bei mir vor, aber meine Probleme und Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, die offensichtlichen Probleme wurden heruntergespielt, als ob doch gar nichts wäre und die Frauenärztin bemühte sich überhaupt nicht mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich schnell wieder los werden wollte und empfahl mir lediglich eine rezeptfreie Salbe aus der Apotheke (welche nicht einmal speziell für den Intimbereich gedacht ist) und schickte mich unbehandelt wieder fort. Da meine Beschwerden aber sehr stark waren konnte ich dies so nicht auf sich beruhen lassen und machte mich an die eigene Recherche im Internet. Hier konnte ich - wohlgemerkt als Laie - meine Diagnose stellen. Ich besorgte mir das dafür geeignete Medikament und innerhalb kurzer Zeit wurden meine Beschwerden bzw. meine Krankheit deutlich besser. Ich finde es ein Armutszeugnis, dass man in einer Notsituation so unbehandelt und desinteressiert abgespeist wird und die Frauenärztin sich nicht die Mühe machte, mir eine Diagnose zu stellen. Zudem hat sie nicht einmal meine Krankheitszeichen, auf die ich sie mehrfach hingewiesen hatte, erkannt (die mich dann später in Eigenrecherche auf meine Diagnose brachten) - da hat die Ärztin wohl offensichtlich in ihrem Studium nicht aufgepasst. Die Stunden, die ich dort verbrachte waren rausgeschmissene Zeit!

Am Sana-Klinikum Biberach wurde mein Brustkarzinom zu meiner besten Zufriedenheit am 1.6.2023 operiert.
Der komplette Ablauf meiner Behandlung wurde sehr gut und durchdacht organisiert, es lief alles wie geplant.
Schon bei meiner Einweisung ans Brustzentrum hatte ich gespürt, dass ich hier in guten Händen bin. Die medizinische Behandlung wurde mir Laien-verständlich auf Augenhöhe mitgeteilt. Auch die Nachbehandlung meiner Erkrankung wurde bestens organisiert.
Ich kann das Brustzentrum in Biberach nur bestens empfehlen.

Nach meiner Diagnose Mammakarzinom werde ich vom Brust-Zentrum Donau-Riß unter der Leitung von Herrn Dr. Steffen Fritz sehr gut betreut, was mir viel Sicherheit gibt. Die OP fand Mitte Mai statt und wurde perfekt durchgeführt. Im Rahmen der anstehenden Therapien hatte ich auch Kontakt zu weiteren Abteilungen (Kardiologie, Gefässchirurgie). Alle waren immer sehr nett, haben mich immer wieder aufgebaut und machen einen sehr guten Job: Ärzte, das Team des Brust-Zentrums, das OP-Team, Pflegekräfte, Ambulanz, Patientenaufnahme, Reinigungs/-Servicekräfte. Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet (insbesondere das schöne Bad). Das Essen ist für Krankenhaus Verhältnisse sehr gut. Angenehm ist auch die großzügige Parkplatzsituation. Einfach DANKE !

Die Zimmer sind sehr schön groß, sodass genug Platz für zwei Mamas mit ihrem Kind ist. Außerdem sehr sauber. Die Cafeteria für das Frühstück und Getränke den ganzen Tag hat alles, was gebraucht wird. Auch das Essen ist abwechslungsreich und ausreichend. Das Personal ist sehr zuvorkommend. Es wird regelmäßig am Tag nach einem geschaut und Gesundheitsentwicklung engmaschig dokumentiert. Sie helfen jederzeit und schnell.

Thema war bei mir die „Beseitigung einer Verengung in der Harnröhre“ (TUR-P).

Dazu war ich 6 Tage im Bereich der Urologie (Dr. Bernhardt). Bereits Ende April hatte ich eine Vorbesprechung mit Dr. Bernhardt und damals bekam ich schon das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
Beim OP-Termin hat sich dieser Eindruck dann voll bestätigt. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren immer freundlich und einfühlsam und haben (soweit ich das beurteilen kann) professionell gearbeitet.
In diesem Team habe ich nur freundlichen Umgang erlebt und zwar sowohl innerhalb des Teams als auch zwischen dem Personal und den Patienten.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch explizit nochmal bei Dr. Bernhardt für die erfolgreiche OP und die fürsorgliche Nachbetreuung bedanken.

Sauberkeit und Hygiene:
Hier wäre meiner Meinung nach noch etwas Verbesserungsbedarf.
Beispielsweise wurde die Bettwäsche während meinem 6-tägigen Aufenthalt nicht einmal gewechselt. Das Bett war stark durchgelegen, aber Gott sei Dank habe ich keine Rückenprobleme und daher hatte ich kein Problem damit.

Essen:
Das Frühstück könnte etwas abwechslungsreicher sein. Es gab jeden Morgen Brot bzw. Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade und evtl. einen Joghurt. Ganz selten mal Obst. Das Brot fühlte sich immer kalt und etwas feucht an.
Mit Mittagessen und Abendessen war ich eigentlich ganz zufrieden, das Mittagessen war immer schön heiß und mir hat‘s geschmeckt. Leider gab es nie Salate.
Einen Menüplan habe ich nie gesehen, aber dafür konnte man spontan bei der Essensausgabe zwischen 2 Menüs wählen.

Mein Mann war in der Urologie und Mann wollte ihn stationär aufnehmen wollen aber nur wegem kühlen.Da sieht man mal das, die Klinik wenig zu tun hat.

Sehr freundliches Personal in der Kardiologe. Die Katheteruntersuchung verlief erwartungsgemäß. Wie ich geäußert hatte war ein Zugang durch den Arm nicht möglich und natürlich hat man es trotzdem versuch, ohne Erfolg. Über die Leiste war es dann zwar auch nicht einfach aber möglich. Erstaunlich war die Tatsache (auch für meine Hausärztin) , dass ich trotz starker Beruhigungsmittel noch am selben Tag entlassen wurde. Wirklich ärgerlich war ein Entlasszettel mit Medikamenten darauf der handschriftlich war und den ich Zuhause nicht lesen konnte. Wie soll man seinem Arzt Medikamente für ein Rezept mitteilen wenn man diese nicht lesen kann. Ansonsten vom körperlichen aber nach 2 Tagen lese soweit gut. Insgesamt würde ich es hier wieder machen lassen, da ich die Stopersteine jetzt ja kenne ????

Kompetentes, freundliches und schnelles Personal.
Angenehmes Ambiente.

Mit Privatzusatzversicherung hatte ich Chefarztbehandlung durch Dr. Thomas Christ, sowie die Möglichkeit im Wahlbereich (Privat) untergebracht worden zu sein. Ich hatte unglaublich Angst vor dem Eingriff für eine Hüftprothese. Eingehende Gespräche wurden vom Chefarzt fachkundig und empathisch durchgeführt - ebenso die OP und die Nachbehandlung. Service vom gesamtem Orthopädie Team - ob Schwestern oder Therapeuten, natürlich den Ärzten, sowie die Unterbringung im angehen schönen Einzelzimmer bei bester Verpflegung war gigantisch.
Ich habe noch eine Hüfte zum richten und die lasse ich schnell und gerne wieder in der Sana Klinik Biberach bei Dr. Christ und seinem Team machen!
Höchstes Lob und herzlichen Dank!

Ich kam am 28.04.23 spät abends mit einer unerträglichen Gallenkolik in die Notaufnahme und wurde vom Chefarzt Dr. Thomas Schmidt in Emmfang genommen, der umgehend alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet hat.
Herr Dr. Schmidt betreute mich bis nachts um 03.00 und setzte dann die dringende OP auf den nächsten Tag.
Obwohl ich seit Ende Dezember letzten Jahres an unerträglichen Gallenkoliken gelitten habe, und bereits zweimal mit dem Notarzt ins Krankenhaus Tuttlingen gebracht wurde, hat sich der dortige Chefarzt Dr. Jan Kewer, wegen der schwere der OP geweigert mich zu operieren, da ich ansonsten die OP nicht überleben würde.
Herr Dr. Schmidt erklärte mir in allen Einzelheiten die Vorgehensweise der OP und versicherte mir, dass ich nicht um mein Leben bangen müsste.
Er war sehr überzeugend und vertrauenvoll.
Es war tatsächlich eine schwieriege OP die gut 5 Stunden dauerte, aber mir kurz vor 12 das Leben gerettet hat. Herr Dr. Thomas Schmidt ist ein ausgezeichneter Chirurg mit großer Erfahrung und auch aus menschlicher Sicht setzt er sich von vielen anderen Kollegen ab.
Ich danke Herrn Dr. Schmidt aus tiefstem Herzen für seine großartige Leistung und verbeuge mich vor ihm.
Ohne diesem großartigen Arzt und Menschen würde ich heute nicht mehr leben.

Ich habe im März 2023 mein zweites Kind entbunden.
Das komplette Team war sehr einfühlsam und machte einen kompetenten Eindruck. Sie standen einem auch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Leider als wir im lebensbedrohenden Zustand die Notaufnahme betreten haben, versuchten die Schwester uns loszuwerden. Die Begründung war, dass man uns nicht helfen kann, weil sie dort keinen HNO Arzt hatten.
Dabei handelte sich erst mal um Hilfe zu leisten und meinem Freund Grund versorgen ( er hat seit vier Tagen nichts trinken und essen können, er hatte eine Schwellung am Hals und konnte fast nicht auf den Beinen selbstständig stehen ). Er bräuchte erst mal eine Infusion und Schmerzmittel. Ich musste erst mal mit dem Personal mich rechtfertigen damit sie ihn versorgen. Er wurde erst mal nach dem zweiten Versuch auf die Notaufnahme aufgenommen!!!

Notaufnahme überlastet. Zu wenig Personal!
Medizinische Versorgung aber gut
Wartezeit

Ausstattung an Bettwaren und Matratze schäbig

Keine Bettverlängerung für große Menschen.

Bauliche Fehler, hellhörig, versteht alles was im Flur gesprochen wird.
Im Bad steht Wasser auf dem Boden, gefährlich !Dusche hat keinen funktionierenden Ablauf.

Modern eingerichtet
Hat genügend Parkplätze
Wurde neu gebaut

Ein erfahrener Arzt, Doktor Murat Tepper. Wir waren äußerst zufrieden, die ganze Familie.

Bei meiner Frau wurde Brustkrebs diagnostiziert. Mit dem Facharzt Dr.Steffen Fritz wurden sehr informative Gespräche geführt. Es verstand vorzüglich uns beiden wieder Mut zu machen. Meine Frau wurde durch ihn operiert. Möchten auf diesem Wege Herrn Dr. Fritz und seinem Team nochmals herzlich Danke sagen. Die Sana Klinik Biberach kann sich glücklich schätzen so einen kompetenten und vor allem menschlichen Facharzt zu haben.
In der Nachbetreuung haben wir auch Frau Vogt kennengelernt. Sie hat immer ein offenes Ohr für unsere Fragen gehabt. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön.

War wegen einer Achillessehnen Ruptur dort zur OP.Kann nur sagen,alles war sehr gut,von den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal.Verstehe die negativen Meinungen einiger Patienten nicht.Ich war auf jeden Fall mehr wie zufrieden.

Gesamtes Klinikpersonal (Hebammen, Kinderkrankenpflegende, Ärztinnen, Reinigungskräfte, ... etc.) sehr aufmerksam, hilfsbereit
Im Kreissaal betreute uns die Hebamme professionell, beruhigte und motivierte, wo es nötig war. Haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Kinderkrankenschwestern waren immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und haben sich wunderbar um Fragen zum Stillen, Wochenbett,und alle anderen Anliegen und liebevoll um unser Kind gekümmert.
Das ärztliche Personal war professionell, ließ viel Raum für eigene Fragen, brachte keinen "unnötigen Druck" rein und erstickte anfängliche Sorgen oder Ängste schon im Keim durch Aufklärung.
Rooming In und Familienzimmer waren eine super Möglichkeit für uns als Familie anzukommen und die erste Zeit zu genießen.

Ich war Anfang April zwecks Tumorentfernung in der rechten Brust dort stationär untergebracht. Von den Voruntersuchungen bis zur Nachuntersuchung war alles sehr gut organisiert und vor allem ist Chefarzt Dr. Fritz sehr freundlich, nimmt sich viel Zeit und berät
ausführlich. Auch sein Team ist sehr kompetent und freundlich. Durch die Osterfeiertage war beim stationären Aufenthalt ein Wechsel des Ärzte-u. Pflegepersonals, was aber trotzdem zu ei9ner guten Versorgung führte. Von den Kräften die Essen austeilten- bis zu den Krankenschwestern, alle sehr freundlich und zuvorkommend. Das Krankenzimmer mit Nasszelle war sauber
und zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war gut mit je einer Auswahl von vegetarisch.
Ich kann die Frauenklinik sehr weiterempfehlen.

Die Klinik ist super. Ich war nur 3 Nächte. Aber diese unglaubliche Freundlichkeit Ich war vom 24.-27.3. in dieser Klinik. Bei mir stehen noch 2 Op's an. Eigentlich wollte ich näher an meinen Wohnort Memmingen, wegen der Fahrerei. Beim Bettenmanagment in MM wurde mir ein Rückruf versprochen. Auf den warte ich schon 3 Tagen. Es war mir dann zu blöd und ich habe bei der Sana Klinik Biberach angerufen. 1 Stunde später kam der Rückruf von Fr. Dr. Hepp. Ich werde für die 2 OP nun bei der Sanaklinik Bib. sein. Auch wenn es ein Stunde Fahrzeit ist, aber da fühle ich mich aufgehoben. Und Vertrauen in die Ärzte ist das A+O

Mir wurde die Galle entfernt und obwohl ich eine eher schwierige Patientin bin, die eigentlich grundlos in Tränen ausbricht waren ausnahmslos alle sehr sehr nett und bemüht. Sollte ich je wieder ins Krankenhaus müssen, möchte ich egal mit was in Stock3 Abteilung C3. Ärzte sowie Pflegekräfte sind wirklich super. Das Essen ist Okay, schließlich ist man im KKH und nich im Restaurant. Natürlich gab es ein paar Patzer, die hätten nicht sein dürfen, aber wo läuft schon alles glatt.

Vergangene Nacht hat mich mein Mann in die Notaufnahme gefahren, weil ich nach einem Stolperer am Mittag nachts mit starken Schmerzen aufgewacht bin. Die Schwester am Empfang war ebenfalls sehr nett aber der Arzt, der mich abgeholt hat, mir fehlen die Worte. Ich bin niemand der aus Spaß an der Freude in die Notaufnahme fährt, aber genau so wurde es hingestellt. Warum ich mit sowas mitten in der Nacht aufkreuze (weil ich JETZT Schmerzen habe)..was da sein soll (bin ich Arzt oder er, was weiß denn ich, soviele Gallen hab ich mir noch nicht entfernen lassen)..er ließ mich Kopfschüttelnd stehen und suchte ein Zimmer für einen Ultraschall und ich stand im Flur und kam mir vor wie ein Idiot. Ich soll Schmerztabletten nehmen und Tschüß-Entschuldigung daß ich die Nachtruhe gestört habe...soll nicht wieder vorkommen

Ich war im März bezüglich schlimmer Schwangerschaftsübelkeit in der Sana Klinik.
Die Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme was etwas dauerte. Jedoch war das gesamte Personal sehr freundlich.

Auch auf Station war die Versorgung durch das Personal sehr freundlich und bemüht.

Was für mich als Schwangere wirklich schlimm war, ist das minderwertige Essen. Suppen die mit Wasser angerührt wurden. Das Frühstück ein trockenes graues Brot. Und auch das Mittagessen hat nichts mit gesund und ausgewogen zu tun. Ich muss leider sagen von so einem Essen wird man nicht gesund sondern eher krank.

Ich würde gerne eine Zuzahlung pro Tag machen um die Qualität des Essens zu steigern.

Ich war vom 27.03. bis 29.03. Patientin in der urologischen Abteilung des Sana Klinikums Biberach. Ich fühlte mich von der ersten bis zur letzten Minute dort sehr gut aufgehoben. Ob Pflegepersonal, Service- oder Reinigungsteam, alle waren überaus freundlich und hilfsbereit. Die Operation wurde von Herrn Hybner durchgeführt. Noch am Abend der Operation kam er in mein Zimmer, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und beantwortete alle meine Fragen. Am folgenden Tag kam nach der morgendlichen Visite mit Herrn Hybner auch noch am Nachmittag der Chefarzt Prof. Bernhardt vorbei. Auch am Entlasstag bekam ich noch die Möglichkeit mit beiden Ärzten über die nächsten Schritte zu sprechen. Ich bin sehr dankbar für die kompetente und freundliche Behandlung dort. Ich kann von meiner Seite aus die Urologie im Sana Klinikum uneingeschränkt empfehlen. Überragend!

Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe...Kamen Aufgrund eines Oberarm Bruches in die Notaufnahme..
Notoperation mit dem Ergebnis das der
ARZT bei bzw. nach der Operation nicht mal bemerkte das 3 Schrauben zulange waren was dazu führte das 1 schraube die Muskel verletzte bzw. 1
Im Schulterdach Verletzungen herbeiführte. Die Klinik gehört verklagt.....Pfusch hoch fünf!!!!!

Wir wurden vom Hausarzt nach Biberach geschickt, da mein Vater schlechte Werte hatte und Herzkrankheit ist. Wir mussten uns in der Notaufnahme melden.
Anmeldung und ab ins Wartezimmer.
Nach einer Stunde wurde Blut abgenommen, Sauerstoff und Blutdruck gemessen.
Jetzt dachte ich, dass das heute gut läuft. In der Notaufnahme ist warten ja völlig normal.

Das Wartezimmer ist zwar groß, aber mit harten unbequemen Hartplastikstühlen bestückt. Diese sind für lange Wartezeiten nicht geeignet.(Die Grenzen an Folter

Wir warteten. Und warteten. Nach 5 Stunden hab ich mal nachgefragt. Sie sind die Nächsten, hieß es.
45 Min. später haben wir immer noch gewartet.
Bei erneuter Nachfrage hieß es dann, dass das Zimmer gereinigt werden muss, da ein infektiöser Patient drin war. Man kann uns nicht sagen, wann wir dran kommen. Die Reinigung dauert eine halbe Stunde und hat noch nicht begonnen.

Bei 10 Räumen hätte sich doch ein Ersatzraum finden lassen. Es musste ja nur die Untersuchungswerte
besprochen werden um zu klären, ob er heim kann oder aufgenommen wird.

Nach 6 Stunden haben wir aufgegeben und sind unverrichteter Dinge wieder heim. Seither hab ich große Probleme mit dem Ischias.(Dank der "tollen" Stühle)

Es ist verständlich, dass Schwerkranke und Verletzte Vorrang haben, aber 6 Stunden einen Herzkranken 88jährigen warten zu lassen geht gar nicht.

Ich war vom 13.2. bis 16.2. Patient. Mit den Ärzten und deren Betreuung bin ich sehr zufrieden. Ich bin eine Patientin die sehr schlechte Venen hat,daher möchte ich auf keine Diskussionen mit einer Krankenschwester eingehen zwecks Viggo legen für Antibiotikagabe. Bei mir sucht man Venen mit Ultraschall,da geht ein Zugang nicht zwischen Tür und Angel. Ich darf über meinen Körper selbst bestimmen.
Was mir auch fehlt(aber gut das kann man sich auch bringen lassen oder mitnehmen) OBST. Mal n Apfel oder so zum Mittag wäre nicht schlecht,fördert auch die Genesung. Ansonsten war alles gut, bin MFA,kein Privatpatient.

Heute Nachmittag musste ich wegen Notfall die Orthopädie mit starken bis sehr starken Schmerzen im Rückenbereich aufsuchen, während die Arzthelferinnen sehr freundlich und hilfsbereit waren, war der Diensthabende Arzt sehr mit seinem Handy beschäftigt, hat nicht einmal sich meine Beschwerden angenommen und mich untersucht, fragte lediglich welche Medikamente ich eingenommen habe, während er weiter mit seinem Mobiltelefon beschäftigt war, danach stand er auf und ging aus dem Behandlungszimmer und kam mit einer Spritze zurück.

„Ich kann nicht durch die Kleidung spritzen, machen Sie entweder den Arm oder Hüfte frei damit ich die Spritze Ihnen geben kann“, du wurde ich gebeten mich für die Spritze frei zumachen (die Art war sehr befremdlich und verachtend).

Ich wurde nicht über die Medikation aufgeklärt oder ob ich eine Allergische Reaktion auf einen Stoff zeige. Nach der Spritze bekam ich einen Rezept, der Apotheker wird Ihnen erklären wie die Dosierung sein wird, das waren die Worte vom Diensthabenden Orthopäden.

Ich hoffe nur das nicht alle Beschäftigten (Orthopäden/Ärzte der Sana Klinik) so sind.

Sehr gute Beratung und Betreuung durch Ärzteteam Dr.Schwarz. Pflegepersonal war immer hilfsbereit und freundlich. Kann Sana Klinik nur empfehlen.

Wir haben im Januar unseren Sohn in der Sana Klinik in BC entbunden.

Dr. Varga ist einfach überragend! Extrem kompetent und unheimlich freundlich!
Im richtigen Moment, richtig reagiert. Danke!

Die Hebammen und die Schwestern auf der Station sind extrem bemüht; zeigen und erklären bei jeder Frage. Mein Mann konnte dank Familienzimmer die ganze Zeit dabei bleiben.

Einziger Kritikpunkt: der Besuch einer fremden Fotografin in unserem Zimmer. Ein Flyer mit Kontaktdaten hätte auch gereicht...

Fazit: Überragend und nur zu empfehlen!

Sehr gute Beratung und Betreuung.
Schon bei meinem ersten Gespräch mit Dr. Fritz fühlte ich mich in guten Händen.
Seine Mitarbeiter, immer freundlich bei Terminvergabe oder Fragen "was brauch ich, wo muß ich mich melden usw"
Nach der Operation wurde ich sehr gut versorgt und betreut.
Alles perfekt.
Dr. Fritz ist ein Artz den man sich nur wünschen kann.
Danke

Während der Vorbereitung, Mammographie und Sonodiagnose
Klinikaufnahme, OP Vorbereitung und Durchführung der
Brustkrebs OP wurde ich stets fachkundig betreut. Das
Pflegpersonal war einfühlsam und besonders der Chefarzt,
zu dem ich vollstes Vertrauen hatte, sage ich vielen
Dank.

Über wochenlange Termin-Suche nach niedergelassenem Orthopäden und dann weiter nach einem Operateur
kam ich zu einem Oberarzt .Der hat weitere ,verbesserte Rö-Aufnahmen veranlaßt und machte dann mit mir einen Termin .
Er klärte mich ganz hervorragend auf ,ich hatte keine Angst !Dieser Oberarzt hatte mich schon vor 3,5 Jahren zur Knie-TEP
aufgeklärt ,genauso super .Meine Hüfte hat er selber operiert ,da war ich in besten Händen!!!
Die Pflege ,der Reinigungsdienst ,die Ärzte ...waren alle prima und empathievoll .
Wenn meine Liebsten ,Nachbarn ,Bekannten......mich fragen : wenn schon Gelenkersatz sein muß ,dann bei der Sana in Biberach !!!
Hier in der Reha ist eine Patientin mit Knie-TEP aus Neu-Ulm ,die sich auf Anraten einer Freundin ebenfalls in Biberach operieren ließ und ebenfalls sehr zufrieden ist.
Tolle orthopädische Klinik !!!

Für ein neues km eine Katastrophe
Nach der Ankunft um 23,45 mit dem KW
Ekg und Blutdruck , nach 85 Minuten ist Arzt gekommen hat ohne eine Berührung gesagt es ist nichts ,nur ein Nerv eingeklemmt und ist wieder gegangen hab dann noch Lunge röntgen und bis zum Morgen Schmerzmittel bekommen und bin um 7.00
wieder nach Hause geschickt worden mit den gleichen Schmerzen wie ich gekommen bin nur durch Schmerzmittel unterdrückt.
Arztbrief habe ich keinen bekommen,würde nur durch Pflegepersonal informiert der Arzt würde meinen Hausarzt anrufen.
War im März schon da mit Herzinfakt wo ich 3 Tage auf der Aufnahme schlafen müsste.
Das einzige Positive ist das Pflegepersonal zu 90 Prozent

Als Patient war ich nochmal 8 Tage Im Krankenhaus, ich musste eine Totaloperation der Prostata durchführen lassen. Das Team unterder Führung von Dr. Bernhardt war sehr gut und einfühlsam und ich kann dieses Team nur loben. Auch das Pflegepersonal leistet eine sehr gute Arbeit und ist sehr bemüht, den Patienten gut zu versorgen.
Negativ ist die Verpflegung in diesem Krankenhaus. Morgens und abends ist das Essen, wie Brötchen wie aus dem Kühlschrank, Sie sind kalt und fühlen sich nicht mehr frisch an.
Weiterhin war meine Matratze in der Mitte durchgelegen, sodass ich, da ich immer Rückenschmerzen habe in der Nacht Schmerztabletten brauchte. Ein Unding, wenn das auch noch gebraucht wird. Hier wird an der falschen Seite gespart,und nicht zum Wohle des Patienten.

Ich war dort eine Woche stationär auf Station B4.
Die Ärztinnen und Ärzte waren alle sehr nett und größtenteils auch aus meiner Sicht kompetent. Pflegerinnen und Pfleger waren auch immer hilfsbereit und freundlich. In meinem Entlassbericht stand dann aber leider, dass ich zweimal einen Ultraschalltermin nicht wahrgenommen hätte. Das ist gelogen, ich habe den ganzen Tag darauf gewartet, dass ich abgeholt werde und habe sogar mehrmals nachgefragt. Das nachher im Bericht so darzustellen, ist eine Frechheit.
Zum Essen der Klinik möchte ich folgendes sagen: das geht mal gar nicht!
Entgegen der Beschreibung auf der Homepage der Klinik wurde nicht nach Unverträglichkeiten gefragt, auch nicht, ob man vielleicht Vegetarier ist. Man bekam einfach ein Essen hingestellt (egal ob Morgens, Mittags oder Abends). Da kam es dann schon vor, dass man Wurst und Käse zum Frühstück essen soll, obwohl man vielleicht eher der Marmeladen-Typ ist. Es gab immer eine Scheibe Brot und ein weißes Brötchen zum Frühstück, egal ob einem das vielleicht auch zu viel ist. Leider hat die Dame der Ausgabe kaum deutsch gesprochen, sodass man hier auch nicht um etwas anders hätte bitten können. Geschweige denn hat sie genau sagen können, was es überhaupt zu essen gibt. Beim Mittagessen hat man auch nur nach aktiver Nachfrage mitbekommen, dass es noch eine alternative Variante gibt - aber auch nur, wenn die nicht schon vergriffen war. Von frischer Zubereitung habe ich nichts gesehen (z.B. gab es Kartoffeln aus dem Glas, Fertigprodukte), mal einen Salat suchte man vergebens. Es schmeckte alles fad und war einfach nur furchtbar. Das trägt leider nicht zur Genesung bei und ich will nicht wissen, wie viel Essen dort weggeschmissen wird, weil man die Patienten vorher nicht fragt, wie viel und was sie wollen. Ich war schon in vielen Krankenhäusern, aber so habe ich das noch nie erlebt. Ganz furchtbar..

Ich habe einen Termin um 8 uhr gehabt und wollte mich wie beschrieben für mein Patienten Zimmer anmelden diese haben mir gesagt ich müsse noch mind. 2 stunden warten obwohl ich einen Termin hatte. Ich könne ja diese zeit draußen verbringen. ( ich solle das Krankenhaus verlassen ) und draußen haben wir 0 grad. Dies alles vor einer Op. das finde ich sehr frech.

Ich war jetzt 2 Tage stationär hier. Ich bin sehr freundlich, nett und zuvorkommend behandelt worden. Bin sehr zufrieden.

Notfallaufnahme...mit schweren Leberschmerzen 5 Stunden Wartezeit!!!Infusionsnadel,Blutabnahme, Gespräche mit den Ärzten,werden im Flur gemacht/gesprochen!Vor allen anderen Patienten.
Fragebögen füllt der Arzt aus,zur Hälfte falsch????.
Nicht zu empfehlen.
Werde ich NIEWIEDER hin gehen.
Trotz Neuaufmachung.
Frechheit.

Die Sanaklinik in Biberrach ist der alletzte Laden.
Hier wird mit billigen Berufsanfängern die gerade ihre Ausbildung hinter sich haben auf die billige kostengünstige Tour gearbeitet. Es gibt keine Struktur.
Patienten werden vergessen ...Auch das neue Krankenhaus ist nicht besser,wenn die Organisation kaotisch ist.

Meine Mutter hätte morgen eine Einweisung in die Innere gehabt.Einweisung durch einen Arzt (vor 4 Wochen). Heute einen Tag vor dem Termin wurde dieser Nachmittags um 14:00 Uhr abgesagt angeblich wegen Corona.
Das heißt sie stellen um 14:00 Uhr fest,dass sie Corona haben.
Als ich angerufen habe hatten sie mir nicht einmal eine Aussicht für einen Alternativtermin gegeben.

Was ich im alten Krankenhaus schon miterlebt habe ist jetzt nicht besser geworden. Wie soll es auch, ein neues Gebäude macht noch kein ordentliches Krankenhaus daraus.
Hier stimmt sehr vieles nicht.

Hoffe nur dass ich das Krankenhaus nie betreten muss.

Das Einzige was possitiv ist, ist der Arzt Dr. Claus Christ. Ich frage mich warum so ein guter Arzt in so einem Krankenhaus arbeitet.

Habe in Biberach entbunden. War sehr zufrieden. Das Kreißsaal Personal hat sich sehr gut um mich gekümmert trotz das Personalmangel geherrscht hat.
Das einzige was ich bemängeln kann ist das mir zu wenig gezeigt wurde wie ich mit dem.Baby umgehen soll (Wickeln,Stillen...).
Ein Abschluss Gespräch mit einem Arzt hat mir auch gefehlt.

Alle Hebammen waren sehr nett und freundlich zu einem.

Mein Sohn (12jahre alt) hatte nach einem Fahrradsturz eine ziemlich große Platzwunde am Kinn welche nach 3,5 Stunden!!!!! Wartezeit mit 8 Stichen genäht wurde. Wie man ein Kind so lange mit einer stark blutenden Wunde warten lassen kann ist mir völlig unverständlich. Ich respektiere eine große Auslastung und ein hohes Patientenaufkommen, ich als Erwachsener kann zur Not auch warten. Aber Kinder 3,5 Stunden warten zu lassen ist eine absolute Unverschämtheit.

Ich war diese Woche zur Prostatabiopsie in der Sanaklinik
im Bereich der Urologie. Dort wurde ich vom Pflegepersonal empfangen und auf den Eingriff vorbereitet. Die geschah sehr einfühlsam und professionell und ich fühlte mich aufgehoben. Auch nach dem Eingriff wurde ich von Pflegepersonal bestens betreut.Der Eingriff selber mit Narkose war kurz und schmerzlos und geprägt von Vertrauen und Zuversicht.Nach dem Eingriff musste mir ein Katheter gelegt werden und ich durfte eine Nacht in der Sanaklinik verbringen. Dort waren alle vom Pflegepersonal sehr freundlich und haben mich professionell versorgt. Besonders die Ärzte der Urologie, sodass ich, wenn ich nochmals Probleme bekommen sollte ich weiterhin auf diese Vertrauen könnte.
Was besonders auffällt ist, dass das Pflegepersonal überwiegend ausserhalb von Deutschland ist. Wir können dankbar sein, dass sie da sind. Sie machen eine tolle Arbeit. Ich denke, dass ohne diese Kräfte das Deutsche Gesundheitssystem zusammen breche würde.

Katastrophale Kommunikationspolitik. Medikamente werden unzuverlässig verteilt. Patienten werden auf dem Zimmer alleine gelassen. Ärzte nur selten anwesend. Insgesamt ist das ein Fall für die Aufsichtsbehörde.

Unkomplizierter Aufenthalt auf C3. Außer der Entlassung alles gut verlaufen. Nettes Pflegepersonal. Essen lässt zu wünschen übrig. Alles war sauber.
Dr . Schmidt super Arzt auf Augenhöhe zu dem man Vertrauen hat.

Aufgrund eigener Erfahrungen als Angehörige werde ich um diese Klinik einen weiten Bogen machen, was aufgrund der angespannten medizinischen Versorgungslage leider etwas schwierig sein wird. Trotz mehrfacher Nachfrage über getroffene Maßnahmen bei meiner Mutter, konnte kein klärendes Gespräch, weder mit dem Pflegepersonal noch mit einem zuständigen Arzt, geführt werden. Trotz mehrfache Hinweise seitens meiner Mutter, dass im Stuhlgang Blut zu sehen ist, wurde nur verzögert reagiert, was dann schließlich in einem Noteingriff endete. Nach acht Aufenthaltstage mit mehreren Eingriffe unter Narkose, wurde meine Mutter ohne abschließendes Gespräch mit einem Arzt, lediglich mit einem Arztbrief und in einem schwachen körperlichen Zustandes aus der Klinik entlassen. Kein Hinweis oder Gespräch darüber, dass aufgrund des Blutverlustes ein miserabler HB-Wert und ein starker Eisenmangel vorhanden war, was zeitnah einer weiteren Kontrolle und eines dringenden Aufbaues bedurfte. Hier ist nochmal anzubringen, dass seitens der Angehörigen mehrfach die Bitte um ein Arztgespräch gebeten wurde, was in acht Tagen weder persönlich noch telefonisch ermöglicht wurde. Auch in Zeiten von Personalmangel eine unakzeptabel Verfahrensweise.

Mir wurde gesagt, dass ich im Brustzentrum Biberach sehr gut aufgehoben sei, und das kann ich nur bestätigen. Die Beratung durch Herrn Dr. Fritz war sehr ausführlich, ich fühlte mich mit meinen Ängsten ernst genommen, und hatte vom ersten Gespräch an vollstes Vertrauen zu ihm. Die OP verlief komplikationslos, die Wunde verheilt gut, und äußerlich ist kaum ein Unterschied zur anderen Brust zu erkennen, ganz herzlichen Dank an Dr. Fritz und das OP-Team. Ein dickes Dankeschön auch an das Team der Ambulanz und der Radiologie, das Ärzteteam, das Personal der Station 3B, an die Damen der Hauswirtschaft und an den sozialen Dienst, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich von der Beratung über den stationären Aufenthalt bis zur Nachuntersuchung bestens aufgehoben und versorgt gefühlt, und kann daher das Brustzentrum Biberach wärmstens weiterempfehlen.

Personal ist professionell, äußerst freundlich und hilfsbereit und versuchen für den Patienten individuell da zu sein. Wobei man als Patient merkt, dass dem Personal dazu wenig Zeit bleibt.
Fachärzte sind kompetent und gehen strukturiert in ihren Möglichkeiten an der Klinik vor um eine Diagnose zu erstellen. Vom Prozess der Laboruntersuchungen scheint es hier einen
Qualitätsmangel zu geben da von mir eine Probe nicht untersucht worden ist.
Insgesamt aber habe ich mich mit meinem Problem aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt.

Wir waren sehr zufrieden. Herzlichen Dank für die gute Unterstützung.
Wir hätten uns aber direkt nach dem Kaiserschnitt gewünscht, dass im Aufwachraum das Baby direkt zur Mutter darf.
Ansonsten war auch die Ausstattung passend!
Dankeschön!

Ich bin Patientin im Brustzentrum ich fühle mich vom ersten Tag an sehrgut betreut man bekommt jede erdenkliche Hilfe die man braucht ich werde von einem tollen Team betreut vom Leitenden Arzt über die Nachtfee bis zur Reinigungskraft es ist schön zu erfahren das es das noch gibt .. ..ich werde hier mit sehr viel Empathie behandelt ganz herzlichen Dank an alle ich kann dieses Brustzentrum von ganzen Herzen weiterempfehlen

Ich habe eine sehr gute Erfahrung mit Herrn Dr.Fritz gehabt.
Ein sehr sympathischer und kompetenter Arzt. Ich habe mich bei ihm sofort wohl und verstanden gefühlt.
Schließlich ist es nicht nur körperlich, sondern emotional und psychisch eine Herausforderung, eine Brust zu verlieren.
Er beschäftigt sich intensiv mit seinen Patientinnen und hat sehr viel Verständnis.

- gute Parkplatzmöglichkeiten
- Tolle und schnelle Aufnahme in den Kreissaal
- herzliches und kompetentes Personal
- sehr gute Begleitung über die gesamte Entbindung (habe mich jederzeit gut betreut und sicher gefühlt)
- im Kreissaal war eine angenehme Atmosphäre (Licht, flexibles Kreisbett)
- saubere Zimmer und regelmäßige Reinigung

In der Patienteninformation steht, dass das Zimmer bis 10.00 Uhr verlassen sein sollte. Da die Ärztin aber erst um 13.00 Uhr zur Abschlußuntersuchung kam, war dies unmöglich. Nach weiteren 2 Stunden bekam ich erst auf meine Nachfrage hin den Entlassbrief.
Das selbe Problem hatte ich vor einem Jahr schon einmal, also kein Ausnahmefall.

Schöne Klinik mit Profesioneller Organisation.

Ich möchte mich nun ganz herzlich bei euch bedanken.
Angefangen bei der Gyn Ambulanz, Radiologie,Notfallaufnahme,Narkoseärzte,Anmeldung,Team der Station 3 B,soz.Dienst.
Ich seid super,macht weiter so.
Man kann sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlen bei euch.

Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten. Man hat mich fast 2 Std. warten lassen um mir dann zu sagen dass das Gerät für die Stosswellen Therapie kaputt ist. Eine Frechheit ist das. Dann hätte ich 3 Wochen später vielleicht einen Termin bekommen, und das mit den Schmerzen. Denen ist das egal ??

Wurde abends in die Notaufnahme eingeliefert. Gesamtes Personal sehr freundlich und kompetent.
Nach erfolgreicher, nächtlicher Operation wurde ich auf die Intensivstation verlegt. Alle vom Pflegedienst freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Danach Verlegung auf Station B3! Chefarzt, Oberarzt die auch meine OP's durchgeführt haben, sehr kompetent, immer freundlich und zuvorkommend. Jede meiner Fragen wurde mir trotz Personalknappheit sowohl vom gesamten Ärzteteam als auch vom gesamten Pflegedienstteam perfekt beantwortet! Essen sehr gut!
Fazit: Das gesamte Team der Station B3 kann ich nur empfehlen !! Jeder negative Punkt entspräche aus meiner Erfahrung heraus nicht der Wahrheit!
Ein dickes Lob an alle von B3 und auch von hier noch einmal ein dickes Dankeschön !!

Mir wurde die Sana Klinik in Biberach empfohlen - speziell Dr. Fritz.
Und obwohl meine Behandlung noch nicht abgeschlossen ist (es folgt noch der Brustaufbau), kann ich nur Gutes berichten.
Ein sehr empathischer, sympathischer und kompetenter Arzt. Ich habe mich bei ihm sofort wohl und verstanden gefühlt.
Auch die anderen Ärzte, Schwestern etc. waren sehr freundlich und geduldig.
Schließlich ist es nicht nur körperlich, sondern emotional und psychisch eine Herausforderung, eine Brust zu verlieren.

Termine wurden pünktlich eingehalten.
Die Beschilderung im Haus ist gut, ebenso die Parksituation.

Kann nur sagen , Betreuung zum Teil sehr enttäuschend, ob von ärztlicher Seite oder Pflege.

Und das in den letzen Tagen, nur liegen gelassen zu werden!
Sehr schlecht ????

War 9 Tage wegen einer Hüft Op in der Sana Klinik, Personal, Ärzte, Schwestern, Putzfrauen usw. sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Der operierende Arzt war jeden Tag da und hat sich erkundigt und hat sich gekümmert, das Essen war perfekt, die Abläufe gut organisiert.
Der einzige Kritikpunkt ist die Physio, da wird viel zu wenig nach der Op gemacht, im Vergleich zu anderen Kliniken...aber sonst gibts nichts auszusetzen.

freundliches und hilfsbereites Personal. Mir wurde überall geholfen und ich wurde unterstützt bei allem was ich gemacht habe oder was ich brauchte. Kann die Klinik mit bestem Gewissen empfehlen. Patientenaufnahme wurde ein paar Tage vorher erledigt somit musst ich mich nur auf der Station A3 melden und alles lief wunderbar und war schon vorbereitet.

Das einzigste was Negativ war - für das kann das Krankenhaus nur wenig - aber das der Getränkeautomat defekt war. Irgendwann will man mal etwas anders trinken außer Wasser und Tee. Mir wurde auch geholfen von der Frau am Empfang und der Frau die die Corona - Kontrolle im Eingang macht. Somit war das ja ok aber zu einem anderen Getränk bin ich leider nicht gekommen. Und die Preise am Automat sind ordentlich teuer (kommt sich vor wie auf dem Flughafen) !!

Nachdem ich meine Frau beerdigt habe u.hoffentlich einen emotionsfreien Kommentar abgeben kann,möchte ich über die Sana in Biberach folgendes berichten.Meine Frau wurde wegen starker Rückenschmerzen in die Chirurgie eingeliefert.Nach einer Woche stand die Enlassung an.Ihre Zimmergenossin u.deren Tochter mußten ihr helfen damit sie überhaupt bis zum Eingang kam.Dort holte ich sie dann ab.Ich erschrak als ich ihren desolaten Zustand sah.Sahen denn die Ärzte u.Schwestern ihren Zustand nicht,sie hätte sofort in die Innere überwiesen gehört.Ich nahm sie also mit Nachhause,dort schaffte sie nicht einmal die einzige Stufe an der Haustüre,sie lag sofort am Boden.Abends wollte sie mit einem Rollator auf WC,trotz meiner Mithilfe stürzte sie wieder,ich rief den Notarzt,sie wurde in die Sanaklinik nach Biberach gebracht.Dort wurden nur Röntgenaufnahmen gemacht,ob sie nichts gebrochen hat,anschließend wurde sie wieder nach Hause gebrachtIHr Zustand war sehr schlecht,sie lag dann über das Wochenende Zuhause.Am Montag kam die Hausärztin,sah den Zustand und überwies sie in die Sanaklinik.Diese stellten nur schlechte Nierenwerte fest,sie bekam Antibiotika.Zwischenzeitlich kam sie auf die Intensivstation,dann wieder auf die Normalstation.Dann wurde sie für eine Reha nach Laupheim gebracht.Dort stürzte Sie auf dem Weg ins Bad,sie wurde von dort am nächsten Tag nach Ehingen in die Klinik gebracht(Gott sei Dank war zu diesem Zeitpunkt in der Sanaklinik kein Platz).Dort wurde noch am gleichen Tag festgestellt woran sie erkrankt war.Am nächsten Tag wurde ihr der Dickdarm u.ein Teil des Dünndarms entfernt.Leider war es für sie schon zu spätSie verstarb 3 Tage später.Nun wirft es bei mir einige Fragen auf:Wieso lag sie 4 Wochen in der Sana,wo nichts passierte.Wieso wusste ein Oberarzt sofort woran es lag,die hochgepriesenen Professoren u.Chefärzte in der Sana fanden nichts heraus ?Wieso haben mich die Ärzte in Ehingen jeden Tag angerufen,in der Sana bekam ich nie einen Arzt zu Gesicht.