|
Kascha62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
direkte Fteundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin eben von einer ambulanten OP (Achillessehnenriss) nach Hause entlassen worden. Fazit: Eine hervorragende Behandlung auf der Station 1a übergreifend vom Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten. Danke für die netten Stunden. Da keine Namen genannt werden dürfen so geht doch ein spezieller Gruß an die Menschen, die heute (15. Mai 2024) in der Frühschicht waren. Und an die sehr freundliche Chefin der Anästhesie. Die Bethel-Klinik ist in puncto Unfallchirurgie mehr als empfehlenswert. Fünf Sterne.
|
Peti622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall wurde ich in dieser Klinik Erstversorgt. Sehr freundliches und kompetentes Personal.Leider durfte aufgrund der Rechtslage dort nicht operiert werden. Ich bedanke mich für die Freundlichkeit und Liebe, die mir für kurze Zeit zuteil wurde.
|
Parzelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 /21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und äußerst freundliches Personal (Ärzte, Schwestern, Pfleger, Physio)
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmbruch mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 22.12.2020 als Notfall mit einem Oberarmbruch eingeliefert. Da der Bruch nicht so kompliziert und Weihnachten war, wurde die OP auf den 29.12. gelegt. Alle Vorbereitungen (Voruntersuchungen, Aufnahmeprozedur, Coronatest,etc ) liefen pünktlich ab.
Auf der Station 1B wurde ich sehr liebevoll und kompetent behandelt und gepflegt.
Zu Coronazeiten ist das für das gesamte Klinikpersonal besonders schwer und deshalb sehr anerkennenswert.
Auch die Verpflegung war sehr gut.
Mit diesem Beitrag möchte ich mich bei allen, die wegen meines Unfalls mit mir zu tun hatten, ganz besonders danken.
Das KH Bethel kann ich nur weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung den gewünschten Erfolg erzielt hat. Das große Lob leite ich gerne an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement
Hüft OP künstliches Gelenk , Nachbetreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Ruditwo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nachbehandlung: unzufrieden !)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenaufklärung
Kontra:
Nachbetreuung, Fachl. Entscheidungen
Krankheitsbild:
Totalendprothese TEP
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung betreut auch gleichzeitig die Orthopädie. Es geht um eine "neue" Hüfte welche komplikationslos eingesetzt wurde. In der Klinik besteht eine regelrechte Routine. Pfleger und Hilfspfleger sehr nett zuvorkommend. OP bedingt hoher Blutverlust, Hämoglobinwerte gehen in den Keller, Schmerztherapie besteht aus synthetischen Opiaten, der Patient ist rund herum Glücklich und nicht mehr zurechnungsfähig. Ich habe meine Mutter 3 Wochen nicht mehr erkannt. Wer eine neue Hüfte bekommt, dann unter Opiaten unterwegs ist, die er nicht gewohnt ist und dann noch der HB Wert in den Keller fällt, der brauch sich nicht wundern wenn er einfach mal so " wechhaut" - Kreislauf.
Wenn er dann auf die frische Hüft.OP knallt, einen Knochenabbruch erleidet und dann noch eine 2te OP erleiden muß, die letztendlich nicht Entscheidungsgerecht ausgeführt wurde, der brauch sich auch nicht wundern das die Mobilität nicht wieder hergestellt wurde und man sein Leben komplett neu strukturieren kann.
Die Weiterbehandlung findet jetzt an einem UniversitätsKrkH. statt mit der Prognose nie wieder richtig laufen zu können. Danke wertes Krankenhaus. Wer Routinemäßig Unterwegs ist, der sollte auch in der Nachbetreuung wissen was passieren kann und seine Patienten davor beschützen. Die OP war gut, das danach komplett Überflüssig ! Dabei ist es genauso wichtig ! Und nochmnal Danke für die fachliche Kompetenz, das Ergebnis ist ein Mensch der nie wieder sein Leben uneingeschränkt Leben darf, nein im Gegenteil er benötigt jetzt min. 2 Menschen die sein Leben evtl. Lebenswert machen. Diese 2 Menschen sind nebenbei noch damit beschäftigt die Sozialkassen zu füllen.
Guten Tag,
auch ich habe Ende Juni 2018 eine Hüftprothese bekommen. Vorher im Gespräch mit dem Anästhesisten habe ich darum gebeten, eine Narkose ohne Opiate zu bekommen und auch danach keine Medikamente, die Morphine enthalten.
Und es ist so gemacht worden. Trotzdem war ich schmerzfrei und sowohl nach der Narkose als auch danach (ich habe meine Besucherin einen Tag nach der OP explizit danach gefragt) völlig klar und so wie immer. Ich bin absolut zufrieden und freue mich, bald auch die zweite Hüftprothese dort einsetzen lassen zu können!
freundlich, hilfsbereit und fachlich kompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
heidi2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche, hilfsbereite, kompetente Pflege
Kontra:
es gab nicht das geringste was zu kritisieren wäre
Krankheitsbild:
humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme über Röntgen, Station, OP, Aufwachraum und Physiotherapie stets freundliches und hilfsbereites Personal. Von allen Ärzten, Pflegepersonal Physiotherapeuten und Sozialarbeiterin wurde man kompetent und ausreichend informiert und beraten. Nicht einmal am Essen gab es etwas auszusetzen. Schön fand ich das auf dem Stationsflur immer Mineralwasser und Obst zu Selbstbedienung bereitstand. Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen.
Trümmerfraktur des Schlüselbeines ist kein Notfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
dottydoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diensthabende Krankenschwester hat sich gekümmert, ich saß 3 Stunden auf der Untersuchungsliege, hinlegen war wegen des Bruches nicht möglich
Kontra:
Nach einem Rollerunfall, bei dem ich mit dem Kopf gegen die Bordsteinkante geflogen bin, kann man nicht nach Hause geschickt werden, man sei kein Notfall..
Krankheitsbild:
Clavikula-Fraktur, mehrfragmentär
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mittwoch vor Ostern nach einem Rollerunfall mit einer Trümmerfraktur des Schlüselbeines in die Notaufnahme gekommen. Nach drei Stunden teilte man mir mit, daß ich kein Notfall sei und schickte mch barfuß nach Hause. Man würde mich telefonisch nach Ostern über die Chefarztbehadlung informieren...Ich hatte angegeben, keine Luft zu bekommen, der diensthabende Arzt hörte mich über zwei Jacken ab.
Im St.Grtraudenkrankehaus hat man mich meiner sofort angenommen und erfolgreich operiert...
Bei Entlassung bessere Unterlagen- und Terminzusammenstellung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Friesi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fehlende Badeinheit im Ein-Bett-Zimmer)
Pro:
Überaus freundliches Personal, allerbeste Pflege
Kontra:
Kein eigenes WC/Dusche im Ein-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Sprunggelenk-Fraktur mit Sehnenbeteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Glatteis-Unfalls kam ich mit der Feuerwehr ins Bethel-Krankenhaus. Ich wurde schnell, aufmerksam und fachkompetent untersucht. Ich hatte eine Weber-c-Fraktur, wurde nach einer Woche operiert. Es zögerte sich ein wenig hin, da die Bruchstelle sehr stark geschwollen war. OP lief sehr gut, sehr gute Narkose und die Schmerzen hielten sich in Grenzen.
Nach der OP lag ich - wie gewünscht - im Ein-Bett-Zimmer und wurde auch gut betreut. Festzustellen ist hier, dass das Zimmer nicht über eine WC/Dusch-Einheit im Zimmer verfügte. Die Wlan-Verbindung (auch nach Austausch) praktisch nicht funktionierte. Im Hausprospekt wird eine superschnelle DSL-Verbindung angekündigt. Meinem Wunsch, mich nach der der OP - am nächsten Morgen - zu duschen, wurde leider mehrfach nicht entsprochen.Sicher ist das eine Kleinigkeit, aber solche Wünsche tragen eindeutig zum Wohlbefinden bei.
Der eigentliche Grund meines Ärger ist jedoch ein anderer: Mir wurde mit einem Tag Vorlauf mitgeteilt, dass ich entlassen werde. Ich erwartete, dass sämtliche Termine, die noch auf mich zukommen, gleich vor Ort für mich vereinbart werden. Dies war nicht der Fall. Der Arzt-Brief war fertig, lag im Schwesternzimmer, Röntgenbefunde waren nicht fertig, im Gegenteil, ich bekam eine falsche CD, die mir am Empfang wieder abgenommen wurde, Termine für nachfolgende OP waren nicht vereinbart. Ich musste, obgleich mir das Laufen an Krücken noch schwerfällt, die Unterlagen selbst abholen und mich um alle Folgtermine kümmern. Dies könnte doch wirklich als Komplettpaket vorbereitet sein. Sehr schade!
Ach herrlich - hier sieht man mal wie Ansprüche von Privatpatienten die Realität und das Verständnis für die eigene Erkrankung übersteigen.
Das man nach einer OP wegen der frischen Wunde nicht duschen darf sollte durchaus einleuchtend sein - das man aber mit einer versorgten Sprunggelenksfraktur davon ausgeht das man geduscht wird ist schon dreist und erklärt mal wieder Sinnbildlich warum die Pflege überall überlastet ist, Bis auf eine Entlastung des Fußes - wahrscheinlich in einer Entlastungsschiene ist man durchaus selber in der Lage sich selber zu versorgen oder führt ein Sprunggelenk zu einer kompletten Ganzkörperbehinderung?
Was die Termine und Befunde angeht - ist es nicht so das die Termine und Befunde im Arztbrief stehen? Wo ist das Problem mal nachzulesen oder nachzufragen? Sich über fehlende Information aufzuregen ist leicht - das Gehirn mal anzustrengen wohl schwer. Außerdem - was erwartet man nach einer Sprunggelenksfraktur für Termine? Der Hausarzt schaut sich im Verlauf die Wunde an und als Patient ist man mit in der Planung dann involviert ob Physiotherapie oder normaler Belastungsaufbau. Was hat die Klinik damit zu tun?
Das man einen Tag vor Entlassung erfährt das man entlassen wird ist doch gut - einige Kliniken sagen während der Visite das in 1-2 Stunden das Bett gebraucht wird .
Auch die Tatsache das der Entlassungsbrief im Schwesternzimner liegt ist doch normal - sobald die Ärzte diesen ausgearbeitet haben gibt's noch Medikamente von den Schwestern und dann wird man entlassen. Wo ist das Problem? Zuhause ist man als Patient doch dann auch relativ selbstständig - warum verlangt man dann von einem Krankenhaus was anderes?
Ich sehe in dieser Bewertung einzig eine übertrieben falsche Erwartungshaltung gepaart mit zuwenig Kommunikation. Ob vom Patienten, der Pflege oder den Ärzten ausgehend ist leider unklar.
O weh! Da muss ich mich ja fast fremd- schämen! Friesi2 erfüllt mit Bravour alle Klischeés eines Privatpatienten!
Ich bin auch Privatpatient und habe schon im Bethel- Krankenhaus gelegen.
Richtig: Das angeblich schnelle WLAN ist eine Katastrophe.
Richtig: Auch ich habe in einem Einzelzimmer eine eigene Nasszelle vermisst.
Aber: Geduscht ZU WERDEN nach einer Sprunggelenksfraktur? Man kann jederzeit nach einem Rollstuhl fragen und damit selbständig in die Dusche rollen. Bei der Entlassung Papiere aus dem Schwesternzimmer abholen? Sofern zu Hause nicht gerade die Bediensteten Spalier stehen, ist kurze Zeit später dort dann wohl auch der eine oder andere Weg zu bewältigen!
Die falsche CD ausgehändigt und gleich wieder weggenommen?
Na ist doch gut, wenn der Fehler offenbar gleich bemerkt wurde, ärgerlich wäre es zu Hause oder beim Nachsorge- Termin beim niedergelassenen Arzt gewesen!
Keine Nachsorge- Termine vorbereitet? Das (berechtigte) Meckern über zu langsames WLAN lässt auf gewisse Fähigkeiten in elektronischer Kommunikation schließen, die hier aber offenbar nicht die Bedienung des Telefons zu Hause mit einschließen.
Entlassung "erst" am Vortag mitgeteilt? Das ist absolut human, in der Charité kann das innerhalb eines Momentes, und dies auch noch in den Abendstunden, mit den Worten: "So, Sie können dann jetzt nach Hause" passieren.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ein guter Ort um gesund zu werden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Claus16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wertschätzung als Patient und Mensch sowie professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelte Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2016 als Patientin mit einer doppelten Fraktur des Sprunggelenks zur Operation im Bethel-Kranjenhaus.
Sowohl die Untersuchungen zum Befund als auch die anschließende OP wurden sehr sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt.
Der behandelnde Arzt machte auch mich einen sehr erfahrenen und souveränen Eindruck. Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit einfühlsam, freundlich und hilfsbereit.
Das Krankenhaus ist verhältnismäßig klein und liegt sehr schön und ruhig in Lichterfelde Ost. Auch wenn die Zimmer selbst nicht die modernsten sind, ist das Bethel ein guter Ort, um wieder gesund zu werden.
Ich kann das Haus in jedem Fall sehr empfehlen. Im Vergleich zu anderen, z.T. sehr viel größeren Krankenhäusern hat man hier das Gefühl, als Patient wertschätzend und gleichzeitig professionell behandelt zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
cleopatra62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlichkeit und Hektik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelnde Zeit für Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberflächliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Recht Hand weiß nicht was Linke macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unübersichtliche Abteilungen/Stationen)
Pro:
Wohnortnähe
Kontra:
Lustloser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Verletzung an Gliedmaßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieses Krankenhaus würde ich nicht mehr gehen, es sei denn dass ich ohnmächtig gebracht werde.
Es gibt menschlichere Krankenhäuser begüglich der Personalfreundlichkeit und Athmosphäre.
Die jungen Ärzte wirken sehr lustlos und sind teilweise Patienten gegenüber schnippig.Wer bis jetzt noch keine Depressionen hatte, bekommt sie in diesem Krankenhaus, weil die gesamte Atmosphäre einen niederdrückt.
Bei zukünftigem Gelenkersatz würde ich ein anderes Krankenhaus wählen.Jeder einzelne Arzt und Krankenpfleger ist mitverantwortlich damit sich so ein kaltes Klima in Kliniken nicht etablieren kann - eine moralische Sache.Auch andere Krankenhäuser haben Hektik und trotzdem fühlt man sich noch menschlich behandelt. Frust sollte nich auf dem Rücken der Pat. ausgetragen werden, ansonsten sollte der ein oder andere Arzt vielleicht mal über ein Berufswechsel nachdenken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
buddy151 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Behandlung, Diagnose
Krankheitsbild:
Treppenstufe. Knie, Ellenbogen, Rücken verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!!!
Man wird nicht ernstgenommen, geschweige denn ordentlich untersucht! Unfreundliches, unmotiviertes Personal!
Keine wirkliche Diagnose, keine Tipps zur Weiterbehandlung, aber Hauptsache Schmerzmittel reindrücken! Scheint wohl normal zu sein...
Ich bin wirklich sehr enttäuscht!
ich hoffe, dass es Ihnen nach Ihrem Unfall mittlerweile etwas besser geht. Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Rettungsstelle nicht gut aufgehoben fühlten. Auch wenn unsere Mitarbeiter in diesem Klinikbereich immer wieder mit angespannten Situationen konfrontiert sind, bemühen sie sich mit großer Empathie um eine freundliche Aufnahme sowie eine zügige und zielführende Behandlung unserer Notfallpatienten. Wir sind froh, dass sich diese Anstrengungen lohnen und die Arbeit unserer Rettungsstelle nur sehr selten auf negative Kritik trifft. Ihren Beitrag nehmen wir selbstverständlich sehr ernst und möchten gerne die Situation mit den betreffenden Mitarbeitern klären. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität dieses Forums nicht möglich Ihr Erlebnis ohne weitere Informationen nachzuvollziehen.
Daher möchten ich Ihnen gern einen Gesprächstermin anbieten und Sie um eine direkte Kontaktaufnahme bitten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Goldmarie11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhe für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2014 und im März 2015 Patient dieser Klinik auf der Station 1.2. Ich war sehr zufrieden, die Ärzte, Schwestern, Krankenhelfer und Physiotherapeuten waren sehr liebevoll, freundlich und hilfsbereit. Das medizinische Personal hat sich bemüht, alle Fragen verständlich zu erklären. Das Essen war gut, die Klinik und die Zimmer waren sauber. Besuch wurde sehr freundlich empfangen, sogar Kaffee angeboten. Besonders hervorheben möchte ich die Ruhe, die in dieser Klinik zu gunsten des Patienten vermittelt wird. Ein schöner grüner Park vor der Klinik tut den Patienten, die sich schon ein bisschen bewegen können, sehr gut.
unzumutbare Wartezeit 1. Hilfe/Grund für Kirchenaustritt!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Angie-1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Behandlungsräume der 1. Hilfe scheinen frisch renoiert zu sein, sonst können wir uns kein Urteil erlauben)
Pro:
Kontra:
7stündige Wartezeit in der Rettungsstelle, wegen Bettenmangels dann Verlegung in ein anders Krhs.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall, akute Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit dem Krankentransport und Krankenhauseinweisung vom Hausarzt am 3.3. um 12 Uhr in der 1. Hilfe abgeliefert. Ich kam um 12.40 Uhr nach und fand meinen Mann im Bett im Flur liegend vor. (Mein Mann 84 Jahre alt, pensionierter Internist). In der Zwischenzeit befragte ihm eine schnippische Schwester den Grund des Kommens, mein Mann sprach vom Verd. eines Bandscheibenvorfalls, darauf der Kommentar: im Vorbeigehen, wie kommen Sie denn darauf... Nachdem ich nun auch eine Weile stehend am Bett meines Mannes auf dem Gang verbrachte, fragte ich freundl. nach dem Werdegang + Wartezeit (das dauert heute sehr lange). Nach ca. 11/2 Std. wurde das Bett in einen Zwischenwartebreich bei der AUfnahme geschoben. Dort warteten wir die nächsten 2 Std., so gegen 15.30 wurde er in einen der Behandlungsräume gebracht. Um es abzukürzen: Nach Rö + Unters. des Unfallchirurgen, wurde eine Internistin gerufen, zur Aufnahme in die Innere Abt´. bzw. Geriartrie. Nach erneuten Unters., Labor, EKG etc. + zwischendurch ewigen Wartezeiten, wurde uns dann gegen 18.15 mitgeteilt, dass das Haus gar kein freies Bett habe + man müsse jetzt ein freies Bett in der Umgebung suchen. Fassungslos fragte ich nach wieder einer Weile, ob man sich denn nun inzwischen darum gekümmert hat, hörten wir nur, die Ärztin sei anderweitig beschäftigt, sie müsse andere Häuser kontaktieren + einen Arztbrief schreiben. Eine Chirurgin der nächsten Schicht hat sich dann dem Vorhaben angenommen + mein Mann wurde um 19 Uhr ins Hubertus-Krhs. gebracht mit erneuter Wartezeit in der Rettungsstelle.Mein Mann war mental so erschöpft, fassungslos wie Mann mit alten kranken Menschen umgeht, dass er sofort beschloss, nach Entlassung aus der Kirche auszutreten (beide ev.)Wir haben selbst erlebt, wie man mit einer 90jährigen Frau umging, die vor Schmerzen, Durst, WC-Bedarf jammerte, weil es 2 Schwestern von der Aufnahme auf den Geist ging, schob man sie wütend weit weg auf den Flur, damit man das Gejammer nicht höre, etc.
Nicht nur freundlich und professionell, sondern auch sehr einfühlsam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
CaTy0008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sauber, professionell und freundlich!
Kontra:
Nichts!
Erfahrungsbericht:
Nachdem, mal wieder, Schneebeseitigung und Unfallverhütung in Berlin ein Fremdwort war, hatte es auch mich erwischt. Morgens wollte ich meinen Sohn zusammen mit meiner Tochter in den KiGa bringen als ich ausrutschte, stürzte und mir so einen Miniskusriß zuzog. Der Krankenwagen war sehr schnell da, natürlich hatte ich keinerlei Chancen für meine Kinder in der kurzen Zeit, eine Betreuung zu finden. So durften sie mitkommen. Im Bethel Krankenhaus angekommen, wurde sich sofort um mich gekümmert. Innerhalb kürzester Zeit nam man mir meine starken Schmerzen. Ich wurde sehr freundlich und einfühlsam behandelt. Ein Azubi kümmerte sich rührend um meine Kinder, der jetzt noch einen bleibenden sehr positiven Eindruck bei beiden hinterlassen hat. Die Behandlung lief keinerlei hektisch oder chaotisch ab, sondern professionell und ruhig, ohne lange Wartezeiten. Alles war sehr sauber und perfekt geordnet. Das ich weder Geld noch Krankenkarte dabei hatte, wurde nicht zum Problem gemacht. Man kümmerte sich sogar darum, dass meine Kinder und ich auch wieder nach Hause gebracht wurden. Obwohl ich panische Angst vor Krankenhäusern und der Hilfe von fremden Menschen in Verbindung mit Schmerzen ausgeliefert zu sein habe, beruhigte ich mich innerhalb von kürzester Zeit und fühlte mich gut aufgehoben und behandelt. Ich empfinde dem Krankenhaus, bzw. der Personen die sich um mich und meine Kinder gekümmert haben, tiefste Dankbarkeit!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
gerdy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schmerztherapie sehr gut
Kontra:
schlechte Hygiene
Erfahrungsbericht:
Medizinisch sehr gut,obwohl ich Belegpatient war. Sie haben eine gute OP B
Vor und Nachsorge. In der Aufnahme wurde ich nett und aufklärend empfangen. Aber Das Betten machen wurde wohl abgeschaft, sowie grosse Teile der Hygiene im Patientenzimmer.Ich bin 40 habe einen Teilersatz im Knie bekommen.
Mein Gefühl dort gut aufgehoben zu sein, gab es leider nicht.Ich persönlich werdes vermeiden nochmalStationär aufgenommen zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
KerstinM13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.02. wachte ich mit starken Schmerzen in der Brust auf.Die Schmerzen verstärkten sich und meine Beweglichkeit nahm ab. Ich fuhr zu einem Notarzt in Düsseldorf,der aber keine Ursache finden konnte.Mit einem starken Schmerzmittel entliess er mich nach Hause. Am Wochenende verstärkten sich die Schmerzen bis ins schwer Erträgliche. Von Montag,14.02., bis Donnerstag, 18.02,suchte deshalb ich in Berlin mehrere Fachärzte in einem Ärztehaus auf. Die Konsultationen waren kurz, unpersönlich und ergebnislos,aber die Wartezeiten stundenlang. Von einem Arzt zum anderen geschickt, wurde die Ursache für meine immer stärkeren Schmerzen nicht gefunden.Ich wurde durchgereicht, ohne dass mir zugehört oder gegen die Beschwerden geholfen wurde.
Ein Bekannter empfahl mir, mich aufgrund meiner akuten Schmerzen zur Rettungsstation / Unfallchirurgie des Krankenhauses Bethel Lichterfelde zu begeben. Hier änderte sich alles sofort zum Positiven: In kürzester Zeit nach meiner Anmeldung wurde ich intensiv untersucht. Größten Wert legten unterschiedliche Ärzte auf meine genaue Schilderung des Verlaufes.Hierzu stellten sie Fragen und erklärten deren Hintergrund. Die unterschiedlichen Abteilungen und das Personal arbeiteten schnell und gründlich zusammen. Nach weniger als einer Std. incl. Röntgen stand fest: Diagnose Rippenbruch. Dieser Rippenbruch war von den anderen Ärzten innerhalb einer Woche nicht gefunden worden, im Bethel Krankenhaus aber sofort. Nach der Diagnose wurde die passende Behandlung eingeleitet; meine Schmerzen haben sich sehr gebessert.
Ich möchte an dieser Stelle nicht nur das fachliche Können und die Gründlichkeit der Ärzte und des Personals loben. Am meisten gefiel bei allen Kontakten im Hause die Freundlichkeit und das Verständnis,mit dem ich als Patientin mit akuten Schmerzen angenommen wurde. Ich fühlte mich bestens,schnellst möglich und umfassend betreut.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und deren Helfern für diese Freundlichkeit und die Effektivität ihrer Arbeit!
Schnell, kompetent und freundlich - Hier ist man Mensch und keine Nummer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
yogibaer66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Stets freundliche und zuvorkommende Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlässlich eines Oberarmbruches (Humerusfraktur) mußte ich mich in ärztliche Obhut begeben.
Leider war mein erster Versuch, eine ärztliche bzw. operative Versorgung zu bekommen nicht von Erfolg gekrönt, da man mich in einer Charité-Klinik mit der Begründung, daß man erst ein Spezialisten-Team zusammenstellen müßte wieder nach Hause schickte, ich sollte frühestens nach einer Woche operiert werden. Auch Hinweise auf meine starken Schmerzen halfen nichts, es blieb bei einem OP-Termin erst eine Woche später.
Da die Schmerzen sehr groß waren und ich die Nacht trotz Schmerzmitteln nicht schlafen konnte, wollte ich am nächsten Tag mein Glück in einer anderen Klinik versuchen. Glücklicherweise gab der Hausarzt den Tipp, daß das Bethel-Krankenhaus auch eine sehr gute Unfallchirurgie hat.
Ich rief also gleich beim Bethel-Krankenhaus an und fragte nach ob noch die Chance besteht, kurzfristig einen OP-Termin zu bekommen. Leider konnte man mir am Telefon keine Auskunft geben und bat mich, daß ich in der Ersten Hilfe vorstellig werde.
Ohne allzu große Hoffnung, doch auf die Schnelle einen OP-Termin zu bekommen (es war der letzte Tag vor den Osterfeiertagen), fuhr ich also zum Bethel-Krankenhaus und meldete mich in der Ersten Hilfe.
Ich wurde dort freundlich aufgenommen und fühlte mich als Patient ernst genommen. Angesichts der mitgebrachten CT-Bilder erkannte man sofort, daß der Bruch schnellstmöglich operiert werden muß und innerhalb von 2 Stunden lag ich auf dem OP-Tisch.
Alleine schon die schnelle Operation war eine Klasse für sich, aber auch die nachoperative Behandlung ließ nichts zu wünschen übrig.
Ich wurde stets freundlich, zuvorkommend und kompetent behandelt. Man merkt dem Pflegepersonal deutlich an, daß sie ihre Arbeit gerne machen und sich den Patienten verpflichtet fühlen.
Als zum Beispiel mein Auge auf der operierten Seite rot wurde und juckte und ich dies einer Pflegerin erzählte, war ein paar Stunden später der Narkosearzt an meinem Bett und erklärte mir, daß dies durch die lokale Betäubung, die noch regelmäßig über den Katheder nachgespritzt wurde, herrühren kann. Die Dosis wurde reduziert und die Probleme verschwanden kurz darauf.
Auch die Betreuung, die ich bei anderen Patienten mitbekam war stets einwandfrei, selbst wenn es sich um "schwierige" Patienten handelte, auch diese Patienten wurde höflich und mit Respekt behandelt.
Meine Erfahrung mit dem Bethel-Krankenhaus waren durchgehend positiv und sollte ich nochmals einen Unfall haben, was ich aber nicht hoffe, so werde ich ganz sicher das Bethel-Krankenhaus anderen Krankenhäusern vorziehen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/geehrter Frau/Herr "Parzelle",
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung den gewünschten Erfolg erzielt hat. Das große Lob leite ich gerne an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Marie Hennig
Qualitätsmanagement