Krankenhaus Bethanien Johanna Odebrecht Stiftung

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Gützkower Landstraße 69
17489 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern

9 von 14 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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14 Bewertungen davon 3 für "Suchttherapie"

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lasst euch nicht unterkriegen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Matratzen eine 6 minus , achtung Bandscheibenpatienten)
Pro:
station und zimmer 2 , essen 2, ergo 2 plus
Kontra:
Pflegepersonal stark wetterfühlig , Assi Ärzte neigen zur selbstüberschätzung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Pflegepersonal sehr mit Vorurteilen belastet
- kleine Dinge ( heiss Wasser für Tee ) schon
ein Problem
- als noch normaldenkender Mensch hat mann das
gefühl kurz vor der entmündigung zu stehen

Chefarzt der Station 8 belügt seine Patienten

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beziht sich nur auf den Chefarzt der St. 8)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung der Pfleger und Tehrapeuten
Kontra:
Inkompetenz des Chefarzt und seiner Verwaltung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Chefarzt belogen.
Ich sollte in der Tagesklinik der Station 8 für 3 Wochen behandelt werden. Der Chefarzt beendete die Behandlung vorzeitig. Nach Rücksprache mit dem Personal gab es einen Antrag bei der Kasse auf Verlängerung. ( 2 waren genehmigt )Bis zum Tag der Entlassung lag aber noch keine Rückmeldung der Kasse vor.
Der Chefarzt der Station 8 sagte mir, dass die Kasse eine Verlängerung abgelehnt hatte weil die Gründe einer Verlängerung der Behandlung nicht ausreichen. ??? Eine glatte Lüge, da ja noch keine Antwort der Kasse vorgelegen hatte.
Was hat der Mensch davon seine Patienten anzulügen ???
Die Kasse hatte übrigens die Verlängerung zugestimmt.
Die Betreuer und Therapeuten haben aber sehr gute Arbeit geleistet.

Im Entzug allein gelassen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind unqualifiziert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles an Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen wurde zerredet und in Frage gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach dem Entzug wurde mir das Diazepam wieder ausgehändigt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal hatte mehr Erfahrung als die Ärzte
Kontra:
Ärzte waren mit dem Thema Benzodiazepinabhängigkeit nicht vertraut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam in diese Klinik weil ich nervlich am Ende war und mich einer Therapie gegen Angstzustände unterziehen wollte. Ich mußte aber erst einen Entzug machen weil ich von Diazepam abhängig war. Das war mir nicht bewußt und ich begriff das erst als ich kein Diazepam mehr bekam. Ich fing an mich wieder zu erinnern und bekam wieder Gefühle die unter dem Diazepam unterdrückt waren. Ich sprach mit den Ärzten. Diese erklärten daß das Diazepam ncihts mit meinem Zustand zu tun hat. Alles das was ich dann in Form von Büchern und so weiter über das Diazepam und die Abhängigkeit selbst las machte mir klar daß ich wirklcih abhängig war. Es wurde von Persönlichkeitsveränderungen berichtet, von Wutanfällen als Entzugserscheinungen, von Verwirrtheit und Gereiztheit als Nebenwirkung. Diese Dinge stellten die Ärzte in Frage, alles wurde kleingeredet und jegliche Hilfe unterlassen um die ich bat. Entzug in 3 Wochen und fertig waren die Herren damit. Der Psychologe hörte nur zu und meinte: Gehen sie wieder nach Haus und zeigen sie allen daß sie sich geändert haben.... Kein Infomaterial, keine Angehörigengespräche, keine Aufklärung seitens der Ärzte, nichts. Ich habe mich, obwohl ich das Diazepam gegen Angstzustände verschrieben bekommen habe und nach Anweisung genommen habe auf dieser Station wie ein Junky gefühlt. Die Diagnose bei der Entlassung:
Persönlichkeitsstörung (die aber ncihts mit dem Diazepam zu tun hat) und "Hypochondrie" weil ich zu oft zum Arzt gerannt bin um meine Schmerzen und psychischen Leiden vorzustellen. Es hat mir niemand auch nur einmal erklärt daß das Entzugserscheinungen sind. Das schlimme: mein behandelnder Arzt auf dieser Station war in Urlaubsvertretung und hat mit dem Thema Sucht nichts zu tun. Meine Frage wieviele Suchtpatienten er schon behandelt hat: KEINEN!

1 Kommentar

streifi37 am 30.01.2012

Ich habe in der Odebrechtstiftung auch sehr schlechte Erfahrung machen müssen.Ich hatte einen Suizd versucht,und wurde für eine Nacht in der geschlossnen untergebracht.Weil eine Mitarbeiterin dieser Stiftung wohl spitz bekommen hat,das ich dort bin hat sie dafür gesorgt das ich nächsten Tag entlassen werde.So wurde ich nächsten Tag entlassen mit selbstmord Gedanken und Angstzuständen.Ich habe zur Antwort bekommen ich bilde mir das nur alles ein.Es gibt sehr viele Patienten die mit dieser Stiftung schlechte erfahrungen gemacht haben.Besonders mit einer Mitarbeiterin.Es fängt in dieser Stiftung mit der Verletzung der Schweigepflicht Mitarbeiter tragen alles raus,Verletzung der Aufsichtspflicht lassen Patienten trotzdem mit dem Fahrrad los obwohl sie mit starken Medikamente zugepumt sind.